Kaschauer Zeitung, April-Juni 1876 (Jahrgang 38, nr. 39-75)

1876-04-25 / nr. 48

ul en ern BEE ÉS he en sál? BE XXXVIII. Jahrgang 1876. Erscheint jeden Dienstag , ir­re und Megjelen Samstag minden kedden, csötörtökön és szom­­baton. Unfrankirte Briefe an die Redaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berücksichtigt. "Lokalblatt für Volks-, Haus- u. Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben. (KASSA-EPERJESI ERTESITO), auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochen-Beilage) : Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. auf die „Kaschauer Zeitung“ und das „Illustr. Unter­altungsblatt/­­Ganzjährig für Kaschau: 5 fl. — ff. ; mit Postversendung 6 fl. — kr. 6. 28. Pränumeration, Inserate ‚und Einschal- Ganzjährig für Kaschau : 7 fr — fr. A Bofibissewing ka — fr. 6. W.­ Halbjährig „ „21.50 kr. és Es 3s tt, |fangen im „Offenen Sprechsaal“ werden daselbst Halbjährig „ „ Stiluberteitks Ti 7. 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Diese wenigen entscheidenden Worte lesen wir aus dem „Nebel heraus, der die Wiener Verhandlungen umgibt. Die schamlose Fama colportirt wohl das Gerücht durc alle öster­­reichischen und ungarischen Gauen: „Der Ausgleich ist fertig­. Das ist aber nichts als eine leere, inhaltslose Phrase, nur gut, um den Völkern die Nebelbinde um die Augen zu legen. — Die Mission Tipa's ist beendet. — Er konnte dem Lande das nicht geben, wornach es lechzte, den wirthschaftlichen Fortschritt, die wirthschaftliche Selbstständigkeit.“ Unsere Situation wird mit jedem Tage drückender. Bei der allgemeinen Erwerbslosig­­keit ist das jährliche Einnahmspräliminare des Staates von 250 Millionen eine reine Fiction, eine Fiction, welche troß aller Rothschild'schen Darlehen sich eines Tages fürchterlich rächen muß. — Unsere Zeit ist überaus reiß an ungewöhnlichen Erschei­­nungen. Wir haben im Orient einen offenen Krieg, der von unseren Officidsen nicht bemerkt wird, weil er nicht officiell erklärt wurde, wir sehen in Wien officiell geführte Verhand­­lungen mit der österreichischen Nationalbank scheitern und hören gleichzeitig, daß der Bankausschuß in nicht officieller Form annehmbare Vorschläge gemacht habe. Es gehört ungemein viel Scarffini dazu, um zu verstehen, um was­ es sich eigentlich handelt. Zwischen den Zeilen freilich läßt sich lesen, was mit den annehmbaren Vorschlägen gemeint sein kann. Die National­­bank wird sich bereit erklären, eine Bank in Ungarn zu grün­­den und derselben eine bestimmte, nicht zu überschreitende Bank­­notenquote­­ zu überweisen. Wir hätten dann die bisherige Filialenwirthschaft in anderer Form, wir hätten ein Institut, welches wohl den „Namen“ einer ungarischen Nationalbank führt, in Wirklichkeit aber nur eine Filiale der österreichischen Nationalbank ist. Diese Lösung kann uns nicht befriedigen, sie entspricht den Interessen Ungarns nicht im Geringsten. — Die Minister Tipa, Simonyi und Széll sind am 20. b. von Wien zurückgekehrt. Unsere Minister wollen nun mit ihrer Partei, die sie als eine Art Mandatgeberin an­­sehen, in correct parlamentarischer Weise­­ conferiren, ihr über das was sie bisher gethan Bericht erstatten, die Sachlage darlegen, den Stand der Ausgleichsverhandlungen im Detail präcisiren, ihr darstellen wie und warum es nicht möglich ge­­wesen, die Forderungen, die Ungarn stellt zur Annahme zu bringen. Wenn sie dann die Grenze bezeichnen werden bis wohin es ihnen möglich gewesen zu bringen, so werden sie die Partei fragen, ob die Regierung von ihr ermächtigt werde auf jener Basis den neuen Ausgleich abzuschließen. Begreiflich werden die Minister ihre Portefeuilles der Partei eben­so zur Verfügung stellen wie sie dieselben dem Monarchen zur Verfügung gestellt haben. Wenn auch Tipa wirklich gehen