Pester Lloyd, August 1856 (Jahrgang 3, nr. 179-203)

1856-08-08 / nr. 185

. 1856—Nr.185. Pränumeration: úr Het - Dfen, in’s Haus gesandts Ganzjährig 2 fl., halbjähr. 7 fl., biertel), 3 fl. 30 fl. — mit täglicher Pestversendung: Ganzj. 16 fl., halbf. 8 fl., viertel. 4 fl. Man pränumerirt für Pest- Dfen im Expeditionsbureau des: „Pester „Lloyd“ s außerhalb Pest-Dfen mittelst fransicter Briefe durc alle Postämter, fr. CM, Abendblätter 1 fr. EM. zu haben bei ©. Kilian, Einzelne Morgenblätter 8 Freitag, S. An­anit. Sinfertion: Der Raum der fünfspaltigen Petitzeile wird bei ei­e­maliger Infertion mit 6 fr., bei zweimaliger mit 5 f r., bei mehrmaliger Infertion mit & fr. bereche­net. Sinferate aller Art werden im Erveditionsbu­rean aufgenommen, fürs Ausland Ü übernimmt Hi. K Seibel, Buchhändler in Leipzig die Inferate. Im „offenen Sprechsaal” wird die vreispassige Pe­titzelle mit 10 fr. berechnet. e Exzpedition8-Bureán. Dorotheagaije Nr. 12, im 1, Stod. Kommunıfationen. GÍt eti Ai « Hiener Börsenfurfe vom 7. und 6. August. 30 2. Qbbs. 1viteje se gobtn- Pe: Au . Eisenrbah­nfahrten: Ne I Bien-PerR:6 1. 30 M. Fr. u. 7 U. Abbe, Tpalfahrt: Sikfikksstmli mvimstng Froh; EZEK Trennen ar PT un 3 u. . j 3 Peh-Galap: Mittmod 7 Ur Früh; ftövesb, Mislöte], Forró, afdau a Pa ker 15 M. dr. u. « gest S eh Ay a sons--ea-n-uaen­­ Linz-Wien: täglich 7 Uhr Früpz 7737WI«u-Pestsk—sl«vduvkzkuo; 6 Stunden. ve Er, .camqu.«m,­k»,. 4 Hufder Donam A : 181 adalfaprtı Der Eu u ta Freitag —Ptiiszeakii U.Jr.u.9ll.isM.At-do. - Syolnot.- Szegebin: 50. 15­9. §r. a. [Ssolnot-Enegied-Pep: 61.459. 2 U. Nadm. Trahrzett zwingen Pen -Wien: 9 Stunden; 33%, Weih-Konfonsinopel-Dobeffa: jeden Mont —­­kkkf 2 ers e Et Serge a N. S­zegebin-Semlin: Sonntag 6 U. Fränz Loupenspoki DmMCAIFIMLIUIJ­­OI Grm an MU ee ffel: Donnertag Mittag, burg, Hotelzumiigec. ota; Montag und Breitag í wi Per: Hermandadt, Aronfadt em er kn? Dia ha d5:Denkend­ RA ® alap: jeden Samstag; Pi Mbendn : übt Bergfaprit 9 N. Br, EL EUe. ab il BG e EN s­v­e­ug MT 8 x­­­s.1sjgemiin-Orfomaz Donnerkag und Sonntag Abende, Épreles tágítd FM. ő; ni láele, 4. Kar Szegedin- Arab. RL­ GÁ r­ra Dont. Dirty. u.Samst. aan Temesvár-GS­­egedin. a »Wu-«»H««,zk,mp»»«« ÉKE a hide - Sétanén « Odisaspestxwmmpcisk. rportkctmtprkts ber 5% Dietallobligationen| 841g 84 Pált & gélt ” KSE RR Pest-raom­boipe· mi neuer 152 —&6: 4 32520 ) 9 SZÜTERBIHLBES « —IFL-«OWJUZMMFschmU«—1 Zssz Weißenbmaltn78844 es I RIES = alt 2 ÜGEGEGEGÍN kö MEER 181536 14 Mailänder . 0 177 80, 2,4820 04 4 .­­| alpin. ten: tti 12 or Dilhag; keleten nt Harel,,un den 7Rurfärben“ tn rad afer, alter |435—40, 1:8, 1 52 A Bonfferstand. Donau in Pest, 7. Augus: 779" „in Preßburg, 6. Aug. : 2’ Theiß » in Szegedin, in Arad, 4. Aug. 2. Aug: 2 ° ober Null. ober Null, 14" 2". : in Tokaj,2.Aug.