Neuer Weg, 1963. május (15. évfolyam, 4356-4380. szám)
1963-05-03 / 4356. szám
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Mai bricht auch diesmal mit strahlendem Sonnenschein und tiefblauem Himmel an, als hätte die Festtagsstimmung der Bukarester diesen ersten wirklichen Frühlingstag hervorgebracht. Das Griin der Bäume, die festlich geschmückten Fassaden der Häuserreihen, die flatternden Fahnen auf den Hunderten Baugerüsten — dies alles lässt einen merken, dass es ein festlicher Frühlingstag ist. Der 1. Mai, Symbol der Verbundenheit der Werktätigen über Länder und Meere hinweg — Bukarest hat für ihn sein allerschönstes Kleid angelegt, und um sechs Uhr, als die Sonne über den östlichen Randvierteln aufgeht, leuchtet alles — rote Fahnen, Trikoloren, Wimpel — farbenprächtig auf. Fröhlich strahlen die Gesichter der Tausenden von Menschen, die die Strassen bevölkern. Auf dem grossen Platz der Flieger haben sich, wie jedesmal an diesem Frühlingstag, Tausende und aber Tausende Bukarester Werktätige zum Festmeeting eingefunden. Über dem Mensohenmeer flattert im frischen Morgenwind ein festliches Meer von Flaggen. Über der Haupttribüne befindet sich eine Erdkugel mit der Kampflosung der Werktätigen „Proletarier aller Länder, vereinigt euch !“ Den Platz beherrschen die Bildnisse der grossen Lehrmeister des Proletariats — Marx, Engels und Lenin. Über den Tribünen, umrahmt von roten Fahnen und Trikoloren, grüssen Spruchbänder und Transparente : „Es lebe der 1. Mai, der Tag der internationalen Solidarität der Werktätigen, der Tag der Verbrüderung aller Werktätigen !“, „Es lebe und gedeihe unser teures Vaterland, die Rumänische Volksrepublik „Ruhm der Rumänischen Arbeiterpartei, dem erprobten Führer unseres Volkes, dem Inspirator und Organisator all unserer Siege !“, „Es lebe und erstarke immerdar die Freundschaft und brüderliche Zusammenarbeit zwischen dem rumänischen Volk und den Völkern der sozialistischen Länder !“, „Es lebe die Einheit und Geschlossenheit der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung !“, „Es lebe der Frieden und die Völkerfreundschaft!“ 9 Uhr. Tausende von Bukarestem, die sich zum Festmeeting eingefunden haben, begrüssen mit Jubelrufen die Führer der Partei und des Staates. Auf der Haupttribüne nehmen Platz die Genossen: Gheorghe Gheorghiu-Dej, Gheorghe Apostol, Emil Bodnăraş, Petre B o r i 1 ă, Nicolae Ceauşescu, Chivu Stoica, Alexandru Drăghici, Ion Gheorghe Maurer, Alexandru M o - g h i o r o ş, Alexandru Bîrlădean u, Dumitru C o 1 i u, Leonte Răut u, Leontin S ă 1 ă j a n, Ştefan V o i t e c, Mihai D a 1 e a, Gh. Gaston Marin, Mitglieder des Zentralkomitees der Rumänischen Arbeiterpartei, des Staatsrats und der Regierung. Auf den Tribünen befinden sich zahlreiche Gäste, Leiter von zentralen Staatsinstitutionen und Massenorganisationen, Vertreter Bukarester Betriebe und Institutionen, Bestarbeiter im sozialistischen Wettbewerb, Akademiemitglieder, Wissenschaftler und Kulturschaffende, Generale und hohe Offiziere, Journalisten. Anwesend sind ferner zahlreiche ausländische Gäste. Auf der dem Diplomatischen Korps reservierten Tribüne befinden sich die Chefs der in der RVR beglaubigten diplomatischen Missionen und andere Mitglieder des Diplomatischen Korps. Eine Tausend-Mann-Blasmusik unserer Volksarmee stimmt die Hymne der RVR an. Das Festmeeting wird von Genossen Florian Dănălache, Mitglied des ZK der RAP, Erstem