Tagblatt, Oktober 1924 (Jahrgang 2, nr. 224-250)

1924-10-01 / nr. 224

att ae Ba­a­ra www-«­­..». s-—--sk,-F«q-.sy«-q«»-.«·-—-:-.« »He-o Eg en # v Ceile 2. Mittwoch Tagblatt Bildtafeln und an alle bestehenden und in Errichtung begriffenen Wals (LK­2-) büchereien in Buchform zur Verteuiinung. Die Landesregierung bewilligte die VAn­­schaffung dieses reichen Wertes an Lan­­desmitteln mit Rücsicht auf Die ineit­­tragende­­ volfswirtschaftliche Bedeu­tung, die ein verständiges Bitzsammeln bei ers­prechender Anleitung der Bevölkerung gewinnen kann. Die Bildtafeln und Bü­­cher sind möglichst allgem­ein Zugänglich zu machen und mögen bei Elternabenden, bei Zusammenkünften land­wirrschaftlicher Vereine und Körperschaften, überhaupt bei jeder passenden Gelegenheit herange­­zogen werden. Die neuen BVBertragsbestimmun­­gen für Privatpflegehbengste. Das Bundesministerium für Land­ und Forstwirtschaft bringt zum Stenntnis: Die züchterische Notwendigkeit er Auf­­stellung eines Bundesbeichäl­engstes in Privatpflege ist in der Regel nur dann als gegeben anzusehen, wenn mindestens 30 Stuten für den Hengst im Betracht kommen. Werden ohne begründete Ur­­sache weniger als 30 Stuten von einem solchen Hengst belegt, so entfällt der An­­spruch des Pflegers auf den Staatlichen Verpflegszufhur, der Vertrag Jann ge- Ania und der Hengst eingezogen Iwer­­en. Burgenländische Märkte im Da­tober. a) Bon der seinerzeitigen ungari­­schen Regierung bewilligte Märkte. Oberwarth: Feden Mittwoch Wo­­chenmarkt; Oberpullendorf: Se­den Freitag Wochenmarkt; Eisen­­stadt: Seden Montag Wochenmarkt; Schloßgrund Ofsenstadt: Jeden Montag und Freitag gemeinsaner Wochenmarkt; Neudorf bei Wiener-Neustadt: 21. 9. M; Eberau: 3,8; Matter: Burg: Siedern Donnerstag. Wocen­­markt: Neusiedl am See: Jeden Samstag Wochenmarkt; Deutsch- SHüken: Jeden Donnerstag Wochen­­markt; PBintafeled: 16. d., jeden Donnerstag Wochenmarkt; Nehnik: Seden Montag und Donnerstag Mode­markt; St. Martin bei Dedenburg: 5.89; Neudorf: 15. DD; Zurn­­dorf: 9. d. — b) Von der burgenländi­­schen Landesregierung bemiligte Haupt­­märkte: Draßenmarkt 1. (mit Viehauftrieb); Kobersdorf 2. (Vieh­­markt); Ladenbad: Sewen Freitag Viehmarkt; Nedenmartt: Seden Mittwoch Viehmarkt; Neding: am 2. Jahrmarkt mit Viehauftrieb, Stein­­berg, Bezirk Oberpullendorf: am 5. Kirchweihfrämermarkt; Groß-M­a­a­s- Dorf, Bezirk Oberpullendorf: am 6. Jahrmarkt mit Viehauftrieb; Salk­­thburn, Bezirk Neusiedl am See: am 27. Sahrmarkt mit Viehaufteied; Nu­­­­dDersdorf, Bezirk Iennersdorf: am 7. Sahrmarkt­, mit Viehaufteisch; Str­­nat: am 7. Hauptm­arkt mit Viehauf­­trieb; Wulfaprodersdorf: am 1. Viehmarkt; Eltendorf: am 18. Sahr- und Viehmarkt: Stenners­­dorf: am 6. Viehmarkt; Alhau: am 6. Jahrmarkt mit Viehauftrieb. Marktbericht der Großgemeinde Mattersburg über den Wochenmarkt am 18. September 1924. Aufgetrieben wurden: 180 Pferde, 162 Rinder, 31 Kälber, 97 Rrü­hlinge und 100 Ferkel. Verkauft wurden: 145 Pferde, 64 Rin­­der, 30 