-16'5­«. »«inNämöny,31.Juli-2«4««. inGr.-Becskerek,2.Aug.:2«4« ober Null. in Temespär, 4. Aug: 174" ober Null, ir Maros Rulpa in Sztffer, 2. Aug: 9" 2", FranzensFanal in Tifaföldyär, 28. Suli : 5’ 814," ober Null. Protokoll der am 7. Suli 1856 abgehaltenen VII. Sitzung der Peit-Diner Handels- und Gewerbekammer (Im amtlichen Auszuge). — Schriftführer Ileft das Protokoll der VI. am 2. Juni 1. 3. abgehaltenen Cigung, welches genehmigt und unterfer­­tigt wird. — Das u E. Handelsministerium Übersendet der Kammer ein Duplikat der alphabetischen Verzeichnisse über die, vom FE. F. Privilegienarchive in den Jahren 1853 und 1754 einregistrirten verliehenen, verlängertn, übertragenen, und aufer Kraft getretenen ausschleifenden Privilegien, ferner die Ver­­zeichnisse der im Zeitraume vom 15. Aug. bis 9. Nov. 1852 verliehenen Privilegien. — Dasselbe ü­bersendet das Verzeichnis fiber die im Monate April 1856 im £. £. Privilegienarchive vorgenommenen Regi­­strerungen von ver­sehenen, verlängerten, übertragenen und außer Kraft getretenen ausschließenden Privilegien . Beide Verzeichnisse sind für das nach § 33 beg A. b. Privile­­giengefeges vom 15. Aug. 1852 zu führende Nachsschlageregister zu benügen. i­n Dasselbe übermittelt ein Exemplar einer Broschüre, welche die neu zu eröffnende Abtheilung der Nationalbank für den Hypothekarkredit bespricht, u. wenn auch eine literarische Sprinatarbeit, body nach der Aeußerung der Direktion der £. Tf. priv. Nationalbank die Mor­men, von welchen diese Anstalt auszugehen veranlaßt sein wird, mit richtigem Verständnis aus­­einanderfegt. — Sit in der Kammerbibliothek aufzubewahren. — Dasselbe macht der Kammer zu missen, daß, zufolge Er­öffnung­ des Finanzministeriums, dasselbe die von der Kammer wiederholt angeregte Frage wegen Errichtung von Transito- Depots für ausländische Waaren in geft, mit der Verhande­lung über die Erbauung eines neuen Amtsgebäudes für das dortige Hauptzollamt in Verbindung gebracht, und die Finanz­­landesabtheilung , in­ Ofen’ angewiesen habe, mit­ der Kammer über den Umfang und die innere Einrichtung dieser Depots auf dem als Standort des neu zu errichtenden Hauptzollamts­­gebäudes Dszollgasten sogenannten Schopperplage an der ober ren Donau in kommissionelle Verhandlung zu treten. — Welches zur erfreulichen Kenntnis und Tarnachachtung dient. — Dasselbe eröffnet, daß, Indem gleichzeitig die Verfügung getroffen wird, daß das von dem Schildermaler LU. Kopp in Paris ausgestellte, trichlimlich an die Kammer zu Kronstadt gelangte Zink an die Handelskammer eingesendet werde, die» selbe die Aufforderung erhalte, die hiedurch verursachten Sracht­­ipefen sorfchußsweise zu beftreiten, und sorann unter Vorlegung der Dokumente bekannt zu geben, damit deren