Sekretär des Bukarester ' Stadtparteikomitees, eröffnet. Dann spricht Genosse Emil Bodnăraş, Mitglied des Politbüros des ZK der RAP, Stellvertretender Vorsitzender des Ministerrats der RVR. Seine Rede wird von den Werktätigen mit grosser Begeisterung aufgenommen und wiederholt durch Beifall unterbrochen. Die Teilnehmer am Festmeeting bringen Ovationen für die Einheit und Geschlossenheit der grossen Völkergemeinschaft der sozialistischen Länder dar, für die internationale Arbeiterklasse und die Einheit des Kampfes der kommunistischen Weltbewegung, für das Gedeihen unseres Vaterlandes, für die Rumänische Arbeiterpartei und ihr Zentralkomitee, für die Regierung der Rumänischen Volksrepublik. Ein Fanfarensignal — ein Augenblick tiefster Stille. Dann beginnt die machtvolle Maidemonstration. Die Ablöse Ist das ein Anblick! In dichten Reihen marseiüeren Tausende Pioniere mit Fahnen, Blumen, Girlanden. Mit Schulbüchern und Notenheften, mit Wanderstab und Sportgerät. Wie in jedem Jahr, ist auch heuer sie es, die junge Generation, die Ablöse von morgen, die den traditionellen Maiaufmarsch eröffnet. Vorne die Trommler und Trompeter. Wie das über den Platz hallt! Und erst die hellen Kinderstimmen, die fröhlich vor der Haupttribüne erschallen und den Führern der Partei und Regierung herzlichen Dank sagen für all das, was ihre sorglose Kindheit bedeutet. Bildnisse der Lehrmeister des Marxismus-Leninismus, Spruchbänder mit Hochrufen auf die Partei der Arbeiterklasse, das Bildnis des Genossen Gheorghe Gheorghiu-Dej, all dies umrahmt von einem Meer von roten Fahnen, Trikoloren und bunten Fähnchen, und dahinter Kinder, Kinder, zu Hunderten, zu Tausenden. Wer kann sie zählen, wer kann diesen jugendlichen Jubel und Frohsinn beschreiben! Was sie während des Aufmarsches zeigen und rufen, ist ihr Wille, sich für das Leben und die Arbeit vorzubereiten. Voll jugendlichem Übermut tanzen nun Mädchen im Blumenreigen über den Platz, aus ihrer Mitte lösen sich einige Pioniere, laufen zur Haupttribüne und überreichen den Parteiführern Blumensträusse. — Nun ähnelt der Fliegerplatz einem Sportplatz. Wie der Ball fliegt! Dann sind es die Naturfreunde, die das Riesenrund beherrschen. Mit Wanderstab und Rucksack durchstreifen sie das Land, erfreuen sich an seinen Schönheiten, lernen seine Reichtümer kennen, um sie später, als Erwachsene, verwerten zu helfen. Fast 30 Minuten dauert ihr Vorbeimarsch. 30 Minuten jugendlicher Begeisterung, die die Menschen auf den Tribünen von ihren Plätzen hochschnellen und in begeisterte Beifallskundgebungen ausbrechen lassen. Eng vereint Und nun beginnt der Aufmarsch der Werktätigen der Hauptstadt. Soweit der Blick reicht — bis zum Fliegerdenkmal, bis zum Victoria- Platz —, ein Meer von Flaggen, Blumen, Transparenten, ein Meer von feierlich gekleideten, fröhlichen Menschen. Seite an Seite mit ihren Arbeitsgenossen, haben viele auch ihre Familienangehörigen mitgebracht, und so ist es tatsächlich fast die ganze Bevölkerung von Bukarest, die an den Tribünen vorbeizieht und den geliebten Führern der Partei und Regierung zujubelt. Und wer nicht mitmarschiert, kann sich dennoch mitten auf dem festlichen Platz der Flieger fühlen * wird doch der Aufmarsch von den Fernsehkameras übertragen. Und zur selben Zeit sind unsere Fernsehteilnehmer auch bei den Aufmärschen in Moskau, Sofia, Prag* Budapest, Berlin und Warschau dabei, von wo die „Intervision“ kurze Reportagen durchgibt. Die Wellen der Intervision sind also mehr als eine Grossleistung der Technik, sie sind ein Symbol der Freundschaft und der unerschütterlichen Verbundenheit der Länder der sozialistischen Welt. Wie immer marschieren die Arbeiter der 23.