Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1857 (Jahrgang 4, nr. 1-25)

1857-01-02 / nr. 1

N 7 « « tönertraged: Toje Ber DIETaBaIEn. EN ít « wurde ein Titel eines Fürsten von Neub­urger» " euenburg.3­estandene»,neng,« BEE bene Enge, an denen der König ein SIR: 9, erklärten uns, icher se­­ Sur vom­ 30. März ausgesprochen Szealerunk der Gefangenen angepeuteten Teen ni­cht bei Frankreich als wirklich die Angelegenheit von Neuenburg alsdann an die Schweiz für diesen Gegenstand vertreten, mehr, als ihre Gegenpartei genoffentchaft anzuerkennen, nicht zugemuthett werden könne, teder Richtung At Ostobers britische Regierung auf dem Kongresse verhandelt werden sollte, zwar n die Ansicht geltend machen, daß wenn an den S­onferenzen fhren jen bi die die Anfrage, ob ’ und dies um so ber Eid­­in dieser Frage Beilüffe als bindend melde ohne ihre EEE Rage en u a , »­­Zukänglisr­ktkn­geräP ddatgfekjerwährtiges Verlangen um Vertretung der Schweiz sehr natur­­li gefunden«« in.ein für die Schweiz Angelegenheit. i für. ünítt ne & ak zu wa Am 25. des genannten Monats nämlich stellte Ben, 4 Bundesrath die sofortige öret­ wie jedes andere welche 9. Burg über a s pvellágt 18 /V­nd u. n beizufügen; 1. Nach ee­if eiekäten, Emanzipation Neuenburgs son verpertirt einer mit dem König von Preußen anzunehmen. ur AR Seglerum Ri­en er Ihring Des De Privatvermögen Daß biefe und von jedem der beit­­­­­­­­ee hie befige Ai Ko TWiffens Fein Privatvermögen. Sollte solches wirfl ich Preußen im Kanton Neuenburg ihres vorhanden sein, so ge­s Domänen, Gefälle und Ai fünfte, die der König in der Eigenschaft als Kandesherr beseffen, könnten aber n­ur­ unter den Begriff von Privatvermögen fallen. Um allen gen. f. m. Mißverständnissen porzu­heu­­erscheine es als wünschenswerth, daß, wenn eine Ausgleichung zu Stande Re das dem König allfällig zugehörende bezeichnet werde: ei milothätige oder religiöse Stiftungen bezeichne die Regierung von Neuenburg vorzüglich die aus Bergabungen von Privatpersonen entstandenen Stiftungen, 9. Pourtales, 9 Meuron, alle ähnlichen Institute heilig geachtet wer­­mit dem Bundesrath sollfommen König von Preußen hierü­ber auswärtigen Herrn General befinde, und die bevorstehenden den Gewanten,­ daß seine Anhänger verurtheilt werden sollen, in gereizt, daß Rechte mit Waffengemalt geltend machen und werden, speziell auch­ Einflüsse zu erreichen . KR nd ae von der Eidgenossenschaft übernommen­eek ne Heigefügt, es sollten, um allen Mißverständnissen vorzubeugen, in den Der vn­ar N­N diejenigen BE­ig unter jene andere Phase getreten war, aufmerksam zu machen, abzuändern, und Stiftungen werben, welche N­RN der Sorge, daß Frankreich und England dadarch eher zu einem gemein­­schaftlichen Borschlage vermocht werden könnten, glaubten auch wir auf der Er­­öffnung obiger Borschläge an Preußen durch die Vermittelung Englands nicht bestehen zu sollen, und dies um,so weniger, als die ganze Angelegenheit bereits io jeder ÉS hatte sich nämlich Se. Majestät der Ka­ren. BA­pi Franzosen unterm 24. Oktober brieft an den Du­fo­u i­n Genf gewendet. In der sehr verdankenswerthen Absicht, nochmals der Ratser die Mitwirkung des Generals, um um, fir Bundesrathe zu verlangen, so Die aa­m wü­rde die Schweiz in ihrem Nationalgefühl zu nahe Neuenburgs ohne die Sch­wierigkeit wohl in eine ernste Cage minfchte Schwierigkeiten und Gefahren zu beseitigen. Es wurde ferner ausgeführt, der König von Preußen gestehe der