Neuer Weg, 1977. október (29. évfolyam, 8826-8851. szám)

1977-10-01 / 8826. szám

Die Zeitung erscheint täglich (ausser Montag). Abonnements einmonatig 8 Lei, vierteljährig 24 Lei, halbjährig 48 Lei, ganzjährig 96 Lei — Bestellungen werden von den Postämtern, den Briefträgern und den freiwilligen Zßitungsverteilern entgegengenommen. 29. Jahrgang / Nr. 8826 Tageszeitung desNeuer Weg Landesrates der Front der Sozialistischen Einheit Bucureşti, Samstag, 1. Oktober 1977 Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Redaktion und Verwaltung: Bucureşti, Piaţa Scinteii. Telefon : 17 60 10, 17 60 20 (Zentrale), 181217 (Redaktion), 1815 32 (Leserbriefe). — Redaktionsvertretungen in Temesvár, Braşov, Sibiu, Arad, Re­­schitza, Mediasch, Hunedoara, Agnetheln, Schässburg. Einzelpreis 30 Bani Genosse Nicolae Ceauşescu auf Arbeitsbesuch in der Hauptstadt Der Generalsekretär der Partei erörterte mit Stadtplanem und Architekten wichtige Fragen des Bukarester Wohnungsbaus / Erhöhter Wohnkomfort und moderne architektonische Lösungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Traditionen rumänischer Baukunst im Mittelpunkt der Gespräche Genosse Nicolae Ceauşescu, Generalsekretär der Rumänischen Kom­munistischen Partei, Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien, prüfte Donnerstag vormittag während eines Arbeitsbesuchs in der Hauptstadt die Art und Weise, in der die von der Parteiführung fest­gelegten Massnahmen durchgeführt''werden, um städtische Bauten in einem spezifischen, originären Baustil zu errichten, der den künstleri­schen Traditionen unseres Volkes, unserer sozialistischen Gesellschaft würdig ist. Bei diesem Besuch befand sich der Generalsekretär der Partei in Begleitung der Genossin Elena Ceauşescu, der Genossen Ion Dincä, Iosif Uglar, Ştefan Andrei und Vasile Patilineţ. Dieser Arbeitsbesuch gliedert sich in die Anliegen der Führung unserer Par­tei, des Genossen Nicolae Ceauşescu ein. dem umfassenden Wohnungsbau, der sich im ganzen Vaterland entfaltet, eine neue Konzeption aufzuprägen, die sich von der der Vergangenheit unterscheidet. Während seiner Begegnungen mit den Projektanten, Architekten und Bauleuten der Hauptstadt und der übrigen Städte des Landes, mit den Stadtplanern forderte Genosse Nicolae Ceauşescu nachdrücklich, mit der Anwendung moderner archi­tektonischer Lösungen zu beginnen, die auf Elementen der traditionellen ru­mänischen Baukunst beruhen, sowie den Wohnkomfort zu erhöhen. Es wurde betont, dass die beharrlichen Anstrengun­gen, die unser Staat unternimmt, um Jahr für Jahr eine immer grössere An­zahl von Wohnungen der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen, unterstützt wer­den müssen von den schöpferischen Be­mühungen der Architekten und Bauleute, die dazu berufen sind, inspirierte Lösun­gen auszuarbeiten. Diese Lösungen sollen eine grössere Vielfalt im Aussehen der Bauten sichern, damit sie eine möglichst' angenehme Umgebung bilden sowie schön, gediegen und funktionell sind. Zu diesem -Thema führte der Generalsekretär der Partei während dieses Jahres ergeb­nisreiche Aussprachen und erteilte ent­schiedene und genaue Anweisungen so­wohl auf den vom ZK der RKP organi­sierten Arbeitsberätungen, die dem