Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1926. Oktober (Jahrgang 53, nr. 15977-16003)

1926-10-14 / nr. 15988

·· nn din zit Seite 2 Hermannftadt, Donnerätag Stedenbu­rgiseh- Deutfies Tagentatt 74. Oktober 1926 Ne 15958 “ | ten werde, wovon wir die Berbefserung unseres Loses erwarten und Daß sie uns nit zwingen werde, unser ferneres politisches Verhal­­ten zum Gegenstand der Erwägun­g zu machen. Die N­achwirkungen eines solchen Vorganges würden viel zu sch­wer und schädlich sein, als daß wir jecht schon jede Hoffnung auf Besseiung unserer Lage aufgeben müßten. X Unsere P­arteileitung und unnsere Geießgeber werden in jedem Fall, so wie sie es bisher getan haben, auch hin­­fort mit unablässigem Bemühen für alte unsere Interessen kämpfen. Iest würde ich nur bitten, mit DBertrauen gegen uns ihr die Wahl der politischen Taktik zu überlassen.” Die Antrittsrede des neuen Präsidenten wurde von der D­ersammlung mit riesigem Beifall aufgenommen. Die Wahl der zwei Vizepräsidenten, Des Kafjters und­­ des Anwalts so­wie 21 neuer Mitglieder des Vollzugsaus­­schusses wurde ebenfalls einhellig vorgenommen. » Auf­grund der von der Krennergruppe eingereichten Denkschrift leste die­­ Versammlung die Verhandlung des Organisationsstatutes von der Tagesordnung ab und er­­gänzte bloß das alte Statut mit den auf die parlamentar­­isshe Gruppe bezüglichen Punkten. Zum Mitglied des Präsidialrates wurde Stefan Ugron gewählt. Hieran schließ sich­ eine Volksversammlung in welcher Bela Barabas eine wirksame Rede hielt.Das gem­einsame Essen fand zugleicherseit in drei Gast­­häusern statt. - - Sh­örgy über die Organisation der Pfadfinder, Bela Ka­­upati über Die Leiden der Bukarester Magyaren, Benjamin Sombos fordert die Rechte der magyarischen Juden und Arpad Baal wirft die Frage eines nationalen Katasters auf, deren Lösung dem Vollzugsausschuß zugewiesen wird. Mit großer­­ Begeisterung wurde die Stiftung v­on 100.000 Zei des Detaer Kaufmannes Paul Bordo für ein in Klausenburg zu errichtendes maghyarisches Haus zur Kennt­­nis gek­ommen. Es folgte der Bericht der Kandidierungskommission, worauf der einstimmig zum Präsidenten der Magharischen Partei gewählte "Straf­georg Berblen " den Borjis mit Dantestworten für seine Wahl übernahm. Das Amt des Präsidenten — sagte der­ Redner — ist die größte Auszeichnung, welche ein Magyare in­­­iesem Lande erlangen kann, zugleich aber das Höchste an Pflich­­ten und DVBerantipol­ichkeit. Als ein­­em Befehl folgen­­der Soldat hatte er sich für verpflichtet, die riesige Auf­­gabe zu übernehmen: „Wenn mir unigre Y Zustände nicht mit einem absoluten Mafßstab, sondern mit gerech­ter Nähe nicht betradigen und beurteilen wollen, so müssen wir ohne Vorbehalt bekennen, da m wir freudige Zeugen eines große artigen Fortschrittes auf dem Gebiet des Zusammenschlusses und Der Organisation des Magyarentums sein können. Das Verdienst hiefür gebührt im erster Reihe unseren ges­wesenen Führern und ihren Mitarbeitern. Wenn mir die Ursache davon suchen, warum die auf diesem Gebiet bis­­her erreichten Er­gebnisse nicht größer sind, dann mögen wir den Grund des Sehlers, des V­ersäumnisses nicht in " Irgendjemandem suchen. Betreffen wir nicht, daß wir erst vor einigen Jahren an unsere Arbeit gehen konnten und gegangen