Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1855 (Jahrgang 2, nr. 103-127)
1855-05-04 / nr. 106
Das Attentat auf Den Kaiser der Franzosen. Aus London schreibt man ung vom 30. April: Die Entrüstung Über das Attentat gegen dem Kaiser ist allgemein. Die „Welt“ verzweifelt an der Zivilisation des Jahrhunderts und die „Times“ benüht die Gelegenheit, um dem Charakter unseres tapferen Alliirten neue Huldigungen darzubringen. Es scheint beinahe* — sagt die ,€ tmegr — „als hätte der begeisterte Empfang Napoleon’s III. in London, da er die Fortdauer der Freundschaft und Herzlichkeit zuoffchen beiden Herrschern und Nationen besiegelte, die Kauft des Meuchelmörders zu seinen ni vschlächtigen Angriff gestählt. Die Gefchüge der Neffen und die gewaltigen Besten des Grafen hat die Allianz der Westmächte nicht zu zerstören vermocht — die zaghafte Politik Preußen! hat uns nicht ansteden können — die Bemühungen der Wiener Unterhändler, in Unaufrichtigkeit begonnen, endeten in leerem Geschwäts — trog Gewalt, Lauheit und Trug fehloffen fie Engländer und Franzosen enger aneinander. Die einzige Waffe, die noch Übrig blieb, war das Messer und die Pistole des Meuchelmörders.“ Gedanken sind zollfrei — in England wenigstens, — aber obige deutliche Anspielung ist gewiß eben so voreilig, wie das von andern Seiten kommende Geflüster über Polizeimanöver, blind geladene Bistolen u. s. w. Es ist jedenfalls besser nach als vor der Untersuchung abzuurtheilen. Alle andern Blätter brücen ebenso tiefen Abschenker die That aus, und ihre Hoffnung, daß sich das Atentat als ein trolirtes Verbrechen herausstellen werde, ist nach den Erfaht der selten Jahre weder zu kühn, noch von einem umbilligen Wei)er gegeben. Die sh mes" bemerkt ferner: tat ein Engländer „Wenn 08 in dieser abscheulichen Geschichte einen Punkt gibt. Auf, mit Befriedigung blicken kcxmh sksvchist ers der, Koh je FREN ER kese, nicht auf englischen Boden gefallen ist. Vergebeng hätten wir betheuert, daß wir unser Yunerstes gethan — vergebens wäre der Mörder von der Bolfewuth , summarisch in Stier, SETAJEN Wo tben — Niesmand hätte an die Aufrichtigkeit unserer Detheuerungen und die Öhrheit unserer Entrüstung geglaubt. Und doc wer hätte, selper bei einer Leibewache 94 He Kbt Millionen Engländer, den Kaiser gegen einen Pistolenflur aus einem Zeufter fehlen können? — Schredlich ist der Gedanke an die Folgen, die ein gelungenes Attentat gehot hätte. Sehr selten ist es in der Weltgeschichte vorgekommen, und so viel von dem Leben eines einzigen Dienschen abhing, wie in bdiesem Magenblief von sem des Latfers Napoleon abhängt. — Nicht nur um feiner selbst willen, sondern damit die Welt von vielfachen Unteil verschont bleibe , beten wir von Herzen, daß die Vorsehung der ranzösischen Kater lano erhalten möge.“ gin der sk 3." finden wir «od folgende Detail! Über den Mordanfall : 30. April. (8.3) Das Attentat auf den Kaiser hat in hiesigen offiziellen Streifen große Unruhe erregt. Dan fischtet, daß Dasselbe in Wien eine schlechte Wirkung machen wird und daß die Erklärungen des Atfers in seiner ‚gestrigen Ansprache an den Senat nicht hinreichen werden, um die Befiwrehungen des österreichischen Hofes zu beschwichtigen. Der kaiserliche Hof von Paris (Anklagekammer) hat heute befehloffen, daß Liverani vor den After der Seite zu erscheinen habe, also nigt vor dem hohen Gerichtshofe, die man allgemein geglaubt hatte. Die Regierung will mit Recht mit dieser Sache im jegigen Augenblicke nicht zu viel Wárm machen, und man hat auf den Formtalen zu verstehen gegeben, es werde von ihnen erwartet, daß sie nicht zu viel von diesem Ereignisse sprechen. Der Prozeß wird am 8. oder 10. des nächsten Monats beginnen. 