Pester Lloyd, August 1857 (Jahrgang 4, nr. 174-197)

1857-08-08 / nr. 180

4 a ff».71»8577,—7R»r.,180. Pränumerations b » ·» T g : o ee » . = na . Ar. ; . Samftag, S. Auguft. · Infertion: 2 Der Raum der siebenspaltien Petiteilet wird bei ein - d.G vig: . ..9..3 Fn1r4 en en 1 ne a a. a 8 maliger Infertion mit 6 Er., bei z­weimaliger mit & fr., Mit täglicher Prostversendung: Ganzj. 16 fl., halbj. bei mehrmaliger Insertion mit A­fr. berechnet. In­ 8 fl., viertel. 4 fl. Man prämuimeriet für Best-Ofen­gerate aller Art erden im Expeditionsbureau ‚aufge. im Expeditions-Bureau des „Pester Lloyd;“ außerhalb a mék sál ne ki vél ká * - Im tin ren tor SAÁÁL AAN en inge Me­ile; ei En­ätter bei kn Sypeßtions: Burean, TEN Vrn konk Im offenen Sprechtal wird die vierspaltige Vetitzeile Dorothengafse Nr. 12, im 1 Stod. mit 15 fr. berechnet, LNYYTARB I Singer, Speditionsburean, Stadt, Wolkeile Nr. 792 (vormals Gebrüder Modreiner), die Inserate. Donnerfing. 2 »­­ . ( nhewswienwestesuoksoM.F-.u.7n.Aod-.vder·Dvnnetst.» « MWiersHanb-Heufönys BU. Fr, 4 Ú 15 M. fm, ftonftántínopel: Bála$-Fejt; Mittvwod, § geufönystanb:Hien : 3.1. 45 M Fr, 3 U. Mm, |Odesla«Galag-Pest, Mittivod , p­rotofollirte Bruchtpreise ‚Vet Wiens M­. 5M. F r., I­. 30­M. Ab, Galag Pet, Samsag. der. Pest-entnoI-Seg.k4u.15M.Nm.,4n.30M.F­.AGMU in Pest-Wien,taal.Abend­. TSzolnoks&gegled Pet: 31. 6M. Fr., 4.24. Nm.jSemlin, Mont,, Dfenft,, Donnerft., Breit. u, Samfl. Ab, Beller Rornballe, Staatsfonds, 1" | @elo._Wanre. 1 Gelb. _Waare. 1 8eld._Waare-[@gegedinPeit: 11 U. 28 M, Nachts u, 2. U. Nm, een „ont, u. Domerft gegen a. . - WienerBorfcukurfc vom d, und 6 Auguf. - a s $ - . Kommunikatfonem Eisenbahnfahrtem Oturgenmsalan Konstantinopebodessa Mitte­. 1081, Ankunft: Jensperts 3 U. 14 M. Am. 3 U. 40m Br.) Sara Arne, m­annering gegen Abend, Benerospokk 8U—9M-st-8Us5M-Abb«sTokakezospoktDtmstsUsFMtsNAchMs2Uhts Dampfschifffahrt" Tokat«eaw3pmh3amst«««A"ksd· s chiff-v-Seolnok. rospaiaramarni u. rotnon Din gain. um. — [Semtlin-Pest, Mont, Mittw., Donnerst., Sreit., Sonnt. Semlins Szegedin, Breit. und Mont. Früh. [Pest-Defova, Mittwoch und Samsag, 7. U. Grip­­fert Aufmpmepmmenn Dar­amn­ar“ Semlin-Driooe, Sonntag u, Donnerft, Nadi, Gyöngyös, M.­Kövesb, Misfolcz, Forró, Kafan nad Eperies; — Mb­­jeemlim Btah-Konsantinopel-Böeffo, Die. EL ET ee eh ott ó el I Wiens Paabs Newföngys iM. 13 Mm. M., ‚ STahrt, Mittw. oder Mittwoch u, Samstag 7 U. Brüß. Abfahrt von Per tägl. mit Ausnahme Montags 5 N. Morgens über Kufurnz, alter, eb p ja áj gafe Ar. . EU, 54 Mm. A. Gewichtl von] Bis 47 ek N | 68% „Regler 10,1 - | 144] 15 Mechfel ee­re DER dh oe DEE RIGeIR und Babe : br, n.-ö. M.u. p. Kafa] 9fund |. m­. Mr. + . + ü Seen. 20 " m” ap. 1147 Eisenbahnartten. 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Salbfrut­s ©­e­e [74—79 1.28] 1 50 594 . ., and. Kronl, 862/9] 871, [ 3 Szá Mailand 2 mM. . 10314 Stiftel»-Gemlin, Dien » 50% Debenburger . . | — 95 951­, le Eifendapn — 11084­ 108 Ye] garig 3 re aaa ar — ee un br Brüß, ziffel-Gemlin, er Eh Brüß. JA sohn 5% verlosb. Ölggn.­­ — k51,­296 gutes­ s — — > Komptanten. FA EVET AB, K­abrten, N Re u. 45/, Pefter . . —­ 96 961,5 Audustrieaktien, 8. Drake ae 2­7% Wienpen, ee en Br. Peft­e Keonstadt s Bukarest, Beríte 63-68 47240 1.40 49/ inotlandet : : — 95 952 Hankarti 1001 711004 11005 bé ei­n tag rüp. ubfahrt von Pe: jeden Sonnt. u. Donnerh. pr. Eifend. n. Szot4 ÖRME ee see 1 Yidbr. b. 5. Mat.