Radvergiftung eingeleitet werde. — Dient zur Wissenschaft. — Dasselbe übermacht der Kammer zwei Exemplare der aus dem S Finanzministerialverordnungsblatte abgedruckten Kundma­­­chung über die Horontiorishe­ Einführung der viertel- und halbjährigen Kreditirung fälliger Einfuhrzellbeträge, und der V­ollzugsvorschrist ü­ber die Zollkreditirung, zur Wissen­­schaft und Be­ständigung des handels- und Fabrikantenstandes des Kammerbezirkes. — Dient zur Darnachachtung. — Dieb. 5 Statthalteretabtheilung in Dien Übersendet zur gutachtlichen Aeußerung die Ver­­handlungsarten über das Geu­nd­ des Wenzel EC friväan, um Einheilung eines f.f. Landesfabrik­befugnisses für Er­­zeugung aller Arten Männerbüte. — Diese Verhandlungsakten enthalten seine Anhaltspunkte, um das Gefuch des Bittstellers son hieraus bevorworten zu können; denn obschon der Mangel der gewerblichen Reeigenschaftung bei Errichtung von Babrıfen nit in Betracht kommt, so liegt nicht einmal die behördliche Konzefition zum fabriksmäßigen Betriebe seines Unternehmens vor, auch ist dieser, laut amtlichem Berichte der vom städtlschen Magistrate ausgesandten Kommission ein so geringfügiger, dab er sich vor dem eines zünftigen Hutmachers in Nichts unter­­scheidet, und weder verhältnismäßig mehr Menscen beschäftigt, noch die Anlage eins bedeutenderen Kapitals, oder sünftiger Fabrikationsmittel erweislich macht. Die Kammer muß sich daher dem von der Gewerbebehörde erster Instanz auf Abmes­­sung des Bittstelers gemachten Anträge auch ihrerseits anschlie­­fen, glaubt jedoch im Interesse des friedsamen Gewerbeman­­nes beantragen zu sollen, daß ihm der fabrissmäßige Torfbe­­trieb seines Gewerbes fortan gestattet bleibe, damit er durch Fleiß und Unternehmungsgeist Gelegenheit erhalte, demselben bald jenen Umfang zu geben, der es wü­rdig und geeignet zur Erlangung eines f. t.. Landesbefugniss­s macht­­— Dieselbe Üter sendete die V­erhandlungsarten betreffd der Hisübung des Meisterrechtes des Stab­b Dittmaner, zur gutachtlichen Regierung. — Es handelt ss nach Auffassung der Kammer im gegenwärtigen Falle darum: a) ob Jakob Dittmayer als Weißbädermeister anzufhen sei, und b) ob dessen Gattin Ipiepka, geb. Nosgay das Recht zur Aus­­übung diesis Gemwerbi$ zustehe ? Beide Fragen mitte die Kam­­mer bejahend beantworten : Bittsteller bat von der Fompetinten Behörde das Meisterrecht erhalten, und es wurde seine Eintra­­gung in das­­ Meisterbuch von Seite des Tr. E. Kathıs und Mi­­nisterialkommissärs Franz Koller am 12. Aug 1850 ange­­ordnet, von der städtischen Behörde aber in so lange n dt voll­­zogen, bis er die für das Armeninstitut betrofsene Tare von 45 fl. erlegt hat, welche Zahlung er dann laut amtlichem Be­richte vom 3. April 1851 auch leistete. Obgleich nun keine Spur in den Akten