Oedenburger Zeitung, 1881. November (Jahrgang 14, nr. 131-143)

1881-11-02 / nr. 131

Strab. Der Exekutor,der ein gutchchwimmer war,ers­reichte nach wenigen Augenblicken das diesseitige Ufer, aber auch der Bau erholte kräftig aus und schüttelte bald darauf am jenseitigen Ufer das triefende Wasser von sich.Tu-Exekutor ging nckbaum zurück der Land­mann entfernte sich in der Richtung gegen Kam­­sit Aus Eisenstadt berichtetm­ mitm8:3u Gunsten der Kinderbewahr-Anstalt arrangirre der »Geselligkeits.Club«ein Conzert verbunden mit einem ,,Tanzkränzchen«im Saale zur,Weintraube.«Es fand sich zu diesen Conzert das distinguirteste Eisenstädter Publikum(höhere Militär’s,der Clerus,überhaupt diehalttevolees)ein­.Der Verlauf des Conzertes war äußerst animirt.Die aus Oedenburg zur Mitwirkung erbetenen Gäste,die Herrn Ceipek,Oesterrei­­cher,v.Bogath,Sinek,Tiefenbach,F­lo­­derer und Drzizdzindi boten ihr ganzes reiches Wissen und Vermögen in künstlerischer Richtung auf, um unsere Kunstfreunde zu amüseren, was den Herren auch in demnwunderungswürdiger Weise zur allseitigen Ent­­züdung gelang. Jede Nummer wurde lebhaft applau­­dirt, besonders das von den Herren Oesterreicher, v. Bogath,und Sinef exekutirte Neissiger’sche Trio. Einen sogenannten­­ „walleffek­“ erzielte die „Släfer- Polka“ von Ceipef, welche repetivt werden mußte. Die Famishen Duartette, gesungen von den Herrn Ceipet, $loderer, Tiefenbach ud Drygy dzimfi erregten sehr viel ehrendste Heiterkeit, ebenso „der Geburtstag des Grobpapas“ vorgetragen von den drei kleinen Fräuleins: Kaiser, Regele und Morde. Mögen uns unsere liebwerthen Kunsterfahrenen Gäste aus Oedenburg ein freundliches Andenken bewahren und unsere Stadt noch öfter durch so eminente­­ Vor­­träge beglühen. Sy the * Herren Baufeld Benefize Was der nebenseits genannte Benefiziant des morgigen Tages (Donnerstag) für unsere Bühne in der kurzen Zeit seiner hiesigen Kunstwirksamkeit bereits geleistet hat, steht allen Theaterbesuchern gewiß im besten Sinne in Er­­innerung. Al „Charakterfomiter“ excellent, als „humoristifger Vater“ ebenfalls vorzüglich, ist er als in derbfomischen Nollen und als Gesangsfomiter bes liebt. Genannter Künstler ist aber an fast in allen hier zur Aufführung gelangenden Operetten, Schau­­und Lustspielen die leitende Kraft, da er als Regis­­seur derselben ihren Gang regeln und ihren dichteri­ ichen Gehalt zur möglichst vollen Geltung bringen muß. Daß Herr Braufer sich den Dank unserer Theater­besucher auch in d­ieser Richtung zu erwerben ver­­stand, ist das beste Zeugnis für die Gewandtheit, Z Tüctigkeit und mithin an Ersprießlichkeit seiner stets vom richtigen Verständnisse hefsen, was ihm zu thun obliegt, d­urchdrungenen Negieführung. hm, Herren Baufer, also haben wir in doppelter­­ Bezie­­hung das Verdienst zuzuschreiben, daß bereits so viele V­orstellungen geradezu vorzüglich in Szene gefegt und gespielt worden sind. Es ist demnach nur ein Zoll wohlerworbener Dankbarkeit, den wir Heren­haufer’s künstlerischer Mühewaltung bringen, wenn wir wet