Tagblatt, Juni 1924 (Jahrgang 2, nr. 125-147)

1924-06-01 / nr. 125

Seite 2. Sonntag Gutes wird 4770/1b nachgeahmt der feine Geschmad, den unter Frühftüdsfaffee durch Verwendung von m­­perial­­feigenfaffee mit der Krone erhält, ist nicht nachzuahmen. Tagblatt > Burgenländischer Fußballsport. „Sporttagblatt" berichtet in seiner Blattfolge vom 30. Mai: Der neugegründete auch­ mit größeren Konkurrenzen nun Deffentlichkeit­­länder lautet: SpE Am Sonntag, Huni, geht in Neufeld ein Spiel der burgenländischen A­uswahlmannschaft gegen den tüchtigen Sportc­lub Gersthof vor sich. (Mattersdorf), Mitl Neufeld Neufeld, den 1. Das Team der Wurgen­­Sieber (Oberwarth), Bungor (Neusiedl), Szabó (Parndorf), Kirkovits (Mat­­tersdorf), Ballat (Neusiedl-Sturm), Schiffin­­­ger (Barndorf), Schwa (Neufeld), Eienberger (Neudörfl), Marfl (Neufeld). Der veranitaltet zu den Bfingstfeiertagen ein Turnier, an dem die bur­­genländischen Vereine Mattersdorf Unität zwei die Wiener Vereine Altona teilnehmen, wertvolle Preise ausgejebt. Der Verband hat in fetter Zeit ein großes Arbeitspensum erledigt, unter anderm wurde­­ auch die Meisterschaft, die in drei reifen aus­­getragen wird, ausgeschrieben, und verzeichnen wir nachstehend die Auslosung: Kreis Neusiedl. turn Neusiedl-Sturm, fee, Mönchhof spielfrei. Kittsee— Mönchhof, dorf—Kittsee, Halbturn , Halbturn—Frauenfirchen,­­Mönchhof— Parndorf, turn — Mönchhof. 22. Juni: Halb: Frauenfirchen—Kitt­­Parn­­dorf— Halbturn, Neusiedl-Sturm—Frauenfir­­­chen, Neusiedl spielfrei. 29. Juni: Mönchhof—Frauenfirchen, Neu­­‚Tedl—Halbturn, Kittsee—Neusiedl - Sturm, Barndorf spielfrei. 6. Juli: Frauenfirchen— Neufiedl, Neufiedl-Sturm— Mönchhof, Parn. 13. Juli: Neufiedl—Kittsee, Neufiedl-Sturm _spiel­­frei. 20. Juli: P Barndorf—Neufiedl-Sturn,­­Kittsee—Halbturn, Mönchhof—Neufiedl, Frau­enfirchen spielfrei. 27. Juli: Prauenfirchen—­­Barndorf, Neufiedl-Sturm—Neusiedl, ·Hornstein.6.Juli:Hornstein——Neufeld, Eisenst-Hakoah—Neudörfl,Zillingtal—Eisenst,­­Freiheit,Mattersdorf—Sauerbrunn.18.Juli: Neudörfl—Eisenstadt-Freiheit, Mattersdorf—­­Hornstein,Eisenstadt-Hakoah·—Zillingtal,Sau­­erbrunn—Neufeld.20.Juli:Zillingtal— Mattersdorf, Hornstein—Eisenst.Hakoah, Neu­­feld—Neudörfl,Eisenst.-Freiheit—Sauerbrunn. 27.Juli:Eisenst.-Freiheit-Neufeld,Zilling­­tal—Hornstein,Mattersdorf Esiseyft.-Hakoah, Sauerbrunn—Neudörfl. Kreis Oberwarth. 15«»Juni:Pinkafeld——Oberwarth,Groß- Petersdorf-Bernstein.22.J­uni:Ober­­warth—Groß-Petersdorf,Bernstein—Pinkafeld. 29.Juni:Pinkafeld—Groß-Petersdorf,Ober­­­warth—Bernstein. In der letzten Sitzung hat der Verbands­­vorstand folgend­eschlüsse gefaßt:Bezüglich Schpielerfreigaben können dieselben nur von Vereiniguerein erledigt werden.Der Vor­­stand kanneist dann zu einer Entscheidu­ng an­­gerufen werden,wenn es sich um ausländische Spieler handelt.Ueber die Zusammensetzung der Kreisausschlüsse ist folgende Norm­ ausge­­arbeitet worden: Jeder Verein nominiert einen