Neuer Weg, 1958. szeptember (10. évfolyam, 2911-2935. szám)

1958-09-30 / 2935. szám

¥ V Seite 4 Um den Pokal der europäischen Fussballmeister Ein Kampf voller Dramatik Petrolul Ploeşti — Wismut Karl-Marx-Stadt 2:0 (1:0) Das Rückspiel zwischen Petrolul und noch nicht gesehen. Jede Mannschaft geber erzielen drei Eckbälle, die aber Wismut um den Pokal der europă- müsste für solch ein Publikum dank- alle unverwertet bleiben. Wismut star­­ischen Fussballmeister wurde in Plo- bar sein ■— wurde wohl kein Klasse- tet gefährliche Angriffe, kann aber auch eşti ausgetragen. spiel geboten, dazu war das Spiel- von seinen technischen Vorteilen we Von Anfang an entspann sich trotz feld ungeeignet, doch kämpften beide nig Gebrauch machen. In der 33. Mi­­dem vom Regen aufgeweichten schwe- Mannschaften mit viel Hingabe, und nute fällt der Führungstreffer, Als ren Spielfeld ein ungemein spannen- die packenden Spielszenen vor beiden Dridea den Ball von Bädulescu an 2:2. den Pfosten knallt,, kann Neubert den Nahschuss von Fronea erst hinter der Torlinie halten. 1:0. Die Begeisterung, die das Stadion durchtost, ist nicht zu beschreiben. Gleich beim Gegenzug trifft ein Bombenschuss von Mohr die Latte. Nach Wiederbeginn ist das Spiel­feld etwas trockener, die Mannschaf­ten haben einen besseren Halt. Petro-In der französischen Hauptstadt lul ist feldüberlegen, greift gefährlich wurde anlässlich des 20. Gründungs an, doch die Abwehr der Gäste mit Manfred Kaiser und Gross an der tages der Volleyball-Liga „Île-de- France“ ein Volleyball-Turnier orga-Spitze hält sich erfolgreich. In der nisiert, an dem sich die Auswahlen 66. Minute, nach einem Eckstoss, kann Marinescu zu 2:0 einköpfen. Die über 20.000 Zuschauer gerieten förmlich aus von Paris, Warschau, Moskau und Bu­karest beteiligten. Unsere Mannschaft, bestehend aus Roman, Rusescu, Mi­dem Häuschen. Von nun an rollt ein culescu, Nicolau, Păunoiu, Cherebeţiu, Angriff nach dem anderen auf das Fieraru, Drägan und Ganciu, siegte Tor der Gäste. Es war ein grossarti­ger Endspurt. Wismut verteidigt sich über alle drei Gegnermannschaften und belegte somit den ersten Platz. verbissen, und in der 87. Minute köpft Die Ergebnisse: Bukarest—Paris 3:1; Seifert aus der linken Oberecke ein Warschau—Moskau 3:1 ; Bukarest— sicheres Tor heraus. Dies war die Ret- Warschau 3:2 ; Paris—Moskau 3:2; tung. Das Spiel endet 2:0. Ein drittes Warschau—Paris 3:2: Bukarest—Mos-Spiel auf neutralem Boden wird ent­scheiden, welche von den beiden Mannschaften sich für das nächste des und bis zur Schlussminute dra- Toren Hessen die Zuschauer begeistert Spiel qualifiziert. Dem tschechischen matisches Spiel. Es galt doch für die mitgehen. Schiedsrichtertrio V. Korelus, A. Vrbo- Auf dem Bukarester Dinamo-Sta-Pioeştier, auf einheimischem Boden die Zum Spiel: Wismut hat den Anstoss, vec und K. Pacovsky stellten sich die dion fand Sonntag das Internationale 2:4-Niederlage von Aue wiedergulzu- und gleich in den ersten Minuten ret- Mannschaften: Petrolul: Sfetcu — Pa- Leichtathletik-Treffen zwischen den machen, für Wismut aber den einmal tet Sfetcu vor Tröger und Viertel. Pe- honţu, Marinescu, Topşa — Fronea, Mannschaften Rapid Bukarest und Lo­gewonnenen Vorsprung zu verteidigen trolul kommt auf, und nachdem Babone Neacşu — Zaharia, Tabarcea, Dridea, komotive Leipzig seinen Abschluss. Die bzw. weiter auszubauen. Den begei- aus klarer Position den Ball in die Babone, Rädulescu.. Wismut: Neubert Deutschen siegten 166,5 zu 153,5. Bei Sterten Ploeştier Fussballanhängern — Hände von Neubert köpft, schiesst Dri- — Gross, Müller, Wagner — Seifert, den Männern kam es zu 110,5:92,5 für über die Trainer Hoffmann (Wismut) dea kurz darauf aus nächster Nähe Manfred Kaiser — Mohr, yiertel, Trö­gesagt hat: Ein Publikum, das so hin- an den Pfosten, und