zahlreich sein, am nächsten Donner­­stag stattfindendes Benefize besuhhen und ihm so die Theilnahme bethätigen, welche er sich da gewiß redlich verdient hat. Ueberdies spielt er an­ diesem Abende zum ersten Male den „Kantschusoff“ in „Fa­­tiniga”, was doch eine gewiß interessante Vorstellung umso mehr verheißt, als Sr­. Babigfy ein ganz außer­ordentlier „Wladimir“ sein dürfte. Bom Theater. „Das Soigentuch der Königin“. Operette von 3. Strauß. Endlich einmal am Samstag ein ausverfauf­tes und am legten Sonntag wenigstens ein sehr dicht besetzets Haus. Man war gespannt des Walzerkönigs neuestes, hier noch unbekanntes Werk zu hören. Es befigt alle Vorzüge der Strauß’schen Muse, nämlich eine Serie reizender Walzer und sonstiger süß ins Ohr sict schmei­­chelnder Kompletmotive, so die Strophenlieder : „Mein Prinzip“, „Mond sage mir” “, „Outen petit“, x, dafür ist die eigentliche Kantilene viel stiefmütterlicher be­handelt und überhaupt das leichtere Genre durchwegs festgehalten. Wahrhaft meisterlich ist nur die Instru­mentirung, pisant und edel zugleich. Die musikalische Erfindung, vespertive der Melodiengquell fließt im „Spisentuch“ spärlicher, als z.B. in der „Fledermaus“ desselben Autors, und wiederholt ertappt das Ohr des Musikkundigen den Komponisten auf Bons, lautend auf frühere Tonjovellen der Strauß’schen Schagkammer. Mit Hinblif aber auf die wirklich, temperamentövollen, melo­­diösen Tanzrythmen, melde wir vorhin erwähnten, im Allgemeinen vortreffliche und ernfte Auf­führung und insbesondere auf die Prachtentfal­tung in der Ausstattung, sowie in der unan­­fechtbaren Rundung des Zusammenspiels, erzielten die beiden ersten Vorstellungen des „Spitentuchs“ aue hier einen glänzenden, dur stürmische Beifallss­tundgebungen wiederholt beglaubigten Erfolg. Die „Handlung“ ? nun! die gehört voll in den Bereich des abgeschmachtesten „Operetten-U [£ 3", der stellen­­weise sogar ver trivial wird; trivial sobald man in Betracht zieht, daß­­ ja ein Stür Hoflebens vor uns entrollen sol. Namentlich haben wir Herrn Pau­­ser („Präzeptor des Königs“) stark in den Verdacht einige Zut­aten eigener Feh­lung zum Texte geliefert zu haben, die eben nicht vom feinsten Geschmace zeugen. So zus Lauer nächst den ausgeschlagenen Badenzahn (!) aber auch noch an­­dere Bloß der Gallerie zu­liebe angebrachte hyper­­derbe Scherz. Was man den Gujet nachrühmen kann, it daß e8 buntbewegt, Kaleidoffoßartig, mit immer neuen Bildern die Szene belebt, e8 geschieht gleichsam immer etwas mehr oder minder drolliges, oder die Schauluft An­­regendes und selbst die Diktion in Lied und Prosa ist von vielen und starren humoristischen Fäden durchwebt. Manchmal werden, wie erwähnt, dieselben zu star­k, aber das Publikum war in der Laume, auch die von nicht mehr salonfähigen „Drollerieen“ mit großer Stei­­­erkeit hinzunehmen. Einige Kouplet-Nummern, so die vom Herrn Jahn und Herrn Baufer mußten über stürmi­­sches Verlangen wiederholt werden. Die Darstellung war Seitens der Damen: Pedu­­ve („Irene“), Babissy („König“) und