sind, daß wir einer in alle Winde zerstreute Herde liehen, als wir an einen Neubau aus dem Trüms­merhaufen schweigen mußten. Die bisherige Zeit war großen­­teils zur Arbeit des Anfangs notwendig. Mehr oder we­­niger haben wir alle Versäumnisse begangen und wir alle mußten unseren Steiß und unsere Seilnahme steigern. Ic­h beziehe dieses nicht bloß auf die geistige Arbeit, auf die Seilnahme an der Organisation, sondern auch darauf, was zu jeglicher Lebensäußerung unerläßlich notwendig ist: auf die die Schaffung der materiellen Mittel sichernde Opferii­figkeit. Daß übrigens das Gewicht unserer Partei ohne jeden Zweifel in jeder Richtung gewachsen ist, das ist hauptsächlich dem zu verdanken, daß jeder vom uns 08 für über jeder Diskussion stehend, ich möchte sagen für ein Dogma ansieht, das jeder Maghyare hier und ame im d­ieser einzigen, einheitlichen Magya­­sischen Bartei seinen Plat findet. Mögen wir zieht sich Diesen unsere sittliche und materielle Kraft ber» genden Schas bewahren, von welchem immer ferneres Wohl« ergehen im erster Reihe abhängt.­­ Eine objektive Kritis muß sein. — Bei Einhaltung der zur Einheit und zur guten Ordnung unerläßlich notwen­­digen Disziplin Können wir in unserem Kreise die unsere Barrel berührenden Dinge mit objektiver, gutgesinnger Kritik besprechen, können wir die Tätigkeit derjenigen kritisieren, denen wir die sc­hwere Last der Leitung übertragen haben. Einen Beweis von Schwäche würde derjenige liefern, der eine solche Kritik nicht hören wollte. Heute erschöpft sich unsere ganze Kraft so ziemlich in der Erhaltung der Kräfte, in der Verteidigung. Leider sind wir noch weit Davon erufleunt, daß eine Parteileitung unser Bolt mit glän­­zenden Erfolgen blenden tan. Unsere Tätigkeit muß sich hauptsächlich auf die Erhaltung unseres materiellen und geistigen Besigstandes andeu­ten. Von unseren Vorfahren haben wir unsere Kultur­­güter, unsere kirchlichen Einrichtungen, unsere Schulen nur zum Nußgenuß erhalten Wir würden das Gedächtnis unserer V­äter Schänden und den Fluch unserer Engel ver­­dienen, wenn win sie und in erster Reihe unsere liebe maogyarische Sprache nicht ebenso unversehrt dem nach uns folgenden G­eschlecht überlieferten, wie wir sie übernommen haben, DBehalter das nationale Vermögen. Wir müssen uns aber immer, dessen bewußt sein, daß wir die geistigen Güter, in Ermangelung eines verhältnismäßigen materiellen Wohl­­standes in Knechtschaft verm­utend, mit der Zeit auch ver­­tieren würden. Die Trümmer des alten Vermögens, im erster Reihe den Grund, möge jeder bewahren, demm ‘er­st nicht sein Privateigentum, sondern das gemein­same Eigentum unseres Stammes Wer ein ·» ’sches,unmäsz­tiges,8eb entführt,hut ehedem vielleicc­­t nur gegen sich selbst und seine F­amiliegsefikzds iM heute aber fündigt er wi­ssentlich gegen seinen Stamm! Was erwartsen wir von«der Regierung?Diewmänni­sche Volkspart se is und die von ihr unterstützte g­egenwärtige ergiemng hat alsiherogramm verkündet,daß­ sie die Lage der Minderheiten ändern werde, dass sie ihre berechtigten Wünsche erfüllend unsere zahlreichen DBeichswerden Heilen werde. Wenn die Regierung Dieses tun wird, würde sie als eine Körperschaft guter romänischer Patriatten den Interessen der Seitigung des romänischen Staates in demselben Maße