-August-Werke, des grössten Maschinenbaubetriebs der Stadt, auch diesmal in den ersten Reihen der Demonstranten. Ihnen voran fährt ein allegorischer Wagen, auf dem ein Arbeiter und eine Bäuerin Hammer und Sichel kreuzen, das Symbol des Bündnisses zwischen der Arbeiterklasse und der werktätigen Bauernschaft, der Grundlage der Volksmacht in unserem Land. Die roten Fahnen der Arbeiterklasse, die Bildnisse der Lehrmeister der Werktätigen — Marx, Engels und Lenin — versinnbildlichen die Ideen, von denen sich unsere Arbeiterklasse und ihre Partei, unser ganzes Volk leiten lassen. Zusammen mit den Schwermaschinenbauern kommen auch ihre Berufsgenossen aus den Timpuri- Noi-Werken. Gheorghe Manea, kaum 24 Jahre alt, aber seit 1957 Leiter einer der besten Brigaden der Werke, und seine Arbeitsgenossen können stolz berichten, auch diesen Festtag mit schönen Taten für den Sozialismus begrüsst zu haben: Im ersten Vierteljahr haben sie den Gesamtproduktionsplan um vier Prozent überboten, zehn Kompressoren und 266 ortsfeste Motoren über das Soll gebaut. Nicht minder schöne Erfolge haben auch die übrigen hauptstädtischen Belegschaften aufzuweisen. Die Fabrik „Tehnometal“, die Tex(Fortsetzung auf Seite 2) Liebe Genossen und Freunde ! Werte Gäste aus dem Ausland I Das rumänische Volk feiert heute zusammen mit den Werktätigen in aller Welt den Tag der internationalen Solidarität der Werktätigen, den Tag des geeinten Kampfes der Arbeiterklasse von überall für Frieden, Demokratie und Sozialismus. Aus diesem Anlass übermitteln das Zentralkomitee der Rumänischen Arbeiterpartei, der Staatsrat und die Regierung der Rumänischen Volksrepublik der Arbeiterklasse, der Kollektivbauernschaft und den Intellektuellen, unserem ganzen Volk einen heissen Gruss und Glückwünsche für die bei der Entwicklung von Wirtschaft und Kultur, im Kampf für die Vollendung des Aufbaus des Sozialismus errungenen Erfolge. Wir grüssen von ganzem Herzen unsere Gäste, Vertreter der Werktätigen anderer Länder, die zusammen mit uns an diesem grossen Fest teilnehmen. Das rumänische Volk ehrt den 1. Mai durch neue Erfolge bei der Erfüllung der vom III. Parteitag gewiesenen Aufgaben. Unsere Volkswirtschaft entwickelt sich rasch und proportional. Die Industrialisierung des Landes und die vielseitige Entwicklung der Landwirtschaft schreiten voran. Der Lebensstand des Volkes wächst systematisch an. Unsere Arbeiter, Ingenieure und Techniker, die voller Begeisterung und Umsicht schaffen, haben den Staatsplan für das erste Quartal dieses Jahres erfolgreich erfüllt. Die in den ersten drei Monaten des Jahres 1963 erstellte Produktion übertrifft die der Vergleichsperiode des Vorjahrs um fast 10 Prozent und liegt um mehr als das Eineinhalbfache höher als die gesamte Industrieproduktion Rumäniens im Jahre 1938. Unsere fleissige und tüchtige Kollektivbauernschaft ist mit erhöhter Kraft und Begeisterung am Werk, um die Kollektivwirtschaften zu festigen und zu entwickeln und die pflanzliche und tierische Produktion zu steigern. Zehntausende Traktoren und Maschinen aller Art verhundertfachen die Arbeit von Millionen unermüdlicher Hände im Hinblick auf die zeitgerechte