der Tormann ret- ger. N. Wolf, Siegfried Kaiser, ter seiner Mannschaft steht, habe er tet im letzten Augenblick. Die Gast- Georg Winkler Diesmal könnt* Torwart Neubert mit Erfolg eingreifen "TB" . ' .1 I' £ Zwar war’s nur eine Teiletappe, die den Fussballfreunden Sonntag ser­viert wurde, doch waren die Spiele, bis auf das Klausenburger Ştiinţa— UTA Arad, dynamisch und wurden in richtigem Meisterschaftstempo ausge­­tiagen. Das Spiel der Woche Dinamo Bukarest—Dinamo Bacău entschieden die Bukarester für sich und liegen nun allein an der Spitze. Ob UTA am nächsten Sonntag für eine Änderung sorgen kann, ist sehr fraglich. Rapid Bukarest hat Jiul mit 5:0 eine arge Niederlage bereitet und sich damit wieder in höhere Regionen der Wertung gebracht Äusserst interessante Paarungen gibt’s in der nächsten Etappe. CCA trifft auf Petrolul. Beide Mannschaften waren in letzter Zeit der Meisterschaftsspiele enthoben und werden nun trachten, sich erfolgreich wieder ins Geschehen ein­zuschalten. Offen, doch für die Spitze der Tabelle von grösster Bedeutung ist das Treffen Dinamo Bacău—Rapid Bukarest. Die übrigen Spiele der Etappe : Progresul Bukarest—Farul Konstanza, Steagul Roşu Stalinstadt—Jiul Pe­ troşani und Ştiinţa Temesvár— Ştiinţa Klausenburg. Zehn Mann siegten Dinamo Bukarest - Dinamo Bacău 3:2 (2:2) einsetzen kann, da die Trillerpfeife des vorderhand nichts ’erreichen, da Jiul Schiedsrichters ihn immer wieder zu sich verzweifelt zur Wehr setzt und rückbeordert. Erst in der 43. Minute Rapid von fünf Eckstössen keinen ist es wieder so weit, dass Seredai richtig verwerten kann. Jiul setzt lm­­zum 3:0 einschiessen kann. Éne be- mer wieder zu Gegenangriffen an, die fördert zwei Minuten später einen aber weit vor der Straigrenze durch Eckball in die Maschen, so dass zur die Verteidigung Rapids aufgehalten Halbzeit die Tafel 4:0 für Rapid Bu- werden. In der 81. Minute ist es wie­­karest zeigt der Văcaru, der einen Strafstoss ver-Zu Beginn der zweiten Halbzeit hat wandelt und das Endergebnis auf 5:0 wieder Rapid die Initiative, kann aber .stellt. Walter Roth Schwungloses Spiel in Klausenburg Ştiinţa Kiausenburg - UTA 1:1 (1:0) helfen vergeben; erst in der 8. Mi­nute wurde der Bann durch Copil gebrochen, der einen Steilpass Enes in den Kasten beförderte. Zwei Minu ten später war es der rechte Flügel­stürmer Rapids, Văcaru, der dem Schlussmann, Crisnic, das Nachsehen gab, als er mit einem Bombenschuss Von Anfang an waren die Eisen­bahner ihrem Gegner in alien Belan­gen klar überlegen, beherrschten das Spielgeschehen so eindeutig, dass man mit einer Niederlage der Mann­schaft aus dem Schiltal rechnen konnte. Angriff auf Angriff rollte gegen das Tor der Bergarbeiter, unter vollem Einsatz beider Flügelstürmer, auf 2:0 erhöhte, welche die gegnerische Verteidigung Die Verteidigung von Jiul setzt nun überspielten, durcheinanderwarfen und alle Kräfte ein, um den Ansturm aul­zermürbten. Dennoch wurden in den zuhaiten, spielt mit Abseitsfalle, so ersten Minuten günstige Torgelegen- dass Rapid seinen Sturm nicht voll Das Spiel zwischen den Mann schäften Ştiinţa Klausenburg und UTA Arad brachte nur wenige in teressante Phasen. So kam es zum Tor der Ştiinţa: Sucim führte einen Eckstoss aus, vor dem Tor der UTA entstand ein Durcheinander, und Oroszhegyi benützte «fiese Gelegenheit, um den Bail unhaltbar einzuschiessen. Nach diesem Treffer belebte sich das stossverhSltnis 8:6 für Ştiinţa. Spiel. Beide Mannschaften unternah- A. S. Ein Sieg, der nicht überzeugte Ştiinţa Temesvár - Steagul Roşu Staíinstadt 2:0 (2:0) Flügelspiel zermürbte Jiul Rapid Bukarest - Jiul Petroşani 5:0 (4:0) VOM Fussbaii-A-Lîga' Dinamó Bukarest gewann Spiel der Woche men Angriffsaktionen, die jedoch er folglos blieben. Nach der Pause hatten die Gäste die Initiative. 