Tagblatt, Februar 1924 (Jahrgang 2, nr. 27-50)

1924-02-01 / nr. 27

u ETETETT " . EN! Pe ag & 8 Nr. 27. Freitag, Tagálaft késés dás UN . 1. Februar 1924. » Aufruf an alle Geflüchteten! Die Szombathelyer Vertretung des Landes­­­­amtes Geflüchteter ruft alle Geflüchteten, welche Kinder unter zwei S­ahren haben, auf. Räter solcher Kinder mögen sich be­­treffs Angabe des Namens und Alters des Kindes bei Oberpolizeirat Johann Leitgangsg (Bevollmächtigter für Flüchtlingsangelegenheiten, Oedenburg, Elisabethgasse 19, I. Stob) bis längstens 9. Februar vormittags 12 Uhr unbedingt melden. Die Anmeldung kann auch mit­­tels Korrespondenzfarte, bei Angabe der Nummer des L­egitimationsbuches, er­­folgen. Amtsstunden sind von 12—2 Uhr. Der Preis des Lohngetreides. Der Finanzminister hat den Preis des von den Mühlen an Mahlsteuer einzu­­liefernden Getreides für den Monat Feber folgendermaßen festgestellt: Roggen (Halb­frucht) 98.000, Gerste 102.000, Maid 99.000, Safer 108.000, Hirste 90.000, Hirsebrein 100.000 und Afterforn 6000­­ Kronen pro Meterzentner. Auf dem gestrigen Borstenviseh­­erportmarkt waren insgesamt 455 Tiere aufgetrieben. Nur ein einziges Fettichwein war vorhanden. Durch die verschiedenen Gric­mwernisse bei Beschaffung der Baluta, welche durch die Devisenzentrale verur­­sacht werden, zeigten die Wiener und burgenländischen Re diesmal eine sehr flaue Raufluft. Da jedoch für den Ssnlandlonsum größere Aufläufe statt­­fanden, zogen die Preise gegen den Dort wöcigen Borstenviehmarkt um 200 bis 400 K pro Kilo (Lebendgewicht) an. Von dem Auftriebsquantum wurden insgesamt 40 Tiere exportiert. Für den Inlandz­­onsum taufte man 332 Schweine auf. Die Preise­ notierten: Halbrettichweine 9000—11.000 K, ausnahms­weisse auch 13.000 K und grindlinge 8600-9800 K pro Kilo, Zuchtschweine” 200.000 bis 600.000 K und Spanferfel 100.000 bis 180.000 K pro Stüd. Se Das Verschwundene Fett. Der Preis des Schweinefetts ist in den legten Tagen auf 19.000 K pro Kilo gestiegen. Da die Hausfrauen eine­­ weitere Stei­­gerung befürchten, wollen sie sich noch rasch von dem „billigen“ Fett einen Borz­rat einschaffen. Nun erhalten sie aber seit ,geitern in vielen Geld­erläden die ü­ber­­raschende Auskunft, daß fein Fett vor­­handen sei. Wir befragten in dieser Sache einen­ hiesigen Großgeld­ermeister und er­­hielten die Auskunft, daß deshalb Fein Seit vorhanden sei, weil Die Selcher feine S Fettschmeine zu laufen bekommen. Gleichzeitig gab man und auch­ die Fettpreise von Debreczen bekannt. ® Biese notieren: Wuslapipec 20.000 K, Schweinefett 21.500 K und Baprifafpec 23.000­ K pro Kilo. — Soll das etwa ein V­orgeschmack auf eine zu erwartende Preissteigerung sein?