-B 991 991 BRCmEe bt « b n­ur 1 St=af50) — Pest-Semlin, Mittw., Donnerst., Samft., Mont: nndinst u. von da nach anderthalbfündigem Aufentg. über Tür, 8.-©.-Marten 2m. Yidbr. 9. Nat.-B5.] — 9% 9/2( Kreditanstalt 236%/4| 23711 238 ‚, Randdulaten « . Er 67%, "Al Gonnt. 7. A. Br­id 2 nach Gr.­Warbein, Klaufenburg, Karlaburg, Hermannsadt, Kronfadt und Lafer 00. Ja5—471l 1 24] 1 28 Sou­irieeffecten, Estomptebant .. = | 121%) 122 falapoteontror . . — | 89] = . . 79-84] 15612 8 m 1839 . 1411), 142 142­ 13. Em­ei Hi­ker u. imperiale »s— -- 1 re 5. 1091/4]1 109 ° „ os , Preuß. Griedrichseder , —_ 8.38]. — Semlin-Galag, Donnerst. 1, Sonntag N, fahrt 9. Eperies tägl, mit Ausnahme Montags 4 U. Früh. Aufnahms» NeMet 0 83 1 5612 12 Triester Anl. [ 100 fl. sk 1­, 1 Pelter Kettenbrüde BE, 72 74 AEngl. Sovereigns. , _ 10.15] — ISrfonn-Gimrgeno u. B bureau in Delft: Hntel ‚‚zum Erzherzog Stephan.“ [dd fomoztentenfd 4108 ae 9672 fé Biener Dampfmaste |­­ | 72 | 74 letbe AR IL BR­EU TA TR ge De era ee im­ Stefe va 48­5: « —­­ reng eöséorüáesáb ő N GETE EE hagyó Fürft záterhagy 408. | — | 85° 857, Prioritätsobligat. Koupond. 20.0. | — I 7 | — Ígeftegonflantínopet, Montag 9 A. Br. a RL perl Eee ee ee „ Sum 40 „. —. || MY 41192159/9 Hopp nn. _ 90.­­London 5. 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(Im amtlichen Auszuge), (Schluß) Der Dfner Magistrat erfuhr die Kammer: D um die Bekanntgabe, melde Gebühren jährlich und durch welche Junungen,alt. Landelskammer- Beiträge einge­zahlt werden? 2) Wie viel für jede einzelne Innung und bezüglich­ mahlfähigen Individuen bis zum Jahre 1857 vorgeschrie­­ben wurde ? — ‚Die­ Kammer fand hierauf zu erwidern , bag nach der seit 1850 bestehenden Auftheilung der Umlagen für die Kammer Auslagen sämmtliche selbstständige Handels- und Gewerbebefliffene Dienst ohne Unterschied jährlich 20 fr. pr. Kopf beizutragen ver­­pflichtet sind, um nun zu ermitteln, welche Individuen obiger Kate­­gorien bieter­ Verpflichtung nachgekommen seien, wären die Vorstände der Innungen und Korporationen aufzufordern, die Nachweisungen von ihren Genoffen einzupolen und­­ vorzulegen. Immerhin flehen die bisher abgegebenen Beträge in seinem Verhältnis mit der Zahl der Beitragpflichtigen, denn laut den hier geführten Vormerkungen sind. fert. dem» Bestehen der Kammer (Oktober. 1850) nur 179 fl. 40. Fr. EM. an Beiträgen von Öfen eingegangen, während, wenn die ursprüngliche Zahl der Beitragspflichtigen, und zwar 228 vom Handelítande, 16 Sabrifen, 9183 zünftige und 431 ungünstige Ges­werbegenossen angenommen­ werden,­­ die Summe der jährlichen Beis­träge 529 fl. ausmachen müßte. Das fl. Generalfonsulat in Paris übersendet der Kammer ein Schreiben folgenden Inhaltes :: „Behufs der Ver­­vollständigung der hierortigen Sammlung literarischer Hilfewerte wäre es für das kaiserliche Generalfonsulat von großem ‚Belange, auch in den Beslb der Iehten in Drud gelegten Sahlereiberichte, sowie der staziffischen Au­sarbeitungen der I. Ka­m­mer. zu gelangen. Das Om­eralfonsulat erlaubt fs diesem­­nach, Die ergebene Bitte, die I. Kammer, wolle demselben geneigtest ein Exemplar tiefer unwertevollen BVeröffentlichungen überlasfen und mittelst Bahrpost an der senden. Für die freundliche Gewährung die­ser Bitte spricht es der Tödlichen Kammer im P Vorhinein din ver­bindlichten Dant mit der BVersicherung aus, daß es si sehr erfreut fühlen­ würde, wenn es in die angenehme Lage verfebt würde, der I. Kammer: au. seinerseits, in irgend einer, ben. Ziweden derselßen fürderlichen Nichtung dienlich sein zu können’. — Die Kammer hat die seit ihrem Bestehen in Druck gelegten Jahresberichte für 1851, 1852 und 1853, dann die Hefte I. und II, der „fatistischen Arbei­­ten" mit. dem, Bemerken übersendet, daß sie es für ihre angenehme Pfuicht halten­ wird, den In nächster Zeit erscheinenden Jahresbericht, so­ wie die weitern statistischen Arbeiten jederzeit mitzutheilen. Der b. 9. Handelsstand in Stuhlmweißen­burg erfuhr die Kammer um einige Aufklärungen betreffs des Trendsausmeises des Leopold Lehebfg , auf welches An­­suchen die Hammer folgendes zu erwidern findet : Nachdem die Ber­­­eihung eines Handlungsrechtes mit gemischten Waaren an Leopold gedepty duch die zuständige politische Behörde erfolgt ist, konnte das ehrsame Gremium, wenn es sich dadurch beschmwert fühlte, den Refurs högern Orts in der gesechlich anberaumten Zunft ergreifen. Keines­­wegs jedoch dürfte Dasselbe die Revision jener Urkunden verzögern, womit Ledepfy der ihm auferlegten Pflicht gemäß, seinen Betriebs­­fond ansmweisen will. Der b. 9. Handelsbtand in Gran stellt eine An­­frage, bezüglich des Tondesausweises des dortigen Han­­delsmannes Franz Nogmanith. Die Kammer fand zu erwidern, daß Franz Rozmanith zu­folge eines von der TE. Komitatsbehörde am 14. September, 1854 , erhaltenen Spezereiwanrenhandlungsrechtes, den vorgeschriebenen Betriebsfond hierorts ausgewiesen hat, worüber ihm am 30. Oktober 1854 die betreffende Urkunde ausgestellt wurde. Im Jahre 1856 unterm 14. November verlieh ihm Dieselbe z. €. Komitatsbehörde das Leinwandhandlungsret, wo nach abermaliger Nachweisung des vorschriftsmäßigen Betriebsfondes die Kammer ihm am 19. Januar 1857 die übliche Urkunde ausfertigte. Im tie­ferne nun Franz Rozmanith zur Führung eines oder des andern Geschäftes mehr oder weniger befähigt sei, ist die Kammer nicht bes­tufen ‚zu entscheiden, und hätte der Graner Handelsstand seiner Zeit, bei ‚Gelegenheit, der­ Ertheilung Dieses Handelsrechtes,­ den Refurs dagegen höherw Orts in der ‚gefeglich anberaumten Suift ergrei­­fen sollen. Seit einiger Zeit Hat die Peter Filiale der tt priv.österreichiichen Nationalbank einen ihrer Geschäftszweige, die Borshüffe auf Staatspapiere, eingestellt, wodurch dem­ Publikum die Gelegenheit benommen wurde, sie auf eine eben­so Solide, als für die Anstalt selbst­sichere Weise Geschäftsberichte.­ ­x-5pest,7.August.Bei der wahrhaft asritanischen Son­­nenglut reifen die Trauben der Lese entgegen,und werden bereits seit Anfang dieses Monats ro­fe Weintrauben feilgeboten. Die Qualität des MWeins verspricht in unserer Umgebung eine ganz vorzügliche zu werden, die Quantität der Lese aber mehl nicht so reichlich wie in nassen Jahren und mie von vielen Seiten erwartet wird auszufallen, da auch hier die Beeren nicht den Umfang wie in­ feuchten Som­­mern erreichen werden, und­ bei der ungemeinen Trübnis gleich nach der Blüthe viele dergleichen abgefallen sind. Bon einer Krankheit ist wohl Hier wie in ganz Ungarn nirgends eine Spur wahrgenom­­men worden. Getreidegeschäft Seit einiger Zeit beginnen die Zufuhren von neuem Weizen­filmac zu werden. Im Geschäft bei unveränderten Preisen Feine Renderung. NMűberl, rohes. Bon effektiver Waare wurden heute 100 Btr. & 20 °/, fl. begeben, zu welchem Preise