Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1857 (Jahrgang 4, nr. 124-146)

1857-06-02 / nr. 124

graphirt,ist gestern Mittags in Osborne angekommen,wurde von den Prinzen Adalbert und Wales empfangen und wird bis morgen daselbst verweilen.Lord Palmerston und Clarendon befinden sich in Osborne,die Köni­­gin wird übermorgen nach London kommen. Die amerikanische spost bringt­ die Nachricht,daß ® al­er Rivas verlassen und sich an Bord eines englischen Kriegerschiffes geflüchtet habe, Mormonenstadt am Salzsee pam Young, zur Sucht genöthigt worden sein, arger Zwist über die Verwaltung der Kirchengüter ausgebrochen und das — ferner soll in der · Mormonenhaupt, Brig R . 28, Mat. der Hier Defio Die Ereignisse in Brüssel.­ ­ Bekanntlich haben die belgischen Kammerverhandlungen über das Wohl­­am 27. Mai die Stadt in ungewöhnliche Aufregung im den darauffolgenden Tagen nicht. unge „N. 8." bb. 28., 29, und thätigkeitsgefeb verfebt, — die stört geblieben ; wir Iaffen daher drei Briefe der 30. Mal, welche diese Ereignisse besprechen, hier ausführlich folgen . Zuprang des Publikums zu den öffentlichen Tribunen hatte auch heute noch nicht abgenommen . Andessen war die Borsicht getroffen worden, immer nur eine getwiffe Anzahl von Zuhörern aussprach. Der König hat zu gleicher Zeit hatte man die Militärposten bei den Tribunen mehr als verdoppelt. Sigung erhob sich Herr Vilain XIV. und gab unter tiefem folgende Erklärung ab: der gestrigen. Sigung zugetragen. Hofes ist auf dem Nationsplage 5%, Uhr fand si­­nfultert worden. Dies begab sich der Minister Wohnung Sr. Ereellenz ein, um derselben im Namen Bet dazu gelassen glaube, der Vorfall hätte. Von der Nunciatur begab in der Regierung und außerdem Nuncius gesandt, um demselben sein Erdauern über das Geschehene auszudrücken, der Schweigen der Kammer nach dem Schlufse des päpstlichen um 5 Uhr Nach­mittage. Um in der diejenigen Ent­­schuldigungen darzubringen, welche der Mund­us das Recht hatte, zu fordern, wenn ich ihm bie mich direft ing Schloß nach­gaefen, woselbst Se. Majestät ihre Billigung Über meine Handlungsmesse heute Morgens seinen Hof-Marshall zu dem apostolischen Sch Hälfte verjüngen werden. Der gestrige Abend ist ein derartiges Gebeul aus, daß von 5—6000 Personen sic)­ergehen Lassen wollte, gestrigen Ereignisse-daß die Zu­­lassung der weltlichen Beamten zu­r Kontrolle der geistlichen Verwaltungen gar sehr an die Fabel vom Wolfe erinnere, dem sein schlauer Gastfreund das Mahl in einem lang­­halsigen Gefäße vorfegte, bis auf dessen Grund vermochte, während der Redner fort, ich bin berzeugung, nicht zu einem hohlen Schall (Bravo!) „Aber nein ! zur Nechten,­ vor, welche die Kammer zur totederholten fid man glaubte unten, Brabansoinne abgefangen wurde. fein tirten wurden mit Heulen und Pfeifen, die Mitglieder rufen empfangen, fiasmus nicht über stumpfer Rachen nicht zu langen offenstehen, regalirte, „Ich febe,‘‘ fuhr demnächstigen Revolution ; ist nach meiner Me so lange unsere Konstitution eine Revolution in Belgien unmöglich,‘ machen.’­­Nein, das nächte Jahr Neumahlen be Darauf hoffe ich. Die Wahl­­kollegten werden Ste­und­ung von den Folgen Ihrer Verblendung erretten.