Kälber, 81 Frü­chlinge und 78 Terkel. Die Berlaufspiege waren 1 Pro Stüf schwere Pferde von 12 bis 13 Millionen Kronen, pro Stüc leichte Pferde von 6 bis 7 Millionen Kronen, pro Stück Schlachtpferde von­ 3 bis 4 Millionen Kronen, Rinder (Beindlvieh) pro Kilogramm Lebendgewicht 7 bis 10.000 Kronen, Oben pro Kilogramm Lebendgewicht 15.000 bis 16.000 Kronen, Kälber pro Kilogramm Lebendge­wicht 18 bis 20.000 Kronen, Früschlinge pro Kilogramm Lebendgewicht 26 bis 27.000 Kronen, Ferkel pro Stüd 20 bis 50.000 Kronen, Nutfühe 9 bis 12 Millionen Kronen pro Stüd, — Jahrmarkt am 10. November 1924. Wochenmärfte jeden Donnerstag mit großem P­iehauftrieb. Sch­weinem­arft gesperrt. Wochenaus­weis über die vom­ 7. bis 13. September 1924 zur Anzeige ge­­langten Fälle von Infektionskrankheiten: Scharlach: Im Bezirk Eisenstadt in Neufed a. b. 8%. (1), Abdominal­­typhus: Im Bezirk Eisenstadt in St. Margarethen (1). Ennerbrunn. S Holzdiebstahl. Der zulegt beim Sägewerks­­besiger Adolf Wetter als Knecht beschäftigte Georg H. hat aus den Fürstlich Eiterhäzyischen Waldungen nächst Sauerbrunn Holz gestohlen und seinem Dienstgeber einen Betrag von 67.000 K ver­­untreut. Er ist flüchtig geworden. Leithaprodersdorf. Verhaftete Zigeuner. Die Zigemmer Új­várt, Georg und Therese Korváth, Georg und Julianna Károly, die im vorigen Monat in Leithaprodersdorf Geflügel gestohlen hatten, wurden von der Gendarmerie aufgeforscht und dem Bezirksgerichte eingeliefert. Giegle. Betrug. Der Photograph Grid Stumpf aus Wien hat im heutigen Sommer in Giegle­ für seine Firma Marimilien Bauer in Wien Bestellungen auf Photographien entgegengenommen und hat au­ch Geld hiefür als Anzahlung heraus­­gelockt. Die Bilder sind nun nicht eingetroffen und die Parteien wurden um die Abgabe betrogen. Stumpf wird wegen gleicher Betrügereien von vielen Gen­darmerieposten in Niederösterreich und Steiermark sowie von der Polizeidirektion in Wien gesucht. in Veuzieh-Farndorf. Maul- und Silauenseuche. Beim Gut’­pächter Karl Ragenböd am Zeilelhof nährt Deutsch-Farndorf wurde durch den Tierarzt Dr. Josef Braufher festgestellt, das 60 Stück Jungvieh an der Maul- und Klauenseuche erkrankt sind. Es wurden alle Maßnahmen getroffen, um­ eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern. Raisersdorf. Diebstahl und Betrug. Der in Katters­­dorf, DBezirk Oberpullendorf, geborene Anton Hofer wird vom Gendarmerieposten Oberpaß, Neunkirchen in Oberösterreich, wegen Diebstahl und Betrug gesucht. ‘der Monat istober führt dem deutschen Namen „Weinmonat“. Schon durch diese von Karl dem Großen herrührende Be­zeichnung ist er treffend charakterisiert. Wenn die Traubenlese stattgefunden hat, wird der edle Saft gefeltert. Und schon im kurzer Zeit ist er so weit in der Gärung fortgeschritten, daß er fröhlichen Menschen als erquicdendes Getränk unter dem Namen „Most“ hochwill­ommen ist. Daher finden jet in einreichen Gegenden häufig Mostfeste statt. Was der Oktober sonst noch bringt, hat Licht- und