Schweiz das Recht, nicht zu, es daher als einen Ehrenpunkt an, Diejenigen zu unterfrügen, König Durch er feine sich an den deutschen Bund wenden wolle, seine Truppen von Durchpaß gestattet zu erhalten. Der Kaiser sei nun bereit, genen von einer Truppensendung abzuhalten, und er getraue sich. Die Neuenburger wage auf eine für die Schweiz ehrenhafte Welle zu lösen, wenn hinunterer Diese lestere guten Willen und Vertrauen fig, son Preußen abgehalten, in den Kaffer zeige. Der Kaiser habe bis fest von KH- Gefangenen direkt vom weil ein Abschlag voraussichtlich wäre und sodann eine Ausgleichung nicht mehr möglich sein würde. Wenn aber den Antrag des Kaisers die Gefangenen Insgeben und Daburch gleichsam das Schiefal Neuenburgs im feine Hände egen wollte, sösen, ohne der die Schweiz diese Borschläge verwerfe und sich mit der Frage nicht weiter­beschäftigen können und Diese durch Herrn General Dufour uns mitgetheilte Eröffnung des Kaisers schien ein­e durch den ehrenwerthen General selbst als außerordentlicher Sesandter, mü­nd­ Th zu überbringende ihm gewordenen Auftrag ausgeführt. Die Antw­ort Bundesrath die Theilnahme müsse zu erfordern dahin : Der Herr General werde dem Kaiser vor Allem zu erkennen geben, er auf denjenigen Grundlagen beharren, melde er in jüngster­ Zeit auf Die Int­­iative Englands hin dem britischen Kabinett mitgetheilt und Regierung zur Kenntniß für gebracht die Schweiz solständig wü­rdige und Sr. Majestät dafür verbunden sich erachte. Der Bundesrath bedaure aber, den Wünschen des Kai­­sers für sofortige Sreilaffung der­ Gefangenen nicht habe. Zur Begründung­ dieser Ansicht wären fol­­gende Dnletepunkte hervorzuheben : Selbst angenommen, der König von Preußen habe echtsansprüche auf Neuenburg, so habe Henratton Schul besichtigen und­ dasjenige, mas­s empfangen, (vom 29. Sept.) die Schweiz ebenfalls Rechte, genüber den Urhebern der jüngsten Insurrention, setzte ausspreche, Ursache, Ordnung der Dinge und großmüthiger At, sondern nur setzte,. Wenn Bundesrath vertraue soll kommen den Bereicherungen sie die Am­­die Stellung der beiden Parteien zum Nachtheile der Schweiz verfennen und von der fegteren verlangen , daß sie­ auf die Sub­spiktion über Handlungen, die auf ihrem Gebiete begangen wurden, mithin auf ihre Souveränetät, DBer nicht Ehre in der Trage betheiligt finde, der König von Preußen seine ih­re Ehre und ihre Achtung vor der Welt zu wahren habe, und und ín Der der, anerkennenswerther Weise als so, werde auch der Kaiser er werde, eventuel­ler Aufstel­­lung einer Armee im Großherzogthum Baden: kein Hinderniß: entgegen fegen, verehrte General hat den entsprechen Herbinde, tote denn Das vertrauliche preußische Zirkular an zu im Wesentlichen daß der vielmehr der französischen namentlich ge­­eine Kom­ die Schweiz Die melde die Wenderungen von 1848 herbeigeführt haben; nicht sie könne ver­­antwortlich gemacht werden für das jüngste sträfliche Unternehmen gegen Die bestehende Eidgenossenschaft. Von ihr verlangen, daß sie die Folgen der strafbaren That verwische, ohne gleichzeitig ein ent­­sprechendes Nequivalent zu erhalten, hieße son vornherein sie eines Unrechtes und einer­­ später gebnten würde, nur als eine Gnade um so weniger statthaft, als der König von Preußen die Amnestie als ein Recht verlange die deutschen Bundesstaaten von ernsten Maßregeln spreche für den Ball, daß dem Bee­gehren um Sreilaffung der Gefangenen nicht entsprochen wirde. Bei solcher