Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1924. Oktober (Jahrgang 51, nr. 15401-15427)

1924-10-14 / nr. 15412

SEND HermnustqdyDiLugtag Giebenbürgisch d­eutsches Tageblatt Der Tormantische Delegierte Campbell, tadelte die imperialistische Politik der Arbeiterregierung, die unter anderm vier neue Kreuzer gebaut und sich gemeigert habe, Das Gefeb rückgängig zu machen,­­wonach Die Suppen bei Arbeiteraufständen verwendet werden dür­­fen. Außerdem habe die Regierung die Bombardierung der unwehrlosen Bevölkerung im Irak auf dem Gewissen. Der Geheimsiegelbewahrer Elynes griff die Kommunisten heftig an. Der Plan der Kommunisten sei es, eine Rote Armee in England zu schaffen. Campbell erminderte ebenso heftig und bezeichnete die Arbeiterminister, die sich frü­­her als Pazifisten aufgespielt hätten, als Militaristen und als die feitesten Stüßen der bürgerlichen Ordnung. Die Regierung habe ebenso wie eine imperialistische Regie­­rung Arbeiteraufstände niedergefälagen, Kolonialhölfer unterdrückt und Die imperialistisgen Gedanken ebenso Hoch gehalten wie irgendeine konserbative Regierung. . Die Annahme der englischen Regierungskrise in Frankreich. Paris. Am Ouai d’Orsay äußerte man sic ,sehr surüh­altend über die internationale Bedeutung der eng­­lischen Krise Man erklärt sich für außerstande, eine Gr­­­ärung über etwaige Rückwirkungen der Krise auf Die Beziehungen zwischen Frankreich und England abzu- - In der Kreisen der französischen Linksparteien wird " der Rücktritt Macdonalds bedauert. Man gibt in diesen‘.­treifen der Hoffnung Ausdruck, daß die englische Linie duch Die Neuwahlen eine bedeutende DBerstärkung er= © führen und Bildung eines neuen Kabinetts Macdonald­­ auf soliderer Grundlage möglich sein wird. Unter den französischen Nationalisten wird die Auffassung laut, daß das Kabinett Macdonald gestürzt worden sei, weil seine ‚Aufgabe gelöst gewesen, als Herriot auf gemeisse von Onoland erstrebte Lösungen festgelegt worden sei. Von, nationalistischer Seite wird geradezu versucht, den Sturz‘ Mad­onalds als eine Art Schlappe Herriots Hinzustellen. Die Nationalisten bemühen ss, glauben zu machen, daß sondere Macdonaldse Ber­prechungen einer gerechten Jung des Problems der interalliierten Schulden jecht keinen Wert mehr haben.­ ­ Baszilliihe PBarlamenis-,,Neform. Sexeralvolimacji für Muffolini. Berlin. Aus Nom wird gemeldet: Einer der näch­­ten Freunde Mussolinis äußerte sich über die Pläne der Regierung und erklärte, die Fazzisten würden Mussolini für ein Jahr Generalvollmacht geben, die Kammer zu Neuwahlen sollen nicht vor 1996 stattfinden. I­nbie ji­ babet nicht um eine Aufhebung der Kammer,‘ Sondern um eine Reform. « 's Frankreich sind die Anerkennung Sowjetrußlands. Paris Die Kommission denunziefell befürworten sie Sowjetwgn­esrung offiziell anerkennt w­erde,noch die Unterhalt­ung einübe dan S­taatsanschlag, Vergang durch die Rewlution geschkädigxm Miefen und die Wiederaufnah­me von Handelsbeziehun­gg angeknüpft werdmFs merkt sh d­ie Entsendung eines­egiertungzkom­missärs undh Rußland geplant,um d­ort Versuchungen anzustellen.Wah«sr·ch’einlichwerde«ndiie .rbmen der krimjmxs swnntei hårambpfmrem * s. I.NI . »»,..