15 Minu­ten vor Spielschluss nahm Petschowski Nededcu den Ball ab und spielte ihn Meţcas zu, der zwei Klausenburger Verteidiger überspielte und das Leder schliesslich in den Kasten brachte. Somit endete das Spiel 1:1 (1:0). Eck­ WERTUNG Girleanu seinen Bewacher und flankte manns Enächesöu um vieles erleich­­zur Mitte, wo Lereter mit einem Kopf tert. rer Fussballfreunde ein ganz kurioses unhaltbar ein. Die verzweifelten An­griffe der Gäste in den letzten Minu Bacău begann wie der Wirbelwind, liess die Bukarester nicht zu Atem kommen und schon nach wenigen Mi-Bacău kann diesen Vorteil während der ganzen zweiten Halbzeit nicht nutzen, unzählige Gelegenheiten wer­nuien bugsierte Drăgoi den Ball mit den vergeben, aber die Angriffe schei. dem Kopf ins Tor. Der Angriff rollt tern an der guten Verteidigung, in weiter, doch kommt’s. lange zu kei- der Popa besonders sicher und aktiv nem Treffer, bis dann der Ausgleich war. f£!lt, als Nunwe.'ler bei eurem Eck­stoss Bucur keine Chance lässt. Bacä'si lässt nicht nach und Gram sorgt post­wendend iür das 2:1. Wenige Minuten Doch auch das Unentschieden sollte den Bacfluern nicht vergönnt sein. Bei einem blitzschnellen Gegenangriff, den Ene leitete, kommt der Ball za Temesvár (Eigenbericht). spater aber ist es wieder Nunweiler, Suru, und dieser schiesst von 18 in Wieder einmal erlebten die Temesva der den Ausgleich erzielt. Drei Tore gab’s in 8 Minuten I Es war der durch sauberes Passspiei, doch müh­ten sie sich vergeblich ab, eine Wen­dung herbeizuführen. Proca und Fusu-Spiel ihrer Mannschaft. Schon in der lan schossen meist ungenau. Somit Höhepunkt des Spiels, das von da an t:n bleiben ohne Erfolg, so dass Di- neunten Minute überlief Rechtsaussen wurde die Mission des jungen Tor merklich nachlässt. Dinamo Bukarest " ’ ' ' " ~ ' - * _ .. . ... Verliert Köszegyi, der verletzt wird, und muss bis zum Ende mit zehn Mann spielen. namo Bukarest zu zwei wertvollen Punkten und damit zum ersten Platz in der Wertung kommt. Hugo Zein Ştiinţa errang zwar einen Sieg, doch war das Spiel der Temesvarer schwach. N. B. bai! dem Stalinstädter Tormann keine Chance mehr liess: 1:0. Einige Mi­nuten später, als Torwart Ghiţă eine gefährliche Bombe nur abklatschen konnte, war Lereter wieder zur Stelle und drückte die Lederkugel mit der Brust in den Kasten. 2:0. Dann folgte, wie gewöhnlich, allgemeine Windstille. Ştiinţa war offenbar wieder die Puste ausgegangen, denn ihre Angriffe flau­ten immer mehr ab. Die technisch zweifellos besseren Gäste beginnen das Geschehen auf dem grünen Rasen in ihr« Hände zu nehmen, doch vor dem Tor vergeben sie die besten Chancen. Nach der Pause begann dann der erwartete Grossangriff der Steagul Vof u0000 2uschauern fand fn Roşu. Die Stalinstädter bestachen Moskau das erste Spiel im Rahmen Um den Europapokal : UdSSR—Ungarn 3:1 _____________ des Turniers um den Europapokal zwischen den Auswahlmannschaften der UdSSR und Ungarns statt. Die sowjetischen Fusşballer waren in aus­gezeichneter Form und siegten 3:1 (3:0). Der österreichische Schiedsrichter Grill leitete folgende Formationen: UdSSR: Beljajew — Kesarew, Mas­­lonkin, Kusnezow — Wojnow, Tarew — Metreweli, Iwanow, Simonian, Ma­­medow, Ilin. Ungarn: Bako — Kárpáti, Sipos, Sarosi, Bundszak, Berendi — Budai, Göröcs, Czordas, Tichi, Bencsics. Budapest: Ungarn B — UdSSR B Miskolc: Ungarn (Junioren) — UdSSR (Junioren) 1:2. Kiew : UdSSR (Jugend) — Ungarn (Jugend) 0:1. 