noch zu Taufen ist. Wiener B­örfe­matter, Nordbahn 1 £ 6­­, Staatsbahn 2421, Kreditartten 236 °, Dampffehlflattien weichen notizen 562, Zur Abwehr. Der „Wiener Geschäftsbeirät“ enthält seit einiger Zeit unter der Heberschrift : „Unsere Nachprüfer” eine ständige Rubrik, in welcher verschiedene geachtete Organe des Abbruches seiner Geschäftsberichte ohne Quellenangabe beschuldigt wer­­den. Der „Bester Lloyd“ wird heute in gleicher Weise in die Ka­­tegorie der Nachdruder eingereiht, mas und veranlaft folgendes That­­lapfiche darüber mitzutheilen : Wir haben die Mittheilungen des „Beischäftsberichtes" in unserm Blatte früher tet? unter gemnwis­­senh­aftester Duellenangabe benüht. Seit Kurzem haben mir diesen Gebrauch nicht immer beobachtet, und zwar einfach Deswegen, weil mir gefunden haben, dag Das genannte Blatt nicht selten eben so verfährt wie in neuester Zeit die Nummern vom 10., 15., 24. und 30. Juli sowie vom 3. August dorthun, in welchen der „Geschäftsbericht" unsere Be­­richte im Auszuge ohne Duellenangabe benuht hat, was um so mehr auffallen muß, als der W. ©.­B. zu derselben Zeit, als er unsere Berichte nachbrachte, Die Nachpruchscehde gegen andere Blätter bereits eröffnet hatte. Dies das ganze Thatfachliche in der Angelegenheit, Mebrigens ft der „Pester­el090" glücklicher Weise von seinen Korrespondenten so gut bedient, daß es ihm an Originalberichten nie mangelt, und wenn er wie ale Journale öfter aus fremden Blättern schöpft, so hat er Doch in Der Regel mehr zu bieten, als er empfängt. Wir fennen nicht wenige in- und ausländische achtbare Blätter, welche unsere Berichte regelmäßig und sehr häufig ohne Quellenangabe nachprüden, und wenn der „Welter Lloyd” dagegen immer geharnischt zu Felde ziehen mollte, so würde derselbe nicht fertig mit Neflamationen werden. — Refprim, 4. August Die brühende Hibe Hält immer an. Seit mehreren Wochen kein Regen, was besonders auf Ku fa­­tur und Erdäpfe­l von bedeu­tendem Nachtheil ist. Die bereits größtentheils beendigte Ernte der meisten Körnergattungen ist sowohl in quantitativer als qualitativer Beziehung gesegnet zu nennen. Die Preise nehmen von Tag zu Tag eine rückgängige Tendenz an und man kann mit größter Supersicht einem billigen Jahre entgegensehen. Auf vorgeítrigem Wochenmarkte notirten wir: Weizen 2­­ I. 48 fl.—3 fl. 12 tr, Halbírudt 2 f(.—2 fl. 12 tr., Kom 1 fl. 42—48 Tr.,, Gerfte 24 Tr., Hilfe rohe 1 fl. 54 fl.­—2 fl, geschälte 4 fl. 12—24 fl., öffolen 2. fl. 48 fr. —3 fl. pr. Mb. Im Gegensatz mit der­ so be­friedigenden Zerealienernte ist die Heufehlung als mißrathen zu bezeichnen, oder eigentlich kann von einer solchen gar Feine Rede fein und jebt. schon, kommt der Rentner auf 3 f.—3 fl. 12 Fr. EM, zu stehen und auf Grum­met ist gar Feine Aussicht. Der Weinsto­dt hingegen ruft nichts zu wünschen übrig, man verz spricht sich eine Die legten Jahre in jeder Beziehung: weit übertref­­fende Lese, und ‚fürchtet Mangel an Zäffern zu haben, MWieselburg, 6. Augus. Der Stühhtenfähnttt ist unter sehr günstigen Witterungsverhältnissen als­ zu Ende geführt zu betrachten, und es läßt das Ergebnig der Ernte in unserer gan­­zen Umgebung nichts zu unwünschen übrig. Besonders Weizen und Gerste Liefern ein Resultat, derfen man fihrieon seit vielen Jahren nit zu erfreuen hatte. In­folge dessen ist der Gang im Stuhlgeschäfte noch immer einer weichenden Tendenz aus­gelegt, und in den jüngsten