Bilde („Kö­­nigin“) eine ganz exrquisite, in jedem Sinme:gesang­­lich wie mimise, vortreffliche Audh die Äußer­­sten Borzüge der Damen traten sehr mehlgefällig hervor, besonders faszinirend bei Frl. Pedture. Hinsichtlich der Herren fiel bedauerlicher Weise die stimmliche Indisposition des ersten Tenors Herrn Sieder („Cervantes“) auf, wogegen Herr Jahn (a8 „Premierminister“) überaus erheiternd wirkte, ohne gar zu extrem zu outriven. Auch sang Herr Jahn seine Parthie tadellos, überhaupt war er, nach den Damen, die beste Stüße der Operette. Unvergleichlich komisch, ja wir möchten sagen: die göst­­lichte Skarillatur bot Herr Maran in seiner fast stumm zu nennenden Rolle des Urbildes von Bervan­­tes „sinnreichen Ritter aus der Mandha“. Ex entfesselte so oft er sich nur rührte einen Sturm von Lachfalven. Herr Braufer — der Wahrheit die Ehre! — eroberte si nicht bloß als Komiker, sondern auch aß Sänger einen bedeutenden Erfolg, wir hätten allerdings, ein Klein wenig Zurufhaltung des übersprudelnden „G’spaßes“ für w­ürdiger einen Darstellers gehalten, dessen geistige Ueber­­legenheit wir sonst willig anerkennen. Herr Kapellmeister Verron, der Regisseur (Herr Paufer) und selbst der Garderobier (Herr Jekel) leisteten das­­ Verdienstoollite, wo­bei derlei Aufführungen überhaupt geleistet werden kann : Chöre, Orchester und mis en scene, zeigten von der eminentesten Gorgfalt und der Nei­dhthum der Kostüme war geradezu überraschend. E. M. RETTET, dem zielsicheren Hinter- und dem berühmten großen Vordername seine Auflage zeichnen würde, man müßte das Gefühl bekommen, den Historiografen unterm Strich, geistig zu umarmen, was die Skizze unter dem Titel: „Ein österreichisc:s Beamtenleben”, in dieser knappen Form enthält, muß die dankbare Bewunderung des Lesers wachrufen, denn man fühlt die Wahrheit und die richtige Erkenntniß, welche dem gedrängten Exodus aus der Biographie des Freiherrn von Kaldberg, einem liberalen, vormärzlichen Staatsmanne, entspringt. — Die Besprechung der angekündigten Broschüre, mag dem Berleger wenig Nuten bringen, den fehmwerlich it das beurtheilte Werk besser, als die Kritik darüber. — — E. B—ch. Literatur. — (Musikalisches.) Bon Laur. Treider’s „Technismu­­sical“ (Handbildung), tägliche mechanische Studien für das Pianoforte-Spiel, ist eine neue (3.) Ausgabe, voll­­ständig in 4 Heften, erstellen. (Graz, Carl Zendler.) — Dieses Werk dürfte wegen seiner praktischen Form Eines der besten Lehrmittel für den Unterricht, und als Anhang jeder Schule, zur Ausbildung eine bedeutende Erleichterung sein , wie denn überhaupt zur Erlangung eines (guten) „Klaviers­piels, diese Grundtechnik un­­bedingt erforderlich ist. Wiener Reifbilder. (Ein Näthtel des Herzens. — Lied und Wort am rechten Ort. — Die Maske im Spiegel. — Das ti­­el’8 Gefhog. — Sitten­­bilder im Original.) Die Gastfreundschaft der Wiener entwickelt sich nach und nach zu einem förmlichen System, früher ent­­sprang der Enthusiasmus der Gaftlichkeit aus der intini­­tiven Gemüthlichkeit, dann gesellte si hiezu