Scattenseiten, wie alles in der Welt. Wohl kom­­men noch Schöne Klare Tage, an denen er und mächtig hinauslädt in die herbstliche Natur; aber der Genuß des Spazierengehend wird häufig ge­­trübt duch rauhe Winde und plöglich eintretende Kälte. Je mehr der Aufenthalt im Freien verkürzt wird, um­so mehr kommt der gesellege Verkehr wieder zur Geltung und Yangfam beginnt die „Saison” von neuem. +. Der Himmel im Hitober. Die Tagesspanne nimmt jegt täglich um etwa 4 Minuten ab. Geht die Sonne am 1. Oktober noch um 6 Uhr 2 Minuten auf, so geschieht dies am 31. Oktober erst um 6 Uhr 56 Minuten. Zur Anfang b. M. verschwindet das Tagesgestirn in 5 Uhr 36 Minuten, zu Ende b. M. bereits um 4 Uhr 31 Minuten. Am 23. Oktober tritt Die Sonne in das Zeichen des Skorpion 3. Am Ernte­­festtage, dem 5. Oktober, haben wir legte Mond­­viertel, am 12. Vollmond, am 20. erstes Mond­­viertel und am 28. Oktober Neumond. +. Bauernregeln für den Oftober. Warmer Oktober bringt fürwahr sehr kalten Februar. — Scharren die Mäuse tief sich ein, wird’s ein harter Winter sein, und hier härter noch, bauen die Ameisen hoch. — Hält der Baum seine Blätter , lange, it mir um späten Winter bange. — Der erste Schnee im Dreh — der ganze Winter ein Ged (stimmt nicht immer!) — Wenn im Moor viele Irrlicht’ steh’n, bleibt das Wetter lange schön. — Trägt der Hase lang sein Sommer­­fleisch, ist der Winter auch noch weit. — Wenn je und Judas vorbei, kommt der Winter­erbei. Böttiching. Selbstmordversuch. Am 19. September betrat der Patrouillenleiter Reiter den 23 Jahre alten 3. N. in Pürstlingswalde nücít Böttiching, als er sich mit den Hosenträgern aufhängen wollte. Ueber das Motiv befragt, gab er an, daß er ein unheilbares Nierenleiden habe, weshalb er seinem Leben ein Ende machen wollte. Reitung sichert Erfolg! — 3030 Stauffer-Käse feinste Qualität Ein Inserat in unserer as a 'anjejun 6 KT BET EZI OT TK TT Yeenburger Yunichten [um m’ muju/u HT [EZRET ONT BC MTI Der 1. Oktober (Mitttwoch). Kath. und Brot.: Memigius. — OTtisto­­risches: 1386 Gründung der Universität Heidel­­berg. — 1756 Sieg Friedric des Großen bei Lobofig­ über die Deiterreicher. — 1879 Eröffnung des Neid­egerichts in Leipzig. — Im Biofskop: „Eine Nacht auf dem Nordpol“, Abenteurergeschichte. —: Im städtischen Mozi: „H­yänen des Goldes“, Schauspiel. Dedenburg, 30. Sept. Todesfälle. Am 26. b. M. verschied der hiesige Taglöhner Michael Bo­sr im 66. Lebensjahre. — Heute, den 30. Sep­­tember, it im Glisabethspitale Klara Heidenreich im Alter von 15 Jahren gestorben. — Wie aus VBepprem­ gemeldet wird, verschied am 24. b. M. in der Gemeinde Alarend (Kom. VBepprem) der pensionierte Dedenburger Schuldiener des Dedenburger Benediktiner - Obergymnas­­iums, Paul Hotwagner, im 74. Le­­bensjahre. Ver einigen Jahren ging er nach A0jähriger Dienstzeit in den wohl­­verdienten Nuhestand. Er verbrachte seinen Lebensabend bei seinem Sohne, Pfarrer Hotwagner, in Arlarend. D­om Rathause. Anläßlich des ge­­strigen Namensfestes