1. Dinamo Eukares« 2. Diaafno Bacău 3. Petrolul Ploeşti 4. Rapid Bukarest 5. UTA Arad 6. Ştiinţa Temesvár 7. CCA 8. Progresul Bukarest 9. Jiul Petroşani 10. Ştiinţa Klausenburg m. Steagul R. Stalinstadt 4 1 0 3 3:12 2 12. Parul Konstanza 3 0 0 3 0:10 0 4 3 1 0 12: 4 7 4 2 11 7:5 5 3 2 0 1 6: 2 4 3 2 0 1 9: 4 4 4 12 1 6: 4 4 4 12 1 4: 4 4 2110 3:13 3 111 6:4 3 4 112 6: 9 3 4 0 3 1 4:7 3 Atome, Macht, Gewissen Tragödie amerikanischer Atomwissenschaftler (9. Fortsetzung) I , Der AEC stand David E. Lilienthal vor, ein alter Verbündeter Roosevelts, ein Mann des New Deal, ein Libera­ler. der sein Möglichstes daran setzte, eine atomare Aufrüstung Amerikas zu verhindern. Darin traf er sich mit Oppenheimer. Und dadurch erregten die beiden Männer das Ärgernis der Armee in der Person von General Leslie P. Groves. Wie später im Fall der Rosenbergs wurde auch hier zu­nächst aus e'nern Abhandenkommen geringer Uranmengen künstlich ein Skandal inszeniert, der auf völlig un­haltbare Weise antikommunistisch inter­pretiert wurde; das bedeutete eine erste Schwächung der Stellung Lilien­thals, und wiederum hatte Groves ei­nen Sieg errungen, in der Folge hatte der General seinen stärksten Verbün­deten in der Atomehergiekommission selbst: Lewis L. Strauss. Und Strauss setzte alles daran, die AEG untrf­­seine Kontrolle zu bringen. Als die Nachricht von der ersten so­wjetischen Atombombe nach Amerika gelangte, gab es für ihn nur eine Ent­scheidung : man musste eine noch grö­ssere Waffe, ein noch furchtbareres Vernichtungsmittel herstellen. Das Prinzip war seit der Entdeckung Hou­­termans und Atkinsons bekannt: es musste eine Verschmelzung von Wasser­stoffkernen erreicht werden. Die dazu benötigten Hitzegrade konnte die Uran­bombe liefern, die dabei also als Zün­der fungierte. Während des Krieges bereits war unter Oppenheimers Leitung einmal über diese Waffe beraten worden. Der Ungar Edward Teller hatte in der Folgezeit ununterbrochen für sich allein an dieser Bombe herumexperimentieri, und im Jahre 1946 hielt er eine Art Seminar über die „Super“ ab, an dem Von Günther Eggebrecht dreissig Forscher teilnahmen. Die Mehr­zahl entschied sich gegen das Projekt. Teller, zutiefst enttäuscht und verbit­tert, schickte einen Bericht an die Regierung, in dem er den Bau der neuen Waffe empfahl. Edward Teller, einer der drei Exil­ungarn, hatte einst zu den Bittgän­gern für die Herstellung der Atom­bombe gehört. Aber anders als Szilard bejahte er auch 1945, auch in den Fol­gejahren die Anwendung der Massen­vernichtungsmittel. Der ideenreiche, doch charakterlich labile Forscher war in Amerika zum blinden Apologeten der Politik seines Gastlandes gewor­den — bis in die ärgsten Konsequen­zen. Er machte sich den Antikommu­­nismus der Truman-Regierung zu eigen. Er propagierte ihn, als die öffent­liche Stimmung noch längst nicht so aufgeputscht war wie vier Jahre spä­ter. Die Wasserstoffbombe galt ihm, in gefährlicher Verquickung eines mög­licherweise erklärbaren Forscherdrangs mit einem durch nichts erklär- und entschuldbaren Hassgefühl, als das probate Mittel zur Liquidierung der Sowjetunion. Die Ablehnung seines Planes war für ihn ein Akt politischer Sabotage. Ausserdem sah er sich im Schatten und unter dem Druck eines äusserlich erfolgreicheren Kollegen: Oppenheimers. Tellers Bericht von 1946 landete bei der AEC, und Oppenheimer sorgte da­für, dass man ihn beiseite legte. Jetzt grub Strauss diesen Bericht wieder aus und stellte ihn in der Kommission erneut zur Debatte. Oppenheimer lehnte ab; seine Begründung war, das Pro­jekt sei zu kompliziert, die Ausführung zu zeitraubend.- Strauss ging zum Atomenergie Ausschuss des Senats, er fand die begeisterte Zustimmung des Senators MacMahon, und nun wurden die AEC-Mitglieder vor dieses hohe politische Gremium zitiert. Der Aus­schussvorsitzende stellte sie zur Rede; ihre Ablehnung blieb die gleiche. Die Angelegenheit wurde einem Beratungs­ausschuss übergeben, der die letzte Entscheidung vor dem Präsidenten fällen sollte. Wieder sprach Oppen­heimer dagegen. Wieder schloss sich der Ausschuss seiner Meinung an. Doch Strauss, MacMahon und vor allem Teller wussten den Präsidenten schliesslich doch noch