­­ Realitätenverfehr. E3 Tauften: Johann Daniel und Gattin, geb. Rosa Tarodi, von Frau Rudolf SeichEs, geb. Therese Leitner, einen Oberen Kohlenbergader im Ausmaße von 560 Quadratklaftern, um 1.500.000 Kronen. Zur Frage der Dollarfab­urie­­­rungen. Aus Budapest wird ung ge­schrieben: Eine Bezirksstadthauptmann­­schaft der Hauptstadt hat auf Grund der Verordnung des Finanzministers Zahl 4255/1922 über die obligatorische Kronen­­rechnung eine Fabrik zu einer Geldstrafe von 1.000.000 K verurteilt, weil dieses Unternehmen seine Rechnungen in Dollar mit der Klausel ausgestellt hat, daß der Wert der Faktura in ungarischen Kronen zu bezahlen sei. Infolge Apellation ges­langte jegt die Angelegenheit vor Die Polizeibehörde zweiter Instanz. Auf Erz­auchen der verurteilten Fabrik hat jeit der Bund ungarischer Fabriksindustriellen in dieser Frage ein Fachgutachten abge­­geben, in dem ausgeführt wird, die neben der Devisenzentrale wirkende interminis­­teriele Kommission‘ habe noch zu Ende des Jahres 1922 ausgesprochen, daß auf Grund des bestehenden Rechtszustandes die­ in ungarischen Kronen ausgestellten Fakturen mit einer solchen Balorisation­­­slaufel verliehen werden dürfen, wonach der Kaufpreis sich nach der jeweiligen Schwankung des Kurses der ungarischen Krone richtet. Dieser Fakturierungsmodus in dem Wesen nach vollständig gleich­­bedeutend damit, daß die Parteien ihre Rechnungen in Dollar oder in einer anderen unwertbeständigen Baluta ausstellen dürfen, mit der Zahlung stets in ungarischen Kronen er­­folgt, und zwar zum jeweiligen Kurse des Dollar oder der in Rede stehenden anderen­ Baluten. In solchen Fällen er­­folgt nämlich die Zahlung nicht in frem­­den Zahlungsmitteln, was die bestehenden Verordnungen verbieten, sondern tatsäch­­lich in ungarischen Kronen und die aus­­ländische Baltia ist lediglich nur ein Faktor der internen Kalkulation. Tatsäch­­lich hat sich im gesamten Wirtschafts­­leben seit Monaten die Praxis einge­­bürgert, daß die Verkäufer die Endsumme der Faktoren in irgendeiner ausländischen Baluta festlegen,­ auf deren Basis sodann die Zahlung in ungarischen Kronen erz folgt. Das sei auch ganz natürlich, denn wäre diese Fakturierung aus irgendeinem Grunde auf Schwierigkeiten gestoßen, so wäre das ganze Wirtschaftsleben bereits längst­e Stockung geraten. Menschen fallen in der Nähe der klei­­nen Schwimmschule! Durch den Zahn der Zeit sind: auf dem schmalen Fußsteig, welcher von der Badgasse, neben der klei­­­­nen Sch­wimmschule vorbei, auf die Krautader führt, im wahrsten Sinne des Wortes Menschenfallen entstanden. Erd­­­­rutschungen verursachten große Löcher, die nicht nir bei Nacht, sondern auch bei bellichtem Tag bei der geringsten Unach­­samkeit der P­aflanten zu überqueren, verhängnisvoll werden künnen. Daß sich hier noch niemand den Kopf eingeschlagen oder einen Fuß gebrochen hat, kann unwahrlich als ein Wunder bezeichnet­­ wer­­den. Da die Erdrutschungen andauern und dadurch die Löcher auf dem Gehsteig immer größer werden, wächst damit nicht nur die Gefahr, daß sich hier einmal ein Unglaf ereignet, sondern es wird der Fall eintreten, daß der Weg bald nicht mehr bewußt werden kann. Schon aus diesem Grunde und zur Verhütung eines Unfalles wäre es ratsam, wenn die Be­­hörde ehestens die Muschesfeiung des Geh­­steiges vornehmen würde­­n .