Tagen wurde nur sehr wenig in JG­et­zen zu gebrühten Preisen gemacht. In Brodfrüchten is der Verkehr noch unbedeutender. Neues Korn scheint jede mehr Nachfrage zu gewinnen, indem einige bedeutende Abschlüsse pro Oktober in Aussicht stehen, Gerste, alte Waare nicht beachtet, dagegen ist neue Waare an Früchtenhändler selbst rasch abzuseben. Hafer wird stark ausgeboten und machen sich die Eigner durch immerwährendes Preis herabgehen Konkurrenz. Seit Anfang dieser Wochen wurde circa 8.500 Meben aus dem­ Markt genommen. Hilfe vernachlässigt und ohne Abnehmer. In KRuluruz is der Verkehr befriedigend, nachdem "seit einer Woche beinahe jeden Tag fremde Käufer, sich einfinden, melde schöne Wanre, selbst größere Partten gerne mit einigen Groschen­­ besser bezahlen. Notizungen aus den heutigen protofollirten Plabfrüchten : Weizen, banater 87—8Spfog. 3 fl. 27—30 Tr., Käcstner 81— B$Zpfog. 2 fl. 48—58 fl., ungarischer, neue Waare 3 fl.—3 fl. 20 tr., Halbfeucht 76—79pfog. 2 fl.—2 fl. 24 Tr. Kom 77— 86pfog. 1 fl. 48 fr.—2 fl. 12 fr., Gerste, neue Waare 1 fl. 30 —48 fr., Hafer 45—48pflog. 1 fl. 27-41 fr., Rufurttz 80— Söpfolg. 2 fl. 2—15 fr. * London, 3. August Wollauk­tion. Seit ihrer Er­­öffnung (am 16. Juli) ist die Hiesige Auktion von Kolonialmoslen ohne merkliche Veränderung, aber sehr fest vorangeschritten. Die Preise müssen sogar etwas höher notirt werden, nämlich 11­,—20, pr. Pfund über Schluß der Mai-Auktion. Da an der Stelle der abge­­henden Käufer täglich neue eintreffen, so erhält sich Die Konkurrenz in vollem Maße. Deutschland und mehr noch Frankreich betheiligen, sich lebhaft und unter den einheimischen Käufern wird größere Regung bemerkbar. Für belgische Rechnung dagegen wurde bis­her nur we­nig gemacht. Im Allgemeinen scheint man­­Bertrauen zur Lage des Gefhäfts zu fafsen und von den­­ Resultaten dieser Woche dürfte es abhängen, welchen Gang der Rest der Auktion nehmen wird. Jeden­­falls wird, wer bisher bloßer Zuschauer war, sich dann entscheiden müssen ; bei dem großen noch zu dedenden Bedarfe in unsern Mar­nufakturbifteisten aber ist Die Behauptung gegenwärtiger Preise eine Sache der Wahrscheinlichkeit. In den bis secht abgehaltenen 15 Situn­­gen wurden gekauft: Australische 32,589 BU., Cap der guten Hoff­­nung 5651 BU., B. Ayres 696 BU., Verschiedenes 276 BU, zu­­sammen 39,212 Ballen. Es blieben somit noch etwa 35,000 Auftralische, 5000­ BL. Cap- Wolle, zusammen 40.000 Kolonial- Wolle, deren Ber­ausungen bis zum 22. dier, inkl. dauern werden. Die geringen Gattungen, darunter 3800 BC, Ost-Indische und 400 BŰ. Buenos Ayres, sollen am 25. und 26. August den Hammer paffiren. Der Credit Europeen. Gegen den Schluß der großen Börsenepochie des Jahres 1856, schreibt der „Wolfem.“, melches fs durch seine Vorliebe für die Gründung neuer S Kreditinstitute ausgezeichnet, tauchte das Protekt zu einer Unternehmung dieser Art auf, welche am Großartigkest der Konzeption und des Kapitals alles bisher Gesehene weit Hinter sich zu Taffen bestimmt war. Einige Monate früher hätte die Idee unwahrscheinlich gezündet, und, Lippe-Detmold oder Meiningen zum Trot, hätte auch Europa sein eigenes Kreditinstitut erhalten. Die günstige Zeit für Die Reali­­sirung solcher Ideen war aber bereits vorüber und die Sache kam damals nicht über das Stadium des Programms Hinaus. Tausend Millionen Staufen Kapital Liegen ich nicht aus dem Normel Schüt­­teln zu einer