68 wird mir gesagt, die Polizei habe schon vor einigen Tagen einen Wink bekommen, daß fünf Individuen aus London nach Paris gereift seien, mit bösen Absichten gegen den Schaifer. Liverani sol einer von ihnen fein, und die anderen werden gesucht. — Der ehemalige Herzog von Parma, Vater des jüngst ermordeten Prinzen und Schwiegervater von Mademoiselle (Schwester des Grafen Chambord), ging Samstag Abends nach den Tuilerien und schrieb fies Register der Olerwünschenden ein. Er zeichnete Charles de Bourbon. — Nach weiteren Erkumdigungen , die ich über den Meuchelmörder empfangen, führte derselbe einen falschen Paß, heißt nicht, Piverant, sondern ag ist aber, wie berichtet, aus Faenza (römischen Staaten) gebürtig und ein Schustergeselle. Derselbe war im Jahre 1849 Freiwilliger in der Legion Garibaldi’s und ist erst 28 Jahre alt. Er bewohnte in einer Straße in der Nähe der Madelainkirche zwei möblirte Zimmer. Wie aus dem Zeugenverhör seiner Wirthin hervorgeht, trug er derselbe wahrscheinlich schon längerer Zeit mit dem Gedanken herum, den Kaiser zu ermorden. Den Tag vor der Abreise des Kaisers nach London reiste er nämlich ebenfalls nach der englischen Hauptstadt und kam am nämlichen Tage nach Paris zur, an dem der Kaiser in der französischen Hauptstadt wieder eintraf. Es scheint, daß er in London keine Gelegenheit zur Ausführung seiner That fand und auch nicht sehr starf darauf gerechnet hatte; denn er behielt seine beiden Zimmer während seiner Londoner Reife und bezahlte die Miethe im Voraus, indem er seiner Wirthin versicherte, er habe Geld im Weberftuffe. Pianori gab bei seinem Verhör seine Wohnung nicht an. Die Polizei fand aber bald, wo Der falsche Liverant wohnte, da in Paris jeder, der in eirem möblirten Zimmer wohnt, auf der Polizei eingeschrieben it. Im Der Wohnung des Meuchelmörders fand man Papiere, die dessen wahren Namen konstatirten, und außerdem no eine Summe in Gold im Betrage von mehren Hundert Franken. Was den Kaiser betrifft, so wurde dessen Hut vom zweiten Schuffe wirklich gestreift. „Nach dem ersten Schuffe beugte der Kaiser den Kopf glücklicher MWeife er wenig, wodurch allein er versehont blieb. Ueber den Zwischenfall beim Attentat mit dem Korsen Allessandrini zirkulirte heute ein halboffizielle bhricht,der mit meinem gestrigen nicht ganz übereinstimmt und der wahrscheinlich dazu bestimmt ist-diengeschicklichkeit des Korsenzst verbergen und die geheime Polizei bordelle PublikIt ihr einzuwaschen.Dieser Bericht lautet:,,Man versicher«t:111·3,daß ein ganz zufälliger Umstand Vielleicht allein daran Schuld war,dass man Pianori nicht eher verhaftete, als er seinen ersten Pistolenschuß abfetterte.Ein Korse der Munizipalpolizei, als Brigadierattachirt und mit einen besonderen Dienste beim Kaiser beauftragt,an einige Schritte hinter Seiner Majestät, als er einen