‘ (Fravo !) — Im Verlaufe der Stgung ward Durch Namensaufruf der Artikel 69 des Geieges mit 59 gegen 57 Stimmen genehmigt, ohne die geringste Störung ver­­laufen, allein heute Nachmittags, bereits von 2 Uhr ab, sammelte sich eine weit bee­trächtlichere Volksmenge, als gestern, auf dem Nationsplage vor dem Kammerpalaste. Bon Zeit oft sich nämlich ein priesterliches Gewand bisten ließ, 5 Uhr die Abgeordneten brachen man dasselbe im Saale der Bera­­thungen vernehmen konnte. Als gegen befand sich jedoch im Sekretariate der Kammer, da verliefen, Um diese von Pag und einen Theil des Parks. Der Justizminister Nothomb, so Flerifalen Depu­­mit Subel­­nicht­­er er die Ausbrüche des Wolfs-Enthur Der ganze Zug begab sich nunmehr nach dem Hause Stere’s, woselbst ihm ein meitschallendes Hoch dargebracht und alsdann die wofelbst man, um den Freiheitsbaum und schließlich wiederum das Volkslied ertönen Te. Sept des Herrn Verbaeghen, Orts, welcher in derselben Strafe wälgte fi­lene Menschenm­äuel in besigen.. und Zifchen begnügte, vereinigt, sich so vor das königliche Schloß, ging angehört, welche daselbst ein palastähnliches Schulgebäude, so le Roi!“ es Über den Place Royale, an Hrn, Nothomb’s Wohnung vorbei, wo man sich nochmals zu mißbilligenden Demonstrationen hinreißen lief, nach der in der Rue des Minimes belegenen Wohnung ich am Benster und [er die’Hüte schweifenden, hurzabrufenden Reiben vorbei defiliren. Auch Herrn dargebracht. Siebt Quartiere wahrhaft unabsehbar angeschtwol­­lten Sesuiten mehrere Hospitien mit Heulen weit vergaß, einige Senfter in dem unteren Se einzuwerfen. Die Minister sind, dem Hause des Herrn Boomans, Redakteurs gleichfalls befragenswerthen Brzeffen hingegeben hat, — In Tausende von Menschen auf dem Rathhausplage versammelt, mofeldft ein Detachement Grenadiere aufgestellt große Menge Theater, wo gerade gestern zum Besten der Armen eine Festvorstellung, „Wilhelm Tell“, stattfand, de Brabant­ alsbald die Absendung meiner Depetche vom Telegraphenbureau Meinen gestrigen Brief floß ich mit der Nachricht, Daß sich eine darauf der „Emancipation“, gewefen, wo man fic) nach geringer Schägung mn wenigstens 2­ bis 3000 Menschen auf, deren Benehmen ein vollkommen ruhiges und gemessenes zu nennen war. Der Herzog und die Herzogin von Brabant, welche der Oper beizumahnen versprochen hatten, trafen gegen 9 Uhr ein Brabant! und wurden mit le Roi! enthusiastischen Vive le Roi! ertante : A bas les convents! (Mieder mit den Klöstern !) so­wie andere Rufe dieser Art. Die Prinzen traten gegen die Mitte des zweiten Aftes erscholl ein tausendstimmiges Vive le Duc La Brabanconne ! la Brabangonne! im Saale Alles ruhig ab, diesen Nationalgesang ward­ an, der Mad Beendigung find ich Ihnen tele­­Bor dem le Duc de aus allen Eden, und von allen Anmefenden stehend und­ mit tiefem Schweigen angehört des Liedes rief man von Neuem : Vive Vive le Duc de Brabant! An mehreren bezeich­­nenden Stellen der Darstellung ertönte raushender, beziehungsvoller Beifall sonst tief antrat, es Inpeffen außerhalb zu, wo die harrende Menge von Minute zu Minute im Anwachsen begriffen war. Von Zeit zu Zeit ließ man den König, die Konstitution, die Linke Ieben, während man Verwünschungen gegen die Klüfter, das Defeg u, um 11 Uhr, denen Seiten. Im Verlaufe des Abends hatte der Bürgermeister durch Maueranschlag das Verbot ankündigen lassen, Gruppen