Neuer Weg, 1960. május (12. évfolyam, 3425-3449. szám)

1960-05-03 / 3425. szám

(Fortsetzung rom Seite 1) nungen errichtet werden. Im neuen Viertel werden zugleich drei grosse Kaufhäuser, 24 Klassenräume und ein Lichtspieltheater mit 800 Plät-Mit besonderem Beifall werden die Künstler de3 Opern- und Bal­lettheaters begrüsst, die im Walzer­takt den Platz betreten. Sie sind eines der zahllosen Beispiele für die unablässige Fürsorge, die Par­tei und Regierung, der’ Entwich. Industriebauten sollen heuer in der Hauptstadt über 10 000 Wohnun­gen errichtet werden. Dieses noch nie dagewesene Bauprogramm er­füllt die Werktätigen, die mit Be­geisterung den III. Parteitag er­lung der Kunst widmen. Für die Arbeiter der KÎonfek­­tionsfabrik „Gheorghe Gheorghiu- Dej“ hat der 1, Mai stets eine be­sondere Bedeutung. Heute sind es warten, mit einem beispiellosen Aufbauelan und Optimismus. Unter den grossen Betrieben, die die Kolonnen des Rayons Lenin eröffnen, marschiert auch die Be­legschaft der ehemaligen Vulcan­auf den Tag genau zwölf Jahre, dass im ersten Gebäude des neuen Betriebes — in einer Rekordzeit von nur 93 Tagen — die Arbeit aufgenommen wurde. Ihren Reihen voran flattert die Rote Fahne des Werke, die heute den Namen, Mao- Bestbetriebes dieses Industriezwei-Tse-tung, führen. Wie dieser Be­trieb sich in den Jahren der Volks­macht entwickelte, ist aus folgen­dem Vergleich ersichtlich: in den dreissig Jahren kapitalistischer Herrschaft wurden hier nicht mehr als 380 Dampfkessel gebaut, wäh­rend heute eine einzige Werkab­teilung jährlich rund 300 Dampf­kessel liefert ges, die den Arbeitern für ihre Wettbewerbsergebnisse nun schon zum sechzehnten Mal verliehen wurde. Schulter an Schulter mit den Arbeitern gehen auch die übrigen Geistesschaffenden der Hauptstadt, Wissenschaftler und Forscher, In­genieure, Schriftsteller und bil­dende Künstler. Mit der Begeiste­rung der Jugend danken die zahl­reichen Studenten der Bukarester Hochschulinstitute der Partei für die ihnen gegebenen Möglichkei­ten. Als ein Beweis der Völker­freundschaft befinden sich in ih­ren Reihen auch ausländische Ju­gendliche, die in unserem Lande studieren. Die letzten Werktätigen, ziehen über den Stalinplatz, und nun er­tönt der Marsch' der Sportler. Hunderte in Rot gekleidete Stu­denten des Hochschulinstituts für Körperkultur und Sport bilden auf dem Platz die Worte »1. Mai“, Tausende von anderen Sportlern kommen nach ihnen. Zusammen mit den Sportlern marschieren auch die Mitglieder der AVSAP, tüchtige Sportflieger, Rundfunkamateure, Fallschirm­springer und Segelsportler. Nochmals füllen Arbeiter den Stalinplatz. Von Hunderten, Tau­senden von Stimmen getragen er­tönt die Internationale wie sie an diesem Tag von den Arbeitern aller Welt in Bukarest, Moskau und Peking, in London und Ber­lin, in New York und Tirana als Zeichen der internationalen Soli­darität des Proletariats gesungen wird. Dies ist der Abschluss der Maifeier in unserer Hauptstadt: eine machtvolle Demonstration der Kraft und Fähigkeit un­seres Volkes, eine Kundgebung für Frieden und Sozialismus, ein Bekenntnis der Solidarität mit den Werktätigen der ganzen Welt, ein Bekenntnis unseres Volkes zur Politik der Rumänischen Arbeiter­partei. Nach der traditionellen 1.