die spruchs­wörtliche Neugierde, verband si mit der prunfenden Eitelkeit und nun betreiben wir die einfac­hste aller menschlichen Tugenden schon als politischen Sport. Nicht nur das Erlernen eines Nachbar-K­önigs, der vielleicht aus eben solchen Absichten seinen Besuch in unserer schönen Residenz absolvirt, macht diese Williomm’s-Richtung und Stimmung erkennbar, sondern auch bei nicht gefrünten Säften, welche den Glanz, der sie umgibt, nicht als Sonnen nur als Brabanten befigen, zeigt die plan­­mäßige Empfangs-Zeremonien. — Beispiele dafür liefer­­ten die tendenziösen Ovationen, welche den verschiede­­nen Kongreßen zu Theil wurden. Negierung und Kom­­mune traten sehr geräuschvoll in den Vordergrund als Dolmetsche für V­olfsempfindungen, freilich benützen sie gelegentlich der Festbanquette ihr Mandat, liegen si das lutulische Menü wohl [hhmeden und das vertretene Bolt mit den Steuerkreuzern — zahlen. Wenn nun das italienische Königspaar, der ritterliche Humbert und seine Gemahlin die edle Margherita, unsere Metror­pole brehrt, werden wir als Wirthe den Tisch bestellen müssen, obgleich die Diplomaten da­ nie die Nehnung ohne den Wirth machen. — Die Politik gewährt sich also voraus zu falfuh­ren, was der hohe Besuf kosten dürfte. Neben dem Allianz Empfangs-Ereignis, daß uns nun in reger Spannung hält, beschäftigen uns die herz­­lichen Händedrüce, welche wir mit der belgischen Sceciste royale des Artisans rennis treuherzig wechseln, die liederreichen Zugvögel, die zum Erlag der abgezogenen Schwalben für kurze Zeit in Wien ihr Nest bauen, wollen mit der gleichen Begeisterung begrüßt werden, welche sie seinerzeit dem Wiener Männergesang-Vereine, in ihrer Heimat angedeihen ließen, ob nun die Gesangs­­leistungen der Brüsseler denen der Wiener gleichkommt, müssen wir nun als brüderliches, dankbares P­ublik­um in den Konzerten beurtheilen, die sowohl im Musik­­vereinssaale, sowie im Opernhause, zu wohlthätigen Zwecken exefutirt werden. Thu Du nur Geld in deinen Beutel! — Man man die Ausübung der Gastfreunds­­chaft nach Licht und Schatten beobachten, wenn man die Handlungsweise einer und derselben Person fi vergeistigt und die Regung des einfachen Gefühles mit der theatralischen Aktion vergleicht. Herr Edgar Spie­­gel, Bergnügungspräsident des Konkordia-Klub, resusirte einem bescheidenen Kollegen die erbetene Gastkarte zu einem Geselligkeits-Abend, während er das F­lambeau eines internationalen Congresslers, coram Public­o entzüdt umarmte und sich so vor aller Welt als das beste Herz erpank­te. So sind die Menschlein­­ — S­ndividuelle Neigung tet nit in der Fülle des Saftfreundes überhaupt, sondern des Freundes in Be­­sonderen und wenn auch der hoch gediegene Feuilletonist der neuen freien Presse, „Friedrich Shüg“, nicht mit »Verstorbene zu Oedenburg. Im Monate September 1881. Karoline Berger, Mi­lleregattin, 37 3., f., Tuber­­kulose. — Franziska Taperger, Taglöhnerstochter, 2 M., E., Darmk­atarrh. — Maria Hafenöhrl, Ziegelmeistersgat­­tin, 66 3., Ø, Krebs. — Rudolf