und zweckentsprechende Durchführung der landwirtschaftlichen Arbeiten, um eine reiche Ernte zu sichern. Die Intellektuellen unseres Landes, die dem Volk treu dienen, leisten durch ihre Begabung, durch ihre Tüchtigkeit und ihre Begeisterung einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der Volkswirtschaft, zur Erziehung der jungen Generation, zum Aufblühen von Wissenschaft und Kultur. Die von den Werktätigen in Stadt und Land erzielten Leistungen zur Vollendung unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung stärken ihr Vertrauen in ihre eigenen Kräfte, erhöhen ihre Liebe und Ergebenheit gegenüber ihrem bewährten Führer — der Rumänischen Arbeiterpartei. Liebe Genossen und Freunde I Die Kräfte des Sozialismus, des Fortschritte und des Friedens in aller Welt feiern den 1. Mai, indem sie ihre Reihen noch enger schliessen, sie feiern ihn durch einen neuen Aufschwung im Kampf gegen die Kräfte der Reaktion und des Imperialismus. Vor einem Dreivierteljahrhundert war der Sozialismus für die ersten Maidemonstranten ein in der Ferne liegendes Ziel. Heute ist er durch ein mächtiges Weltsystem verkörpert, dessen Grundlagen die Grosse Sozialistische Oktoberrevolution, die Schöpferin des ersten sozialistischen Staates der Welt, geschaffen hat. Unter der Führung der vom grossen Lenin gegründeten glorreichen Kommunistischen Partei der Sowjetunion verwirklicht das Sowjetvolk erfolgreich das Programm des Aufbaus des Kommunismus und erzielt in diesem grossen Werk hervorragende Siege. Beachtliche Erfolge verzeichnen die Völker der anderen sozialistischen Länder. Das sozialistische Weltsystem erringt neue Positionen im friedlichen Wirtschaftswettbewerb mit dem Kapitalismus und übt einen immer bedeutenderen Einfluss auf die Entwicklung der ganzen menschlichen Gesellschaft aus. Die Beziehungen neuen Typus zwischen den sozialistischen Staaten, gegründet auf die völlige Gleichberechtigung, die strenge Einhaltung der nationalen Souveräniikt __if 1-------------3---1_: _1_____ry_______ ua.b, a.uj. iveuuci ctuauxicu-uicut: ^juöciuimenarbeit und gegenseitige Hilfeleistung, mit dem Ziel, jedes einzelne Land und das sozialistische Weltsystem überhaupt zu festigen — diese Beziehungen üben einen grossen Einfluss auf alle Völker der Welt aus. Wir entbieten den Völkern der sozialistischen Länder unseren brüderlichen Freundesgruss und wünschen ihnen viele und hervorragende Leistungen beim Aufbau der neuen Gesellschaftsordnung. In der kapitalistischen Welt erheben sich die Volksmassen, mit der Arbeiterklasse an der Spitze, immer machtvoller gegen das Joch der kapitalistischen Monopole, gegen Ausbeutung. Sie kämpfen entschlossen gegen die Einschränkung der demokratischen Rechte und gegen die Verletzung der nationalen Unabhängigkeit und Souveränität, gegen die Kriegsvorbereitungen, für die Verteidigung ihrer Lebensinteressen, für Demokratie, Frieden und sozialen Fortschritt. An diesem 1. Mai übermitteln wir den Werktätigen der kapitalistischen Länder, ihren erprobten kommunistischen und Arbeiterparteien, allen Kämpfern für den Fortschritt, die dem Terror der Bourgeoisie heldenmütig die Stirn bieten, eine herzliche Botschaft brüderlicher Solidarität und Sympathie. Unser Volk ist solidarisch mit dem Kampf der Völker Asiens* Afrikas und Lateinamerikas für die Liquidierung des Kolonialismus und der imperialistischen Herrschaft unter jeglicher Form. Es unterstützt die neuen souveränen Staaten bei der Erringung ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit, bei der nationalen Wiedergeburt und in ihrer Entwicklung äüf dem Wege des Fortschritte. Das Unterpfand aller Siege des sozialistischen Weltsystems, der internationalen kommunistischen Bewegung ist ihre unzerstörbare Geschlossenheit unter dem Banner des Marxismus-Leninismus und des proletarischen Internationalismus. Der Aufruf Marx’ und Engels’ — „Proletarier aller Lände^j, veri einigt euch !