Wie­deraufbau, der Systematisierung und Mo­dernisierung der Hauptstadt und anderer Städte gewidmet waren, den Begegnungen mit Spezialisten auf zahlreichen Ausstel­lungen von Bauplatten und Baustoffen und bei den Arbeitsbesuchen als auch an­lässlich der Erörterung und Genehmigung der Systematisierungspläne der Städte. Den Rahmen dieser neuen Begegnung des Generalsekretärs der Partei mit den Spezialisten und verantwortlichen Kadern des Wohnungsbaus bildete das Areal zwi: sehen dem Armata-Poporului-Boulevard und dem Splaiul Independenţei, wo neue Ensembles von Wohnblocks empurwach­sen. Hier, in der Nähe des Hauptgebäudes des Polytechnischen Instituts, wurde ein Wohnblock auf geführt, dessen Fassade aus Fertigteilen mit vielfältigen Orna­menten besteht, die sich aus der rumäni­schen Baukunst inspirieren und dem Bau eine persönliche Note verleihen. Desglei­chen wird dadurch vor Augen geführt, dass unerschöpfliche Möglichkeiten in der Baustoffindustrie vorhanden sind. Der Generalsekretär der Partei besich­tigte diesen Block, prüfte die von den Spezialisten vorgeschlagenen Lösungen, um die äussere Gestaltung der Wohnbau­ten zu diversifizieren und zu verschö­nern. Die unterschiedliche Grösse der Baukörper, die Vielfalt der Geometrie und der Ornamentteile und Farben ver­mitteln dem Gebäude eine individuelle Note im Vergleich zu den umliegenden Bauten. Während der anschliessenden Aussprache wies der Minister für Bau­stoffindustrie darauf hin, dass sämtliche Typen von Fertigteilen, aus denen der be­treffende Wohnblock besteht, in Gross­serie industriell gefertigt werden können. Genosse Nicolae Ceauşescu wertete diese Leistung als einen Anfang und unter­strich die Notwendigkeit, die vorgefertig­ten Plattentypen zu diversifizieren, und zwar durch die Kombination der bisher verwendeten Gussformen und die dadurch ermöglichte Schaffung mehrerer Modelle und Formen. Der Generalsekretär der Partei besich­tigte einige Wohnungen dieses Blocks und kritisierte die unentsprechende Ausferti­gung der Innenräume und forderte von den Verantwortlichen unverzügliche Massnahmen zur Verbesserung der Aus­fertigung. Zugleich stellte Genosse Nicolae Ceauşescu fest, dass die Wohnungen nicht gemäss den neuen Normativen bemessen wurden, die man auf seine Weisung aus­gearbeitet hat und die grössere Wohn­flächen und eine zweckmässigere Raum­einteilung nach Funktionskriterien vorse­hen, die das Leben mit sich bringt, und forderte erneut, diese Konzeption weit­gehend anzuwenden. In diesem Sinne wurde die Aufgabe gewiesen, diese Sach­lage unverzüglich zu prüfen und rasch die Anwendung der neuen WahmingsenG würfe zu verallgemeinern. Während des Besuchs wurden Genos­sen Nicolae Ceauşescu zahlreiche Modelle von Bauplatten für die Fassaden und Balkons vorgeführt, die gemäss den Wei­sungen des Generalsekretärs der Partei erstellt wurden, die er anlässlich der wie­derholten Arbeitsbegegnungen mit den Architekten, Projektanten und Bauleuten, die in diesem Bereich arbeiten, erteilt hatte. Die Bauelemente wurden aus neuen und schöneren, sowie festeren Baustoffen gefertigt und* sind viel leichter als die früher hergestellten. Der Generalsekretär der Partei wür­digte die Bemühungen der Spezialisten und, stellte zugleich