umzustimmen, und so kam das neue Projekt, der Bau der „Super“, unter der Leitung des fanatischen Edward Teller, in Gang. Am 1. November 1952 detonierte die erste WasserstoffDombe auf dem Süd­see-Atoll Elugelab, das durch die Ex­plosion von der Wasseroberfläche ver­schwand. Der Druck war so stark, dass dadurch die Erdrinde in Schwin­gungen geriet. Teller selbst verfolgte mit fiebrischem Interesse den Aus­schlag des Seismographen. Fast genau ein Jahr später, am 7. November 1953, schrieb der Vorsitzende des Atomenergie-Ausschusses des Se­nats, MacMahon, der zum intimen Verbündeten Tellers geworden war, einen Brief an das Bundeskriminalarni mit der Mitteilung, Robert Oppenhei mer sei ein Agent der Sowjetunion. Was war geschehen ? Oppenheimer hatte, dies zeigte der Tatbestand, dar Wasserstoffbombenprojekt jahrelang verschleppt mit der Begründung, es se« praktisch undurchführbar. Teller aber hatte es in knapp drei Jahren reali siert. Oppenheimers Verhalten lies? nur zwei Lösungen zu : entweder sein wissenschaftliches Urteilsvermögen war zu beschränkt, um eine wirklich sach gerechte Entscheidung zu fällen ; da? aber schien bei einem Manne von seiner Kenntnis, seinen Verdiensten und Fähigkeiten undenkbar. Oder aber, und das blieb als einzige Möglichkeit, er hatte das Projekt wissentlich sa­botiert. Hier gab es für die verantwortlichen Männer der amerikanischen Regie­rungspolitik nur eine Interpretation: Oppenheimer war Kommunist. Und also zog man die hierbei üblichen Kon­sequenzen. Es war die Zeit schlimmster Hexen­jagd in den Staaten; McCarthy stand auf der Höhe seiner berüchtigten Macht. Man durchforschte Oppenhei­mers Vergangenheit. Man entdeckte, dass er 1936 grössere Geldsummen für den Spanienkrieg ausgegeben hatte, dass sein Bruder Frank Mitglied der amerikanischen KP, seine Frau früher Kommunistin gewesen war. Ein Aus­schuss, ganz ähnlich dem McCarthys, trat zusammen und vernahm Oppen­heimer als „Zeuge“, ln Wirklichkeit war Oppenheimer der Behandlung ,.acb ein Angeklagter, und das Verhör sass über seine Existenz zu Gericht. Die Verhandlungen dauerten drei Monate. Oppenheimer wurde zusehends müde und erschöpft. Eine Schar von Zeugen trat auf. Das Privatleben des Wissenschaftlers wurde in der Öffent­lichkeit ausgebreitet. Trotz Unterstel­lungen, schärfster Kreuzverhöre miss­lang jedoch der Versuch, den ehemals prominentesten Atomforscher der Staa­ten als „Agenten“ zu überführen. Viel­mehr ging aus den Verhandlungen her­vor, dass Robert Oppenheimer aus per­sönlich-politischer Verantwortung des Wissenschaftlers und in der «festen Überzeugung, dass die Sowjetunion an einem Weltkrieg nicht interessiert sei, gehandelt hatte. Der Tatbestand genügte freilich, dass Oppenheimer seine sämtlichen offiziel­len Funktionen verlor. Vorsitzender der AEC war längst Lewis L. Strauss geworden. Und so hatte auch der bür­gerliche Wissenschaftler Oppenheimer seine Schlacht um die Verhinderung des Unheils verloren. (Schluss folgt) NEUER WEG Bukarester Volleyball-Mannschaft siegte in Paris kau 3:2. Leipziger Leichtathleten siegreich die Gäste und bei den Frauen zu 61:56 iür die rumänischen Leichtath­let! nnea I. Internationale Spartakiade der befreundeten Armeen abgeschlossen Sonntag, den 28. September, wurde die I. Inter­nationale Spartakiade der befreundeten Armeen fei­erlich abgeschlossen. Die Tribünen des Leipziger Zen­tralstadions waren bis auf den letzten Platz besetzt. Die letzten Weübewerbe gelangten zur Austragung, und weiters Gold-, Silber- und Bronzemedaillen wur­den überreicht. Abschliessend führten die deutschen Miiitärsportier ein Schauturnen vor, und eme 800 Mann starke Militärkapelle gab ein Konzert. Sodann marschierten die Fahnenträger der Sportlerdelegationen auf. Unter dem Beifall der Zuschauer hielt der Minister für nationale