vorhanden ist,daß die Loshök dedimibr gewordenenh.Aufträge nach e­rfolgter Zahlung der festgesetzten soxe nachgekommen sei,so kann diese Außenb­elassung dem Jakob Diumayir nicht zur Last gelegt werden,derUhrigens das ihm­ verliehene Mu­sterrrecht ohne irgend eine Einwendung bis zum J.1852 peisönlich ausge­­bt hat. Bei dem Umstande, da Witwen nachh S. 35 der Ge­werbe­­instruktion das Recht haben, das Gımwerbe der h­erstorbenen Gatten fortzuführen, und Bittstellerin in diesem Tale, wo ihr vorbenannter Gatte verfa­llen ist, einer Witwe gleichkonmmt, erscheine die Entscheidung des städtischen Wagistrats, womit ihr die firnere Ausübung ihres Bäderge­werbes gestattet wurde, voll­ommen, und um so mehr gerechtfertigt, als sett der Auf­­lassung der Auegibung Die Whristerrecht­e durch Dittmayer, bis zur Verteigung dur­c. fen Gattin Feine drei Jahre vere floffen zu sein scheinen, vaber auch der von der Innung ange­­führte §. 198 ec, der Gewerbeinstruktion nicht zur Geltung ge­­langen konnte. (Zertlegung folgt.) Geschäftsberichte. aMeft, 7. Augus. Witterung schön, Wasserstand ab­nehmend. Auf dem Getreidemark­te fortwährend Stille­ Preise nominell. Die heutige „Wr. Ztg.“ enthält folgende Rundmar­kung der Direktion der Kaiser der dinands-Nordbahn:; Mit Allerh. Entfehltegung vom 6. Juli, empfangen den 14. Juli b. 9., wurde der Nordbahngesell­­s­ch­af­t die erbetene Bewilligung allergn. ertheilt, die in Zukunft zu emittirenden Aktíen in Antheilen von 200 fl. ausgeben zu dürfen. Fünf Antheile á 200 fl. können au in eine Aftie von 1000 fl. umget­rieben werden, wenn der Stempel mit 3 fl. und die Umschreibegebühr für eine Aftie mit 80 fl. entrichtet wird Eine Umschreibung der bi­s je bt bestandenen 38.550 Stüd Stammaftien á 1000 fl. in eine andere Teilung, als in zwei gleiche Antheile & 500 fl., wurde jedoch nicht gestattet. Die Stimmberechti­­gung bei den Generalversammlungen bleibt laut §..26 der Statuten auf die Anmeldung und Deponirung von 10 St. Aktien a 1000 fl. festgelegt, dann aber auch mittelst Aktien & 500 fl. und 4 200 fl. im Nennmerb­e von 10,010 fl. stattfinden. Da erst nach herangelangter a. 4. Bewilligung mit der Drullegung und Numerirung der Slouponsbögen, so wie mit der Auftrübung des Firmastempels auf jedem ein­­zelnen Koupon begonnen werden konnte, so Fünnen zu den 38 550 Stüd neuen Aftien & 200 fl. die Kouponebögen erst vom 1. Oktober 2. 3. an gegen Beibringung der Aktien 4 200 fl. bei der Liquidatur der Anstalt behoben werden. x Preßburg, 6. August. Weizen reichlich zu­geführt und billiger, S2pfog. 5 fl. 18 fl., S7pfog. 5 °/7 fl., 76pfog. 6 fl., Korn­preiehaltern, 76pfog. 3'/, fl., 78pfvg. 3 °, fl.5 Gerste bei mäßigen Borräthen fift, 67pfvg. 3 fl., EIpfvg. 