die eintönige Form-, gebung verschiedener Ornamente und das ausdruckslose Übermass von geometri­schen Linien und die ungenügende An­wendung der traditionellen Muster der Volkskunst fest. Genosse Nicolae Ceauşescu ging von der Feststellung aus, dass die Vervielfältigung dieser Formen und ihre industrielle Herstellung nicht besondere technische Probleme stellt, und empfahl den verantwortlichen Kadern, in grösserem Masse die besten Architekten des ganzen Landes zur Verwirklichung der neuen Elemente der zeitgenössischen Architektur heranzuziehen und ihr Suchen auf die Verwertung des Motiven­­reichtums der rumänischen Volkskunst auszurichten. Der Generalsekretär. der Partei betonte desgleichen die Notwendig­keit, die Bauten nach geographischen Zo­nen zu diversifizieren im Geiste der ört­lichen Traditionen, der verschiedenen ethnographischen Räume, damit die Bau­ten, die in Zukunft in allen Regionen des Vaterlandes errichtet werden, sich auch nach ihrem Äusseren unterscheiden und Originalität aufweisen. Im Gespräch mit den Stadtplanern von Bukarest forderte der Generalsekretär der Partei, in diesem Teil der Hauptstadt ein umfassendes Wohnviertel zu errich­ten. Es wurde darauf hingewiesen, dass es angesichts der Nähe des Polytechni­schen Instituts notwendig ist, schöne Wohnblocks mit einem ansprechenden Äusseren zu errichten, die komfortabler upd funktioneller sind, so wie anlässlich SSl‘ iétzién Besuche gefördert xvurde. In erster Linie müssen sie den Lehrkräften dieser grossen Hochschulinstitution im Geiste der Beschlüsse der Parteiführung mit Bezug auf die Notwendigkeit zur Ver­fügung gestellt werden, dass sich die Wohnungen der Hauptkader aller Tätig­keitssektoren in der Nähe des Arbeits­platzes befinden sollen. Am Ufer der Dîmboviţa müssen ausserdem neue Wohn­blocks errichtet werden, die derart zu konzipieren sind, damit sie sich möglichst güt in das künftige Aussehen dieses in voller Modernisierung befindlichen Stadt­teils eingliedern. Während dieses ganzen Arbeitsbesuchs Wurden Genosse Nicolae Ceauşescu und Genossin Elena Ceauşescu von Gefühlen der Achtung begleitet. Hunderte Bauleute dieser grossen Wohnbaustelle der Haupt­stadt, unter denen sich auch Bauarbeiter befinden, die aus anderen Kreisen des Landes gekommen sind, um bei der Mo­dernisierung und Systematisierung von Bukarest mitzuhelfen, umgaben Genossen Nicolae Ceauşescu voller Liebe und brachten durch ihre Ovationen ihren tie­­fén Dank für die unermüdliche Fürsorge der Führung der Partei und ihres Gene­ralsekretärs für die Schaffung immer besserer Lebensbedingungen für das ganze Volk zum Ausdruck. *§:; II :ii *ţ<~~ - ♦•*>'•.---­Ul ÉH HK M Begegnung des Genossen Nicolae Ceauşescu mit UNESCO-Vertretern Genosse Nicolae Ceauşescu, Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien, hatte Donnerstag, den 29. September, eine Begegnung mit Leonard Martin, Vorsit­zender des UNESCO-Exekutivkomitees, Taitta Toweétt, amtierender Vorsitzender der UNESCO-Generalkonferenz, und Luis Echeveria, Mitglied des UNESCO-Exeku­tivkomitees, die unser Land besuchen. Bei dieser Gelegenheit wurden Fragen der Tätigkeit der UNESCO, der Rolle und der Aufgaben dieser internationalen Organisation bei der Entwicklung der