Verteidi­gung der DDR, Generaloberst W. Stoph, die Abschlussrede. Sonnabend wurde das Finale d.es Boxturniers mit besonders grossem In­teresse verfolgt. Gh. Negrea, einer der drei rumänischen Finalisten, siegte über Petar Stankoff und errang die Goldmedaille. Die beiden anderen, Cze­­geli und Şerbu Neacşu, verloren nach Punkten gegen Niedzwiedszki (Po­len) bzw. Büchsenschuss (DDR) und mussten sich mit der Silbermedaille begnügen. Dobrescu, Cişmaş und Tiţă erhielten ßronzemedailien. Die Länderwertung: 1. UdSSR; 2. DDR ; 3. Rumänien. Die Sieger in der Reihenfolge der Gewichtsklassen: Millek (DDR), Tscl oban (UdSSR), Safronow (UdSSR), Niedzwidszki (Polen), Ja­­rabek (CSR). Riadoniak (UdSSR) Büchsenschuss (DDR), Kiselew (UdSSR), Gh. Negrea (Rumänien) und Av.ronow (UdSSR). Der militärische Mchrkampf wurde mit dem Sieg des Chinesen Hangue- San abgeschlossen, der 1638,5 Punkte erzielte. Von den Rumänen belegten Diaconescu den 6., Postaşu den 1U., Lozincă den 14. und Dragu den 18. Platz. In der Schlussrunde des Handball­turniers siegte die DDR 13:8 (8:41 über Rumänien. Die. CSR gewann 14:12 (8:6) gegen die UdSSR und errang somit den 3. Platz. Das Füs'sballspiel zwischen Rumänien und Ungarn endete i:i (0:1, 1:1). Durch Auslosung belegte Ungarn den 5. und Rumänien den 6. Platz. Auf den dritten Platz der UdSSR. Die Ergebnisse beim Basket: RVR — Mongolische VR 174:29; RVR — Koreanische VDR 84:66 (39:23); UdSSR—Ungarn 97:67 (5':39); Volks­china — DDR 119:70 (58:36); Bul­garien — CSR 93:78 ( 44:35); RVR — DR Vietnam 127:69 (62:27); Ungarn — DDR 121:54 (57:25); DR Vietnam — Mongolische VR 107:58 (50:30); Bulgarien —■ Volkschipa 88:77 ( 47:35): Koreanische VDR — Albanien 90:61 (45:30). Sonntag wurden im Leichtathletik- We'lbewerb folgende Ergebnisse zielt: 400 in Hürden: Dittner (DDR) 51,6; Diskus: Piatkowski (Polen) 55,15; 200 m: Jirasek (CSR) 21,2: Hammer: Nikulin (LtdSSR) 65,00 m; Stabhochsprung: Tsehernohai (UdSSR) 4,40 in; :.. 4. P. loan (Rumänien) 4,20 m; 50 km Gehen: Moc (CSR) 1.500 m: Valentin 10.000 m: Krzyszko- 29:10,8; Weitsprung: Tsehen (UdSSR) 7,68 m; Speerwer­fen : Radzywonowicz (Polen) 75,31. Im 3.Cü0.m-HindernisTauf belegte unser Vertreter Aioanei den 7. Platz mit 9:04,6. Der rumänische Marathon-Läu­fer Gheorghe landete auf dem 6. Platz. In der Schlussrunde des Fussball­­turniers errangen die Bulgaren einen 1:0-Sieg über Albanien. Den Spitzenplatz in der Länder­wertung des militärischen Mehrkamp-verzeichnet: UdSSR — DDR 95:59) Polen — Koreanische VDR 117:82} CSR — Volkschjna 85:91 ; Bulgarien — Ungarn 62:87’; Albanien — Mon­golische VR 142:35; Rumänien — DR Vietnam 119:37. ln der allgemeinen Länderwertung belegte die UdSSR den 1. Platz. Ihr folgen Un­garn und Bulgarien. Rumänien lan­dete auf dem 7. Platz.. 50 4 Si. 23:37,8; (DDR) 3:46,3; wiak ţPolen) Im Leipziger Schwimmstadion während des Kunstspringens der Männer. Handball: Frauen-A-Liga Steagul Roşu nun allein vorne Die Etappe von Sonntag brachte: Steagul Roşu an die Spitze der Ta­belle. Der Sieg über Flamura hat die Meistermannschaft nach vorne gebracht. Olimpia Bukarest siegte in Mediasch gegen die nun endlich auch angetretene Record klar mit 6:1 und beginnt mm den Ansturm auf die Titelverteidiger. CSU hält sich auch weiterhin in der Spitzen­gruppe, während Măgura Zeiden, Gloria Schässburg und Record Me­diasch das Schlusstrio bilden. CSU Bukarest - Constructorul Temesvár 9:2 (5:2) CSU überrumpelte die Temesvare rinnen völlig. Der Sturm der Sport­studentinnen war unermüdlich, Jianu, Roth und Popescu brachten ständig Panik in die Verteidigung. Die Gäste enttäuschten. Ihr Sturm war im Torschuss ungenau und kann­te selten die gutorganisierte Verteidi­gung der Gastgeber durchbrechen. Ausser Sandu Elena — die auch beida Tore schoss — konnte keine gefal­len. Das Spiel beginnt