3 fl. 6 fl. Mais ohne Geschäft, Hafer unverändert 1 fl. 48-57 fl. pr. M. Rűbel raff. eff. 35%, Schluß pr. Herbst 35'/, fl. pr. Zt. Spiri­­tus, bei matter Stimmung, prompt 361,—37 Tr. Schluß pr. Herbst 36 Tr. pr. Orad. — Naab, 6. August. Die Geschäftestedung auf unserm Pilge hält noch immer an. Unsere Wocenmärkte werden unßergewöhnlich mit neuen Grüchten be­fahren u­nd sogar aus den Erfprimer, Szalaegerfeger und Körmender. Gegenden, die sonst ihren Urberfluß an Steier­­mark abgeben, wird Weizen und Korn ungeachtet der Landfracht von 30—36 fr. pr. M., bhieher zu Darste Dre, woraus sic folgern läßt, dag sowohl die genannten Randestheile als auch das angrenzende Steiermark fid) einer der unsrigen nicht nah stehenden, weiblichen Ernte erfreuen, die namhaften Preisrucgänge an allen Verfaufeplänen dürf­­ten erst dann ihr Ende erreichen, wenn sich uns neuerdings Abgasquellen erfliegen, und ein gehöriges Verhältnis zwiscen der Nachfrage und dem diesjährigen Bodenerträg­­nisse eintritt. Gegen­wärtig fehlen fremde Käufer gänzlich, und der Beriehr ist allein auf die Müller und Bäder ange­­wiesen, die jedoch ihren Bedarf zum größten Theile von den Wagenmärkten biden. Weizen, Halbfrust, Korn, Sirfe und Gerste,alte Waare, wer­den mehr nur nominell notirt.Kukuruzhai verhält­ s­eißmäßig am wenigstene nachgelassene schöne banater Wonne wollen die Eigner nicht unter LfL 24kr.abgeben. Heutige Preise:Weizen,battater 80——85Pfd.4fl.36­ kr.—6fi.36kr.,Theiß,88—84Pfd.4—5fl.,Båce«er 78—80Pfd.4fi.24—86kk.,nng.neuer84—87 Pfd.4fl.36kk.—6fi.12kr.,Halbfkucht74—77Pfd. 2fl.48kr.—3fl.12kr.,Rossn,alteø74—77Pfd.2si. 48 fi. —3 fl. 6 fr, neues 76—79 Pd. 3 f.—3 fl. Pfo. 2 fl. 10 - 24 fr, ©erfte, neue 67— TO PfD. 2 fl. 24—48 46 Po. Afl. 30-36 tr., Hirfe 2 fl. 6-30 fr. pr. M.G­ra­dt nach Wiesel­urg 42/, fr für ihmwere u. 2 /s­tr. EM. pr. M. für leichte Frucht. Zu Wieselburg wird Hafer, bei mittelmäßigem Ablage, á 1 fl. 34—41 fr. pr. M. bezahlt. " Röien, 6. Aug. (MW. G.B.) Seide und Sei­ denwaaren. Sn den legten 8 Tagen blieben die Umjäge bejebränft und die Preise wenig verändert. Die Spärlichkeit der Vorräthe tritt mit jedem Tage mehr hervor, und es liegt in der gänzlichen Räumung der vorjährigen Rimanenzen ein vorzü­glicher Anhaltspunkt für die fest aus­harrende Kpekulation. Ueberdies meg man, daß die mei­­sen Habriten durch stetes Zurückhalten ihren Bedarf verc­härft haben, was namentlich in Frankreich der Fall ist. In Mailand bleiben die Umläge fortwährend regsam und die Preise steigend. Alle Gattungen werden dabei berücksich­­tigt, doc läßt sich nicht in Abrede stellen, dag in selbe boa so die Anläufe denen, die der Ansicht auf ein weiteres Steigen entfloffen, sehr nachgehen. Wi­wohl auch die Gel­denwaare erheblichen Aufschlag erfahren hat, bleibt Kere sehr zurüc. Namentlich, aber bei dieser Sachlage übel daran, da