Vertreter und einen Gr­oßvertreter für­ den Kreisausschuß, doch dürfen diese Delegierten seine aktiven Spieler sein. Diese Vertreter der verschiedenen Vereine bilden nun den Kreis­­ausschuß, der von den beginnenden Meister­­schaftsspielen vom Verbandsvorstand zu einer konstituierenden Situng einberufen wird. Bei dieser Situng erfolgt auch die Wahl der einzel­­nen Vertreter für den­­ Beglaubigungs- und Spielausschuß. Die nächste Kreisausschuß­­fißung findet am Pfingstsonntag um 9 Uhr vormittags statt, der Verhandlungsort wird den Vertretern schriftlich mitgeteilt. Der V­erbandsvorstand macht die Vereine aufmerksam, daß die Resultate der absolvier­­ten Meisterschaftsspiele noch am selben Tag erpreß an die Abdresse Spjer Kern, Wien, 10. Bezirk, Alzingergasse 81, zu senden sind. Werner wurde der Beschluß gefakt, daß die Vereine, die an der diesjährigen Meisterschaft nicht teilnehmen, nur gegen Verbandsvereine des Burgenlandes oder der anschließenden Lan­­desverbände spielen dürfen. Dem Verband können auch während der Meisterschaftsaus­­tragung Vereine beitreten, die dann unter den Schub des Verbandes gestellt werden. Die Bei­­trittsgebühr beträgt 200.000 K an den Landes­­verband, sowie 1500 K Anmeldegebühr pro Spieler. Vom Burgenländischen Verband. In Mar.­­Neustadt fand vor kurzem unter der Leitung der Herren Fur und Grabscheid ein Kurs für das S­iedsrichterkollegium des Burgen­­ländischen­­ Verbandes statt. Am morgigen Sonntag werden nun in Gibers ,Restaurant, Wiener­ Neustadt, Allerheiligenplag, die Prü­­fungen vorgenommen. und Das 15. Deutsch (Oberwarth). Bei Juni, diesem Rundspiel spielfrei. und sind Neusied­—Pfarndorf, der 3 . Landesverband tritt die Halle: -;»».s.--».,., .—- 47««·7,-".s«-H4«, sgt 1. Zuni 1924. —­­Nr. 195. Kreis Cifenftabt. 15.Juni:Neudörfl­—Hornstein,Eisen­­stadt-Freiheit—Mattersdorf,Neufeld—Eisen1­­­­stadt-Hakoah,Sauerbrunn——Zillingtal.22.Ju­­­­ni:Hornstein——Eisenstadt-Freiheit,Mutters- I.dorf—Neufeld,Eisenst·-Hakoah—Sauerbrunn,­­Zillingtal—Neudörfl.29.Juni:Ne­udörfl—­­Mattersdorf,Eisenstadt-Freiheit—Eisenstadt­­,Hakoah,Neufeld—Zillingtal,Sauerbrunn— "von Brudh-Neudorf verkehrend, wird schon von Hegyeshalom ab 4 Uhr 50 Win. im Verkehr geiegt. Bei diesem Zuge mu in Brudh-Neudorf umgestiegen werden. Die Züge 121 und 122, Wien-Ost­­bahnhof ab 6 Uhr 25 Min., an 23 Uhr, wurden später gelegt. Durch Vermitt­­lung des Zuges 22 in Wulfaprodersdorf, wird die Verbindung von Güns, ab 14 Uhr 5 Min. und Lutmannsburg, ab 14 Uhr, nach Wien wesentlich ver­­bessert. Der von Wien-Ostbahnhof um 22 Uhr 40 Min. nach Brud-Neudorf ab­­gehende Zug 819 wird das letztemal am 31.