-Mai- Kundgebung der Bukarester Werk­tätigen fanden bis spät in die Nacht auf den Plätzen und in den Parks in und um Bukarest Vor­stellungen statt, die von Dutzen­den von Laienspielgruppen, Tanz­formationen, Chören und Orche­stern bestritten wurden. Bert Millitz Ferdinand Koch Zu den Kolonnen der Pioniere, die den Aufmarsch der Bukarester Werktätigen eröffneten, gehörte auch eine Gruppe Mädchen und Jungen, die blumenbekränzt an den Tribünen vorbeizogen. Ansprüche des Genossen Nicolae Ceauşescu republik wünschen aus ganzem Herzen allen Werktätigen unseres Vaterlandes weitere bedeutende Erfolge in ihrem edlen und heroi­schen Kampf und in ihrer Arbeit. Es lebe der 1. Mai, der Tag der internationalen Solidarität der Werktätigen ! Es lebe und festige sich die Ein­heit der Länder des sozialistischen Lagers, an der Spitze die Sowjet­union ! Es lebe und gedeihe unser teu senheit zum Kampf gegen den und des Friedens, in eine kern-Krieg, für die Verteidigung des Friedens, zum Ausdruck. und raketenwaffenfreie Zone sind oin Beitrag zur Entwicklung der Die ieninschen Ideen der fried- freundschaftlichen Zusammenarbeit liehen Koexistenz der Völker, der der Balkanstaaten, zur Verteidi- Regelung der Streitfragen auf dem gung und Festigung des Weltfrie- Verhandlungswege, gewinnen Tag dens. für Tag in allen Ländern immer neue Menschenmassen, immer breitere Kreise der Weltöffentlich­keit. Die Friedensinitiativen der So­wjetunion, ihre historischen Vor­schläge zur allgemeinen und tota­len Abrüstung, die Friedensmis-dem Kampf der Werktätigen der Länder des Kapitals gegen Arbeits­losigkeit und Elend, für die Ver­lagen möglich ist, den Krieg zu vermeiden. Die sich unablässig verschärfende Wachsamkeit der besser ung der Löhne, für bessere Völker und der immer engere Zu-Arbeitsbedingungen, für demokra­tische Rechte, für sozialen Fort­schritt und für Völkerfrieden. Mit unwiderstehlicher Kraft ent­faltet sich der Kampf der unter­drückten Kolonialvölker, für die Erringung der nationalen Unab­hängigkeit, und dieser Kampf rückt das Ende des morschen, schänd­lichen Kolonialsystems, das den Völkern so verhasst ist, näher. sammensohhiss sämtlicher fried liebender Kräfte sind eine sichere Gewähr für den Sieg des Friedens in der Welt. Unsere Partei und Regierung führen entschlossen eine Politik der Festigung der brüderlichen Einheit und Zusammenarbeit mit der Sowjetunion und den übrigen Ländern des sozialistischen Lagers, eine Politik der friedlichen Koexi-Das rumänische Volk bekundet stenz, der Entwicklung der Zusam­seine Solidarität mit den Völkern nen grossen Auftrieb erfahren und der Kolonien, die für nationale Be immer breitere Massen der Werk­tätigen aus Industrie und Land­wirtschaft erfasst. Die von den Betriebsbelegschaften eingegange­nen Verpflichtungen und die bis­herigen Ergebnisse sind ein Be­weis sowohl für die grossen Re­serven, über die die Volkswirt­freiung kämpfen, und verfolgt mit lebhafter Sympathie die Erfolge menarbeit mit allen Ländern, un­geachtet ihrer Gesellschafts- und Staatsordnung. Die Rumänische Volksrepublik beteiligt sich aktiv der Völker, die das Kolonialjoch an den Arbeiten des Zehnländer abgeschüttelt haben und für die Abrüstungsausschusses und an de- Festigung ihrer Unabhängigkeit nen verschiedener anderer fnterna­und für die Entwicklung ihrer Volkswirtschaft kämpfen, tionaler Körperschaften. Die Vor schlage der Regierung der RVR Die Völker in aller Welt bringen ZUr Umwandlung des Balkanraums Schaft’ verfügt, als auch für die immer machtvoller ihre Entschlos- j,n eine Zone der Verständigung schöpferische Befähigung der Massen, diese Reserven aufzudek­­ken und zu verwerten. Dies alles verleiht uns die Über­zeugung, dass der Staatsplan I960 erfüllt und