kulturellen und wissenschaftlichen Zu­sammenarbeit und Kooperation sowie im Bereich des Unterrichts zwischen den Staaten erörtert. An der Begégnung nahm Vasile Gliga, Stellvertretender Aussenminister, teil. Letzte Runden auf Sonnenblumenfeldern Kreis Temesch : Gute Vorbereitung der Herbstaussaat Tausende Erntehelfer im Einsatz Temesvár (NW). — In den Landvvirtschaftseinheitcn des Kreises Temedch wird jetzt alles darangesetzt, um die Erntearbeiten zu beschleunigen und die Herbstaussaat termingerecht durchzuführen. Ausser LPG-Bauern, SLB-Belegschaf­­len und Mechanisatoren stehen gegenwärtig 15 000 Schüler auf den Feldern im Einsatz; 7000 Studenten des Temesvarcr Hochschulzentrums arbeiten als Erntehel­fer in den Kreisen Temesch und Karasch-Severin. Guts Arbeit leisten beispielsweise die Schüler der Allgemeinschule Gataja. Auf den Feldern der örtlichen LPG ernteten sie z. B. 5000 Kilogramm Tomaten und Pa­prikaschoten sowie mehr als 7000 Kilo­gramm Trauben. In den meisten Wirtschaften wird da­nach getrachtet, die Landtechnik maximal auszulasten, vor allem beim Einsatz auf den Sonnenblumenfeldern. In den meisten Einheiten, die diese Kultur angebaut ha­ben. fahren die Erntemaschinen letzte Runden. Im SLB Dudeştii-Vechi beispiels­­weise sind nur noch Restschläge äbzuern­­ten, so dass die neun Erntemascrnnt.i diese Arbeit wahrscheinlich heute ab-, schliessen werden. Im SLB Grosssanktni­­kolaus wird grosses Gewicht auf die Ver­meidung von Körnerverlusten gelegt. 65 Schüler des Lyzeums werden in dieser Wirtschaft für die Nachlese eingesetzt. Auch der SLB Sanktandreas hat ent­sprechende Massnahmen zum raschen Abschluss der Sonnenblumenernte getrof­fen. Der Belegschaft dieser Einheit stehen insgesamt 400 Schüler zur Seite. Wie SLB-Direktor Robert Adler mitteilt, konnte durch eine entsprechende Arbeits­organisation die Arbeitsproduktivität er­höht werden. Die Kombinen werden in zwei Arbeitsformationen eingesetzt. Bis­her hat man die Sonnenblumenernte in der Farm Nr. 7 (Sanktandreas) und in der Farm Nr. 3 (Kowatschi) abgeschlos­sen. Grosse Aufmerksamkeit wird gegen­wärtig auch der Herbstaussaat geschenkt. In der LPG Sandra beispielsweise wird man die Ackerungen in kurzer Zeit ab­­sehliessen. Im SLB Dudeştii-Vechi stehen für die Gerstenaussaat insgesamt 22 Drill­maschinen zur Verfügung. Bisher hat man das Saatgut auf 1600 Hektar ausgebracht. Gute Ergebnisse bei den Bestellarbeiten verzeichnete bisher auch der SLB Gross­­sanktnlkolaus. Tagesspieqei Musikherbst in Cluj-Napoca Cluj-Napoca. — Heute wird der 2. Musikherbst von Cluj-Napoca feierlich eröffnet. Am Festival, das bis zum 16. Oktober dauert, beteiligen sich zahl­­. reiche Gastformationen, -dirigenten und -Solisten aus mehreren Städten des Landes sowie aus der CSSR, Frankreich, der DDR, Italien, Polen, den USA und Jugoslawien. Sinfoniker in die BRD Ploieşti. — Ein Kollektiv von Instru­mentisten des Sinfonischen Orche­sters der Staatsphilharmonie von Ploieşti, ist dieser Tage zu einer Gast­spielreise in die BRD abgereist. An der Tournee beteiligen sich auch So­listen der Rumänischen Oper und die Dirigenten Paul Popescu und Horia Andreescu.. Die rumänischen Musiker werden anschliessend auch in Hol­land und Belgien