äusserst rasch, und nach 8 Suielminuten heisst es 2:1. Doch gro^e Fehler der Gästeverteidi­gung werden von. CSU ausgenützt, und mit 5:2 geht es in die Pause. In der zweiten Spielhälfte fällt Construc­torul ganz zurück. Noch viermal sind die Gastgeber erfolgreich. Die etwas hohe Niederlage ist auf mangelhafte Kondition und BallbehandJiung sowie Schussunsicherheit zurückzuiühren. G. S. Steagul Roşu - Flamura Roşie Hermannstadt 6:2 (2:1) steagul Roşu gewann Sonntag das Spiel gegen Flamura Roşie Hermann­­stadt klar mit 6f2. Der Sieg der Bu­­karesterinnen ist vollauf verdient. Von Anfang an diktierten sie das Tempo des Spiels, obwohl einige ihrer Spiele­rinnen (A. Vasile, Duniiţrescu) im Trefjen von Donnerstag gegen Con­structorul Temesvár veriewf minden und so nicht voll in Fahrt’waren. Zum Erfolg trug in der 'ersten Halbzeit die wohlorganisierte Verteidigung, in der zweiten aber der blitzschnelle Angriff bei, der Flamura einige Male über­­rannte. Flamura spielte im Angriff zu ge­drängt, baute zu sehr auf Dobre, die den Ball oft unnötig lange hielt, wah­rend die Fl.ügel äusserst selten ein­gesetzt wurden. Hervorzuheben wäre, dass in deiri Spiel, ln dem es Immerhin um den ersten Platz in der Wertung ging, beiderseits fair gespielt wluräe und es wenig Gelegenheit gab, Rempeleien zu sehea übrigens gab’s einen einzigen M-tfl. Wurf iür Steagul Roşu, der viel zu leicht gegeben und von Dobre prompt verschossen wurde, Hugo Albert i Ştiinţa Temesvár - Măgura Zeiden 8:6 (4:2) Temesvár (Eigenbericht). — Nach der unerwarteten Niederlage der Temesvarer Studentinnen gegen den i Neuling Rapid gelang es ihnen an Sonntag, das Team aus. Zeiden bezwingen. Ştiinţa zeigte ein flottl Spiel, schoss oft und sicher aufs Tor? Bernatzki und Oster gefielen besonders durch überraschende Gegenangriffe, denen die Abwehr der Gäste in den meisten Fällen machtlos gegenüber­stand. Die Zeidnerinnen gaben ihr Bestes her, doch scheiterten sie an einet*­­eisernen Deckung. Wäre Günther auf­merksamer gewesen, so hätte sie kaum sechs Tore passieren lassen. B. N. Gloria Schässburg — Rapid Buka­rest 7:10 (3:5) ; llefor Tg. Mureş — Tractorul Staíinstadt 4:1 (2:0) ; Re­cord Mediasch — Olimpia Bukarest 1:6 (1:5). WERTUNG Niculescti (CSU) war auch diesmal eine der Besten ihrer Mannschaft 1. Stoagul Ro$u Bukarest 2. Fl. Roşie Hermarinstadt 3. Olimpia Bukarest 4. C3U Bukarest 5. llefor Tg. Mtureş 6. Rapid Bukarest 7. Construct. Temesvár 8. Tractorul Staíinstadt 9. Ştiinţa Temesvár 10. Gloria Sehässb'urg 11. Măgura Zeiden 12. Record Mediasch 5 3 2 0 32:12 8 5311 35:21 7 1 1 24:17 7 0 2 33:23 6 1 1 20:14 5 4211 23:20 5 5212 17:27 5 3203 29:32 4 1 1 2 16:20 5 10 4 17:31 4004 10:36 0 10 0 1 l: 6 0 2^ Handbal! t M&nner-A»Liga Nun musste Rapid dran glauben Eine Meisterschaft ohne Favori­ten scheint die diesjährige zu sein, da jeder jeden schlägt. So schlug die Tabellenletzte, Tehnometal, die Hermannstädter Voinţa mit 18:7 k. o. und zeigte damit, dass sie mehr kann als es nach dem Tabel­lenstand scheint. Rapid Bukarest, bisher ungeschla­gen, war in Hatzfeld zu Gast und kam diesmal um die Niederlage nicht herum. Das 6:9 bringt sie um den ersten Platz, den sie in der Donnerstagetappe noch hatte. Reschitza kann mit dem 9:6 in Plo­eşti auch vollauf zufrieden sein. Jakob war nicht zu halten Tehnometal Temesvár - Voinţa Hermannstadt 18:7 (10:1) Temesvár (Eigenbericht). — Nach drei aufeinanderfolgenden Nie­derlagen stand Tehnometal dem spiel­starken Team aus Hermannstadt als Gegner gegenüber. Wenige rechneten auf einen so klaren Sieg. Der Erfolg der Temesvarer ist das Ergebnis ihres durchschlagkräfiigen Spiels. Vor al­lem war es der ausgezeichnete Jakob, der mit zehn Toren erfolgreichster Torschütze war und die Hermann­städter Deckung immer wieder vor Rätsel stellte. Schon in der 