­ Mai verkehren. > . Sonítige Burgenlanpditreden, Zur Berbefserung des Fahrplanes und des Anschlußverkehrs werden neu eingeführt: Der Zug 181 von Bruch-Neudorf, ab 4 Uhr 40 Min., von Parndorf, ab 6 Uhr, nach Wulfaprodersdorf mit unmittelba­­ren Anschlüffen in Gschseß nach und von St. Margarethen-Ruft, in Wurlkapro­­dersdorf nach Güns und in Ober-Loig­­dorf nach Lußmannsburg. In der Gegenrichtung der Zug 182 von Wulfaprodersdorf, ab 13 Uhr 50 Min., mit Anschlüffen von Oedenburg, von und nach St. Margarethen-Rurft, nach Parndorf, an 16 Uhr 30 Min., be­­ziehungsweise Bruch-Neudorf, an 17 Uhr 11 Min, zum Anschlusse an den in Wien-Ostbahnhof um 18 Uhr 45 Min. eintreffenden Zug 12. Linie Oberboisch­orf— Lugmannsburg. Neu eingeführt werden die Züge 352 und 353, Quthmannsburg an 13 Uhr, ab 14 Uhr. Durch Vermittlung der Züge 21 und 22 wird eine neue günstige Verbin­­dung von Wien-Südbahnhof nach dem südlichen Burgenlande und zurück nach Wien-Südbahnhof (nicht mehr wie bisher vom und zum Wiener Aspangbahnhof) als auch nach Wien-Ostbahnhof in einem Tage ermöglicht. Bau­mteterisihe Bauernbund veranstal­tet am Pfingssonntag den 9. Juni einen obersteteriichhen Bauerntag in Liezen, an welchem aus den Burgenland Natoo­nalrat Dr. Schönbauer sprechen wird, und einen weststeirischen Bauern­­tag in Köflach. — Der erste ostfte­ris­­che Gautag des Landjugendbundes fin­­det Sonntag Den 1. Juni um 1 Uhr nachmittags in Wörth Bei Neudau Statt. Sprechen wird unter anderen im Landjugendbund der burgenländische Landtagsabgeordnete Michael Bas, 9 °. Der Dichter des Wiener „Finfer­­fiedes” — ein Burgenländer. Aus Wien wird gemeldet: Am 24. Mai war der 140. Geburtstag des berühmtesten Wiener vom 24. Mai 1884 am hundertjährigen Liedes, des „Tiaferliedes“,­­63 wurde Jubiläum der Wiener T­iafergenossen­­schaft zuerst vorgetragen. Sein Sänger war­­ Girardi in der Tracht der Wie­­ner Fiafer. Das Bemerkensiwerteste an diesem wiener Arb­eiten aller Wiener Lie­­der ist der Autor und Komponist Bi­d. Er war ein Burgenländer Er ist 1832 in Rechnik geboren und starb 1921 als armer Mann — in Wien, Die junge Mutter — freigesprochen. Aus Wien wird gemeldet: Wie bereits berichtet, tötete die Hausgehilfin Amalie Spatier aus Unter-Sieben- Brunn im Burgenland ihr neugebor­­tes Kind und erbarg es in einer Stroh­­trifte bei Rannersdorf. Sie stand fett vor­ den Geichiwornen des Wiener L­an­­desgerichtes I und mußte sich wegen ihrer unglücjeligen Tat verant­worten. Das Urteil wurde nach eittägiger Wert gefällt. Die Geschpornen pderneinten die auf Kindes­­mord lautende Hauptfrage mit elf gegen eine Stimme. Der P­orsitende verkündete daraufhin den Freisspruch.­­ Handlung Sommerfahrordnung im Burgenland. Linie Wien— Ostbahnhof—Hegyeshafen. Neu eingeführt werden die Züge 1427 und 1428, Wien-Ostbahnhof ab 20 Uhr 10 Min, an 8 Uhr 18 Min., über Grammar-Neusiedl — Ebenfurth, mit d­urchlaufenden Wagen bis und von Wie­­ner-Neustadt einerseitss und Dedenburg anderseits. Der Frühpersonenzug 820, Wien: Ostbahnhof an 7 Uhr 7 Min., bisher der Himmel im Juni. Der 30 Tage umfassende Juni bringt uns die längsten Tage mit einer Zeitspanne von na­hezu 16% Stunden. Am 1. Juni erscheint die Sonne 3 Uhr 46 Minuten, um uns 8 Uhr 10 Minuten wieder