überboten werden wird, und dies wird eine starke Grund­lage für die Verwirklichung der grossen Aufgaben zur Entwicklung der Volkswirtschaft in den kom­menden Jahren des Sechsjahrplans bilden. Genossen ! Unsere Maifeier findet in die­Zur Feier des 1. Mai bekunden die eng um Partei und Regierung gescharten Werktätigen unseres Vaterlandes ihre Entschlossenheit, keine Mühe zu scheuen und noch Unsere Maifeier rinuet in o - Genossen Chruschtschow aufopferungsvoller zu arbeiten, um sem Jahr im Zeichen des steten ‘ i „n,l di« Aufgaben des Plans zur Ent-Anwachsens und Erstarkens der Kräfte des Sozialismus und des Friedens in aller Welt statt. Die hervorragenden Erfolge der Sowjetunion beim entfalteten Auf­bau des Kommunismus, der mäch­tige Aufschwung der sowjetischen Wissenschaft und Technik, die in einer Reihe von Ländern und die Aufgaben des Plans zur Ent­­die Verhandlungen, die er mit den Wicklung der Volkswirtschaft zu Führern dieser Länder gepflogen verwirklichen, für das unablässige hat, stellen einen äusserst wichti­gen Beitrag zur Minderung der internationalen Spannung und zur gung und das Gedeihen unseres Anwachsen dos Wohlstands des werktätigen Volkes, für die Fesii-Verbesserumg der zwischenstaatli­chen Beziehungen dar. Dieser Bei­r =£rung V= SL2ÄÄ rs ausgelöst haben, wie auch die Be­deutenden Errungenschaften der Völker der volksdemokratischen Länder Europas und Asiens beim Aufbau der Grundlagen des So­zialismus führen der _ ganzen Menschheit offenkundig die Über­legenheit der sozialistischen Gesell­schaftsordnung gegenüber der ka­pitalistischen vor Augen. Das rumänische Volk entbietet dem grossen Sowjetvolk, dem Er­bauer des Kommunismus, und den Völkern aller sozialistischen Län­der einen warmen Brudergruss. teuren Vaterlandes, der Rumäni­schen Volksrepublik. Das Zentralkomitee der Rumä­­unséres Volkes wie auch die aller nischen Arbeiterpartei und die Ro­­friedliebenden Menschen in der gierung der Rumänischen Volks­ganzen Welt. Demnächst findet die Gipfelkon­ferenz der vier Grossmächte statt, von der die Völker einen bedeu­tenden Beitrag zur Lösung der dringendsten Fragen, von denen die Festigung des Weltfriedens ab­hängt, verlangen und erwarten. Die Bemühungen, die für die Ge­sundung der internationalen At­mosphäre entfaltet werden, stossen auf den Widerstand der aggressi­ven imperialistischen Kreise, die Die Ideen des Sozialismus üben bankrotten Politik des „kalten einen wachsenden Einfluss und Krieges" ausgehen und die A11- eine immer stärkere Anziehung bahnung von Beziehungen friedli 1 • wie T l-Mîil—a— .U/vn Lonif Clin rm ^1. A! i mine r.t» Qn UPI auf die Werktätigen aller kapitali stischen Länder aus, die noch un weiterhin von den Positionen der res Vaterland, die Rumänische Volksrepublik! Es lebe unsere heroische Arbei­______= __ _ terklasse, ihr zuverlässiger Ver­cher Zusammenarbeit zwischen den bündeter, die werktätige Baivrn- Staaten auf jede Weise zu hinter- schaft, unser ganzes werktätiges Volk! Es lebe die Rumänische Arbei­ter den schwierigen Verhältnissen treiben suchen. der Ausbeutung leben; sie erhel- Der Verlauf der Internationalen len ihnen den Weg in ihrem Kampf Ereignisse zeigt jedoch, dass jene terpartei, der Inspirator und Orga- Wcnrbc für Frei- WAlflrpaftA rliA jun üpi« Ver- nifiafrvr tie.