ziemlich gut gekleideten Mann bemerkte, der das Trottoir verließ und si) dhem Kaifer näherte. Er glaubte zuerst, daß dieses Individuum den Kaifer eine Petition zu überreichen Die Absicht hätte, und wollte deshalb daselbe benachrichtigen, daß dieses verboten wäre, als er ihn ein Pistol nehmen sah. Er stüzte si alsdann sofort auf ihn mit einem Dolche in der Hand und war nahe daran, ihr zu erreichen, als ein die Champs Glyfees herabkommender Wagen ihn den Anblie deselben verbarg und er genöthigt wurde, einen Unweg zu machen. In diesem Augenblicke m wurden die zwei Schiffe gehört. Der Brigadier, durch dieses fatale Hinderniß aufgehalten, feste seinen Weg fort und kam noch zur rechten Zeit an, um den Meuchelmörder zu verhindern sich mit eine zweiten Pistole zu bewaffnen, indem er ihm mit feinem Arme umfaßte und zu Boden warf.“ — Weitere Einzelheiten über etwaige Geständnisse Pianort’S habe ich bis jet nicht vernommen. Derselbe befindet sich noch immer im Depot der Polizeipräfektur. Seine Wunden sind nicht gefährlich. Derselbe trägt die Zwangsjade und liegt auf einem Bette. Zu seinen Füßen liegt ein sogenannter Bolem-Mouhard, der beauftragt it, den Meichelmörder zu Überwachen. Viele Personen von Rang und Stand begaben sich Heute und gestern nach der Polizeipräfektur, um Pianort zu sehen. Man kann denselben nämlich, ohne von ihm gesehen zu sein, nur ein Fenster, das für solche Fälle eigen eingerichtet ist, nach Muße beobachten. A E Paris, 30. April. Gestern Nachmittags ritt der Kaiser über den Schauplag des Attentats. Heute Morgens ging er zu Fuß aus, und besuchte die Ausstellungsarbeiten. 7 7 Der Prinz Napoleon Hat der Ausstellungskommission, deren Präsident er ist, einen Bericht erstattet, worin er gegen den Granzeminister Yould so lebhafte Beschwerden erhebt, daß die Kommission nicht die Verantwortlichkeit dafür auf fi nehmen zu können glaubte. Der Prinz wirft dem Minister seine beständige Einmischung in die Leitung der Arbeiten und die Umstoßung seiner vor der Kriminreife getroffenen Anordnungen vor. Man führt einige Ausdrücke des Prinzen an, deren Wiederholung ich mir nicht erlaube. — Für die Vertagung der Neffe des Kaisers Hat man mehrere Ursachen angegeben ; eine der bedeutendsten scheint ein Bericht Billaut’s über die ihm zugenommenen Briefe fast fünstlicher Bröfesten gewesen zu sein, in denen es übereinstimmend hieß, daß der Reifeplan des Kaisers Überall in den Departements die schlimmsten Befürchtungen hervorrufe. Die geographische Gesellschaft hielt am 27. April ihre erste diesjährige Generalversammlung. Der vor zwölf Jahren vom Herzog von Orleans gestiftete Ehrenpreis von 3000 Franken wurde umserem Konsul de Montigny zu Schanghai für die Einführung von Yufs, Seidenwürmern und mehreren hocítaüglichen Pflanzen in Frankreich. Die Paris, große Medaille der Gesellschaft für die wichtigste geographische Entdeckung dem englischen Kommandanten MacElure als Entdecker der nordwestichen Durfahrt zuerkannt, Striegsschauplan. Untere Donau. Burtureft, 23. April. (But. b. 3.) Se. Durchl. der regierende Frst ist am Mittwoch Abend von seiner Neffe nach Borschan wieder in der Residenz eingetroffen. Das Amtsblatt enthält folgenden fürstlichen Befhel: Durch Unsern Erlaß vom 21. November v. 3. an den