wollte, so wird ihn die Partei nicht ziehen lassen, sondern eine starke Pression auf ihn ausüben, damit er bleibe; wir glauben jedoch nicht einmal, daß es Tipa mit dem Rückkritt wirklich ernst sei, es wird im Club eine der einen und der anderen Seite aufgeführt kleine Comödie von werden, die Mi­­nister ihren Rücktritt in Aussicht stellen, die Partei­ jedoch denselben nicht annehmen, ja vollsten Vertrauens versichern, im Gegentheil das Cabinet ihres . Die Truppenbewegungen nach und in Dalmatien haben noch ihren Abschluß nicht erreicht. Das in Zara garni­­sonirende Infanterieregiment Modena rückt an die Grenze, nach der Zuppa, und dagegen marschirt das Infanterieregiment­­ Sachsen-Meiningen von Laibach nach Zara. Die drei Jäger­­bataillone, deren Abmarsch wir gemeldet, sind bereits angekommen, und wurden nach Dalmatien eingestifft. in Triest . Das Kriegsgericht hat sein Urtheil über den Ober­­lieutenant Frhrn. v. Ertel gesprochen ; er ist des Verbrechens der „Spionage“ und des Vergehens­­ gegen die Zucht und die Ordnung durc leichtsinniges Schuldenmachen sc­huldig erkannt und nebst Cassation und Adelsverlust zu 10jährigem, in jedem Monat einmal durch Fasten zu verschärfenden Kerker verurtheilt, zum höchsten gesetzlichen Strafmaß. Mehrere Officiere, welche ihm pflichtwidrig vertrauliche Mittheilungen gemacht, haben eine sechsmonatliche Profoßenhaft zu verbüßen. — Aus Belgrad kommt die Nachricht, daß die mit Ljubobratits< zugleich festgenommene und aus ihrer Inter­­nirungshaft nach Belgrad verschwundene holländische Amazone („Fräulein“ Merkus) sich persönlich an die Spitze einer Schaar stellt, welche Bosnien zu insurgiren bestimmt ist, und daß sie ihr Vermögen fetzwillig „der serbischen Nation“ zugewendet hat. — Aus Bosnien liegen neue Siegesbulletins der In­­surgenten vor, die jedoch mit Vorsicht aufzunehmen sind. Die Aufständissen wollen nämlich die 6000 Türken bei Risovatz geschlagen und deren Gros auf Banjaluka zurücgedrängt haben, während 1500 Türken ft nach Novi gezogen haben sollen. Auch bei Postirewo wurde­n gekämpft und 40 in diesem Gefechte verwundete Recifs nach Türkisch-Kostajniya transportirt. Daß die Insurgenten auch hier gesiegt haben wollen, ist selbstverständlich. — In Nordbosnien gibt es fast keinen Strich, wo nicht Insurgenten auftauchen. Allenthalden gehen Marktfle>en und Dörfer in Flammen auf. Ibrahim­­ Pascha erhielt beun­­ruhigende Nachrichten auch aus dem Zworniker Kreise, wo eine Masse fremder Agenten erschienen ist und den Aufruhr predigt. Einen­ aus Serbien herübergekommenen Emissär, der früher in Zwornik wohnte, Namens Mitsha Popovits, ergriffen­­ die Türken und len<ten denselben. Bei der Erbitterung, die unter der türkischen Bevölkerung Bosniens jetzt gegen Serbien herrscht, ist das Leben der hieher kommenden Serben gefährdet. — Zum Besten der nach der Weltausstellung von Philadelphia zu entsendenden französischen Arbeiterdeputation, für, welche der Gemeinderath von Paris bereits 30.000 Francs ausgeworfen­­ hat, und in der Kammer ein Credit­ von 100.000 Francs beantragt ist, wurde am Ostersonntage eine Art von Meeting­ in dem geräumigen Théâtre du Chateau d'Eau veranstaltet. Louis Blanc hielt eine Vorlesung, Victor Hugo eine Rede. — Wir entnehmen derselben folgende Stelle : „Halten­­ wir uns frei von Schwäche! Die Geschichte, ich gebe es zu, scheint bisweilen voll Dunkelheit.'' Man möchte glauben, daß das Uebel in seinem alten Streben gegen das Gute obsiegen würde: Die Männer der Vergangenheit, wie man Kaiser, Päpste und Könige nennt, die“ sich die Herren der Welt wähnen und­­ nicht einmal die Herren’ ihrer Wiege und ihres Grabes sind, die Männer der Vergangenheit‘ verrichten eine furstbare Arbeit. Während wir Leben zu geben trachten, be­­reiten sie den Krieg und den