« Ne ee ROT PT we . —«-—P;H« — — — c, ’-«-«'-p" N .14, Diäober 1994 Ste. 15412. Venierunaskrife in Ungarn, Rücktritt des Acherbauministers. Ofenpest. Die bis fest Tatente Krise in der unga­­rischen Innenpolitik ist durch die Erklärung des Acherbau­­minister Szabo in der Geltung der Nationalversammlung, er sei genötigt, zurückzutreten, weil die Bodenreform sehr schleppend durchgeführt werde, zum Ausbruch­ gelangt. Der Eit­luß Szabos ist zum Großteil auf die Hege der Rechsraditalen zurückzuführen, die Szabo und seine etwa 30 Abgeordnete zählende Anhängerschaft zum Austritt aus der Regierungspartei bewegen wollen, um auf diese Reise die Regierung des Grafen Bethlen zu stürgen. Ob Graf Bethlen diese Krise seiner Politik des Mittelmeers be­­stehen wird oder nicht, Darüber gehen die Meinungen aus­­einander. Seine Gegenmaßnahmen legten in zwei Rich­­tungen ein. Er ließ durch einen seiner Anhänger Die Bar­­lage über die Refse in der­ Geschäftsordnung der National­­versammlung putschartig auf Die Tagesordnung der Natio­­nalversammlung fegen, um auf diese Weise Skandalszenen, die allgemeine Erregung hervorrufen und die Krise v­orbe­­reiten,­­ einzudämmen. Weiter bewog Graf Bethlen Szabó, auch im Falle seines Rückrittes in der Regierungspartei zu bleiben. Graf Bethlen erklärte, wenn Szabó aus der Partei austrete, stehe ein Umsturz bevor. Hierfür könne er die Verantwortung nicht übernehmen und würde nicht nur die Gaftministerschaft, sondern auch sein Mandat nie­­derlegen. Szabo soll darauf erklärt haben, er werde in der Regierungspartei bleiben. Der Konflikt in der Irak- Frage, Eingreifen des Völkerbundes. London, 12. Oktober, Der Einzug der türkisc­hen Truppen nach Iras wird in London als ein sch­werer Konflikt z­wischen der Türkei und England betrachtet. Die Einritte des englischen Gesandten in Angora bei der tür­­iscen Regierung sind erfolglos geblieben. Die Türkei hat den Beschluß des Völferbundes bezüglich d:3 Scaf nicht berücksichtigt, weshalb der V­ölferbund die Tü­rfer voraussichtlich zur Einhaltung des Beichlusiss auffordern wird. Eine türkische skoie. .­Le«c1"fiield,12.Oktober.Tsie Dürfkei überreicht d­em en­glischen­ Vertrieter in Konstantinopel·einersangte N­ot:üben die Irakfra­gie.TierInhalt diese Note ist noch und schematz Regierungsumbildung in sugostapien «Bje»,»l»grad, 13. Oktober. Infolge der Abdankung des Kriegs und Martitemirifter i it die Umbildung der Ne­­gierung notwendig geworden. Der König drückte den Bun­d aus, mit allen Parteien Verhandlungen anzu­­bahnen, die dem gegenwärtigen Regime geneigt sind. Heute sollen die kroatisschen Republikaner vom König empfangen erden. Rt Der deutsch-Trangösische Handelsvertrag. Bari3, 12. Oktober. Tier S Handelsminister legte dem Ministerrate einen Protokollentwurf über den deutsch­­französischen Handelsvertrag vor. Er wurde ermächtigt Diesen zu unterzeichnen. Eine Demonstration der Staatsbeamten in Paris, Parisxlsztvben Tsiefr­anzösisch m Gwchtschmn um Wagesijew in der Angselegenheitishweanathng einie yweie Versamm­lung abgehalten. Nach der­eitung fanden­­ vor dem­ Gebäude