Verwaltungsrath im Betreff der griechischen Unterthanen haben Wir hinreichend die Nothwendigkeit dargestellt, Daß dieselben, um sich des Schußes zu erfreuen, den die walachische Negierung ersucht worden ist ihnen angedeihen zu lassen, sich bei den administrativen Behörden melden und Birgschaft für ihr ruhiges Benehmen stellen , zu welchem 3wed ihnen eine angemessene Frist gegeben wurde. Diese Frist it mut schon lange abgelaufen und noch gibt es griechische Unterthanen, die sich bei Feiner Behörde gemeldet oder ihr Dasein im Fürstenthum angezeigt haben. Da die Verpflichtung, die denselben auferlegt wurde nichts anderest, als dag mag man in jedem andern Staate von jeden Fremden verlangt und zu deren eigenem Vorteile dient, indem ein jeder ungestört feinen Geschäfte nachgehen kan, und da der oben erwähnte Grfaß durchaus nicht umgangen werden kann, so befehlen Wir abermals und nachdrklich, daß die Verwaltung und die Polizei zu energischeren Mitten schreiten, damit ER son 30 Tagen sich alle griechischen Unterthanen melden und die verlangten Birgie haften an Dimaninen, die diesem legten Aufruf, nachdem drei Termine versoffen sind, nicht nach §ilt werden, sind als Menschen, die böse Absichten im Schilde führen zu betrachten und inweren als solche gesungen werden, das Fürstentuum ungesünnt zu verlassen. Die Polizei der Hauptstadt und die Drztrsadministratoren werden für die pünktliche Erfüllung dieses Befehls haften. 3 [Folgt die Unterschrift Sr. Durchlaucht.] A tHtorfova , 28. April, In den ersten Tagen des Mai wird hier Se. Erzellenz „Graf Coronini erwartet, der von Grafova zu Lande kommt und einige Zeit hier verweilen wird. Wohnungen für ihn und seine Begleitung werden schon bereit gehalten. (Tem. 3.) Bon der Ostsee, 29. April. Der Feldzug von 1855 in der Ostsee beginnt. Die alliirten Flotten sind, mit neuen Zerstörungsmitteln versehen, in derselben erschienen. Wird derselbe, wie der vorjährige, ein blos maritimer Feldzug bleiben? Tauschen nicht alle Anzeichen, so dürfte der Norden dieses Jahr der Schauplatane eines Landkriegs werden. Wozu sonst die Armee von Boulogne, welche Napoleon III. soeben wieder gemustert hat? Für den Orient kann sie nicht bestimmt sein. Ihre Nichtung zeigt nach dem Norden. Auch hat sie nicht eben freie französische Presse wohl nicht ohne Asicht bereits von einer Expedition nach dem russischen Polen gesprochen. Eine solche Expedition, wie der Landkrieg in den russischen Ostseeprovinzen überhaupt, hat jedoch große Bedenklichkeiten. Die erstere wille unvermeidlich in Preußen große Besorgnisse erregen und leicht dessen Neutralität gefährden. Die Landung könnte auch nicht in dem politisch enthusiasmirten Königreich Polen geschehen, sie müßte in Samogitien erfolgen und auf Lithauen übergehen, wo aber der polnische Patriotismus 1812 und 1831 schon ein jeher lauer war. Mederdieg Liefe eine französische Expeditionsarmee, da sie, verglichen mit den writtfchen Heeren in Polen und Kurland, doe nicht zahlreich genug wäre, Gefahr von ihrer Basis, dem Meere, abgeschnitten zu werden, wenn sie sich die Innere des rufsischen Polen wagte. Nur die Theilnahme Desterreichs am Kriege könnte einer solchen Expedition einen günstigen Erfolg sichern. Darauf scheint das Heer von Boulogne auch nur zu