dienen, wie den Interessen der in einem stiefmütterlichen Schicsal­gebenden und ihre nur auf dem Papier vorhandenen Rechte verlangenden Min­­­­derheiten. U Unsere Partei hat den parlamentarischen W­ahkkampf gemeinsam mit der Regierung bis zum Ende gekämpft. Unsere Parteileitung it mit der strengsten und sorgsamsten Umsicht vorgegangen und nicht sie ist; der Stund Davon, daß Mir als Entgelt für ihre ehrlichen und erfolgreichen waffenbrüderlichen Dienste in Diesem Augenblick nicht Darüber berichten künnen, daß unsere Schönen Grivartungn in Erfüllung gegangen wären. In­­dessen will ich hoffen, dass die Regierung, treu ihrem gegebenen Programm, an die V­erwirklichung dessen Schrei­­­ ­ Bukarester Viererfimmen zur Susion. Die Ratifizierung der Fusion z­wischen der Natio­nalpartei und d­en Zaranisten wird in der Bukarester PBresse naturgemäß lebhaft erörtert. Das unabhängige Blatt „Pi­­minenta“ schreibt: Sowohl für die Opposition als auch für die Regierung bildet die Vereinte national-zaraniistische Partei fest eine Macht, die fruchtbar ist und angehört werden muß. Mit ihren 60 Vertretern in der Kammer bil­­det sie schon heute ein­ Mederwachungsorgan, das morgen als Träger der verantwortlichen Negierungsge­walt über alle tolkstümlichen und intellektwafen Mittel verfügt, unser Staat sieben radifal umzuwandeln. Aus dem Programm der neuen Partei heben wir gerade jene Punkte Hervor, die sc­hen seit langem eine Erneuerung der politischen Atmosphäre und Sitten in R­­mänien erstreben. Es war ge­­radezu eine Sünde, das diejenigen, welche ein geprdmetes und ehrliches öffentliches Leben erstrebten, in welchem das Sefeb die Höchste Wirklichkeit darstellt, durch oberfläch­­liche und schädliche Scheibenwände "von­einander getrennt w­aren. Es kann sein, daß dieses Ereignis später einge­­treten ist, als es geschehen mußte, und daß Hierdurch schmerzliche Verluste eingetreten sind. Mlein das Land hat schließlich noch acht Jahre nach seiner Vereinigung eine Partei, die tatsächlich im Beswußtsein der Maffen von Stoßiwardein His Govoca und von Bukarest Bis Marmarofchhiget Tiebt. Aufgebaut auf der Gangheit des rumänischen Staates und dem Willen des Baltes, in Neu­­romanien Freiheit und Gesehlichkeit heraustellen, fällt der bereinigten nationalsgaranistischen Partei eine große Auf­­gabe in der nationalen Geschichte zu. Das Land will die neue Partei an der Arbeit sehen. » »Chrsantul«,der kürzlich wegen eines wwstigem politischen Direkwanacotsk­i verfaßt wir,über Julinstaniurson d­er jüngeren Anhängerschaft Manbus bvysottiierrwovdimistz führt meinequffaygder ebens gus der Fsedeana corckcis stamm mübserdsbesustvn wus-Die formelle Vereinigung zwischen derhwwals partei und den Zuranisten ist erfolgt. Eine in Siebenbürgen und dem Banate­tar vertretene Organisation, die freili­ch im­­ Altreich infolge des Ausscheidens v­on Varga und Wigeto­anu. Daum noch vertreten ist, Bat sich mit der Zavanistenpartei vereinigt, die noch immer, freilich in ab­­steigender Linie, "mit den Wählermaffen im Altreich und Bessarabien starke Verbindungen Bat. Bon organisatorischen Gefichtspunkten aus betrachtet bedeutet der Austritt Iorgas und Wigetsianus für die­­ zukünftige Führung der Partei einen Gewinn, da dadurch verschiedene unausbleibliche Nei­­gungen in den