“ — ertönt auch heute mit unverminderter Kraft. Diesem historischen Aufruf getreu, befolgen die kommunistischen und Arbeiterparteien die auf den Beratungen von 1957 und 1960 gemeinsam ausgearbeitete Linie und vereinigen ihre Bemühungen im Kampf gegen die Ausbeutung, die Reaktion und die aggressiven Kräfte des Imperialismus, im Kampf für den Sieg des Friedens und des Sozialismus. Heute bringen Hunderte Millionen Menschen aller Länder, Menschen mit unterschiedlichen politischen, sozialen und religiösen Ansichten, ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, den Frieden zu verteidigen, zu verhindern, dass der aggressive Imperialismus durch einen Krieg eine thermonukleare Katastrophe herbeiführt. Die Werktätigen in aller Welt bekunden ihr Vertrauen, dass der Krieg vermieden werden kann, da die Kräfte des Friedens und des Sozialismus stärker sind als die Kräfte des Krieges und des Imperialismus. Unser Land, das ebenso wie die anderen sozialistischen Staaten die Lebensinteressen des Volkes zum Ausdruck bringt, fördert in der Aussenpolitik zielstrebig die Le- D„: ------ _1----- ü..!___11 i umoi-ucu JTUUMyiCU UCJL JLJ. lCUil" chen Koexistenz der Staaten mit unterschiedlichem Gesellschaftssystem. Rumänien, das unermüdlich für die Regelung der internationalen Streitfragen auf dem Verhandlungswege, gegen die Pläne und Machenschaften der aggressiven imperialistischen Kreise wirkt, setzt sich ein für die Beseitigung der Überreste des zweiten Weltkrieges, für die allgemeine und vollständige Abrüstung — den sicheren Weg zur Errichtung eines dauerhaften Friedens. Liebe Genossen und Freunde I Die bei der Vollendung des AuZ- baus des Sozialismus erzielten Erfolge sind der wichtigste Beitrag unseres Volkes zum Sieg des Friedens und des Sozialismus in der ganzen Welt. Partei und Regierung unseres Landes rufen die Werktätigen auf, ihre Bemühungen zu verzehnfachen, noch aufopferungsvoller für die Erfüllung der grossen Aufgaben unseres Sechsjahrplans, für die Politik der Partei zur ständigen Entwicklung der Volkswirtschaft und zur Hebung des Wohlstands der Werktätigen zu schaffen, um unser Vaterland — die Rumänische Volksrepublik — unablässig zu festigen. Es lebe der I. Mai, der Tag der internationalen Solidarität der Werktätigen! Es lebe die Einheit und Geschlossenheit der grossen Gemeinschaft der Völker der sozialistischen Länder ! Es lebe die internationale Arbeiterklasse und die Kampfeinheit der kommunistischen Weltbewegung ! Eş lebe und erblühe unser Vaterland ] Es lebe sein wundervolles Volk, der tüchtige und begabte Erbauer des neuen* sozialistischen Lebens! lebe die Rumänische Arbeiterpartei* ihr Zentralkomitee und die Regierung der Rumänischen Volksrepublik ! i Es lebe <*— "Sr'fcfjjeden 1 Hede des Genossen Emil Bodnăraş Die Hqupttribüne während der Demonstration der Bukarestet Werktätigen Hunderttausende Werktätige jubeln den Partei- und Regierungsführern zu