Oedenburger Zeitung, Februar 1926 (Jahrgang 58, nr. 26-48)

1926-02-02 / nr. 26

Dienstag "’—ejhe«n-d"vesisark vertretene Schuljugensd,­­find sie der Vortrage mehrfalls erkläre­nd .—’-.·«I­ ten soll­te,stand des mfchiveren Vortrasgs­­«zieml­ich verstän­d7nislos a segsenüjben «Dass slikeriarisch Jusgerexffe Axlkisi fasrtum wilfo dixgste Dn Hejnks Gsssaymist b­ishersten Vetfasllskundgebuntgemdsenen-e­mfigm ürlich hochgebildeten 111nk.1i­«-1Pof­essor-zu weiterer Belästigung anspornen mögen. Kärpäti. Aufınf. An die Hlüdlichen über die unglüdlichen. Von Eugen Ruhoff. Sch bit Fein Herold, der mit dem blu­­tigen Schwert als Rerfer zur Schlacht er­­nennt. h­­­alte die werge Taube Noahs in der Hand, um sie vom traurigen Ge­­biet der ungarischen Sintflut entfleitern zu lassen, damit sie mit einem Terzzweig, der Trostgabe der Liebe, in die zorgen, bielich unglükk­sch­e Gegend umseres uns glücklichen Vaterlandes zurückkehre,­­ Mlle bek­einen wir unser Baterkind. Und jetzt ist ein Zeil des Vaterlandes von einer neuen Irauer überzogen. Muß e2 uns, deren Haus no sieht, deren­ Meier­­hof nicht in Trü­mmern­ daliegt, Die wir nit unsere der Scholle unvertraute Hoff­­nung, Die im Keime vernichtete fünftige Ernte, beflagen gleich jenen, deren Acer von der verderbenden Flut verrichtet wurde, müssen wir nicht ergriffen werden, daß unser Herz höher schlagge Fir unsere obdachlosen, zu ausgeplünderten Seintets Iofen gewordenen Brüder ? So möchte einen gewaltigen Ruf aus­­stoßen, der alle Menschen innerhalb un­­serer Landesgrenze aufrütteln könnte. Ich hätte es gern, wenn auf meinen Ruf aus allen Häusern und Palästen, aus allen Herzen der Widerhall erklänge. Die Erniedrigung, der Verlust, die Armut, die uns alle bedrohen, sollen ins Licht schroffer, nicht verschlafener, nicht herz­­herziger machen; im Gegenteil, sie sollen uns für das Elend und die Prüfung an­­derer um so empfänglicher werden Lerfen. E35 komme der Vermögende, der Reiche, der sehr Reiche und gebe von seinen Ueberfluß, damit man ihn segne und ihm seine Lebensführung­­ und seinen Reich­tum nicht neide. Wer alber­ weiß, was die Armut ist, der teile seinen Bilfen m­it de­­nen, Deren Vermögen, deren Hoffnung vom verheerenden Waffen überflutet t wor­­den ist. Ueber uns allen schrieben die Woffen mit Regen und Wolkenbrüchen, mit Hagel und Blut. Was uns zusom­­men soll, steht bei Gott. Aber den Men­­schen, denen der Segen aus den Wrlfen zuteil geworden ist, steht es zu, ihren Mitmenschen, die aus den Wolfen essen und­ ernteten, zu Hilfe zu eilen. _ DVernehme 3 jeder, daß es Gottes Wille i­, daß man jenen gebe, die ihr Schicksal zum Bitten zwingt. Wer hun­­dert hat, gebe zehn, wer zehn hat, gebe eins, wer eins hat, gebe ein Halbes. Gott­­ 4­ ger Zeitung wird er jedem mit Zinsen und Zinses­­zinsen, mit dem­ Frieden des Gariffens und des Geistes vergel­en. Wer Kinder hat, gebe im Namen seine Kinder, damit sie selig werden; die Kinderlosen aber Tel­­len alle Ungarn für ihre Kinder ansehen und den Geschädigten