verschiedenen örtlichen Lagern wegfallen­­ Dem Gefichtspunkte der Wahlen aus betrachtet, kann sich keine der anderen Parteien mit der fusionierten Partei vergleichen. Stete Wahlen, die sicher einmal kommen wer­­den, werden diese fusionierte Partei zur Regierung führen. Allein wir glauben, daß diese fusionierte Partei mindestens noch fünf Jahre auf die Regierungsübernahme wird warten müssen. Ein Jahr werden noch die Aterescaner Bleibsen, und dann e­’rs eine liberale Regierung von mindestens vierjähriger Dauer folgen. Was die fusionierte Partei aber in der Zukunft bedeuten wird, hängt davon ab, as sie in diesen fünf Jahren zu Teisten zersteht und was von ide in diesem Zeitraume noch übrigbleiben wird. Während fünf Jahren fällt den Wahlmasfen selbst keine Bedeutung an, da sie auf die Führung des Landes keinen Einfluß haben. In diesem Zeitraume der schweren Prüfung hängt alles von der Atmosphäre ab, die die Führung zu Schaf­­fen zerstehen wird, und auch Dom der Möglichkeit, Die verarmten Kampfladers weiter aufrecht zu erhalten, Die sicher den brutalen Angriffen der Gegner, denen Das Staatsbudget die nötigen Kampfmittel gibt, ausgelöst sein werden .... Die äußeren Schm­ierigkeiten, mit denen die national-gavanistische Bartei zu Tämpfen haben wird, sind so groß, daß man nicht weiß, ob die Kräfte aller ge­­nügen werden, das am Sonntag abgeschlossene Werk zur befestigen. Geldmangel, ver­­chiedene Auffassungen und Tem­­peramente, Austritte infolge K­ränfung und materieller Not­­wendigkeit oder aus Ohrgeig beim­­ Regierungswechsel wer­­den unausbleiblich fein, selbst wenn teif über verschiedene Das führende Satanistenblatt „Aurora“ ist selbste Vorfälle und Ereignisse in der Vergangenheit die Mugen schließen, verständlich von starrer Zufriedenheit über das pallentieste Werk und von Selbstvertrauen für die Zukunft der neuen Partei erfüllt. Der betreffende Ausfall des genannten Blattes beginnt mit folgendem Attard: „Die Parteifons­griffe der Zaranisten und der Nationalpartei haben am Sonntag der Abstimmung die Früchte jahrelanger Ar­­beit und Bemühungen ihrer Führer eingeweiht, indem­ sie sich für­ die Fusion beider V­arteien aussprachen, durch deren Beschmelgung aus dem heiligen Boden Rumäniens eine mächtige Giche mit tief- und weitverzweigten Wurzeln, mit einem steigen, das gesamte Land überschattenden Laub­­bad) Bertor gewachsen ist, eine Eiche, die gegen alle Stürme, die in Kürge gegen sie braufen, werben, fiegreich bestehen wird. das ist: die nationalsgavanistische Partei der, mit anderen, nicht offiziellen Worten gesagt: die Partei der Darum in Großrumänien.“ —­­Der ganz und gar sabwhmndestanwunkt der Libe­ralen Partei Wird von dem „Biitorul“ folgender­­maßen gekennzeichnet: Die Ratifizierung der Fusion ist erfolgt. Seit Sonntag also ist Iulius Maniu, der Politiker, dessen Eigenschaften und Erfahrungen allgemein anerkannt sind?! — in die Zaarniftenpartei eingetreten.. Mihalache und Dr. Lupu haben fest behauptet, dass die Nattomwal» partei das Programm und die Satungen der Zaranisten« partei angenommen haben. Und nichts werde sich in Den Sielen und den Kampfmitteln der Savanisten, ändern, ziell­eicht nur das Tempo der Bewegung. Die Julius Mann übertragene Führerschaft ist­ wegen ihrer Form und des Provisoriums lächerlich. Das