ihnen die Mittel fehlen, um eine besser entprechende Verwert­ung ihrer Fabrikate abzumar­­ten, so wichtigen Industriez­weiges, welche gehörig verfehlen dürften, eine wirksame Unterstüßung von Seite der dazu berufenen Kr­ez b ítanstalt Es ist auch kaum abzu­­werde erhalten seit einigen Jagen fein wurde erhebliches Gefauft darin gemacht, trog dem OBerlaufer Konzessionen im Preise, sowohl in prompter, als auch in Lieferungswaare machen wollen. Preis 395 —36 fr. * Prag, 5. August. Der Ajak auf dem heuti­­gen Getreidemarkte war bei getrübten Preisen schleppend. Man für : Weizen 70-89 Pfd. 4 fl 50 fr. 6 fl. 28 fr., Horn 74 3 an Di Eu fl. 47 fr., Gerste 69— 75 Pfo. 9 Hafer — b. 4 fil. 54 fr.—2 fr. .« Diese Woche Die Umfüße fon von Belang ; mehrere Hamburger Käufer nahmen für England außer etwas Lammmwellen in den 90ern und Leden in den 60ern größere Partien Schur­­voln und in den Edern. kauften namentlich Commerfelder größere Posten, auch wurde an sächsische Kammer Mehreres von Kammmellen bis 80 Thle,, Bon offpreußischen Wollen 24 fr., Kufurutz 81—85 alte fr. Hafer 45 1 fl. 36 — 54 fr. septer Hand dürften sehen, sie waren fl., immer gegen find Im Interesse dieses Metzen. * Berlin, hienach wie ohne solche etwas darüber jenen des Rohfoffs Spiritus die Heinen Fabrikanten Bon inland E Fabritanten Assoziationen eingerichtet, f Augus, faum zu beanspruchen, welche Maßnahmen fennen. 3. abgeht. fl Wolle etwünscht erscheinen, der Heinere gabrifant CI zahlte t und schnittlich sind jüngst große Zufupren angelangt, r­el­a­tionsabtd.; des Bedarfes an Beleuchtung se­­i Lang Veterfordernissen für die Tf. f. Finanzlandesdireftions­­abth., Finanzprof.-Abth . Finanzbezirksdireft., Final­landes- Taffa, Tf. F. Hauptzollamt und Spitiallandeeöfonomat, für 1857, 4. Sept. I U. B., bei der Oedenburger FE. f. Fin­anzlandes» direftionsabth. — Berpachtung der fontsherifik. Leber­­fahrsmautpftation zu D.­Köldvar auf 3 Kohre vom­ 1. Nov, 430 fl. $r., 9., 4. Cept., 9 N. B., b­m tortigen Er, Nentamt, Kundmachungen. Eröffnung der. mögentlich einmaliger Malleport zwischen Sünffirchen in Kıyosvar, am 1. Sept, 30 Er. pr. Meile und 30 Pro freiss Gepäd, Abgang von Fünffiiben, jeden Mittwoch ZU­N, von Kar­posvär jeden Donnerft. 2 U. 15 M. Fılid­y der Perter Han­delemann Sof. Dufchel wegen Sinfinn unter Kuratel gestelt. Kurator Adv. Fr. lag. Konk­ursaufhebung gegen den Srefsburger Schnitti waarend. Leop. Top. Aufforderungen: Fr. Kleber, f Fnamwac­­fr. vomt Kurtag, Handelemann, Ansprüche zu den Stuhlgericht. Stundentlastung. Bon der Kafchauer E. F. Grundentlas flungslandest, zuerkannt an: Dan. Freifetiten , Bernog, 75 fl., Ö-Däpfohaga, 112%, fl., fatisl. Gztt ay, Ö­­Däpithäza, 262%, fl. — B. b. Cevéntuürger Ef. Grundent- Re tésgbáály Bun Pen, Iob., Maria, Karol. und Fran« an an aufseher, wegen einer Darlehen deschuld von Srf. Arth. und gest. Kurator Steinamarger einen anderen Sachmalter welde Ezj.