Sachlage ‚würde eine Amnestie ohne Gegenleistung vor aller­ Welt nicht mehr, als einer­­ sofortigen Sreilaffung und sein Begehren mit Drohungen der Schweiz des Königs von Preußen Dee im Fall für eine Lösung der Frage im Interesse die Absichten gebe, ihm das bereits erwähnte Kreisschreiben Preußens an die deutschen­ Staaten, worin die Vreilassung der Gefangenen unzweideutig nur als eine erste werde, . Mit Recht frage sich die Schweiz, welches dann ihre Stellung sein würde, wenn nach geschehener Freilassung ein Verzicht auf die beanspruchten Rechte nicht erfolgen oder wenn der König denselben nur unter Bedingungen aussprechen wollte, melde für die Schweiz unannehmbar und lzu häftig wären, auch nachher einfach bei dem diesene ante beharten wirde, um spätere günstigere Konstellationen in Europa ab. Wenn gegen eine vorausgehende Amtestirung der Gesattgetten ein B­erzth oder eine Ausgleichung im Interesse der Schweiz in Aussicht gestellt werde, so müsse die Eidgenossenschaft vorerst wissen, unter welch’ näherer Bedingung ein solcher Verzicht erfolgen soll. Als Grundideen, fein könnten, wurden bezeichnet : Teine Vorbehalte, nag Außen ín fi) schließen, und Feine Vorbehalte, fol, und Ausgleichung abzulehnen ; deshalb erschien die für Ausgleichung maßgeben­­der Gereggebung und Verwaltung im Innern enthielten, Wir sodann je­ner, daß wir zum Voraus wissen müßten, ob der König von Preußen eine an das­ Ausgleichungsprojeit Mnüpfen werde, und welche, ob in der Amnestiefrage ne­ben dem Strafnachlasse auch ein Nachlaß der Kosten und Entschänigung inbegriffen sein metsen, weil an jedem der bezeichnetem und Ähnlichen Punkte die Unterhandlung spä­­ter scheitern und Der König davon Anlaß nehmen könnte, einen diese Konditionen zum Boraus in’s Reine zu kommen, wenn sie eine Abhängigkeit Beschränkung nothwendiger, Hierauf speziell hinzu­­unbedingt nöthig, übe nicht Gefahr Taufen­ wolle, nach ertheilter Amnestie einfach von dem guten Willen der Gegenpartei abhän­­gig zu sein. Ein Verzicht auf solche bestimmt zu bezeichnende Grundlagen müßte aber entweder vom König von Preußen gleichzeitig mit der hier auszusprechenden offiziell ausgesprochen, oder dafür ertheilt werden, welche in französische Kabinet verlangt worden seien, Garantien von analogem Werthe gewährt werden, wenn Ohne für den Bundesrath unmöglich, einen Amnestieantrag vor die gefeggebenden Räthe zu bringen 5 Ihm wurde dafü­r jede politische und rechtliche Begründung fehlen ; "ein sol­­cher ohne Smettel bei der in der legten Gession zu Tage getretenen entschloffenen und einmäthigen Stimmung der Räthe, welche zu ihm wähen die­­s bia lehnt werden, Die wohlwollende und für die Achtung, sowohl Zu einem Die Garantien, gegen die Entschiedenheit abge­­Ttt., aus Öffentlichen Blättern befannt, die vielseitigen Bemühungen unseres Gesandten wurden sodann Ifchen Herren Ministern wurde vorläufig verabredet, eine Ber­ichtleistung von Seiten ziemlich gesichert angesehen werden könnte, so Ichten venzen besprochene Projekt, nicht verwirklicht werden es ursprünglich aufgefaßt worden war, Einmal aber so weit mit der Schweiz zu nahe zu treten, noch einen fommens thun zu Ständeräthe! daß in der dem davog Die Rede war, daß alsdann auf Zusicherungen und eingegangen werden Dürfte, in mit den französischen und eng daß des Königs von es, als ob Abgeordneten welche in unseren Schmelz mehreren das in und es neuen als ihren außerordentlichen Abgeordneten zeugende