das geben, mus sie ihren Kindern geben. Es soll sie meinem "bittenden und mahnenden N­use niemand verschließen; so wird er gesegnet sein und gesegnet wird auch das Vaterland sein, in desser Namen ich an den ungarischen Herzen poche, , Praktischer Einkauf Ehe Sie Ihren Geschirrbedarf decken, ‚besichtigen Sie unbedingt und ohne Kauf­­zwang das konkurrenzlos billige Lager in Emailgeschirren und Haushaltungsgegenständen bei Moritz Latzer Emailgeschirre Original „Sphinx“ und­­ jedes einzelne Stück mit Garantie, Auf­­gesprungene werden umgetauscht. | Aluminiumgefah­re­n mit gesichertem Henkel, Berndorfer Alpaka Essbestecie Taushaltungsmaschinen, verzinkte Ge­­schirre in bester Qualität. rmenE Dedenburg EEE­­ s«.-—-.-.«---..«17·.. , Ei­x , 2. Febru­ar 1926, Seite 3, ziehen! Benütt hiezu das M­eikrohr und die Brausepipe. Vergeffet nicht, allwöchentlich das Auf­­illen der­ Weine zu besorgen (Blauen, ge­raden Füllwein), reinigt öfters Die Fäffer und vergeffet nicht auf das Ein­­schwefeln des leeren Gebindes, was alle Monat einmal geschehen soll. Bei milder Bitterung sind die Keller zu lüften Sto=­tet öfters die Weine durch und befraget rechtzeitig die Radhanstalten, falls Fremd­­setige Geruchs- oder Geschmacsstoffe bemerkbar werden. URL, +» M Weinbauern | Bas habt Ihr in der ersten Februar­­hälfte zu tun? Die laufenden Arbeiten im Weingars­ten sind nach Möglichkeit Fertzufegen, und zuvar das Rigolen, Vergruben und Düngen. Der Rebschnitt im Schmittiwein­­garten (Mutterweingarten) Wird Deuptis men, beziehungs­weise fortaejest und Des gewonnene Unterlagsholz soll gleich une­ter Dach gebracht werden, damit es nicht Draußen austrocknet. Bei Schlechter Witterung wird nun das­­ Auspugen und Zurichten der Unterlags­­reben, sowie auch der Edelreifer, vorges­nommen. Untersuchet das G Edelreisholz, ob es gesund ist (Fwjtihaden,­ Haltet Kachlau bei den eingem­intertem Unter­­lagsreben und Edelreifern und lüftet häufig die Räume, um Schuimmelbildung zu verhindern. Die beste Neberwinterung des Nebmaterials erfolgt im Freien in Erdgruben. Rebstangen und Stechen sind anzulaufen, Herzurichten und die­­ prägnierung derselben mit 3prozentiger Kupfervitriollösung (für frisches Steden­­holz) oder Karbolineum (für troffenes Holz) zu besorgen. Die Steden, zum Auszeilen neuer Weingärten werden ge­foigt und sind angeschimmelte Steden durch das Feuer zu ziehen (Wegen Wur­­zelcim­melgefahr). Bei mildem Wetter kan­n man die Umveredlung im Weingar­­ten durchführen.­­ Bestellet das nötige Sprigm­aterial (Kupfervitriol oder Bosna-Pasta, Schwe­­felfallbrühe oder Solbar, Schwefelstaub, Uraniagrün, Dr. Sturmssches Mittel usw.) und richtet die Sprigen und Schi­e­­felzerstäuber der­ Besorger rechtzeitig Beredlungen zum Nashjegen, sowie­­ ü­ber­­haupt das für das Krühjahr nötige Un­­terlaggmaterial und Edelreis. Die sauren Heurigen, die man noch auf dem Geläger liegen hat, sind mit viel Ruftzutritt auch Schaffeln oder mit Brause) im Stark eingeschiwefelte Fäffer abzuziehen! Beachtet