des Bü­rgermeisters Dr. Michael Thurner erschienen Die Beamten, sol wie viele Bürger unserer Stadt bei ihm zur Beglückwünschung. Die Oedenburger Gewerbeforpo­­ration hielt Samstag abends 7 Uhr eine Ausschupfigung ab, in welcher man sich mit der DBeruntreuung der Mitglieds­­gelder durch den Amtsdiener befaßte. Da der bereits entlassene Amtsdiener erklärte, die fehlenden Gelder zu erseßen, wurde einstweilen von einer Anzeige Abstand genommen. Fahrplanänderung auf der Süd­­bahn. Mit 1. Oktober tritt auf der Südbahn folgende Fahrplanänderung in Kraft: Der B Personenzug Nr. 312/a, welcher bisher ab Nagyfanizsa nach Dedenburg verkehrte, wird in Hinkunft nur zwischen Szombathely und Deden­­burg verfehren. Dieser Zug wird anstatt um 7.30 Uhr um 7.20 Uhr im Deden­­burg eintreffen. Der Personenzug Nr. 314/a wird aus Szombathely gleich­­fall um 10 Minuten früher, also statt um 11.10 Uhr, um 11 Uhr in Deden­­burg ankommen. Der Personenzug Nr. 323/a wird von Dedenburg nach Szom­­bathely statt um 5.25 Uhr, um 5.56 Uhr abgelassen. Der aus Wr.­Neustadt kommende Personenzug Nr. 329 wird in Dedenburg statt um 23.09 Uhr, um 23.19 Uhr ankommen, während der Zug Nr. 314 statt um 12.21 Uhr, bereits um 12 Uhr von Dedenburg nach Wien abgeht. Schaffer, Jumelier, Neustiftgasse Nr. 1, zahle­n Höchstpreise für Gold,­­Silber, Platin u­nd Brillanten. . Kranzfeigen, Johannisbrot, amerikanische­ Nüsse, Sardinen usw. :: Delikatessenhandlung ® G. A. Weiss, Grabenrunde 129. E Telephon Nr. 54. EE ­ + Frisch angelangt! (Madjdrud verboten.) „Ndaliies Ehe.“ Roman von Erich Ebenstein, (46. Fortseßung.) Dabei war eine beständige Unruhe in ihr, die sie in fieberhafte Spannung ver­­feßte und ihr das Gefühl des Ausge­­schlossenseins von allem, was ihre Um­­gebung heute bewegte, wie einen Stachel ins Herz trieb. Da seit Tagen von nichts anderem gesprochen worden war, Fannte sie das ganze Festprogram­m und erlebte es in Gedanken mit. Nun begannen plößlich alle Glocken zu läuten. Die drei großen der Eic­h­­i­eimer Kirche, die Kleine in der Kapelle des Rabb­ispitals und die beiden Stun­­dengloden in den Fabriken. Laut und feierlich hallten die Töne durchs Tal. Nun begann wohl das Hochamt in der Dorf­­firche, das die Feier einleiten sollte. Eine halbe Stunde später frachte es ringsum von allen Höhen. Böller wur­­den losgeschoffen, unzählige, Hald da, bald dort in unregelmäßigen Zivilchenräumen, endlos... Adalife wurde ganz aufgeregt durch den dadurch verursachten Lärm und hielt sich die Ohren zu. Dann drang alles wie fernes Rauschen und Murmeln an ihr Ohr. Nun war das Amt wohl aus, und sie zogen hinauf zur Fabrik. Sie erhob ih und trat ans Fenster, von dem aus man ein Stück der neuten Straße und oben am der Fabrik den Triumphbogen sowie den Teil des Vorprages sehen konnte. .. Sie besaß ausgezeichnete Augen. Trot der Entfernung konnte sie alles genau unterscheiden. In — man zogen sie hin­­auf. Woran eine gesonderte Gruppe von Herren und Damen — dar­unter-mwohl