Schirt, Magazineurs­­sohn, 5 M., £. Darmkatarch. — Therese Binder, Barm­­herzige Schweiter, 27 3., £., Typhus. — Jakob Demuth, Hausmeister, 50 %., £, Luftröhrenschwindsucht. — Karl Hol­jun, Steinwegmeister, 33 $., E., Typhus. — Mi­­chael Domjan, Gefängnißwärter, 51 3., £., Lungenöden. — Julius Pichler, Taglöhnerssohn, 2 3., f., Keuchhuiten. — Barbara Pinterits, Schlofferstochter, 3 W., E., Schwä­­che. — Susanna Sieger, Taglöhnerstodter, 1­­, I., ev., Darmkatarrh. — Franz Eitler, Schuhmacherssohn 3 $., f., Scharlach. — Stefan Wilfing, Taglöhnerssohn, 2 3, E., Brehhdurchfall. — Anna Steh, Taglöhnerstochter, 2 f., f., Schwäche. — Aller. Tremmel, Amtsdienerssohn, 16 M., f., Darmfatarch. — Joh. Schöll, 2 3, E., Auszehrung. Susanna Peg, Witwe, 61 $%., ev., Gehirnschlag. — Sof. Wih, Privatier, 61 3, f., Krebs. — Kamillo Berger, Bahnbeamtenssohn, 8 T., E., Schwäche. — David Rosen­­feld, Agent, 36 3., mof., Darmverschlingung. — Elisa­­beth Handler, Taglöhnerstochter, 3 M., ev., Frau­en. — Rudolf Weber, Schreiberssohn, 3 M., ev., Keuchhutten. — Josef Renner, Postbeamtenzjohn, 3 M., E., Darm fatarıh. — E­lisabeth Pinter, Taglöhnerin, 60 9., E. Krebs. — Yohanna Ungaro, Bauunternehmersgattin 39 %., f., Lungenödem. — Mid­. Zeberer, Weingärtnerssohn, 15 M., ev., Brehdurchfal. — Anna Dolefhal, Wirthsgattin, 48 3, £., Herzfehler. — of. Griesmeier, Taglöhner, 60 3, E., Darmentzündung. — Mer. Hirnschrodt, Kupfer- Schmied, 21 3., E., 7 Tuberkulose. — Emilie Guth, Hand» Thuhmacherstochter, 3 I., f. Darmentzündung. — Anton Spad, Baumeisterssohn, 24, 3., f., Scharlach. — Karo­­line Schrider, Hutfabrikantensgattin, 34 %., ev., Tuber­­kulose. — Josef Horn, Schlofferssohn, 3 T., E., Schwäche. — Amalia Steiner, Taglöhnersgattin, 46 3., ev., Lungen- Ödem. — Ferdinand Knabl, Amtsdiener, 39 %., ev., Ty­­phus. — Magdalena Scharf, Barbiersgattin, 58 I. £., Gehirnschlag., — Wilhelmine Walter, Schreiberstocher, 13 M., £, Auszehrung. — Béla Pau­d, Amtsdienerzsohn, 21 M., £, Auszehrung. — Therese Straffner, Taglöhners« tochter, 5 M., ev., Darmfatarıh. zusammen 39. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Marbach. Verleger und Herausgeber: C. Romwalter. Amerikanische Wein-Schläuche Belting and Packing Company in RWew- Wozrnrlzs, feit 25 Jahren in Oesterreich-Ungarn eingeführt, sind direct nur dulch­ung zu beziehen. Wir warnen vor dem Ankaufe von Imitationen. PERSIGANER&C" General-Vertretung der Belting and Packing Company in New­ York 12­6 Wien, I., Albrechtgasse 2. Dr. Ignatz Engländer, Dr. der Med. und Chir, Geburtshelfer, Mitglied der Wiener med. Barultät Heilt nach einer glänzend bewährten Methode frisch entstandene Harnröhrenflüsse und Geschwüre in 4-6 Tagen, die Folgen der Selbstschwächung, Mannesschwäche, Polutionen, Fuß bei Frauen, veraltete Syphilis, Hautkranth, schnell, radikal und schmerzlos ohne zu brennen oder zu schnei­­den, ohne Berufsstörung mit Verhütung von Folgeübeln. Wien, Stadt, Laurenzerberg 5 (vis-A-vis der Ferdinandsbrüce) ord. tägl. dv. 9—5 Uhr. Auch brieflic. 6—2 a A­i RE Er

Next