« Kamnffts dl«s rimiälli­für ein besseres Leben, für Frei heit und Frieden. Anlässlich des 1. Mai bekunden die Werktätigen unseres Landes ihre brüderliche Solidarität mit Weltkräfte, die an der Ver­teidigung des Friedens interessiert sind, den aggressiven imperialisti­schen Kräften weitaus überlegen sind, er zeigt, dass es ln unseren Begeisterte Maidemonstration in den Städten des Landes Mit der gleichen Begeisterung, mit der die Bevölkerung der Haupt- der Volksmacht geschaffenen Stadt den Kampf- und Feiertag der internationalen Arbeiterschaft feier- Hochschulzentrums Temesvár, die fe, begingen die Werktätigen in den Städten und grossen Industrie- Künstler der Oper, der Phiíhar­­zentren des Landes den Ersten Mai. Wir berichten im. Folgenden von monie und der drei Staatstheater. der gewaltigen Heer- und Leistungsschau unseres werktätigen Volkes. Weitere Arbeiterkolonnen folgen, direktion Temesvár mit ihrer stol­Mit Spruchbändern und den Bil­dern der Führer unserer Partei Auch zu dieser l.-Mai-Feier hatte die Stadt der Maschinen­­bauer und Metallarbeiter ihre be- glieder trugen Orden und Medail- HuD6u03r3 sonderen Vorbereitungen getroffen, len, die ihnen als Teilnehmer am Alle Betriebe meldeten ihre Teil- Krieg gegen den Faschismus und nähme an dem grossen iWettbe- für ihre Arbeitserfolge verliehen werb zu Ehren des III. Parteitags, wurden. Ihre ersten Erfolge sind 30 Mil- Die Stahlwerker, Walzwerker, In den ersten Morgenstunden versammelten sich Tausende von Hochöfnern, Stahl- und Walzwer­lionen Lei Einsparungen an Roh- Indi^üdebauleuter’Turbinen-“und U£d stoffen, Hilfsmaterial und Arbedts- Motorenbauer Staatspreisträger Werktätigen auf dem neuen Stadt­kraft, über 8 Millionen Lei Rein- Bestarbeiter und die Angestellten tlfbS^ ^ Maikundgebung gewinn sowie die vorfristige Er- der Handels- und Staatsinstitu- reuzunenmen.^_ fullung der Planaufgaben für die tionen zogen in engen Reihen an A’ Ăe o— d ersten vier Monate dieses Jahres, der Ehrentribüne vorbei und be- Afbu“- ^ rd *u d den Pionieren Besonders schön war das Fest- kündeten wiederholt ihre Bereit- DiagJ.amn?e kleid der Stadt. Jedes Haus leuch- schaft die von unserer Partei ge- Spnichbänder, durch die sie tete im Schmuck der Fahnen, wiesenen Au?gaben restlos ^ fr-Spruchbänder und Girlanden, füllen Wettbewerb veranschaulichten und ■ ihre Entschlossenheit bekundeten, die zu Ehren des III. Parteitags der RAP eingegangenen Verpflich­tungen — überplanmässig 30 000 Tonnen Roheisen, 104 000 Tonnen Girlanden, füllen. Auf dem Meeting, das dem Auf­marsch voranging, sprach der Se­­kretär des Regionsparteikomitees, »xUiiaiaiBZa Genosse Ion Mărcuş, der die Bi­lanz der anlässlich des 1. Mai ver­­zeichneten Erfolge zog. Den Festzug der Werktätigen er­öffneten die Kolonnen der Rio- ---- ---------------- ------ —- prf,-nipn niere. An ihrer Spitze schritt langgezogenen Tonen das Morgen- eTMu“1-Hier begrüssten Sirenen der , Werke sowie der im Hafen Walzgut und andere Huttenerzeug­­vor Anker liegenden rumänischen nisse zu liefern sowie 30 Millionen und ausländischen Schiffe mit Lei einzusparen — vorfristig zu eine Gruppe von fünfzehn Pio­nieren in rumänischen, sächsi­schen und ungarischen Volks­trachten. Die Pioniere trugen ein Spruchband mit der Losung „Es lebe der 1. Mai“ und die Buch-staben „PMR“, -die Initialen der neue Leishingen zu ehren. Die Bau­Rumänischen Arbeiterpartei. Sie versinnbildlichten damit, dass heu­te alle Bewohner der Region Sta­lin, Rumänen, Ungarn und Deut­sche, entschlossen unter der Füh­rung der Rumänischen Arbeiter­partei am Aufbau des Sozialismus mitwirken. Mit zwei allegorischen Wagen, Hunderten von Fahnen und Lo­sungen eröffneten die 12 000 Ar­beiter, Techniker und