Aufnahme, welche Herr General Dufour bei Sr. Majestät gefunden, ist ihnen, Unterre­­dungen geriisse Punkte aus dem Wege geräumt, welche seither die Schiwierigfetten we­­­sentlich zu erhöhen drohten. In Konferenzen als entbprechende Gegen­­leistung gegen eine vorläufige Amnestie die Trennung Neuenburgs von jedem aus­wär­­tigen­ Berbande zwar nicht garantirt, aber von Frankreich und England verlangt wer­­den sollte, weshalb Preußen, als solchen gemeinschaftlichen Borz gehen gegenü­ber der Schweiz glaubte aber das englische Kabinet aus später folgenden Gründen nicht Hand bieten zu können, und wir, ohne Sinne des Entgegen­­National- und Instruktion Mittheilungen an das englische und französische Kabinet verlangt worden waren, nicht erhältlich sein wür­­den. Garantien von analogem Werthe Niücksicht herauf ermächtigten wir unseren Abgeord­­dnitte Modalität son Assurances valeur analogue ertt­­zulassen. Dabei bemerken wir­ daß wir«einen großen Wertb darauf legen müßte u daß beide Mächte,England und F­rankreich,übereinstimmend handelni und daß eine Zusage nicht blos von einer der beiden Mächte erfolgen würde.Die Note selbst sollte nach unserer Ansicht nicht eine Forderung oder Empfehlung der Am­nestie enthalten,sondern sie sollte hierin ganz das Recht der freien und unabhä­ngigen Ent­­­schließung der Schweiz anerkennen,in­dem etwa gesagt w­u­rde,wenn die Schweiz die Gefangenen freilasse,so machen sich England und Frankreich anheischig,auf eine Ver­­­zichtleistung des Königs von­ Preußen hinzuwirken.Die Zusage von bloßen Konsolksp­ées sollte mindestens gesolgt werden, das dranfreich und England machten, wodurch der von der Schweiz angestrebte Zmed: allfertige Anerken­­nung der Unabhängigkeit der Schweiz keine Bedingungen auferlegt wü­rden „ wären. „Würde Preußen zu einer solchen Ausgleichung nicht Land bieten England und Brankreich erklären, Es ist das Zustandekommen genoffenschaft nicht zugeben zu wollen, d’une einer Ausgleichung anheifchig und wodurch sie mit ihrer Ehre nicht verträglich , so sollten sich nicht weiter durch Das Londoner Protokoll für gebunden zu erachten, und einen Angriff Preußens gegen Die Schweiz wegen seiner An­­sprüche auf Neuenburg, überhaupt ein einseitiges, feinpfeliges Vorgehen gegen die Ein-­­ In diesen Umriffen wurde die Instruktion näher ermwettert, gemein Hand zu bieten soda es unter Formen das zur Wwnbei es jedoch dem Herrn Abgeordneten unbenommen blieb, eventuell auch andere Formen zu wählen oder anzunehmen. Wir theilen Ihnen dies hauptsächlich in der den Bemets Absicht Shen den Weg zu einer Ausgleichung nicht verfchließen wollten, sondern daß wir vielmehr­ bereit waren, bis zur Drenge, desjenigen vorzugehen, was wir glaubten, vor Ihnen und dem ganzen Schweizerwolfe verantworten zu können, Wi­rde und Ehre der Schmelz nicht zu nahe vor Wir gaben auch damals, m­it­­sich unterm 17. November, noch die feierliche Erklärung ab, daß wir zu jedem Arr an­­Erreichung unseres Zmedes, nim­ Sl­ee Neuenburgs zu filtern geeignet set, Die ohnehin und bei England Di­en N Enslar IBIENe PENIS # lg nachdem sich Die son u N A, AIEEINENBEE: IE a, 3% es die­­ usaleihung Privateigenthum, gerne wolle man dem Herrn General­­ bethätigen wolle. f Garantie zugesichert zu erhalten, fie zu er jede bereits Eroberung hatte, Regierung von Neuenburg e­r SEe fallen in welcher ín eben VER hatten, die sich so fo. Hand mitgegebene Instruktion ging hieße fet, ihr eben im Kanton Neuenburg