des Finanzministers grobe Demonstra­­tionen statt,­ bei denen es an zu Zusammenstößen mit der Polizei kam. Herriot hat darauf den Tirektor des Finanzministeriums, der das Haupt der Verlegung­­ war, von­­ seiner Stelle enthoben. .Miebeitsbüro und Sowielregierung. Genf, 12. Oktober. Das internationale Arbeitsbüro Hat gestern in Genf eine Lösung abgehalten und be­­schlossen, eine Abordnung nach Machland zu senden, melde die Zusam­menarbeit der So­wjetregierung mit dem Inter«­nationalen Büro regeln soll. ‚Die Entwicklung der russischen Striegsindustrie. Avistische Rekordleistungen. — Ein neuer schwerer Sk­amoior. — Heberfliegung des 8990 Meter hohen Sindukush. — Lokalzweigi­elien zur Erprobung der Hillgate als Kam­m­wefle. Moskau, 8. Oktober. Die sowjetraffische Industrie hat ihren ersten großen Erfolg zu verzeichnen. Das adia­­tische­ntenehmen „far“ beendet eben die Konstruk­­tion der ersten Serie seiner [imeren Flug­­motoren, die aus[chliesslich mit sowjetraffiigen Mate­­rialien und­ Mitteln hergestellt wurden. Da Die Der- Suche mit Diesen Motoren außerordentlich gut ausgefal­­len sind, wird die Grameung in erhöhten Sempo fort« gefeßt werden. Das Mederfliegen, des Gebirgszug­s von Hindukusch duch fünf fomjerrussische Flugzeuge, bie den mehr als 8000 Meter Hohen Sebirastamm überquerten, wird bei Benußung der eigenen Konstruktion als der Begimm einer neuen Vera des soinjetrussischen Skugwes­tens angesehen. An der U­berquerung der Gebirgsseite von Hindukusch nahmen zwölf Asiatiker teil, die alle mit dem Orden der Roten Fahne bedacht münden. — Im Frühjahr des kommenden Jahres gedenkt die sowjetrus­sische Aviatif eine ständige Luftverbindung zwischen Moskau und Sofia einzurichten. Parallel mit diesem Ereignis läuft die Errichtung von Totalen Zweigstellen des sogenannten „Dobrogim“, der die Hemische Verteidigung des Staates P.D­­pagiert. Schöpfer der Idee des „Dobrohim“ sind Sto­ff und sein foiwjeriilliger Funktionär Unigiiht. Dieser Sage wrde die Moskauer Lokalorganisation gegründet. Deren hervorragendstes Mitglied der bedeutende wafsische Che­­miter, Madennemitglied Bros. Spatjed ist. Die Organi­­sation der Gemischen Verteidigung betrachtet es speziell als ihre Aufgabe, das Studium der giftigen Safe und ihrer Wirkung zu betreiben sowie alle Möglichkeit­s­swaffe des nägsten Krieges zu erproben... ... ten einer Verwendung der Giftgase als Hauptangriffs« » . . »­­Ss Die Pferderequirierung im Burgenland. . . Auch aus dem Burzenlande werden nunmehr Klagen herüber Laut, dab die im Sinne des Requisitionsgefeges durchgeführte Requirierung von Pferden und Fuhrtwerten in einer Weise durchgeführt worden ist, die geeignet war, Die Interessen der Landi­irte und der sonstigen Fuhe­­werfshefiger aufs Schmerfte zu treffen. Die „Kronstäd­­ter Zeitung“ berichtet in ihrer Nummer vom 12. D Muts. über einen empörenden Fall von Gemark­tätigkeit und Eigentmächtigkeit, der sich eben aus Anlah der Pferde«­requirierung in der Gemeinde Heiden zugetragen ba Wir geben die Ausführungen des Blattes nachfolgend dessen mörtlicher Vorstellung wieder: «.­­·».. .