-Adorjan, 100 fl., Botsa,562I-Iff. ee den 11. Sept. drY. vers. Grf. bis 20. Dft. Jof. anzumelsen, Nachlas­­s geltend ohne zu machen beim Georg 147 f. fl. 42 Borthyani belangt, stellen haben, B.­&sakwer­ten « aufe over dem Gerichte zi­ zu nennen; an Alle Teftom wert. Nathan biefelben T. & rar € ande Amtsblatt der Weh­erner Zeitung vom 7. August. Lizitationen. In Ofen: 1, 84 DB; Kalvarienberg, 1900 fl., 28. Aug, 2.2. 7­wer, — In Faty: Das Hanz Nr. 49 sammt % Anfäßigkeit, 2300 fl, Weinadetten Nr. 3­85, 3137 und 3138, 1500 und 00 DIE., 600 und 100 fl., Keller Nr. 3310/37, 140 fl., 15. Sept., Gemeindehaus. — In Bozfot : Rentamtsgebäude, 3000 fl., 15. SHIUDB.RE Menzamt. — In Sillös : Weinneunzeleinbcebungsrecht für 1856 bei folgenden Gemeinden : R.-Harlány, 5187 Tankauer, 4149 fl. 36% fl. R.-Harlány, 2530 Saabauer 2024 fl., R.-Torbfaln, 2479 Tagh., 1983 fl. 12 Tr. Gyúb, 1924 Tagh., 1529 fl 36 fl., Harlány, 1327 gagb., 1061 fl. 36 fr., Terehegy, 1393 Taab., 1114 fl. 24 fr., Márfa, 797­7­agh., 637 fl. 36 Er., Diplo, 2465 $agb., 1972 fl., 25. Aug. 10 U. B., Ef. Ber­­walteramt,­­ Sicherstellung: der erforderlichen Ma­u­­rerarbeit, Offertverhandlung den 11. Aug. am Pester Matbhaus , des Brodbedarfs für das Gefangenhaus und der Bespeisung der gefunden und Franken Gefangenen vom 1. Nov. auf 1 Sabr, 2 Orpt. III. B., Et. Komitats­­gerit zu S-N. Uhelyz dir benöthigten Manipula­­tionsdrudpaptiere und fünftan Drudarbei­­ten, auf 6 Sabre vom 1. Nov. an, Dffente bis längstens 6. Sept. 12 U. B., bei der Pressburger Tf. E. Finanzlandesvirsk- Grundentlastungen. ESÖ d suerfannt an: Ant. 11, ", Csáfló, 100 fl., Gyügye, 27122 fl., Bufta- Darócz, 250 fl., N.-Paläd, 3371/ fl., Bamfal, 50 350 fl., Sülesd, fl., Esécse, 100 fl., Recse, 5600 fl, Felföfalu, 500 ujváros, 2725 fl, Ezamostelet, 500 fl., Komorzan, 39871 fi, Röfıpallag, 150 fl., Tartólcz, 236214 fl., Hermanken, 3600 Br Kanyabäza, 43742 fl., RZ fl, N.-Ezeferes, 1350 38. Srinpi, gyes, 3621/ fl, Andr. Srinpt, Sriny, 1700 fl., Ryirme- 9908; 187%, fl., die Erben nad Sigm, Domahidy, Doe mabida, 1625 Betés, 250 Sulte fl, 1350 Dal. und Kol. Pettyen, verw. Dion. fl., 3624, fl., Pettpen, N.-Hodos, fl, fi; Qämfalu, Dläbfefes, Patóháza, 1500 Verend, Erben nad 300 375 fl., Augufiin Dobräcs-Apäti, 450 reteg, Iloba, 625 fl, Bamfalu, 562% mos-Droßi, 300 fl, K.-Nameny, Laist., Iher. und Euf. CEsabay, Hámfalu, (212 fügujlaf, 375 fl, Dobrács-Apátt, ES zamosujlat, Ö-Pälst, N.-Dobos, ge PR b geb. B et, fl., 9600 fi, Sons), 1625 csorb, 225 fl., Kömörő, 450 fl., Géberjen, Vefetefalu, 200 200 Kohn, Bträgh, örod, 100 fl., Sam. Staat, 250 und Marta fl, Bámfalu, fl., Domabtdt, Jármy, Apa, 4400 Kr Koles, 375 fl., Berend, fl., fl, fl., Kér, 400 Dich. Czamosdig, 725 fi, fl, Mig. Mr Ozálfa, 125 Ar.