­­ Der geschlossene Tanzabend der Oeden­­burger Kellnervereinigung fand gestern abends im Hotel " Bannonia" im Zeichen des schönsten Ges­aingens statt. Der Abend war von einem ausher­­wählten Bublikum befugt und die Stimmung war eine sehr gehobene. Hiezu trugen das schöne Ar­rangement, sowie die Zigeunermusikkapelle Aubdi Bócz und Géza Baráth durch das Auf­­spielen von flotten Tanzm­elodien viel bei. Die vorkommenden Onadrillen arrangierte Tanzmeister Viktor Löh­ mit Routine Gin umsichtiger „Cigänyvajda“ war Alexander Kogmia. Der Abend, welcher durch die Vereinigung zusumm­ten eines mohltätigen Zwedd veranstaltet wurde, wurde von vielen Gastwirten und Gafetiern bes­­ucht und durch die An­wesenheit ihrer Töchter und Gattinnen verschönert. Unter anderen erblidte man : Präsen der Debenburger Gastwirtevereinigung Johann 48­hofer, Cafetiers Julius Korváth und Béla 3alta, die Gastwirte Ludwig Barga, Johann Nezönyát, Josef Barró, Michael Säger jun. und Fleischhauer Karb Fürst aus MWandorf. Für das schöne Arrangement von dem Vergnügungkomitee, an dessen Spige Orbiı Hering stand, Lob und Anerkennung. Erhöhung der Gebühren für Ma­­trifelauszüge. Der Finanzminister hat eine Verordnung erlassen, wonach, vom 1. Februar an die Gebühr für M­atrifel­­auszüge mit 5000 K, die Gebühr für Familiennachweise mit sovielmal 5000 K festgelegt wird, als in dem Ausweise Geburten, Eheschließungen oder­ Todes­­fälle befundet werden. Der Minister des Sinnern hat dementsprechend die Summe der Gebühren für je Ausstellung von Matrikelauszügen und Familiennachys­weisen, für­ die in den Familiennachweisen eingetragene Klausel, schließlich für das an den Matrikelführer im Namen der Partei gerichtete Gesuch um Ausstellung eines Familiennachweises auf das Fünf­­tausendfache erhöht. Wem gehört die Uhr? Bergestern erschien beim Oedenburger Sumelier Josef Schaffer, Neustiftgaffe 1, ein minder­­jähriger Knabe und bot eine Nidelarm­­banduhr zum­ Kaufe an. Al Z ihn der Jumelier fragte, woher er die Uhr habe, tiß der unge die Ladentür auf und lief davon. Die Uhr ließ er zurück. Entweder hat er die Uhr gefunden oder gestohlen. Die Frage des Jumeliers hat ihm sicher­­lich Angst eingeflößt und zur raschen Flucht gezwungen. Der rechtmäßige Eigen­tümer der­­ Uhr möge sich bei der Polizei melden. Auf freien Fuß gefegt. Seit einem Jahre saß bereit der Gyulaer Einwohner Ludwig Bertalan in Untersuchungs­­haft des Oedenburger Gerichtshofes. Es wurde ihm zur Last gelegt, daß er in der Zeit des Kommunismus einen Mord begangen habe. Die Untersuchung ergab jedoch die Schuldlosigkeit des Inhaftierten und wurde dieser auf freien Fuß gefegt. Spenden. Für den Wohltätigkeits­­fonds des evangelischen Frauenvereins spendeten: Streditbanf 25.000 K, Kom­­merzialbanf 20.000 K, +»Westungarischer Banfverein 20.000 K, Anglo-Ungarische Banf, Konsumverein­­, Hangya", Ver­­kehrsbanf,­­ Allgemeine Spartasia, Zin­­sendorfer Räucherfabrik, Oedenburger Bierbrauerei, Xentische Ziegelei je 10.000 Kronen und Weinproduzentenverein 5000 Kronen. [ 2. Bemerkung, daß die] Grnabenrunde 4 bekommen Sie viel m­ehr als überall für Ihre Brillen­­ten, Gold, Silber, Blau­n u. falschen Bähne, 2294 ! Berichtssani. Ter ist der Dokumentenfälscher? Vor mehreren Monaten kaufte der Direktor der Preisischen Weberei, Jos Knit­­tel, von