Tod." Den Tod bereiten, welch düsterer Wahnsinn! Ja, die regierenden Männer, wie ver­­schieden sie auch von den denkenden Männern sein mögen, ar­­beiten in ihrer Art, Ihre Fruchtbarkeit ' heißt Vernichtung; wenn sie erfinden, so ist es die­­ Krupp'sche Kanone; wenn sie vervollkomm­nen, so ist es die Mitrailleuse; wenn sie entdecen, so ist es der Syllabus. Ihr Schwert ist die Gewalt und ihr Panzer die Unwissenheit; sie bewegen sich in dem fehlerhaften Cirkel der Schlachten, ihr Stein der Weisen ist eine lezte un­überwindliche Bewaffnung; sie geben Millionen aus, um Schiffe zu bauen, in welche kein Geschoß eindringen kann, dann wieder Millionen, um Geschosse herzustellen, welche in alle Schiffe eindringen können; so fangen sie beständig wieder von­ vorne an; ihre Ringkämpfe und Blutbäder gehen von der Krim nach Mexico und von Mexico nach China; sie haben Jnkerman, Balaklawa, Sadowa, sie haben Puebla, worauf als Rückschlag Queretaro folgt, Roßbach, worauf Jena antwortet, und Jena, worauf Sedan antwortet, traurige, endlose Kette von Siegen, d. i. von Katastrophen ; sie entreißen sich gegenseitig Provinzen ; sie erdrücken Armeen mit­­ Armeen ; sie vervielfältigen die Grenzen, die Verbote, die Vorurtheile,­­ die Hindernisse ; sie ziehen zwischen Mensch und Mensch möglichst viel Mauer, hier die alte römische Mauer, dort die alte germanische Mauer, hier Petrus, dort Cäsar, und wenn sie nun glauben, die das „Mittelalter auf den Trümmern der Revolution wiederaufgerichtet, aus dem Grund­­lage: „Spalte, um zu regieren“, den möglichsten Gewinn für Monarchie und Haß gezogen, Eibhetracht für immer­ geräet und alle Träume von einem Weltfrieden zerstört zu haben, wenn ‚sie zufrieden und triumphirend in der Gewißheit des ewigen Krieges ausrufen: „Jett ist­ es aus!" — da sieht man plößlich an“ den beiden äußersten Enden der Erde, im Morgen und im Abend, zwei ungeheure Hände sich erheben «und gegenseitig zustreben, sich­ über den Ocean­ hinweg wer» binden und schütteln: das ist das Menschengeschlecht,­­ welches sagt: „Lieben“ wir uns unter­einander!" Nun wird die Zukunft sichtbar ; sie gehört der einen und friedlichen­­ Democratie, und ihr, unsere Abgeordneten zur Weltausstellung von Philadelphia, zeichnet unter unseren Augen“ die­­ Umrisse­ jener erhabenen Thatsache, welche das zwanzigste Jahrhundert erleben wird; der Umarmung der Vereinigten Staaten von Amerika der Vereinigten Staaten von Europa”. (Lebhafter Beifall.) und — Die Engländer haben in aller Stille dem Sultan Maskat die Ansel Sokotara um 2400 Pfund Sterling abgekauft. Diese Insel liegt nur 200 Kilometer von dem Bor­gebirge von Aden entfernt. Damit machen sich­ die Engländer zum Herrn über die Ausfahrt aus dem Rothen ins indische Meer und vollenden die Beherrschung des durch den Suez- Canal führenden Seeweges nach Ostindien. Unsere sanitären Zustände. III. Wohnungen. = Die Gesundheit der Einwohner hängt nicht nur von der Lage und der Beschaffenheit der Stadt und ihrer Straßen und von ihren sanitären Einrichtungen, sondern auch, und zwar in­ großem Maßstabe von der Beschaffenheit der Wohnungen und von der Dictigkeit der Bevölkerung ab.­­ Die schlechten Wohnungen veranlassen eine große Anzahl von Krankheiten, an welchen die Betroffenen entweder rasch'"zu' Grunde 'gehen, oder zeitlebens laboriren. "Unter diesen­ Krankheiten­ wollen wir nur die Scrophulose und die scrophulösen Entzündungen des Körpers ernährten. Welchen Einfluß die Wohnungen auf den Gesundheits­­zustand ausüben, können wir bei Ausbruch von Epidemien am Besten beobachten. So wie diese sich mehr in dem schmugigen, schlecht angelegten Gassen einnisten, ja daselbst ihren Entstehungs­­herd finden, so find­e8 vorzüglich die: schlechten, feuchten, un­­reinen" und von­­ vielen Personen­ besetzten