auftreten. Kissinger-Memoiren vor Veröffentlichung New York. — Die. amerikanische Wochenzeitschrift „Time1', die in New York erscheint, wird 1979 Auszüge aiis den „Memoiren“ dşs gewesenen.' Staatssekretärs der USA, Henry Kis­singer, veröffentlichen. Zu Beginn dieses Jahres gab der Verlag ..Little Brown“, eine Filiale der „Time“­­Gruppe. bekannt, dass sie die Ver­lagsrechte des Buches Kissingers, das 1979 erscheinen soll, erworben hat. Chronometer aus der Antike Athen. — Auf eine antike Sonnen­uhr stiessen griechische Archäologen bei Ausgrabungen im antikén Philippi in Nordgriechenland. Naur Ansicht dc-r Wissenschaftler stammt, die Uhf aus dem vierten oder fünften Jahr­hundert v. u. Z. und diente wahr­­' scheinlich zur Messung der Dauer von Tag, Jaiţr und Jahreszeiten. Din Uhr wird dem Mazedonen Andronikus zugeschrieben, der aus1 dem . Don Kyrgia bei Drama stammte. Dresdner Manuskripte Berlin. — Die sächsische Landes­bibliothek in Dresden, die drittgrö&ste Bibliothek in der DDR, hat einen ., Führer durch-ihre wertvolle Hand­schriftensammlung veröffentlicht. Die Autographensammlung verwahrt über 10 000 Bände mittelalterlicher Codices, handgeschriebener Chroniken, Tage­­, buchet, Nachlässe sowie 250 000 Brie­fe und Einzejschriftstücke. Linienflug Moskau — Alma-Ata Moskau. — Das Ministerium für Zivilluftfahrt der UdSSR billigte die Eröffnung der Linienflüge der Passa­gier-Überschallflugzeuge „TU-144“. Die erste Trasse — Moskau—Alma- Ata, 4019 Kilometer lang — wird heute eröffnet. Der erste Flug einer TU-144 auf dieser Strecke erfolgte am 26. Dezember 1975. Seither nahmen Über­schallflugzeuge „TU-144“ äuf der be­treffenden Strecke wöchentlich Post­flüge vor. Dadurch lernte die Besat­zung die Route und den Flughafen von Alma-Ata gut kennen. Die Ver­bindung zwischen den beiden Städten wird in einer Stunde und 55 Minu­ten, gegenüber 4 Stunden mit einer IL-62, hergesteUt. Impfstoff gegen Meningitis Washington. — Das US-National­institut für Gesundheit hat mitgeteilt, dass der Impfstoff gegen Meningitis, der bis vor kurzerri nur für Erwach­sene verwendet wurde, sich auch irr. Falle von Kleinkindern Wirksam er­wiesen hat., Dr. Richard Krauss von diesem Institut erklärte, dass im E men einer 'Kampagne zur Meni p Bekämpfung in Finnland im .rän 1974 der Impfstoff für die Immunisie­rung von Kindern erfolgreich ange­wandt wurde. Rundschau international Tunnel unter dem Suezkanal Jnterführung soll Sinai und das Westufer Ägyptens verbinden Kairo. — Auf halber1 Strecke zwischen Ismailia und Suez ist zur Zeit ein riesiger Bauplatz. Bagger fühlen sich in den Boden. Kolonnen von Dumpern transportieren das Erdreich ab. Hier enisteht der erste Tunnel, der den Suez­kanal unterqueren und das Westufer Ägyptens mit Sinai verbinden wird. Fertiggestellt ist bereits dér''Arbeite- und Vertiefung des Suezkanals,ander eine schacht, der zwischen dem Ismailia- japanische Firma arbeitet,' wurde ein- Süsswasserkanal, und der Schiffahrts- kalkuliert. 1750 Meter lang verläuft dei trasse bis auf 41 Meter niedergebracht wurde. In dieser Tiefe wird künftig die Sohle des Tunnels liegen. Dia Verbreiterung künftige Tunnel Unter dem Kanal. (Fortsetzung auf Seite 2)

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