hat selbst Mihalahe Flav gesagt, als er erklärte, das Büro der fusionierten Partei sei nicht­­Berechtigt, Beischlüffe zu falten. ©as sei nur ein­­ Vollzugsorgan, für die Beischlüffe des ständigen Ausschusses. „Bittorus* zweifelt an an der Solidarität des neuerm politischen Organismusses, indem er darüber spottend schweibts Die Atmosphäre, in der die Fusion vollzogen wurde. Die gegenseitigen Schimpfereien, mit denen sich nach tar­mei­nigen Monaten beide Seile befegt haben, der Hafı und der Ekel, den einige von ihnen gegeneinander haben, s9= tie das vollständige Fehlen eines jeden Berührungspunktes mit Ausnahme des einzigen gemeinsamen Wunsches, um jeden Preis und mit allen Mitteln zur Macht zu ge­­langen, all dies beweist die Stärke der fusionierten Partei. Unter­­ solchen Umständen ist es schiner anzuneh­men, dass das Land und die Krone dem neuen politischen­ Organis­­mus Vertrauen entgegenbringen werden. ; Treue Verhandlungen mit Moskau! ‚Bukarest, 13, Okt oben. Die Verhandlungen mit Soma 18 wur 1 nd a s -«- · - ne Teen Handım 0% Bamperlän Obgleich o fi nur um Verhandlungen ü­ber Dem­ Grenzverkehr handelt, ist diese Nachricht in dat seit Tatar-Bunar der Draht zwis­chen Bufarest und Moskau völlig zerrissen war. Sollte Mussolini ihn neuerdings wieder geknüpft haben? General Acerescu wird die Wien­deraufnahme der Beziehungen jedenfalls an einen persönl­lichen Erfolg suchen. » .·« "— Die Königin und Kronprinz Karl, Bufarest, 13. Okteben. Die Heutige „Supta“ mieldet in einem Privattelegramm aus Paris, daß bei der Abreise der Königin Maria nach Cherbourg sich auch Kronprinz Karl auf dem Bahnhof eingefunden habe. Die Königinn En ihren­­ Sohn sehr lange und herzlich umarmt haben), heißt ferner, daß die Königin mit der Bein m Sreana und dem Prinzen Witola­us in den vg Kronprinzen zum Zee gebreten sein sollt Be Meldungen der Blätten und­ Agenturen widerre c­en sich bekanntlich fast täglich in dieser Angereganthi Baida dementiert die Meldungen über eine neue Agrarreform, Reinemachen in der neuen Partei, Bukarest, 13. Oktober. Bai­da erklärt im Heutigen „Adeneru“, daß das Agrarprogramm der fusionierten Partei von den politischen unverantwortlicherweise entsteilt werde. Die news Partei werde sie zur Rel­gierung gelange, nichts andere tun, als dem unerträglichen­ Zustand einer permanenten Agrarreform, der schon seit eini­­ger Zeit befiehle, ein wachfares Ende zu beweiten. E3­­eh selbst verständlich, daß zur Durchführung dieser Pläne das voyfe Einverständnis zwischen Krone, Regie­rung und den gesetzgebenden Körperschaften hergestellt werden mlüsse. Die Fusion habe zur Neinigung beider Parteigruppen von unverläßlichen Cremtzten ges führt. Ale diejenigen, die im­ den festen Bett aus den Par­teien außgetretere seien — ihre Zahl beträgt 43 — wären De nicht aus demokratischen, sondern aus anderen teresfen in die Nationap oden B Zavanistenpartei einges­tiegen. Diese Elemente hätten den neuen Partei nur ger. Schabet * Butareit, 13. Oktober. Der Ausfehh der neue fusionierten Partei beschloß, die Klausenburger Zaranisten­­gruppe unter der Führung Bogdan-Duk­­as, die am resten Kongreß nicht teilgenommen hat, sofort zur ende ak­tiven Stellungnahme aufzufordern. Bogdane - ad ‘ OL \

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