von mehr als fünf Personen auf den Strafen zu bilden. Boltsmenge von 8 Uhr ab die Stadt Yohften Brzeffe zu Schulden kommen. An der Wohnung (Hauptredaktur des legteren Journals als das herzogliche Paar den Heimweg und verliefen sich nach verfehte­­Nichts­desto weniger durchzog eine zahlreiche, mehr und mehr anschtwellende und [ef sich an mehreren Stellen die bebauer­ des Herrn Malou, an den Expeditionen der verthalen Zeitungen „Journal de Bruxelles' „Emanecipation“ ist bekanntlich Herr Coomans), so wie am Ka­­puzinerfloster wurden die Benster eingeworfen und theilmeise auch andere Schäden an­­gerichtet und auch am Justizministerium 309 man mit Pfeifen und Geheul vorüber. Man meldet, daß die Polizei, deren Benehmen als ein überaus gemäßigtes Lobend an­­zuerkennen, in­folge jener Szenen einzelne Personen in Haft genommen habe, und daß eine gerichtliche Untersuchung eingeleitet worden sei. Um Mitternacht herrschte überall die vollkommenste Ruhe,” . €­­ Heute Morgens ist die hiesige Garnison durch die Ankunft von Truppen aus der Provinz verstärkt, und die Häuser der gestört von der Rolfswuth heimgesuchten Personen sind unter militärischen Schug gestellt worden. Steige Journale melden daß eine große Anzahl junger Leute, den Universitäten von Lüttich und Gent angehd­­rend, hier eingetroffen sei, so wie, daß mit den Morgenzügen viele Geistliche aus dem Mönchsstande die Stadt verlassen haben.“ Besonders begierig war man auf die Ver­­handlung der­ Kammer, da man eine Erklärung von Seiten des Kabinets in Folge der gestrigen Ereignisse voraussah. Der König war noch gestern Abends um 9 Uhr von gaefen im hiesigen Schlosfe eingetroffen, um dem Ministerrathe beizuiwohnen, der si heute Vormittags um 10 Uhr unter dem Borsige­­r. Majestät wieder versammelt hatte. Es beriet­ das Kabinet in Bereinigung mit den Chefs beider Parteien vor Beginn der Lagung über die von beiden Seiten anzunehmende Haltung. Man fand einen Ausweg in der Befragung der Debatte bis Dienstag, die von Herrn de Broudere in Vorschlag gbrachte und von Seiten der Rechten und des Ministeriums genehmigt wurde. Gestern hatte nämlich Herr Nothomb erklärt, daß auch fernerhin nicht die Spezialverwalter , sondern nah­mie’ vor der Gemeinderath (nach dem Wortlaute des Gefeges von 1842) in Schulstiftungen Lehrer und Lehrerinen zu ernennen habe Dieses Wort, welches in bireftem Widerspruche mit der Bestim­­mung des neuen Wohlthätigkeitsgefeges steht, da Tegteres nur dann dem Gemeinde­­rathe jene Ernennungen zugesteht, wenn die Stifter nicht anderweitig darüber verfügt haben, ward sofort von den Herren Trere und Verhaeghen aufgegriffen und in Folge dessen von Seiten der Herren Malou und de Theur als ein Irrthum des Mini­­sters erklärt. Herr Nothomb behauptete gleichfalls, sich geirrt zu­ haben. Diesen hand­­greiflichen Irrthum konnte Herr de Broudere heute bewugen, um auf ein Mißver­­sänduis zwischen dem Kabinet und der Zentralsektion zu fußen, an welche er den Ar­­tikel von Neuem zu libermeisen beantragte. Dies ward, wie gesagt, angenommen, und die Diskussion des Gefeges auf nächten Dienstag vertagt. Morgen wird über "einen in Kriegsministerium verlangten Kredit debattirt werden, und die Montagsfigung übt aus. Man glaubte diesen Gegenstand abgethan, da erhob sich Ser