Beamten des Lastkraftwagenwerks „Steagul Roşu“ den Aufmarsch. Jede Ko­arbeiter, die in grosser Anzahl an der Kundgebung teilnahmen, tru­gen Diagramme und Baumodelle, die ihre Erfolge bei der Moderni­sierung und Verschönerung der Seebadeorte, bei der Vollendung des neuen Bahnhofs der Stadt, beim Bau der Zellulosefabrik in Palas und der 258 Wohnungen in Konstanza, Năvodari sowie in an­deren Ortschaften der Region zeig­ten. An der Tribüne zogen sodann Vertreter der Kollektivbauern, der lonne trug Diagramme, die über Arbeiter der Staatsgüter und der die Erfolge berichten, die dieser Grossbetrieb zum 1. Mai errun­gen hat. Grossartig war die Leistungs­schau der Werktätigen von Sta­linstadt. Neben den Produktions­leistungen — überplanliche Er­zeugnisse im Werte von etwa 100 MTS-Mechanisatoren vorbei. Sie konnten die Beendigung des Früh­­jahrsanbaus melden. Voll Befrie­digung hielten die Kollektivbauern Rückschau über die grundlegen­den Umgestaltungen, die sich in den letzten Jahren in der Dobrud­­scha vollzogen. Über 130 Dörfer wurden an das Kraftstromnetz gn-M0liOîrikter1n d^00teTonnenLI^’ geschlossen, 60 000 Kollektivbauern 210 Traktoren, 3600 lonnen Ze­führten in ihren. Wohnungen elek­trisches Licht ein, 33 000 errich­ment, 3600 Fahrräder und hohe Einsparungen - wuMe viel Neues, £teTneue Häuser oder setzten ihre Erstmaliges gezeigt. Die Werkta- H i »„stand tigen der Strungul-Fabrik eröff- TM f “ . . neten ihre Kolonne mit einem Pen Aufmarsch der 40 000 Werk­­riesigen Lastkraftwagen, auf dem ^atlg?n aus Stadt und Region - eine Raffineriepumpe montiert Rumänen, Türken, Tataren, Arme­war. Auch die neuen Stoff- 2ier ,TMd Angehörige anderer Na­­und Trikotagenmodelle der „Par- «onalitaten - beschlossen die tizanul Roşu“ und der „Textila Gn-PP®n dar Sportler. Roşie“, die Erfolge der Bauarbei­ter — zum 1. Mai 1960 wurden in Tamaţvar Stalinstadt annähernd 400 neue 1 clllcaY01 Wohnungen ihrer Bestimmung übergeben — wurden von Tausen- Feststimmung auf allen Strassen den von Menschen mit lautem der Stadt, die im Schmuck Zehn Beifall begrüsst. tausender Fahnen prangen, Fest' der Stahlwerker meldete Quali­______ tätsverbesserung und Senkung des Wie in jedem Jahr brachte die Stimmung hoch über den Dächern: Kostenpreises. Die nächsten waren Mai-Feier in Stalinstadt auch die Scharen von flatternden Tau- die Erbauer des neuen Hunedoara, heuer die Begeisterung und Ein- ben und bunten Ballons, die den die während der letzten Jahre Satzbereitschaft zum Ausdruck, Händen der jubelnden Pioniere Dutzende von hochproduktiven mit der die Werktätigen für die entstiegen, die schmetternden Wei- Hüttenaggregaten bauten und nun Verwirklichung der von der Par- sen der Marschmusik, die über die für Hüttenwerker hier eine tei gestellten Aufgaben eintreten. ganze Stadt hingleiten ■ das wür moderne Stadt errichtet haben. der 1. Mai I960 in Temesvár. Auf den stahlharten, kampfentschlos­senen Marschtritt der Abteilungen der Arbeitergarden und den jauch­zenden, zukunftsverheissenden Fan- Die Erbauer des Wasserkraft­­farenmarsch der Pioniereinheiten Werkes „W. I. Lenin“ feierten den folgt, Kolonne auf Kolonne, in 1. M.ai im Zeichen des Wettbewerbs ten nicht abreissendem Strom der ein- zur vorfristigen Vollendung des nwhiba in drucksvolle Demonstrationszug der für den Elektrifizierungsplan so fl? m'pint? Werktätigen, eröffnet von den VAr- wichtigen Bauobjektivs, das noch Republik zu wo um führ das heitern der „Ion Fonaghi“ und des vor Jahresende fertiggestellt