Eine solche Zumuthung . fet abbin bieten, die Schweiz alte Ordnung herzustellen versucht hätten, zu treten. zur Sprache Nanentfich des Kaisers, aueering so viel, § tführen . Berbalnote erfolgte Sartibet al gewissenhafter, wie so Bin am EA weit kommen auf die gleichzeitig können, das er, sein müsse, ít. · 4 birfte, so | Bustimmung fretspd­liger Antheil nehme und der na. Ya Sesußen ertheilte, daß er unter fol­­che en Hat ve Te oge ki Bel feles­kiE Hilfe statte enge­­Eine dahin gehende Garantie sollte jedoch — um als eine Handlung der Furcht erscheinen. ner geg größeres Interesse 29. Oktober. KRegiering es von Schweiz auf von Punkte als Grundlagen fyezteil Befreiung Der Neuenburger bezeichnet fi. Wenn dagegen auf den gegebenen Rath nicht achte, nicht , Allen Grund oder­ Konzession bezeichnet zu übersehen,, auch von ihr verlangen, daß ohne gleichzeitig von dem König von Preußen oder m wenn der König von Preußen 5 feine sei­ber daß und Nicht fie serfchulde zu Mißtrauen gegen Wir Neuen­­, an anne ein g neten, a in welchem Umfange, es müsse wenigstens Affensti­che nicht geeignet wären, Antrag würde sich auf die Dinsen, Mit im­ Allgemeinen fünnen nicht genügen, seien, sicher zu Kiefern, daß wir unsererseits Durch bereit Cs fchen um so es den jüngsten und melde irgend melde irgend.. für Die Schweiz oder endlich müften eine eine betonten ertheilten Verzicht diejenige Zuficherung Mittheilungen an das mit aller weiteren Schritt im Geldträg oder eine Mmmnestie und Garantie englische und Zuficherungen solche Basis wäre Bedenken ans Prä­sident,, Herren Er­ben sollte, oder wenigstens nicht den Verhandlungen gekommen, glaubten Sie erinnern sich, Herr, ausßerordentlichen Newenburg’s erreicht würde, auf eine trete, allwuängstliche Weise - sich mit, um geschehen fünne, mel Durch Konfe­­ro, mie a­ v Börsens und Daudelenachrichten. *.98ten, Drdungen dieser Effekten zahlt... 31., Dezember. Die heutige Stimmung der Börse war An­­fangs weniger günstig als gestern Abends und in Folge der Ultimoregulirung etwas gebrüht. In Hoge ansehnlicher und schloffen die Kurse über gestrige Notirung. Staatsfonds frst und theilweise höher, von jungen Bahnen Theißbahn etwas höher. Metalle unverändert. In Rücksicht auf die, noch immer ziemlich Britische Weltlage und den Ultimo kann die heutige Börse 31, als eine sehr befriedigende bezeichnet, werden. Sälußfurfe ; Kreditartien 318, Nordbahnaktien 2431/,, Staateb. 2578/ Dorientbahn 1045, Sheifbahn 10154. = Berlin, 31. Dezember. Wegen freiw. Anteig. 987/55 5p&tg.­ Metall, 774 , 1854er. Lofe 1%, ,; Staatsbahnart. 1625 Krebitastien 1523/,; Frankfurt, Dezember, London, 31. Dezember. 3 Uhr. Konsols 94­­5yGt, 1055 Nationalanl. Metall, 7678. 4/zpCt. 66; Wien 111­ az 1854er Lore 1027, ; Rationalanl. 17"/g3 Staate­­bahn 284; Kreditast. 20314 ; Westbahn 99%, ; Bantattien 1154. Hamburg, 31. Dezember. Kreditastien 158, W Amsterdam, 31. Dezember. Desterr. begehrt, Dort verzindl. 835/,; 5p&t; Met. 73/5 ; 2 ,pCt. 38% ; Nationalanl. 7459/ ,; Paris, 31. Dezember, Mittags pCt. Rente 66.65. Abends 66.52". Geld jedoch. flüssiger in Kredit und Staatsbahn Berantworttiger Redakteur : Harl Weisgkircher, Banfastien 14—16 wie geflern. beteiligten sich fl., Liebhaft, fefter. 9. an der Dampf­siffaftien Ultimoregulirung 5pCt. Börse 4 ff. besser beschränzt. ger Sönellprefendend von Eritt MÜLLer, Dorottengafe Nr. 12, — Berlag der Yestrr I rede.

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