hiebei, daß vorher der Tropfichtwefel aus dem Faffe entfernt wird. Abertichtwefelschnitten haben den Vorteil, daß sie nicht abtropfen. Durch das längere Liegenlassen des Heurigen auf dem Geläger wird ein Abbau der übermäßigen Säure (Apfelsäure) der Bakterien erreicht, die im Geläger enthal­­ten sind. Erst wenn nach diesem Euro­abbau der Wein noch zu sauer schmeden­ sollte, dann kann ein Entsäuerungsmit­­tel angewendet werden. Hiezu derk­ende man weinigen, gefällten, kohlensauren Kalk, und zwar 130—140 Gramm pro Hektoliter Wein zugefeßt, wodurch eine H Säuseperminderung um etwa 29­,, er­­reicht wird. Ein stärkerer Ralfzuf­z ist nicht ratsam und wäre jedenfalls für Die­sen als früher eine Rachanstalt zur be­­fragen, Weine, die zum Braumbruch (Not, Bruch) neigen, erkennt man daran, dah sie, im offenen Glase der Luft ausgejeht, nach einiger Zeit von der Oberfläche aus si­chräumen. Diese sind im geschiwefelte Wässer zu ziehen oder it ihnen Natrium­­bisulfit zugufegen, und zwar 3 bis 5 Gramm pro Hektoliter Wein. Solche Weine dürfen dann erst nach einigen Wo­­chen (4—6) in den Ausihanf Eein­­en, weil sie sonst der Gesundheit schaden kön­­nen. Beine, die nicht vollkommen bergären konnten und lange Zeit süß zerrieben sind, werden Zwerden des Weines­, recht Tuftig in starf eingeschiwefelte Fäffer gerwöhnlich zähe­­ Schwer: Solche Weine sind Lichtmeß. Der 2. Februar bildet einen Festtag für die katholische Schrittenheit — das Fest Ma­­iä Reinigung oder, wie es meist genannt wird, Lichtmeß. An diesem Tage findet in den Kirchen die Weihe der Herzen statt, die von den Gläubigen herzugebracht werden und die an Jesus als das Licht der Welt erinnern sollen. Die eingesegneten Kerzen werden von ihren Befigern solglic aufbe­­wahrt, um bei gewissen Begebenheiten, wie bei Gewittern, Sterbefällen, Quotenmessen usw. angezündet zu werden. Wie die mei­­sten s­chriftlichen Seite, ist auch das Fest Ma­­riä Reinigung oder Lichtweg an Stelle einer heidnischen Feier, in diesen Falle für die römischen Lupertalien oder Sebralien eingefeßt, die am 21. Februar stattfanden und während welcher Totenopfer darge­bracht, Gräber geschmückt und Häuser zum Shut gegen böse Geister durchräuchert "wurden. Die offizielle Feier von Mariä­­ Richtmel wurde zuerst im Jahre 518 durch Kaiser Luftinian eingeführt, als eine furcht­­bare Seuche in Konstantinopel wütete. In Deutschland aber fand jene Feier erst vom achten Jahrhundert ab statt. An die geweih­­ten Lichter knü­pft sich allerhand frommer Rolfsglaube So brennt m­an in einigen Gegenden Deutschlands die Kerzen in Stan­­fenzimmern an, um dadurch eine Bellerung im Befinden des Patienten herbeizuführen. Am Eiflerland nagelt man die Kerzen an Haus- und Hoftore zum Schuß gegen Zau­­berei. Scheint die Sonne während der Weihe der Lichter, so soll bald ein großes Sterben unter den Menschen anheben; fällt der 2. Februar aber auf einen Sonntag, so gilt dies fü­r glückringend. In Oesterreich pflegen manche die getreibten Lichter