einem Zinsendorfer Zandımann eine Kuh. Das Geschäft mictelte der Agent Ignaz Grünwald ab. Al Kittel den Viehpak in die Hände bekam, stellte er fest, daß die Umfassteuerdaten gefälsscht seh­en. Er äußerte sich darüber Befanf­ten gegenüber. Dies fand Grün­­wald als eine Beleidigung und erstattete gegen Knittel wegen Verleumdung die Anzeige. Gestern fand in dieser Affäre vor dem Bezirksrichter des Oedenburger Gerichtshofes die Verhandlung Statt, in deren Verlauf ich herausstellte, daß Knittel die Meußeru­ng nicht auf Grün­­wald gemünzt hatte, Grünwald 309 hier­­auf die Anzeige zurück. Wer Die Falschung des Viehpasses vornahm, konnte nicht festgestellt werden. In dieser Richtung wird die Untersuchung fortgesetz. Rauflustige vorpen Schranken des Gerichts.Vor einigen Wochen gerieten in Bandorf mehrere " Buriden in" einem­ heftigen Wortwwechsel,­­der­ damit endete, hab ein bisher unbekannter Täter dem Wandorfer Burijden Sofef Ben­­bit mit einem Messer drei Stiche der fette: Die Rauflustigen hatten sich gestern bei dem Bezirksgericht des Oedenburger Gerichtshofes zu verant­worten. Da der Bezirksrichter das Verhör weiterer Zeu­­gen als nötig fand, wurde die Verhand­­lung vertagt. dag ich) Sie hab’ Muttern schon gsagt, nicht begreife!! a _ „Mich, liebes Fräulein?” fragte Ger­­trud erstaunt. „a, Sie, weil Sie sich immer nach Stellungen umschauen. Dienstm­ädchen, Dienstmädchen, nur mit noch weniger Freiheit,“ schwaßte die andere. „Wenn treppauf stiegen. *.,Das habe 19 Sie wäre, ginge ich in ein Geschäft.” Gertrud lächelte trübe, während sie ich au ion tun wollen; aber ich habe gar keine Todkenntnisse.” „Das lernt man­­ dog!" „Beide standen an der Wohnungs­­­­tür, schloffen auf und traten ein. „So könnte es auch nicht für mich allein ler­­nen,“ meinte die hübsche Berson Tachid: " „Warten Sie, wir sprecheri noch davon. Ich lasse mir da mal von meinem Herrn raten. Der it in einem Engrosgeschäft und weiß Reicheid. Bei uns natürlich muß jeder Verläufer sein Lager und die­­ Pfeise genau rennen. Ich muß eilen, das ! Umüberstehen auf der Straße kann er für­­ den Tod nicht ausstehen. Vater und Mutter wollen aber nur einem richtig verlobten Bräutigam erlauben, ins Haus zu kommen. 'n Abend, Fräuleinchen!” Anderntags klopfte es an ihrer Tür, und auf ihr Herein erschien die Kirtin und ihre Tochter. — »Dürfen wir uns setzen?Wir brin­­gen was Gutes!'«sagte die Mutter und n­ahm auf eine einladende Handbewehuung« Platz. «Ich habe mit meinem Herrn gespro­­chen,“ meinte das junge Mädchen freude­­strahlend. „Er hat, schon als er Sie das erste Mal fabh, sofort gemernt, daß Sie was Besseres sind. Seine Tante hat an eine Gesellschafterin, und die­ tut ihm. ich redlich Teid. Darum meint er, das,­ wenn Sie umsatteln wollen, er eine Aus­­nahme machen will . . .