zu verlassen; am 20. Juni erhebt sich das Tagesgestirn 3 Uhr 39 Minuten und bleibt bis 8 Uhr 24 Minuten am Simmel. Darauf neigt sich schon leise der Tag, da die Sonne am 31. b. M. 3 Uhr 43 Minuten auf 7 und 8 Uhr 24 Minuten untergeht. Am 21. Juni tritt die Sonne in das Zeichen des Krebses und kommt am Mittag dem Scheitelpunkte auf nächten: der Sommer beginnt! Per Sunn ist der Monat der Heppigkeit; die Vegeta­­tion steht auf ihrem Höhepunkte und lädt den Menschen Hinaus ins Preie. Liebespärchen schwärmen sogar in Junimondnächten umher und haben nach­ Mitte des Monats beste Gele­­genheit zum Nachtwandeln, da am 17. Vollmond eintritt. Neumond haben wir am 2. Juni, zu­nehmenden Mond am 10., abnehmenden am 24. 5. M., zu Johanni. Hof, Garten, Land im Juni. Biegen, jüten, baden! Kropfige Kohlpflanzen verbrennen. Obacht auf Kohlraupen!­­n bedrohten Gebieten gegen Nonnen­­raupen REED anbringen. Junge Obstbäume werden aufs treichende Auge ofuliert. Wildlinge bereitet man durch Auspußen zum Ofulieren aufs schlafende Auge vor. Dunggüfte für Obstbäume, die starr anjebten! Ständig grosse Auswahl (Nachdruch verboten.) „Das erste Ehejahr”. NRomar onn Nuth Goeb. 39. Fortseßung.) Wie?’ Schon sieben Uhr? Eine Stunde, nachdem Otto von der Hütte kommen sollte. Riesengrog stand die Unruhe vor ihrer Seele und warf die Flamme der Angst hinein. Sie lief in den Garten, spähte durch das Geäst der Bäume, das die Schatten des Abends immer mehr umwob. Sie neigte lauschend den Kopf, während eine gepeinigte Furcht in ihren Zügen war. Zitternd eilte sie in die Mühe und ihre Stimme war rauh, als sie das Mäd­­chen rief.­­ „Der Herr it noch nicht hier,“ fragte sie, „mein Gott, der Herr it noch nicht hier.” Ber ihren Augen entstand das Bild des flammenden Ofens. Sie sah die um­gezügelten Flammen und das weißglü­­hende Eisen, das sich ergoß, wenn das lehende Ungeheuer, der Hochofen, es her­­gab. — Und sein frisches, leuchtendes Gesicht tauchte in einer Vision entstellt und vers­brannt vor ihren Augen auf. An allen in allen Käsesorten, Teebutter,­­ Russen, Roll- u. Ostseeheringen S ÜB­ im Delikatessengeschäft ” G. A. Weiss, Gliedern flog die Frau, als sie hinaus­ eilte auf die Straße, um nach ihm Aus­schau zu halten. Die aber lag still, wie ausgestorben. Einen Augenblick überlegte sie; sie mußte zu Weinholds Hin, dort fragen, ob man etwas von ihm wußte. Noch nie war es geschehen, daß er so lange warten ließ. Und wie höhnend tief nun die Uhr ihr zu, daß schon wieder eine halbe Stunde verfroffen sei. Da stürzte Renate in ihr Zimmer, griff mit zitternden Händen unbewußt nach ihrem Hut, stand noch eine Sekunde in trost­­loser Verzweiflung da und wollte gerade fortgehen, als sie einen festen, mehlbe­­fannten Schritt auf dem k­irschenden Kies vernahm. Als Otto das Ehzimmer die Mutter eischredt, guten Abend.