Zeit, als bereits ein Theil der Spekulation in ganz Europa zum Nachzug biies und die Ausharrenden genug damit zu thun hatten, die Effekten, die sie bereits befassen, zu behaupten. Da die Sache damals nicht zu Stande kam, beweist also an und für sich nichts gegen den Werth der Spee, sondern höchstens etwas gegen ihre damalige Opportunität. Das erste Programm litt übrigens an mehreren Gebrechen, welche, abgesehen von der Zeit­­frage, dem Gelingen des Planes im Wege waren. Der Zweck des zu gründenden Kreditinstitutes war nicht deutlich genug definirt, seine finanzielle­ und volkswirthschaftliche Berechtigung nicht war ge­­nug erläutert. Man glaubte allgemein, es handle sich darum, den in einzelnen Ländern bereits bestehenden Credit-Mobiliers noch einen General-Credit-Mobiler für ganz Europa beizugesellen, der allmälig alle anderen verfällngen und den Geldmarkt mit neuen Promessen in einer bisher nicht dagewesenen Menge überschwehden sollte, um seinen Schöpfern durch die Masse des Agios zu erfeben, was an der Höhe verselben nicht mehr erreichbar fehlen. Der energische und ausdauernde Geist des Antragstellers lieg fi jedoch durch diese ersten Schwier­ikeiten nicht irre machen, Herr Marcel de Baldoner, von dem die Fabee des Credit Eu­­roreen zunächst ausgeht, ist ein zu erfahrener Geschäftsmann und dinanzter, um ein Unternehmen, an dessen Zukunft er ernsthaft glaubt, so leiht fahren zu lassen. Er bewußte vielmehr Die Zeit, welche für Gelder zu verschaffen, was um so auffallender ist, als man sich in­­ 1 fl. 24—30 fl., Rufuruz 1 fl. 54 fr.—2 fl, Hafer 1 I. 18— 1 die Mise en Scene neuer Aktienunternehmungen so ungünstig war, Wien von Seite der Mutteranstalt dieses Bortheils noch immer und ungesämmlert erfreut; und sein Grund ı befannt wurde, welcher­ ein so verschiedenes Verhältniß einer und derselben Anstalt zu Kreditsu­­chenden zweier Städte rechtfertigen würde. Der Gründe, welche die Wiederaufnahme dieses Geschäftszweiges in Pest wünschenswerth mac­hen, sind so viele, daß die Kammer, wenn sie den Interessen des Handels und Verfehrs, ja, selbst dem Kredite der Staatspapiere,ihrer Pflicht nach gerecht werden will, nicht um ein Tann, das IT. Finanz­­ministerium zu bitten, seiner­orts zu veranlassen, das die Wortehülfe auf Staatspapiere mie, ehedem bei der Pester Silialesfompteanstalt auch fortan Ledermann bewilligt werden.­­ Aus Anlaß der von hiesigen Handelsleuten mistelevanten wiederholt geführten Klagen,daß für jene Waare,welche au­s­wärte verkauft nach Pest nur zur Uebergabe gefü­hrt werden, von dem Pächter des städtischen Standgefällen ein Standgeld abgenommen wird,nam­entlich sich jüngst wieder bei einer Partie Ge­­treide,welche oder Pester Walzmü­hle vom Schisse abgeliefert wurde, dieser Fall ergeben habe,als der Lieferant auf den klaren Wortlaut des Tartss gestützt,die Zahlung des Standgeldes derweigerte,mit­­telst Exekution dazu bedroht wurde,»findet die Kammer bei dem ums stande,als eo in dem erwähnten Tartse klar enthalten ist,daß von einer Waare erst kann ein Standgeld zu bezahlen set,t wenn sie dem Verkaufe ausgesetzt wird,dieo aber schon nach der Bedeutung des Standgeldes nicht an jene Waaren bezogen werden kann,die aus­­wärtserknst,hier nur abgeliefert,eingelagert,oder transitoexpedtet werden und Waaren dieser Art ohnehin auch schon dem Importzolle unterliegen,um die hohe k.k.Statthalterei-Abtheilu­ng in Ofen zu bttten,bei