wer­­wJ! U1nif Ppqtan Kombinats der Lokalindustrie. Bei- den soil. Der Ableitungskanal wur­­fnraSJTeltd£^teSverSndä de Kolonnen tragen stolz die Rote de 83 Tage vor Ablauf der Frist Mitetild hdes Zentralkorrütees der Landesbestfahne an ihrer Spitze, beendet Beim Bau des Staudamms S MS? „Ja die sie nun schon dreimal nach- wurden 35 000 Kubikmeter Beton ^ek^etär de^ ^erio^Tmíteiko^i- einander erhielten. Weitere Kolon- mehr gegossen, als es das Produk-Seluetardes Regionspait io folgen: Die Bierfabrik, eben- tionssoll der ersten vier Monate 1960 Í®ÍiaLerllleí Ub(ir falls Landesbeste, „Tehnolemn“... vorsah; die Monteure des Wasser­h VnU? inP pneer Zusam- und dann die geschlossenen blauen kraftwerks haben die Montage der nimanische Volk m enger Zusam Re_hen dep Eisenbahner> der Zen_ menarbeit mit <fen nationalen Min- froiWpr]<-ctöftc, und der Reeions­­derheiten beim Aufbau des Sozia- tralwerkstatte und der Regions luoThafH Auf”6FTruMenschaf- zen Losung : 7 Millionen Einspa zielt hat f die rungen zu Ehren des Parteitags, danach begann der Aufmarsch. An ^en hervor dass die „Electromotor“ mit ihrer Ju- der Tribüne zogen die Arbeiter­hmweisend, hob er > , gendbrigade Nr. 1, die allein zu garden und Pioniere, die Bauleute, die Industriebeteebe zu Ehien Ehren des grossen Tages 18 000 die Arbeiter der Zementfabrik, V7um hVortaeS der Lei ins Sparbuch eintrug, die „Teil- Werktätige, Schüler und Sportler haben Bis zlJ-m VorLaS ° nometal“, die Wollindustrie und die vorbei. Seite an Seite mit den ru-Feier hatten die Arbeiter vom Hut- UTT w zählt sie alle im bun- mänischen Werktätigen marschier­ptfehitza be eüs 1Smehr ten Reigen der Fahnen und Spruch- ten auch Fachleute aus der CSR, als 20 000 Tonnen Hüttenerz^ug- bdnder, der farbenfrohen Trachten Oe Aggregate nisse und nahezu 8 Millionen Lei ?®L.Î^naI|î!.cHhen’ eingespart. In den Abteilungen für Maschinenbau wurden drei 3000- Sruppen aus Stadt und Re0 o . kW-Turbinen, drei Lokomotiven, Dumpfes ^ Rattern übertönt die drei Kompressoren und Elektromo- Musik: Die „motorisierten Trup­­toren von insgesamt 1000 kW über- pen“ der Banater Landwirtschaft planlich hergestellt. rollen heran. Rote Traktoren und Auch andere Betriebe, darunter silbergraue Mähdrescher, gefolgt Ploeşti Bei der 1.-Mai-Kundgebung in Ploeşti sprach der Vorsitzende des Regionsgewerkschaftsrates, Gen. di^ Fabrik 'für' L^ndmaschinen^und von den Scharen der Ko’llektivbau- J01"1 Alexandru. Die Ploeştier Ar-Metatikonstruktionen in Rumä- ern, Landarbeiter, Mechanisatoren beiter haben zu Ehren des grossen risch BokX to kürzliSTals und Agronomen der Region: Das Festtags bedeutende Erfolge er-Landesbester die Rote Produk- Staatsgut Jahrmarkt, das zu Ehren Wettbewerb zu Ehren tionsfahno verliehen wurde, das des 1. Mal die restlose Bestellung des III. Parteitags und des 1 Mai soll der ersten vier Monate des Berghauunternehmen von^Bocşa sämtlicher‘ 1300 Hektar' Frühjahrs^ gelang es ihnen, das Produktions- V&l die Bergbaubetriebe von kulturen meldete, die weitbekannte «U d« erst« v«r M«^üe des Anina und Sekul, das Bauunter- MultimilllonarkoUektivwirtschaft dahr^ ^ industiieobiekte dS-nehmen Nr. 5, das in diesem Jahr Billed usw. miter eine SSe f i den 184 Wohnungen und, zu Ehren des Dann folgen die Kulturschaffen- Textilwerken „Constantin Ivănuş“, 1. Mai, den Theatersaal des Kul- den der Stadt. Lehrkräfte un eine für das Bohrfeld Boldeşti be­­turhause3 fertigstellte, und das Studenten des erst ln den Jahren stimmte Anlage zur Fernkontrolle und Steuerung der Sonden u. a. wurden in Betrieb genommen. Den Aufmarsch der Werktätigen eröffneten die Arbeitergarden. Ih­nen folgten die Arbeiter der Ploeştier 1.