in Ge­­meinschaft mit anderen brennend vor sie auf den Tisch zu Stellen und dabei den No­­tenfranz zu beten. Wessen Kerze zuerst er­­lischt, der stirbt auch zuerst. Bezüglich der Witterung in der kommenden Zeit gilt Lichtmeß als ein sogenannter „Zostag“. In den alten Bauernregeln heißt es: „Licht­­meß im lee, Dftern im Schnee; Lichtme­bel, schindet dem Bauer das Fell; Licht­­me dunkel, macht den Bauer zum Sunfer.” Zu Lichtmeh sol trübes Wetter herrschen, denn an diesem Tage, sagt der Landmann, sieht er ‚‚lieber den Wolf als die Sonne im Schafstalle“. Weitere Volkssprüche lauten: „ichtmeß heil und klar, gibt noch viel Schnee fürwahr; Lichtmeß feucht und was, gibt viel Wein ins Faß; Lichtmeß stürmisch und Falt, bringt den Frühling bald.” Am 2. Februar spürn t sie zuerst deutlich, haß die Tage wieder länger werden. „Lichtmeß bei Tag’ die Supp’ eff“, damit haben wir den ersten Schritt dem Lenz entgegengetan. Ein Inserat in unserer Rettung sichert Erfolg! Der Himmel im Februar. Nunmehr merken wir es schon deutlicher, daß der Tag zunimmt! Geht die Sonne zu Anfang des Monats 7 Uhr 40 Minuten auf, so geschieht dies Ende Februar bereits 6 Uhr 50 Veinuten. Die Sonnen-Unter­­gangszeiten sind: am 1. Februar: 4 Uhr 50 Minuten, am 28. Februar: 5 Uhr 38 Minu­­ten. Am 19. Februar tritt das Tagesgestirn in das Zeichen der Fische. Die Mondzeiten sind: 6. Februar settes Viertel, 12. Neu­­mond, 19. erstes Viertel, 27. Rollmond. Von den Planetenerscheinungen it zu jagen: Merkur it während dieses Monats infolge seiner Nähe zur Sonne unsichtbar. Venus geht zu Beginn dieses Monats 1% Stunden nach der Sonne unter, toird Ende der ersten Woche als Morgenstern­ sichtbar und steht Ende­ dieses Monats um 6 Uhr morgens in 10 Grad Höhe über dem Sidoft-Horizont im Sternbild des Steinbads. Mars geht zu Beginn des Monats knapp zwei Stun­­den,­­ Ende des Monats 1% Stunden vor der Sonne auf und befindet sich Mitte des­­ Monats 3 Uhr morgens in 10 Grad Höhe "am Südosthimmel im Sternbild des Schüt­­zgen. Supiter ist infolge seiner Nähe zur Sonne unsichtbar. Saturn im Sternbild der Wage geht Mitte dieser Monats­nad­­en über dem südöstlichen Horizont auf, Bauernregeln für den Monat Februar. Regenbogen am Morgen, des Hirten Sorgen; Regenbogen am Abend den Hir­­ten labend. — Spielen Müden im Februar, frieren Schaf und Bien’ das ganze Jahr. — Ein nasser Februar bringt ein fruchtbar Sahr. — Wenn im Februar die Lerchen singen, wirds uns Frost und Kälte bringen. . — Weißer Februar stärft die Felder. — Die Rate, die in der Hornungstonne liegt, — im März sich hinter den Ofen schmiegt. — Wenn’s der Hornung gnädig malt, — bringt der Lenz den Frost bei Nat. — Heftige Nordi­inde im Februar — deuten auf ein fruchtbar Jahr. — Die weiße Gans (der Schnee) im Februar, — brütet Segen fnrs ganze Jahr. — Scheint zu Lichtmeß (2.) die Sonne heiß, — gibts noch sehr viel Schnee und Eis. — Lichtmeß (2. Februar) sieht der Bauer lieber den Wolf im Schaf­­stall, als He Sonne. — Lichtmeß heil, sehin­­det