Coomans und sagte, er habe beabsichtigt, im Namen des Zentralausschusses heute seinen Bericht über den Sul­fredit abzustatten. „Als ich jedoch beute” — fuhr er fort — „die erste Seite dieses dem Verlangen der Regierung günstigen Berichtes, wo ich mit Stolz und Freude auf die glücklichen, freien Zustände und auf die freisinnigen Sinstitutionen unse­­res Landes hintries, von Neuem durchlas, da sah ich ein, daß ich jenen Bericht einen Tag früher hätte vorlegen müssen. Ich sehe mich deshalb genöthigt, heute meine Entlassung als Mitglied und Berichterstatter der Zentralsektion zu geben, und werde vielleicht morgen jene als Abgeordneter einreihen.“ Trog einiger mit allgemei­­nem Beifall aufgenommenen Worte des Herrn De Deder, der sein Bedauern über den Entfehluß des Herrn Coomans, sowie über die Exzesse , deren Gegenstand derselbe am gestrigen Abend gewesen, aussprach, beharrte der Abgeordnete für Turnhout auf seiner Erklärung Auf eine Anfrage des Herrn Dumortier, ob Schritte gethan worden seien, um die Wiederkehr von Ereignissen, wie die des gestrigen Tages, zu verhüten, ermi­­derte der Minister des Innern, daß die Zivil- und Militärbehörden si zu diesem were verständigt haben, und daß er die getroffenen Mairegeln als genügend ansehe. Hierauf ward die Styung aufgehoben. Auf dem Nationsplage hatte sich wieder eine zahlreiche Menschenmenge einges­tunden, welche jedoch nach Aufstellung eines Lägerbataillons und einer Schwadron Gensdarmen fi anfänglich in den Park zurüczog, aus welchem sie späterhin ohne Mühe von der Polizei entfernt ward. Für den Abend sind militärische Vorbereitungen getroffen worden, und auch die Bürgergarde ist zusammenberufen. 30. Mai, Morgens. Ruhe und Ordnung sind gestern Abend auf seinem Punkte der Hauptstadt gestört worden. reitende Gensdarmen durchzogen während des ganzen Abends nach allen Richtungen die Stadt. Die dritte Legion der Bürgergarde war von halb 7 Uhr ab auf dem großen Plage versammelt und erhielt um halb 11 Uhr die Ordre, sich zurü­ezuziehen. Die Untersuchung wegen der Unruhen, die als „Atten­­tate gegen die konstitutionelle Autorität der Kammern“ bezeichnet werden, it, wie man versichert, bereits eingeleitet und schon sind mehrere Verhaftungen erfolgt, bereits Ruhe ist. 84 Uhr . Der fo ft aber auch „Ein­ sehr­ bedauerlicher Vorfall hat sich des Auswärtigen im Gegentheil twie mehrere In feine Wohnung eine Huldigung da man fi­nit um diese Stunde im Confeil it damit abgethan.” „‚Glüclicher Weise Heeresfosse bemerkt ein Bezug auf die es nicht gewesen, der das behauptet hat, so Tange der fßigmäulige in ihrem Gefege die gefeglichen dem Müngplage in ihre Loge ein. Im Uhr Abends, geworben zu einem Mönchslande werden die Szenen von gestern­en noch weit eine Anzahl Menschen es Yetber zu Erzeffen genommen, nach dem Schluffe der Vorstellung,, zu Zeit, diese Maffen in Stunde bewedte b er bestens steben für einzulassen,­­ » größere Hälfte beabsichtigte Der hierselbst acerebitirte Nuncius Sie­id­ (Beifall auf allen Bänfen.) Wirth fid nicht den Keim einer­ Wege ist , set auf einem Seitenwege unter, Belgien Bon dort zug man In ruhigen, geordneten Gruppen ist. j 29. Mai. Die Ereignisse des ber Zu Anfang Uniform das Haus vergrößertem Maße­ der Linken wurden B Herr Srere, obgleich Taut