“ , Ausnahme? Wie habe in das zu verstehen?” fragte Gertrud bercoifen, als sie steche. „Er­st doch erster Lagerchef bei An­­gelt und Berdow, dem großen Engros­­geschäft für Volumenterien, Knöpfe und Stichereien, die ihre Fabriken in Sachsen­­ haben," erklärte das hübsche Mädchen­­ strahlend vor Stolz. „Bisher haben sie eigentlich nur Leute aus der Branche an­­gestellt; aber wenn er Sie dem Personal­­chef empfiehlt, dann nimmt er Sie sofort, Fräulein!” Gertruds Herz tropfte. Zögernd er­­widerte sie: „ALS mal? Ich verstehe doc nichts!" „Ach, Mumpis. Sie brauchen eine Mutterfieberin oder -näherin,die geschiefte Zinger und ein bißchen Geschmach hat. Er sagt, mit ein bißchen Klugheit können Sie die Arbeit den anderen es sind nd acht dafür da­s in einem Tage absehen. Er wird sich schon um Sie tümmern, daß alles glatt geht.“ „Sie können ja so einen "Handels­­furnus durchmacen,” ermunterte die Mutter ihrerseits. „Meine Nichte, von meinem Mannes Seite, geht alle Sonntag­vormittags zu einem­ Lehrer und lernt Stenographie und Schreibmaschine.” Gertrud dachte angestrengt nach, wäh­­rend Die beiden weiterschwaßten, ertrog alles mit ihrem fest im Lebens­­sampfe gereiften Berstande. Ihre Wirts­­leute waren prächtige Menschen. Die Frau ertries sich nicht nur als vorzügliche, saubere Wirtin, sondern als wirklich müt­­terlich um sie besorgt. Die Toter war eins jener braven Geschäftsmädchen, deren Art sie bisher noch nie gekannt! fleißig, Fröhlich, Teichtherzin, ohne leicht­­sinnig zu sein. Würde sie ein Leben in diesen Kreisen auf die Dauer ertragen? Die Hırge Frau schien ihren Kampf zur durchschauen. Plötlich neigte sie sich vor, Hopfte gutmütig, Gertrud schön­­geformte Hand. und sagte in herzlichen Tone: „Ich weiß, was jett alles durch Ihren Kopf geht, Fräuleinc­hen? Ich renne das Leben und die Menschen. Ein Dasein, wie Sie es jebt führen, ist Ihnen ! Gott, nicht an der Wiege gefungen. T warum Sie von zu Hause fort sind, das ist einzig und allein Ihre Sache und geht uns nicht an! Sie sind brav geblieben und haben versucht, ich anständig durchzu­ ichlagen. Das ist mir das wichtigste, und darum lasse ich Sie ruhig mit meiner gene zusammenkommen und möchte Ih­­nen helfen. Sehen Sie, Fräuleinden, womit und wie Sie Ihr Brot verdienen, das ist ganz gleich, wenn es nur um an ständige Art geschieht! Eine Besellschaf­­terin ist doch nicht­s besser vorm­­lieben als ein Dienstmädchen oder eine Mutterkleberin, nicht wahr?“ „Sie haben recht,“ sagte unsicher. In diesem Augenblick wurde es plöß­­­ig licht in Gertrud. Die íelichte Ber­­sicherung eines so großen Vertrauens gab ihr einen w­undervollen Trost und neue Sch­wungkraft. Unmilitärlich sprang sie empor und streefte den beiden die Hände hin, Die diese heftig schüttelten. „Das Leben macht: sonderbare Sprünge,“ fuhr die Wirtin fort; „aber Sie, Fränleinchen, Sie Flettern wieder in die Höhe. Das lese ich in Ihren Augen. Davon bin ich überzeugt!“ Costa-supp-­­­ Sie Gertrud Bintersbart. Bei dem Kunstlaufen, welches vertroffenen Sonntag auf dem Gissportplag des Oedenburger Eislaufvereins abgehalten wurde, erreichten Broz feffer Lulius Tatács, Ingenieur Edmund Zippner und städtischer Buchhaltungsbeamter Josef Böße die meisten Punkte. Sie wurden in die rege Klasse der Landeseissportabteilung ein­geteilt.» - - ’ ...««.­.»..­­ az ..--—.·«—-.-.—««-- ­­er RUN RT EEE ja ab RER

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