-Mai-Werke, die seit Jahresbeginn ihren Lieferplan bei Bohranlagen und Erdölausxüstun­­gen um 2,7 Prozent überboten und ausserdem 18 000 Lei eingespart haben. Die Arbeiter der Raffinerie Nr. 3 Teleajen konnten berichten, dass sie bis zum 1. Mai an Selbst­kosten 427 000 Lei eingespart und die Verluste bei der Rohölverar­beitung um 5864 Tonnen verringert haben. (Fortsetzung von Seite 1) Der Parteitag wird die Skizze zum Perspektivplan der Wirtschaft für 15 Jahre und den Plan zur Entwicklung der Volkswirt­schaft in den Jahren 1960—1965, der einen starken und stetigen Aufschwung von Wirtschaft und Kultur auf dem Wege der Vollen­dung des Aufbauwerks des Sozia­lismus und des Aufblühens unse­res teuren Vaterlandes, der Rumä­nischen Volksrepublik, gewährlei­sten wird, erörtern und annehmen. Der sozialistische Wettbewerb zu Ehren des III. Parteitags hat ei Genossen I nisator des Kampfes des rumäni­schen Volkes für die Schaffung des neuen, sozialistischen Lebens! Es lebe der Frieden und die Völkerfreundschaft! Stalinsfadf bis schliesslich die Sportler den Kombinat für Lokalindustrie und gewaltigen Zug, die eindrucksvolle Stadtbewirfschaftung haben be- Kundgebung der ganzen Stadt für achtenswerte Erfolge erzielt. Frieden und Aufbauarbeit, ab-Den Aufmarsch, eröffneten die schliessen. Arbeitergarden. Viele ihrer Mit-rot des 1. Mai. Auf Diagrammen dichten Reihen folgten sodann und Spruchtafeln berichteten die die Hochöfner, die zu Ehren des _ __ ____ _____ ... Konstanzaer Arbeiter von ihren Parteitags und des 1. Mai bei der „lieh, war die fast unübersehbare im Maiaufgebot errungenen Siegen Auslastung der Hochöfen neue Er- Menge von Arbeitern und werktä­­und bekundeten ihre Entschlossen- folge verzeichnetem. Die Kolonne tigen Bauern, die an der Kund­­heit, den III. Parteitag durch ßiC3Z Reschifzs ersten zwei Turbinen abgeschlos­sen. Der Erste Sekretär des Ray­onsparteikomitees, Gen. Gheorghe Condrea, hielt eine Ansprache; Hermannsiadf Einer der schönsten Frühlingsta­ge war der 1. Mai in Hermann­stadt. In den Ansprachen, die der Se­kretär des Stadtparteikomitees, Genosse Ion Popescu, und der Se­kretär des Rayonsparteikomitees, Genosse Ion Valase, auf dem Mee­ting hielten, heben sie hervor, dass sich alle Belegschaften der Stadt mit grosser Begeisterung in den Wettbewerb zum III. Parteitag und zu Ehren des 1. Mai einge­reiht und dabei bedeutende Erfolge erzielt, haben, Dia grössten Produktionssiege verzedclinete dl« Belegschaft der Independenţa- Werke, die che wertvolle Ini­tiative des jungen Ingenieurs Mircea Florian anwandte und dadurch die extensive Ausla­stung der Maschinen um 16 Pro­zent erhöhte. Auch in der Landwirtschaft hat der Rayon Hermannstadt bedeu­tende Ergebnisse verzeichnet. Nach dem Meeting begann der Festzug. Eröffnet wurde er von der Belegschaft der „Metalur­gica", der die Tuchweber der „Libertatea“ folgten. Ständig wur­den Losungen in allen Spra­chen — rumänisch, deutsch und ungarisch — gerufen. Ver­brüdert, Schulter an Schulter schritten die Arbeiter und Tech­niker im Zug und bekundeten ihre Entschlossenheit, den Parteitag mit noch schöneren Ergebnissen zu begehen, um dadurch einen noch grösseren Beitrag beim Aufbau des Sozialismus in unserem Vaterland zu leisten. Der Aufmarsch dauerte einige Stunden. Es war eine macht­volle Kundgebung der Hetrmann­­städter