warten. Indeffen wurde dasselbe auch ohne Desterreichs Unterftügung immer Rußland viel Schaden zufügen Einnen. ·« Bei der leichten Kommunikation zur See kann es leicht 200.000 Russen im Schach halten,da diese die Küste des finnischen uibbottnischen Meerbusens von Libanon bis Alcaborg besetzen müssen,weil sie nirgends vor einer Landung stols c1«s11,d.Da sie unter diesen Umständen nircht d seine große Macht vereinigt ln1bc11k01111e11,so wird sich den Allierten mehr als eine Gelegenheit zut vortheilshaften Landungen darbieten. Mögen sie sich dabei nur hüten, die aftenglische Gewohnheit des Gengens und Brennens nicht beizubehalten. Denn dadurch entfremdet sich John Bull nur die fremden Völker. (D.A. 3.) Spanien. Aus Cuba erfährt man, daß blos ein gewisser Pinto, der einer der thätigsten Agenten der Verschwörung war, hingerichtet wurde. Zu Havannah und Guanaja waren fernere Verhaftungen erfolgt. Das Verfahren des Untergouverneurs von Lagua, der einen anglo - amerikanischen Agenten einferfern seß, ist höheren Orts mißbilligt worden. « Einesykadridchepesche vo1 11 27.April lautet:»Die Cortes verwarfen ii ihrer gestrigen Sitzung mit einer Mehrheit von 164 Stimmen die Petition der Kompensi in habe.In derselben Sitzung würde das Gesetz über den Verkauf der kirchlichen Güter definitiv angenomen und wird morgen der königlichen Sanktion unterbreitet werden. Tsien,3.·åViai.Die Abreise des k.k.Gesandten,Herrn Grafen v.Esterhazy nach Berlin,ist vorläufig auf nächsten Samstag festgesetzt. Einem Pilgerbriefe,welcher aus Jerusalem einem Severinusvereins-Mitgliede zukam,entnehmen wir die wichtige Rkht bei 1111 kg,daßa 111 Charfreitage in derbeil.Grabeskirche Streitigkeitent ernster Art vorgekommen sind,so daß türkisches Militär herbeieilen mußte,um die 1kube wiederherzustellen Die Ursache des Streites ist nicht deutlich angegeben;doch ist klar,daß die griechisch nicht unirren Glaubensgenossen Vermilassung dazu gegeben habe,indem sie gegen die Konzessionen,welche die Pforte den Lateinern rücksichtlich derbei Stätten gemacht,eiferten und erklärten,sie würden einecui rücksetzung nicht dulden." Als eine erfreuliche Erscheinung wird berichtet,daß der Absatz von Ungarneisen nach den Niederlanden an Ausdehnung gewinnt.Die dortigen Weinhändler halten aber die Preise sehr hoch und verkaufen eine Flaschengarwein zwischen 13 bis 4 fl. boll.Durant,was einem lebhaftenk Ausschwunge des Verkehrs anderseits wieder hinderlich ist. «Im Auftrage der Regierung sind die erforderlichen Erhebungen veranlaßt worden, um die Larviz unterhalb des Marktes Tomaiki die Donau zu leiten,durch welches Unternehmen mehreren angrenzenden Komitaten wesentliche Vortheile erwachsen würden. In Ungarn ist den Unterbehörden die Weisung zugekommen,dafür zu sorgen, daß den wandernden Zigeunern feste Wohnplätze angewiesen werden,um selbe an den Ackerbau zu gewöhnen. Wiener Börse am 3.Mai. Höhere auswärtige Notizungen und beruhigende Gerüchte wirkten günstig auf den Geschäftsverfehr der heutigen Börse und die meisten Fonds und Aktien ergaben mehr oder weniger eine steigende Tendenz. Devisen und Metalle ermäßigten sich um Ya Ya Yo. Gold 31, Silber. 28. Verantwortlicher Redakteur: Karl Weiskircher, Buchbrucerei von Johann Herz , Verlag der Pefter Lloyd - Gesellschaft,