der städtischen Behörde die wirksamste Anordnung zu tref­­fen,daß die gedruckten Tarife an denhiezu bestimmten Orten ange­­schlagen und die betreffenden Aufseherstrenge angewiesen werden, dieselben auf jedesmaliges Verlangen der Parteien ungesäumtbors zuweisen,damit ähnlichen Uebergriffen des Pächters des Standges fälles endlicherhier gesetzt werde. Karl Louto Pozner,kk.land.priv.Fabriksinhaber, unterlegt der Kam­mer die zweite,vermehrte und verbesserte Auslage seiner populären Buchhaltung,welche die Kammer einer Kommission bestehend aus den Herren Karl Ullman inthzenz Weins­etters und Jakob Kern mit dem Ersuchen zugestellt hat,darüber ein Gutachten abgeben zut wollen, zu Studien und Vorbereitungen für seinen Plan, rechte sich mit eini­­gen der hervorragendsten Kapazitäten der­ europäischen Finanz­welt in nähere Verbindung, und mar so glücklich, seinem Plane zahlreiche und gewichtige Sympathien an den bedeutendsten Mittelnunften des europäischen Geldverfehrs zu gewinnen. Eben erhalten wir ein neues­ verbessertes Programm des Crew bit Europeen,­ welches, wie. ung: Scheint, als­ ein Sortschritt gegen Das frühere zu betrachten is, indem es, einfacher geschrieben, sich weniger­ in allgemeinen Phrasen bewegt, mit einem Worte die Aufgabe praktischer auffaßt. u Monstrefopttal: von einer Milliarde Franken wird darin in zwei­ Serien getheilt und vorerst nur, die Hälfte der Ak­ten zu emittiren vorgeschlagen. Zum Síp der Gesellschaft ist Frankfurt ausg­ersehen, welches sich aus mehrfachen Nacsichten hiezu am besten eignet. Die Organisation der Anstalt dürfte sich in der Praris vieleicht noch, weiters, vereinfachen. Waffen. Durch­ seine über ganz Europa zerstreuten Agenturen , will der Credit Europeen die Wechselkurse nivelliren, und durch, Mobiliserung eines entsprechenden Theile aus dem Vermögen der europäischen Gesellschaft Den fühlbaren Mangel an Zirkulationsmitteln beseitigen, sowie der Wiederkehr schädlicher Geld- und Handelöfrifen vorbeugen. Der Credit Europeen fol­ge wissermaßen als das Clearing House von ganz Europa fungiren, worin­­ die Ausgleichungen von Land zu Land, gerade so wie in London zwischen den verschiedenen Banquiers, durch bloße Medertra­­gungen stattfänden. Endlich wird den bestehenden S Kreditanstalten die BVersicherung ertheilt, der Credit Europeen solle ihnen seine Konkurrenz machen, sondern vielmehr ihre Operationen erleichtern und ihnen Gelegenheit zu vortheilhaften Zuslonen gewähren. CSa foryte­ ee ee E SEATETNAESZZO TET EOTKEKENSR EKOT TKI TATRA ÁROS Verkehr der Dampfschiffe. Abgegangen am 5. August nach Wien: , Mohács­ m, Borstenviehb. Nr. 18, 700, Nr. 26, 787 Schweine für Raab, W.­B. Nr. 165, 3000 Ztr. Holz für Wien ; nach Wien : „Johann“ a. B. 1098 Ztr. Ws nach Neufaß t „Spropeller 19 a. B. 2273 8tr. W, 1 Wagen und 1 Fortepiano 5 nach Drfova : „Ferdinand Mar" m. 298 Paffag., 1 Wagen, 1 Pferd und 221 Btr, Winad Wien. , Nádor" m. 162 Paffag. und 16 tr, Waaren 5 Balin" a, B, 263 Ztr, W. Produktenhalle. (In dieser Rubrik können alle verläuflichen Landesgrodukte gratis angezeigt werden), 300 Eimer 1855er rothe Weine, Theresienstadt, Alt­­gasse Nr. 15, bet 9, Cou­smantzay. Amtsblatt der Pest:Ofner Zeitung vom 7. Aug. Eisstationen, 15. August in Gödöllő: Bau einer katholischen Kirche in N.» Palota, 3543 fl. 9 U. B. im Gemeindehause, 17. August in Pet: Haus, Branzl, Hauptg. Nr. 384/18, 9812 fl. und Grund, Mühlg, 