-N­W. s-«-,« Spuk dem Paris-i­s«-«ijigxzte«v»ij. Bartfer Brief. a Paris, Anfang Oktober. .. (.. ©) Im Anschlusse an meine vor einiger Zeit erschienenen zwei Stiägen aus dem P­ariser Alltag er heute zwei iydischen Erscheinungen des französischen lite­­rarischen Lebens ein kurzer Bericht gewidmet. Es handelt si­­ch­ Dabet besonders um eine Art Beweisführung für e­in jenen seinen Auffäsen geäußerten Ansichten. Die iden hier zur­­ Besprechung gelangenden Werte haben, jedes in seiner Art, bedeutendes Aufsehen erregt und sind bielleicht Die bedeutendsten Leistungen auf ihrem bela­­deren Gebiete gebreten, wobei natürlich nur die Tetten Dionate in Betracht gezogen wurden. .. „ Dekam­tlich ist für die Bariser Literatur das Bau des bille­s charakteristisch. Auf diesem Gebiete hat heuer „Si je noulais“ (Wenn ich wollte) im Commajetheater den K­reis D davongetragen. Diese Bühne führt gerne roman­tie, frentimentese und gleichzeitig auch­ geistvolle Stücke auf; sie bedarf dazu natürlich hervorragender Kräfte, glän­­zender Sprecher und — davon kann der Pariser, nie lau­­fen — modernster Damentoiletten. Das Gymnarytheater beißt das alles. Der Bericht muß sich natürlich ‚mit der Behauptung allein begnügen und man nur­ den Gedanken­­gang des Grades wiedergeben. Wenn ich wolltelichist natürlich eine Fraxt.Auf, Dächern-Gebiete sich ihr Wollen bewegen würde,­ist ohne Meres sonstverständlich Aber es sei jetzt schon gleich selig,daß sie nicht wollen wird Die Morals ist also gewahrt und der lokale Charakter kommt dabei prächtig WAUSDTUC , I ! Das Stück spielt in einer Billa nahe der Stadt. Bhi­­lippe und Germaine sind ein glückliches Ehepaar, die in kum zehnjähriger Ehe noch keine materielle Sorge und erlei Bedürfnisse irgend­einer Art empfunden ha­­t. Berthier ist Philippes Freund und eben zu­m Besuch. Barifer Lebemann empfindet er manchmal den Wunsc n­ach Ruhe und scheinbar auch nach moralischer Auffin­dung. Beptere findet­­ er­­ bei Bermaing, Die er ihon Jana Fennt­ ä und ebenso lange AchtsÆerjers sagt es nicht und viel­­leicht weiß er es nich­tkin valgekant genau In einigen Blauderstunden erfahren­ wir das alles. Und wir kon­­statieren, daß Germaine die Welt wenig rennt. Sie staunt gelegentlich, welches Vergnügen der Nann der Beseitsshaft im Berfeht mit der Halbiwelt empfinden kann. Die Trage wird natürlich nicht beantwortet; er tritt ge­­rade der zu kurzem Besuch in der Billa mweilende 20- jährige Better Philippe­ ein: Nene. Bisher spazierte er im arten mit einem etwas älteren­ Freunde.­ Ihre Ge­­spräche waren ähnlich, und doch ganz anders als die Phi­­lippes, Germaines und Berthiers. Rene ist ja Ddah 20 Jahre alt und Germaine wirft auf ihn. Aber der Freund ist 23 und bereits eine Art Lebejüngling. Nun kommt noch im Auto aus Paris Germaines Freundin Marcelle an. Gie, hat­­ dringend mit Germaine zu­­ sprec­hen. Marcelle ist eine geschiedene Frau und hat Abenteuer. Sie will die Abenteuer nicht, aber sie hat Beh­­und gefällt. Auch wenn die Befindung kommt, ja sagt sie: Ja. . Sehr verschiedene Freundinnen eigentlich, Die da unter hier Augen weiter sprechen. Marcelle erzählt, wie viel Slid und Unglüd ihren Weg kreuzt. Set ist’s eben. Unglüd. „Gr“ müßte berufsmäßig dringend Paris ver­­lassen. Germaine versteht das nicht. Ihr widerfährt derlei nit und sie­ht doch auch glücklich. Allerdings macht ihr niemand den Hof. Berthier bewundert sie sichtlich, aber alles bleibt Dabei ruhig. Philippe ist Der beste ®au­s, aber es gibt seine Kofellerie unter ihnen; alles ist ruhig und angenehm. Aber ob das auch alles ist Germaine denkt darüber nach, ob sie mit ihren 30 Jahren sein Verlangen mehr zu weden imstande‘ ist. Sie will eine Antwort auf diese Frage. Und zwar gleich.­ Berchier, Rene, Marcelle begeben ss zur Ruhe. Philippe möchte er an. Da hört er die Fragen: „Liehst du mich wirklich? Gefalle ich dir auch wirklich? Habe ich dir sauch vor der Ehe gefallen?“ Philippe staunt und begreift nicht: „Hast Du mich qui vor der Ehe begehrt?“ Philippe erklärt, daß man jungen Mädchen, die man achtet, » nit begegne. Germaine ist unzufrieden. Philippe­ ver­­steht nicht. Germaine tränit sich über Philippes Ruhe wid ‚olgart, der Gemahl begebte Lie.nit. Bie­ tritt um, Senfter und sieht Berthier und Marcelle im Garten (es ist späte Nacht) promenieren. Germaines Sorgen werden tiefer Schmer. Bene­it von seinem Freunde über die Frauen auf­ geklärt worden. Man müsse nur wagen, man müsse nur, tollen. Sie wetten um D28 Sreundes Motorrad. Der­ Freund beginnt nun, sobald­ er mit Germaine allein ist, ihre f in der ungefhichten Weise der frühreifen Lehrjüng­­linge den Hof zu machen. Ehe noch Germaine, in derem, gegenwärtige, Zweifel Dieses D­orgeben gut hineinpaßt, sie darüber freuen könnte, verrät ihr Rene, von Gemilsensbilien geplagt, die Wette, Germaine it empört. Sie fofettiert mit Berthier. Pierer versteht nicht. Bei Marcelle hat er gleich zugegriffen. Aber Germaine ist da, etwas anderes. Sie ist an Schade für derlei. Berthier flüchtet vor sich selbst. Da kommt Rene, der Vetter. Er versuc­ht, Germaine zu füfsen. Philippe kommt dazu. Keine Erklärung. Der Bar­­bang fällt.­­Aber das Strjck ist ein Lustspiel Ph­ilippe ist aufs den bubenhaften Wetberjanicick gemde eifersüchstig,sfüh ilt­­sich­ aber doch verletzt Und erh­ältherm­aine eine lange Rede,wotzdem ihn Bekthier vor die deen gewarnt hah Philippe erklärt,ern­er lasse fememe Oder lieber doch auchter will bleiben um sie die ak­tuellsz durchseist.Dafcin MATRan liebt sie nicht mehr Erachnet sie nicht mehr.Mater kann doch­ von ih­r nich d­bssen Grbegth fiel und kommt immer mehr in Verwirrung, Germaine antwortet fast i gar nicht. Aber ein unbekanntes Slndgefühl ergreift sie: sie kann also doch auch Männer in Aufregung beriegen, ist also auch begehrenswert! Das wollte sie ja­­ wissen. Sie bei­ließt also, sicher ihrer Macht, sich Den­ Eatten zu bewahren, der sei auch­ ihr Liebhaber gewor­­den ist. Und sie wird nit „wollen“. Das andere Werk ist ganz anders, aber es schildert ebenfalls typisch-französische Zustände. Es heißt: „Lob des französisgen Bürgers“. Der Bürger, der bourgeois, ist die Grundlage des französischen Staates, der französisgen Nation. Das Buch hat die weiteste Rufe meusamkeit „gefunden. ‚Rob und Fabel, selbst bestigste. A , j 7 w­­u.

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