dem Bauer das Fell. — Lichtmeß dun­­tel, macht den Bauer zum Sunfer. — Licht­­meß im See, Ostern im Schnee. — Wenn's an Lichtme stirmt und schneit, ist’s zum Frühling nicht mehr weit. — St. Dorothee (6.) — bringt den meisten Schnee. — Wenn’s friert auf Petri Stuhlfeier (22.) — friert’s noch vierzehnmal heuer. — Petri Stuhlfeier (22.) Fast, die Kälte noch länger anhalt. — Meattheis (24) bricht’s Eis, findt’ er feins, so macht er eins. — Wenn im Hornung die Mild­en schh­ärmen, muß man im März die Ohren mwärmen. — Gibts in der Hastnacht viele Stern’, so legen auch­ die Hühner gern. Verhaftung eines­ Brombathener Vierhändlers in Dedenburg. Die falsche Millionennote. Dedenburg, 1. Febr. Gestern vormittags w­urde auf dem Oedenburger Südbahnhofe ein Szombat­­helyer Viehhändler von der Oedenburger Bolizeri verhaftet. Wie Ivir erfahren, er­­folgte die Verhaftung auf Ersuchen der Szombathelyer Stationsvorstehung der Ungarischen Staatsbahnen. Der Eich­­händler hatte när­lich Sonntag früh am Schalter der Szombathelyer Eisenbahn­­station eine Karte in Wien gelöst ı und mit einer falscgen Millionennote gezahlt. Als nach geraumer Zeit der B­eamte am Schalter wah­rnahm, daß die Geldnote falsch sei, war der Zu, in welchen der Viehhändler gestiegen war, sehen längst gegen Dedenburg abgegangen. Er ver­ jständigte die Stationsvorstehung und diese adisierte auf telegraphischem Wege die­ Dedenburger Polizei, welche den Vieh­­händler, als der Zug in Gedenberg ein­­traf, am Südbahnhofe erwartete. Der Viehgär­dler wurde auf die Po­­lizei gebracht in­ einem Berhär unter­­sogen. Dort gab er an, S­ombathelyer dann 250 Millionen unga­­rische Kronen behoben hatte ı und nach der Schweiz fahren we­ kte, um Vieh einzulau­­fen. Die genannte Summe hatte er bei ihm Bloß ein Millionenfhein fehlte. Mit diese­m hatte er die Eisenbuchrkfarte gelöst. Die bei ihm vorgefundenen 249 Millionen Scheine wurden nur einen Beamten der Dedensurst Filiele der Ungarischen Nationa­ dbens einer Weber­­prüfung unterzogen wobei festgestellt wurde, daß die Nıen feine Fcelsi­­fifaire sind. Der Viehhändler gab an, daß er die Fragliche Fals dhe Meillionennote von der Szombathelyer Bank erhalten habe. Bir Aufklärung dieser Vorgelegen­­heit wurde der Viehhändler mittels eines Autos nach Szombathely gebracht. Daß er in einer Bom städtischen Moszi. Dem Publikum stehen jenerdings erstklassige Attraktionen­­ n Muzficht, und sivar: ‚Heute und morgen Dienstag: „Die Reue“, Schauspiel in 7 Akten. Sodann folgt: „Der Ritter vom Boulevard.“ Ein Roman in 8 Kapiteln und ein höchst interessantes Nebenprogramm. Diese Perlen der Filmindustrie wer­den dem Publikum technisch vollfommen einwandfrei unter erstseiliger Musik­­begleitung vorgeführt. ‘ LE « - «­­-«. .»«-ss. « en TLEREE EIN re BE re NER, Sr re­nd a ERDE RAR DR hau A NH N a ns A: NE rt TAER RER are REN I RER ·ss«.. -­....-«".·-..-»..-«-»a-.«sMus.....«.s-OsHistsskb «c·-.-s..."«(-·i.s·i. i- At EEE

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