Transsilvania - Beiblatt zum Siebenbürger Boten, 1845 (Jahrgang 6, nr. 6-103)

1845-05-16 / nr. 38

175 Regni- Nostri'eompluribus, qui. tung--praesen: tes nobiscum aderant, cognito.'de.hoe,“ quod iidem „Saxones de ,,Medgyes. :de, Schelk, de Berethalm ac de perlinentibus ad easdem.ad Communilatem Saxonum de Cibinio,, lam­­quam eisdem libertalibus cum ipsis perfru­­entes, perlinebant, eosdem Saxones de Med­­gyes. Schelk, de Berethalm in pristinae liber­­tatis eorundem praerogativanı restituentes in Nomine Domine eedem Communilali Saxonum de‘ Cibinio.:a quolibet illicitv detentore: auffe­­rentes eoslem duximus eximendos. » Taltı mos» do, quod unavet eademnlibertate. a sanetis Re: gibus, Progenitoribus nostrisusenncessa et on: dinata,. cum eadem,Communitate Saxonum de Cibinio in exercitando et. Terragium ‚sen een: sum . „(Schlözer- p... 590) wobis ‚prrsolvendo, et alia, quae in privilegio eorundem Saxonum de Cibinio- contineutur. faciendo, in perpetuum in filios filiorum gaudeant ER Bie Schwester: ‚Bon August Kläri. Zu A. G. 24 44 -Gortsehung.) ei Stelling wollte sehen, «welchen » Eindruck „der­ legte Wille der Verstorbenen auf Emilien, ‚die ganz­ vergessen schien, machen. ‚würde... „Deine Tante hat. ganz „und gar nicht, für. ‚dich... gesorgt,“ sprach er, nach Eröffnung des Testamentes, „dies muß jeden wundern, liebes Kind!“ cx „DI mein Herr, antwortete Emilie,“ könnte ich Ih­­nen beschreiben, mit wie vieler mütterlicher Liebe meine gute Tante mein ganzes Leben hindurch für mich gesorgt hat, dann würden sie­ sich­ nicht darüber wundern.­­ Die nun "Selige," wüßte, daß ich nach ihrem Tode nichts mehr bedürfen würde, denn nächst Gott 'habe ich ihr'die Entwickelung meines "ganzen" Seins zu verdanken und dies sind die­­ Schäge, die sie mir hin­­terlassen hat. Karl war sehr unzufrieden, 1918 er von dem schein­­baren Unrecht unterrichtet wurde, nannte die Verstor­­bene lieblos und bat seinen Vater alles zwischen ihm und Emilien zu theilen. „Das wäre wirklich so übel nicht“ sagte der Va­­ter, „du wirst genug haben mein Sohn“ und wenn du fünftig in­ch Mädchen, heirathest,, dann­ er “Karl EL­EI ET­TE ließ ihn' nicht rausreden, jer­ schien aus einem­ Traume zu erwachen.) „Guter­ Himmel!“ rief erz „nein nie werde ich eine andere ;als Familien­­ heirathen „ sie“ist: mir theurer“ als mein. Leben. Gewiß, lieber Vater versagen Sie “mir Ihre „Zustimmung: nicht.“ Stelling “schloß seinen Sohn: in seine. Armes „ja ges wißventgegnete ser, 111 do<­ bist du' denm auch "Emiliens Liebe, gewiß? haste du sie um ihre Handı gebeten? „Nein!“ war die Antwort, „ich fühle nur, daß sie für ewig,die Meines ft. Auch“-sie: hat = wohl „nicht. can. eine­­ Verhei­­rathung "gedacht; doch daß unsere. Herzen NEIN vereinigt: sind. „das „weiß ich.” Karl gehorchte: seinem­ Vater, auch darinnen; daß“er mit. Emilien von keiner Verheirathung; sprach, sein War­ter wollte erst einige, Familienangelegenheiten ganz i besei­­tigen, ehe‘ en den. Hexen Wild 1 die“ Hand»seiner:/ Tochter für seinen Sohn begehrte­n Zärtlich,“ doch bruder: und schwesterlich“ war), der Briefwechsel dep; zwischen den: jun­­gen­ Leuten“ statt­fand;:cendlich «waren. alle­ Hindernisse beseitigt) der alte“ Stellung; schrieb: an Wild, und an Karl flog­ auf den Flügeln: der: ‚Liebes nach der“ kleinen Stadt, in der:i seine: «Emilie im­ älterlichen­ Hause lebte; im Karl stieg bei + einem" feinenun­niversitätsfreunde­­ ab, der­ ihn ihenoftis eingeladen­ hatte und dieser wann.eh, "auch, welchers ihn min­ auf jenen­ Ball genommen­ hatte, es ich: bereits erwähnte. . 3 9 Dort­“hörte zer den, Noten „Wild einem Schönen jun­­gen Mädchen „geben, und, da,wes. ihm: “unbekannt. war, daß­ Emilie eine“ Stiefschwester:­ habe,’ so: hielt: ex diese „für: reine, "andere Verwandte: “derselben! und: forderte sie deshalb. zum! Tanzen veranlaßt: auf: 1: (Schön: fand"­ er» sie, doch“ „ihre! „Sucht:1 zu glänzen, «die sichoset deutlich, in­ ihrem ganzen Anzugs, in­ ihrer Haltung/und ihren­ Bewegungen aussprach; uns fiel ihm, und seine theure; fsittigej, stets i mit Ge­­schmack gekleideten Emilie: stieg,­ wenn­ er[noh ee, bei ihm» im Werthe," weis) über ihre­ Verwandte. : " 1] Das Frühstück, von­ dem ich­ „sprach, und von dem sich Emilie entfernt hatte, war noch nicht vorüber, als Wild einen Brief empfing, dessen Inhalt er sogleich sei­­ner­?-Frau “­mittheilte;-, 7 E8«, war) + ein « Brief». des­ Herrn Stelling, in welchem dieser mit wenigen­ Worten für sei­­nen Sohn sich die­ Erlaubniß erbat, der jungen Dame des Hauses seine Aufwartung machen zu dürfen, in der Hoffnung, daß eine engere „Verbisidung mit ah aan der Eltern folgen Werde. Frau "Wild" war“ von Freude“ entzue" 'denn“ ihrer Meinung nach konnte nur, „ die bezeichnete junge Dame sein, denn Re Emilie 2 dachte si­­e nicht „und als -

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