er, Xeo . . . dahinter, Kopf an Kopf, ein wogendes Meer, Menschen, Menschen und wieder Menschen! Wie ein ganzes Bolt, das seinem König nachzieht.. . . fuhr es Adalife durch den Kopf. Und zu­­gleich 208 Spigname „Arbeiterprinz”. Aber der schien­ ihr rebt gar nicht wie ein Spottname. Juni war es ganz schwarz den Men­­sen oben um den Triumphbogen, von dem rote Fahnen in die blauschimmernde, klare Sommerluft flatterten. Gleichzeitig begann die neue Kabrif zum erstenmal ihre Stimme zur erheben: Dampfpfeifen und Cirenen Flangen hellichm­etternd über das Tal. Aus den hohen Schloten stiegen die ersten Nachtwölfchen, goldig fi Fräufelnd im Sonnenstein, bläulich zerfließend . . . Halb versweht harte Adalife Die Klänge einer Musikkapelle, exit die Rolfshnnine, dann das Lied der Arbeiter spielend. Regungs­­Und min plößlich Totentt­lfe­ los, wie eine schwarze Mauer, standen die Menschen oben . . . Adalife empfand die Größe des Augnbildes, als wäre sie mit dabei... . Nun sprach Leo wohl. Lange blieb er still. Bis plößlich abermals ein neuer Laut an Adalifes Ohr fehlern, Dum­pf und verschpommen durch De Entfernung. War er Sturmgedrunst? Oder riefen sie ihm Beifall zu? Wehr ich einlich mohl das legtere. Er war ja so beliebt bei­­ sei­­nen Arbeitern. Ob er an sie Dachte in Diesem Augen­­loh­? Sie vermigte? Es mußte doch ein großer Augenlolie für ihn sein! Vielleicht der größte, erhebendste seines bisherigen Lebens. So dazu stehen, um­­braust vom Beifallsjubel Tausender, sich eins mit ihnen zu fühlen, der Welt ein Merz zu übergeben, das man aus dem Nichts geschaffen hat, und das nun mei­­terwachsen und fortleben würde, den Schöpfer überdauernd . . . Selbst sie, die hier nur ein paar fühlte die Größe des Au­genblicks, Und er — Stand oben allein! Sie, die an seine Seite gehört hätte, hatte er abge­­lehnt, den ihr zusommenden Plat einzu­­­­nehmen... . Heußerlichkeiten der Feier­ miterlebte, Adalife fühlte sich plößlich sehr elen. Sie trat vom Fenster zurück, warf sich auf das Nurhebett und vergrub den Kopf in Ni Kiffen. ichts mehr sehen. Nichts mehr hören .. . · A­ber die Gedanken gingen trotzdem weiter.Sie b­achte an daå was er zu ihr kurz vor der Verlobung gesagt, als sie von seiner zukünftigen Frau Sprachen: ‚Bedeutend im Sinne der Welt müßte sie nit sein. Nur das, was ich von ihr erwarte­t fähig, den Plat an meiner Seite und in meinem Herzen auszu­­füllen.“ Und dann etwas später, als seine Arme sie einen Augendlich wie eine er der getragen, um sie vor dem Sturz zu bewahren: „So möchte ich ein geliebte Weib durchs ganze Leben tragen, aber er müßte mein Weib sein in jedem Gin­­nel" Und jet? Sie war nicht mehr sein Weib " längst nicht mehr. Und den Plat in seinem Herzen hatte sie so wenig auszufüllen verstanden, wie den Blut an feiner Geste . . . Wie in dumpfer Betäubung blieb sie liegen, den Kopf in die Riffen vergraben und grübelte.... . grübelte . . . (Sortießung folgt.) L. FOREN Be a

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