29. Mi­nute, als es 10:0 für Tehnometal stand, waren die Würfel gefallen. Voinţa berannte in dieser Zeit nicht selten das Tor, doch der bis zu diesem Spiel unerklärlicherweise in Reserve gehal­tene Tormann Huhn hatte einen gro­ssen Tag. Ausserdem waren die • Gäste auch von Pecii verfolgt, denn siebenmal trafen sie die Latte. Die Gastgeber, vor allem aber Ja­kob, waren in dieser Spielhälfte gross­artig. Sie überspielten mühelos die schwerfällige Deckung der Hermann­­städter und schossen viel und genau aufs Tor. Beim Stand von 10:1 — den ersten Treffer für Fiermannstadt erzielte Krauss in der letzten Minute i — ging es in die Kabinen. . ^ in der zweiten Flälfte flaute das I Spiel ein wenig ab, obwohl es auch I weiterhin spannend war. Tehnometal I beherrschte das Geschehen bis in die letzten Minuten. Gesagt sodl noch werden, dass einige Temesvarer Ver­teidiger und Geimer (Voinţa) eine Zeit lang ziemlich unfair ans Werk gingen. Vor allem hätte Tehnometal­­bei einem solchen Vorsprung nicht zu Grobheiten grgifen müssen, die das Spiel beeinträchtigten. Willi Brombach Zweite Halbzeit brachte den Sieg Petrolul Ploeşti - CSM Reschitza 6:9 (5:4) Petrolul begann das Spiel, und er­zielte gleich beim ersten Angriff durch einen 14-m-Strafwurf den Führungs­treffer. In den ersten 10 Minuten brachten die Gastgeber die gegneri­sche Hintermannschaft in arge Be­drängnis. Die Reschitzaer kamen schwer ins Rollen, sie spielten viel zu viel im gegnerischen Strafraum, und es gelang ihnen nur schwer, die Ab­wehr aufzureissen. So lag Petrolul in der 8. Minute mit 3:1 in Führung. All­mählich wurde das Spiel ausgegliche­ner, doch den Vorsprung von 1—2 To­ren konnte Petrolul bis zur Pause bei­behalten. In der zweiten Halbzeit konnte Joch­mann den 5:5-Ausg!eich erzielen (34. Minute). In den ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit wurden drei Plo­eştier Spieler auf je 5 Minuten vom Platz verwiesen. Die Reschitzaer nütz­ten aber ihre zahlenmässige Über­legenheit nicht aus. Erst in der 41. Minute gelang es ihnen, durch Lindenbach die Führung zu übernehmen und bis zum Schluss einen wertvollen 9:6 (4:5)-Sieg zu erringen. Zum Sieg der Reschitzaer trug Tor- ^ mann Krasser viel bei. Nach einer schwachen Beginn konnte er in zweiten Halbzeit eine Reihe der ge­fährlichsten Bälle meistern. G. W. Victoria Hatzfeld — Rapid Buka­rest 9:6 (5:3); Chimia Fogarasch — Ştiinţa Temesvár 14:8 (5:3) ; CSMS jassy — Dinamo Stalinstadt 12:12 (5:8). WERTUNG 1. Victoria Hatzfeld 2. CSM! Reschitza 3. Rapid Bukarest 4. Dinamo Bukarest 5. Voinţa Hermannstadt 6. Chimia Fogarasch 7. Ştiinţa Temesvár 8. Dinamo Stalins&adt 9. CSMS Jassy 10. CCA lil. Tehnometal 11. Petrolul Ploeşti Boxtreffen: Rumänien — Jugoslawien 10:10 Sonnabend fand auf dem Buka­rester Stadion der Republik vor 20.000 Zuschauern das Revanche-Boxtreffen zwischen den Auswahlmannschaften Rumäniens und Jugoslawiens statt. Puiu Nicolae waţ aktiver und errang den Punktesieg liber S. Liubomirovic. Nach einem harten Kampf verlor C. Gheorghiu nach Punkten gegen M. Mi­­trovic. I. Mihalic. (Rumänien) siegte nach Punkten - über M. Paunovic. M. Lazarevic wurde von St. Bogdan nactv Punkten geschlagen. C. Dumltresca .ging au* dem Kampf gegen Lukic als Punktesleger hervor. Nachdem N. Lin­ea seinen Gegner E. Panovac einmal auf die Bretter geschickt hatte, errang er mit viel Mühe einen Punktesieg. M. , Balaş gab in der zweiten Runde den Kampf gegen D. Jakowlevic auf. S, Laskovic siegte nach Punkten über# Gheţu Velicu und P. Zaharia über D. Davidovic. Im letzten Kampf kamen die Schwergewichtler V. Mariuţan und D. Sozic zusammen. Der rumänisch^ Vertreter verlor nach Punkten. SIASi 5452-52. Druck: întreprindere« Poligrafică Nr. 2 Bucure jtl, 8 ir ad* Brezoianu *3-25. X X X X S

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