233/33 des Karl Ed 5HY,10 U, B, im a EL RR & + und . August in Szegedin:; Gepfündete Effek­ten BM. im Stadthaufe. >­uf­ff 24. August in Zsambek: Gepfändetes Vieh und Gründte des Anton Gründert, 10 U, 2. im Gemeindehaufe, In Wien; Lieferung biverser Defonomieartikel, u. a.: Yofo Nagy-Kärol 9: 110,000 Ellen Rupfenleinwand, 250 Ztr. Ballenstuide, 8 Ztr. Epagat, 8000 Bd. Unterlagsrohr, Iofo Bafarus-Namsny: 15,000 Ellen Nupfenleinwand und 9000 St. Schtindeln, Yofo Nytr-Bät­bor, 2000 Ellen Rupfenleinwand, und 1600 Bd, Unterlagsrohr, so Nagy -Tar­­sány, 1580 €. Rupfenlenwand, Toto Debrecztin, NagyRallo, Rakamaz Nagytota und Bogdany: 70,000 Ellen Rupfene­leinwand, 340 Ztr. Balfenstricke vide, 40 Ztr.. dünne, 10 tr, Spagat, 30 Elstr. hartes Holz, 240 Pfd. Brennöl, 250 Pfd. Unschlittfetzen, 6700 Bd, Unterlagsrohr, und fofo R.-Tarfany und B-Nameny, 1400 Bd. bergt. Schriftliche Offerte an die Zentraldirektion der ft, Tabak­fabriken und Einlösämter, In Kafchau: Verpachtung der Wein- und Fleischver- SeSEHAgeNUNFR in Sol3Ha, 1200 fl, 10 U. B. bei der FE, Finanzbezirks­­tertion. 25. August in Stuhlweisenburg: Brettoien, 216 fl. a. b. Branz Brem­’schen Konfursmn, 9 U. B. beim ff. Komitatsgerichte. 27. August in Pet: Haus, Theresienst. Nufbg. Nr. 296/11, 16444 fl. der Anna Satter 10 U. B. im Grundbuchsamt, 28. August in Fünfkirchen: Haus Nr. 430, des verstorbenen Anton Sporer 3200 fl. IM. $. an Ort und Stelle. 30. August in Ofen : 47 St. Mattochsen zusam, 458 Ztr. aus dem Militärgest­z Mezöhegyes Schriftliche Offerte an das hohe ER. Armee- und Landes-Generalkommando. 30. September in Pest: Dritte Lizitation der Dreißigst­­amtsgebäudegründe 10 U. B. im Stadthause, Aufforderungen, An die Hypothesargläubiger des Hauses, The­resienstadt, 2 Mohreng. 1087/54, beim Peter Ef, Handelsgericht. An N. Szoboslay, Maschinist in Pe­st, wegen Klage beim Peter FE, Lan­desgericht. An die Komponierforen der Gemeinde San &cz wegen Urba­­n­alregulirung 17. August 9 UD, an Ort und Stelle. Privilegien. Verlängert auf das dritte Jahr, dem Gustav von Capo, Artan Sedlik und Leo Hamer auf eine Berbefferung in der Kontraktion der galvanischen Elemente und Batter­ien behufscher Beleuchtung und für andere Smede. Berliche­­nes auf 2 Sabre dem Stephan Giergel, Spielkartenfabrikant tir Welt, auf die Erfindung von filhowetten Spielkarten in allen Farben. Erledigungen, 2 Lehrerstellen für Philologie in Leite mertg je 700 ff. bis 20. Aug. an das hohe. Fl. Unterrichtsministerium, Provis. Aktuarstelle 400 fl. in Nagy Nőcsze binnen 4 Wochen an die NRimapombather FE. Scomitatsbehörde, Lehrerstelle für Leib­teute und Geographie in Graz 700 fl. bis 20. Aug. an das hohe ff. Unterrichtsministerium. Begrifsarztensfkellein@yegfaard 300 fl. bis 15. September an die dortige FF. Komitatsbehörde. Konkurs. Bom Pefter ff. Landesgericht gegen den kriegsrechtlich verurtheilten Fürsten Wenzeslaus Worontyfy bis 16. September. Stonsurdaufhebung. Bom Pefter FR. Landesgericht betreffend David Németh in Pest,­­ gericht betreffe Lizitationen in Pest:Ofen am. 10. August. In Pest: Einrichtungsftüde 106 fl des An. Bokorng, Daignerfir. Nr. 15, 3­0. Rh. Efferten und Webereiutenft­­ten 343: fl, a. b. Konfurem: des ©, Zehetmayer, Zahrifsg. Nr. 13, 94.8. Lieferung von 60 Str. Weichhlet für die FE, Inbals­­fabrikfverwaltung, 9 U. B. Tranzft, in der Kanzlei, BE AAA

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