Bevölkerung für Aufbau und Frieden. Arsd Was diesmal der Maifeier in Arad ein besonderes Gepräge ver­gebung auf dem Ion-Slavici-Platz teilnahm, und die herrlich, wie noch nie vorher geschmückte Stadt Den Festzug eröffneten die Ar­beitergarden. Unter wehenden Fahnen und Spruchbändern zogen in langen Reihen rumänische, un­garische, deutsche, bulgarische und serbische Werktätige an der Eh­rentribüne vorbei. Grösser als früher waren in die­sem Jahr die Erfolge, mit denen die Waggonbauer den 1. Mgj be­gingen. An der Spitze der Beleg­schaft dieses Betriebes fuhr ein allegorischer Wagen, auf dem das neue Werk mit seinen modernen Hallen, Grünflächen, usw. darge­stellt war. Heute ist das Werk grösser denn je. Die Produktions­­fiäche wuchs auf das Zweieinhalb­fache, die Produktion selbst auf das Fünffache an. Die losif-Rangheţ-Belegschaft meldete zu diesem Anlass eben­falls bedeutende Produktionserfol­­go. Sie hat bisher 25 Drehbänke und 12 Universalfräser über die Aufgaben geliefert. Wie immer wurden auch diesmal die Arbeiter der beiden Textilbetriebe „30. De­zember“ und „Teba“ mit Jubel begrüsst. 100 000 Quadratmeter Ge­webe und 10 000 Kilogramm Baum­wollgarn waren die zusätzliche Leistung der Arbeiterschaft im Maiaufgebot. Stürmischen Beifall ernteten die nichtende-nwollenden Kolonnen der rumänischen, schwäbischen und ungarischen Kollektivbauern, Land­arbeiter und Mechanisatoren der MTS. Die MTS und Staatsgüter wurden mit weiteren modernen landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten ausgerüstet. Der Festzug, der diesmal länger als drei Stunden dauerte, war eine umfassende Leistungsschau der Arader Betriebe, Staatsgüter und Kollektivwirtschaften, ein Bekennt­nis des Vertrauens in die Politik unserer Partei und Regierung. Tg. Mureş Bei dem l.-Mai-Meeting in Tg. Mureş würdigten der Sekretär des Regionsparteikomitees, Gen. loan Băţaga, in rumänischer, und der Vorsitzende des örtlichen Gewerk­schaftskomitees, Gen. Béla Csavar, in ungarischer Sprache die Be­deutung des grossen Festtags. Danach begann der Aufmarsch. Spruchbänder und Diagramme be­richteten von den Verpflichtungen, die die Betriebskollektive der Un­garischen Autonomen Region zu Ehren des III. Parteitags einge­gangen waren. Den Werktätigen dieser Region ist es gelungen, im Maiaufgebot Einsparungen in Höhe von 12 000 Lei zu erzielen. Unter den 45 000 Werktätigen, die an der Demonstration teilnahmen, waren auch Kollektivbauern aus Curteni, Nazna, Sintana din Mu reş, Ernei sowie aus 15 anderen Gemeinden des Rayons Mureş, die zu Ehren des 1. Mai den Plan der Frühjahrsarbeiten erfüllt haben. Die 1.-Mai-Kundgebung bewies erneut, welch tiefe Freundschaft die Werktätigen der verschiedenen nationalen Minderheiten unseres Landes mit den rumänischen Werktätigen verbindet, sie bewies ihre feste Entschlossenheit, unter der weisen Führung der Partei für neue und immer grössere Erfolge beim Aufbau des Sozialismus im gemeinsamen Vaterland, der Ru­mänischen Volksrepublik, zu kämp­fe«. im Kraftwerk mitarbeiten. Zehntausende Klausenburger Werktätige zogen bei dieser Maikundge­bung an der Tribüne vorbei und bekundeten ihr Vertrauen in die Politik unserer Partei und Regierung - . ^ Auaenvaare waren am 1 Mai auf die offizielle Tribüne gerichtet. In nicht endenwollenden Kolonnen kamen die Werktätigen der Hauptstadt heran Tausend* und mtr "«V ^ ^tscMmenkeit M&ruck, neug Erfolge beim Aufbau des Sozialismus zu erringen,

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