Wohnungen, “ welche zumeist von solchen Epidemien" heimgesucht werden und wo die meisten­ Personen­ zum Opfer fallen. Die, letzte, Cholergephvemie hat in­­ dieser Beziehung genug lehrreichen Stoff geboten. Die verhältnismäßig größte Sterbe­­zahl betraf den Tabor, nächst diesem die untere Vorstadt mit ihren Pfügen und­­ Gräben. Vorstadt. Die innere Stadt mit der größten Einwohnerzahl hatte die relativ und absolut geringste Sterblichkeit aufzuweisen, und diese betraf auch zumeist die unreinlicheren Häuser. Die Vernachlässigung der Vorstädte ist daher gegenüber der Sorgfalt,­­die man der inneren Stadt widmet, eine große Ungerechtigkeit und ein großer Fehler, und wir können nicht genug Nachdruck darauf­­ legen, daß den" Vorstädten dieselbe Beachtung zum Theil werden muß, wie der inneren­­ Stadt und die Woh­­nungen“ der Arbeitsklasse umso mehr berüc­sichtigt werden müssen, als bei dieser Unreinlichkeit mit der Armuth Hand in Hand geht und die Arbeiterwohnungen am dichtesten bevölkert­ sind. — Troßdem wir seine Industrie haben und die Anzahl der Arbeiter eine ‚geringe ist, "oder vielmehr weil keine Industrie vorhanden und der­ Arbeiterstand nur sehr wenig zu verlieren im Stande “ist ist, findet man hier Zimmer von 4­6­0 Meter Flächeniraum, in welchen 2— 3 Familien wohnen, was sowohl für­­ die Gesundheit, als für die­ Moral von höchst verderblichem Einfluße ist. Der Baucommission aber empfehlen wir, daß­­ sie bei Be­willigung von Neubauten nicht nur“ darauf Rücksicht nehme, daß das zu erbauende Haus nicht 'um 2--3 Centimeter von der Häuserreihe abweiche, sondern daß die innere 'Eintheilung und der­ Hofraum nicht gesundheitswidrig seien. 'Eine'sanitäts- * polizeiliche Begutachtung der Baupläne ist ein bringendes Bebil­fuiß. IV. Oeffentliche Reinlichkeit. Die öffentliche Reinlichkeit bildet den Grundpfeiler des allgemeinen Gesundheitszustandes.. Eine Stadt, möge sie no so gut angelegt sein, mögen ihre Straßen no so breit und luftig sein.“ und möge sie sich aller jener Vorzüge erfreuen, welche die öffentliche Gesundheitspflege erfordert, wird diese Vartheile zum­ großen Theile entbehren müssen, wenn die öffent­­­ige Reinlichkeit nicht genügend gehandhabt wird. Es ist daher Pflicht der öffentlichen Verwaltung, für die Reinlichkeit der Stadt zu sorgen und dieselbe streitig zu über­­wachen, und da durch die Unreinlichkeit das allgemeine Wohl geschädigt wird, so ist jeder Einzelne, der die diesbezüglichen vor oder gar sich ihnen wider­­felt, einer strengen Strafe zu unterziehen. Bei uns ist, wie wir bereits erwähnt, die Erhaltung der öffentlichen Reinlichkeit nur im den gepflasterten Theilen der Stadt möglich, es ist jedoch möglich zu verhindern, daß auch die anderen Straßen nicht­ eine Ablagerungsstätte von Dünger, Kehricht und allen anderen Abfällen werden und da wir dies für eine bessere Zukunft schreiben, für eine Zukunft, in welcher­­­ wir uns die ganze Stadt mit einem guten Pflaster und guter Canalisation versehen denken; so gilt das, was wir über unsere Reinlichkeit zu­ sagen haben, nicht nur von den wenigen, mit Pflaster versehenen, Straßen unserer Stadt,­­ sondern von dem ganzen Stadtgebiete. Die öffentliche Neinlichkeit umfaßt: die Bespickung und das Auskehren der Straßen, das Ausführen des Kehrichtes, des Schnees und des Kothes, und endlich die Einrichtung öffent­­licher Laternen und Water-Clorets. Das Kehren der­ Straßen . ist eine Nothwendigkeit, die bei uns derartig ausgeführt wird, daß­­ die Straßenkehrer den Staub der Stadt noch mehr aufwirbeln, denselben in Häuflein zusammenbringen, welche eine Zeit lang­ dem Spiele des Windes frgerlichen Vorschriften nicht befolgt. “ Völker­recht von­einander getrennt, endlich «die „mittlere und obere “

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