“ Er versuchte, sie an sich zu ziehen, aber Renate trat einen Schritt zurück. „Ich bin froh, dat dur wieder da bit," Komm’, Jag! mir ‘sagte sie und schüttelte den Kopf, unter, der Lichtfrone glängte ihr blondes Haar. Otto aber sah das nicht, er schien­ über­­haupt immer noch abmejend zu sein. , Bo mart du?“ fragte Renate dringend, „ie sich das anhört. Willst dur mich " ausforschen?" Er lachte noch immer, aber Renate sah auf seiner Stirn die leife Falte des Unmutes, die den strah­­l­enden Glanz der Augen schnell verdun, betrat, lief sie ihm entgegen, blieb aber kurz vor ihm mit einem ungläubigen Blick stehen. Er sah heiter aus. In sei­­nem Gesicht stand eine Note der ange­­nehmsten Erregung, und aus seinen grauschillernden Mugen leuchtete es so sieghaft, wie Renate es lange nicht mehr gesehen.. . Otto," sagte sie nach kurzer Bate, acht Uhr.“ Wo warst du so lange?” fröhlich. „Du tust gerade, ein kleines Kind, das nicht einmal etwas länger ausbleiben darf. „Kind, welch ein Empfang?” rief­er­ sein konnte. „Ich war bei Weinholds,“ sagte er, als sei das die natürlichste Sache von der Welt. Für einige Minuten vermochte Rez­nate sich nicht zu raffen. Hellauf, züngelte ‚wieder der jähe Blik des Miktrauens und brachte eine brennende Wunde in ihr Herz. „Wie kommst du denn jekt darauf, zu Weinholds zu gehen?”­hr Gesicht erblaßte, während ihre „ich habe mich in Angst verzehrt. Es ist Augen ernst wurden. „Und ich site hier und ängstige mich halb tot.“ „Dazu lag sein Grund dor. Ich gehe als sei ich stets mit Weinhold an seinem Hause vor­­bei. Frau Weinhold und Marie standen und heute riefen sie mich weil sich font vor der Tür, í­n Grabenrunde 129. “ Telephon Nr. 54 : CSE hinein; ich mußte durchaus eine Kleinig­­keit mitessen.“ „Du hast also bereit gespeist?” fragte Renate bitter und klingelte nach dem Mädchen. „Räumen Sie ab, Candida.” ‚Und du, Renate, it du nichts, oder warst du so vernünftig, nicht gar zu lange auf mich zu warten?” Sie trat ein paar Schritte in das Fenster hinein. Sie war totenblaß ge­­worden und stand wie in Erz gegossen, ein Bild der Verzweiflung. Doch sie wollte sich nicht demütigen, nicht zürnen, no jchelten in dieser Stunde. Ihre Stimme war unnatürlich ruhig, als sie sagte: „Ich habe feinen Appetit, ich erde nicht speisen.“ Otto war bei dieser Ruhe durchaus nicht behaglich zumute, er suchte nach ir­­gend etwas, um seine­rau zum Spre­­chen, zur­­ Heiterkeit zu bringen. „Dann sollen wir ein wenig in das Herrenzimmer gehen,“ sagte er und nahm schon aus seiner Tasche eine Zi­­garre, „Komm Renate.“ Mit einer kühlen Selbstverstandlic­­heit folgte sie ihm. Aber als er sich auf den b­eiden Schlubfessel niedergelassen, blieb sie wie zaudernd am Tische stehen. ‚Lebeitest du­ nicht?”, fragte sie. Ihre . Silber, Platin und Brillanten kaufe zu Höchstpreisen. Billigste Einkaufsquelle für Juwelen. — Alle Arten Isidor Roth, Oedenburg , Reparaturen prompt und billigst berechnet bei Grabenrunde Nr. 44 (neben Fremdenverkehrsbüro) 24 Ír

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