herausgerufen, erschien wiederum Diese Nufe wiederhoffen sie mit verdoppelter Gewalt in granbie zu melden,­eanstandet worden, auf diesem sondern Abends, hielten sich doch stimmte das Orchester flürmifcher ging geretbt, Sofort volfsreichen tít empfangen. Unmittelbar f. iv. aueftleß. mehrfache Donnernde Der populäre Deputirte von Brü­ffel zeigte wohnt, ward die Rue des Brigittines, deren Das Bolt ist noch vor dem gestrigen Abends Kapuzinerfioster und dem Rathhausplage Bald darauf traten die Maffen aus­einander tünte e8 mie zurücgekührt, „Vive nur versammelte­, und Vive und diesem Augenblicke “ , vor Stationaltheater. „Szerelmes ördög", Ballet in 5 Aufzügen. Pefter dentschrs Theater. „Eine Feindin und ein Freund“, Poffe mit Gesang in 3 Aufzügen. DSnner Sommertheater. „Der Unvertreibliche”, Poffe mit Gesang in 3 Aufzügen, die Börsen­ und Handelsnachrichten. Bei sehr großer Geschäftslosigkeit und etwas meis­chenden Kursen fast aller Syekulationspapiere war die Heutige DBörse in Wiem­ unverändert. Sich fast gar sein Verkehr bei unveränderten Nutizungen, Wechsel und Metalle unverändert. Schlußkurse:Kreditaktien 236723 NordbahnLölz Staatsbahn2077 Orientbahn 57. an = Wien, 30. Mai. Der Umfall im Getreidegeschäfte der heutigen Fruchtbörse ziemlich beschränk­t, Weizen im Banate angefauft worden nachdem durch­ fehlechte Notizungen an der rechten bairischen Schranne die Käufer aus Oberösterreich, gänzlich matt gelten, dagegen aber fallen für den Export via Calat Nachdem die meisten Seehäfen je: im Nor­fo dürfte eine Pate fi wieder geltend machen, der Woche im Getreidehandel auch auf unserem Die wenigen Käufe, die von Plabipelulans in Weizen vorgenommen wurden, sind mit einem Abschlage der Preise von etwa 10 fr. per Meben realisirt worden, ebenso wurden an der heutigen Börse circa 25.000 Meiien Weizen umgefebt, wobei abermals ein Rückgang von 3 fr. per Mb. für Banater, 5 fr. per Mb. Yolo Wien. Stovatische Gerste für ung. Weizen eingetre­­ten ist. Banater Weizen bei mäßigem Angebot 86— 88 V/spfüg. 4 fl. 6—36 Tr. Toto Wieselburg. Roggen unverändert bei wenig Begehr 78 — 80pf..2 fl.24—36 15 es fl. 28— 2 fl. 32 in ungeachtet des gegen Joso Raab. Kufuruz banat. Während si die Spekulation beobachtet Dieselbe, die Einlaufsstationen unverhältnismäßig gedrühten Preises eine völlige Zurückaltung für den Konsum und follen 20.000 Mb. prima Banaz Prima 2]. fl. 14 fr. Iofo Raab. Paris, 31. Mai. In heutiger Passage wenig Leben. 3pCt. Rente 69.405 Staatsbahn 6835 Nente pro Juni 69.824/.. Verantwortlicher Redakteur: Karl Weißkircher, * Wien, 30. Mai. Seine größeren Lager den Deutschlands, besonders der verfloffenen Saifon fester Haltung und blieben Staatseffekten und In jungen Bahnen Theisbagn 100%,­­ ten­ter 12 4 fr. bis 30 fr., 1­2 fr. fein. baldige lebhaftere Gestaltung im Verlaufe fl. 2 Toto fl. 36 fr. 36 fr. Wien. am vernachlässigt Lose fast, ganz zu « von Weizen beiten und die Ernteausfichten Hafer ungar., preishaltend, 43—50pfd. 1 für Roggen, Vieles Ioco Wien begeben worden ‘sein, fl. war wünschen übrig 68—72prog. Geschäft lebhaft betheiligte, . .­­abermals 20,000 Mb. a 2 alte Waare laffen, fr. 12. — Siähnellpfeffendend von Emil Müller, Dorotheagaffe Nr. Berlag der Peter Bloyd gesellhaft.

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