-Megyes, Borbid, 100 fl., Alerius und Anton 500 600 fl., fl, Diähfekes, 200 31212 Horthy, Gyítgye, Großmardeiner FE­E, Graf Sob. Barköczi, Tomabira, 1125 950 fl. fl., le fl., Yıilota, 150 Eima, 140 166% fl., Anas­­fl., K-Nalad, Die Verlassenschaftsmaffe b. fl., Nyirmes Samafy , Endk9d«14()0fcs,Tunoogb,100fi.,Jos.Nemcs,Fekete­­falu, 475 fl., fl., Kiräly-Darscz, 1000 fs Csabay, 18714 fl., Urvart, 26242 fl., fl., ‚SzamoasKoröp, 118772 fl., Csabolcz, 625 fl, K.-Roles, 21121, fl., Sof. 8 er fl., R-ka, 240. ff. , 216594 fl, Bá f., Paul Bentd, fl., Anne fl., Et., fl., Gär­­fl, Ya, Ant. und Georg BEechy, Bamfalu, 18714 fl, At, 225 fl., Graf Cart Beih en, NR.-Palad, 1871 fl., 52% fl, M.-Szulfa, 50 Hi, Magyartétes, 445614 fl., @älyt, und Ludwig Uifaluffg, 500 fl., Anton, Drm os geb. Csa­­bay, $tfa-Kórób, 1200 fl, Kößegremets, 300 fl., Csefe, 125 fl., Milota, 100 fl., Kölcse, 1375 sarafy, Rátfa, 100 fl., P.-Darscz, 500 day, Kößearemete, 1250 fl, Tara, 631834 fl., Zalent, Uray, Nyiımegyes, 150 fl., Kucsoıd, 387% fl. Em. Tolnay, D es Apoıjan, 4-0 fl., Sof. Bató, Silvandt, 50 fl., Kie-Ar, 621% geb. Csabap, Uovari, fl., fl., Uifaluffy, fl., Csafrit, 10,450 fl., Nyir-Rasvärt, I1. 3 éfey, Ko­­§ 0 § ató, fl, ME Vita, fl, verw. 3121, f., R.-Noles, Dobräcs, 1161% fl., Ejamos­­DOolinap Solymofy, beide geb. Horihy, Líppó, 2975 Amal. veorw, Szuhänyt Bámfolu, fl., ach. Winkler, 8.-Hndo8, 675 fl., Csengerujfalu, 21874 fl, Srünye, 500 fi, Mező-Esenger, 193742 fl., Batiz, 218%4 fl., 312172 fl., Raffa, 375 fl., Tefir. Staat, Darno, fl., Penyige, Paul Domabtdy, Ezamosfeg, 1350 mafje, M.-Szalfa, 2300 fl., fl., Warafnya, 1000 fl., Bámfalu, Majtis, 350 Apa, 375 fl, N.-Palad, Györtelif, jl., 2700 56242 fl., Karl Bogdány, 1250 fl., Rosfaly, 5000 1500 Anayalos, fl., Crf. Et. Ajtay, Dänyad, 675 Sda 125 fl, fl., fl., N.-Syufireg, br, § a pídhe Koufurs­­Kocand, 675 fl., © be, 341272 Ó-Palyt, 4175 R.-Namenv, 2750 fl, four. Gulácsy, Fülpds-Daröcz, 225 fl, K.-Naneny, 13121, f., Kirche in Avasujfalu, bafelbít, 1225 fl., Szafapátf, fl., vırw. Yaul Raura Staife, Marptt, fl., Erben nad Sof. B z — Nadtirag vom 6. Augu ft. Kundmachungen. Kapitalienaufnahme neren und größeren Beträgen Bien­ie RP ande ilihety. ME geb. 375 Sepfy, 250 225 M­E mann 1175 fl., fl, fl., fl, Steph. & Bon 5 pCt. von En fl., Portelef, 3025 Aron Inferovics In S­­fl., Derzs, ber Zot-Falad, 1600 Iriny, 1875 Ö-Paist, fl., 50 fl., 1375 Kantor, Janofl, 363712 fl., Gebe, 2425 fl., verw. 675 725 fl... ín a.s Linn- Vers, 800 Gräfin Paul. Karl fl., Koler. Töfee, 460 Ther. Hlrny, 1625 100 fl, Het. bey be Ve — Kontursaufhebung U. a fl.,

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