Pester Lloyd, Februar 1858 (Jahrgang 5, nr. 26-48)

1858-02-14 / nr. 36

o Aus der Wiener Zollkonferen­z. RWien,1,2.Feber.Boi einiger Zeit habe ich ihnen einige Mittheilungen über den Gang der hiesigen Zollkonferenzen gemacht,welche diethndecmsch die deut­­schen Blätter gemacht, und die Berliner „Zeit" zu einigen Bemerkungen begeisterten, die besser ungeschrieben geblieben wären, da sie durchaus unbegründet waren. Heute bin ich in der Lage, Ihnen einige Angaben über die Berathungen rücksichtlich des ersten Vunftes zu machen, der bekanntlich den Rorscclag betrifft, an verschiedenen Bunften ver­­beinen Mauth­­fürger gemeinschaftliche Zollämter zu er­richten, um dem Transitverkehr und dem gegenseitigen Pro­­­duktenaustausche größere Erleichterungen vorzubieten. “Im Prinzipe hat man diesem Antrage allseitig beigestimmt, wie es nicht anders zu erwarten fand. Bezüglich der Durchführung desselben sollen jedoch noch einige Meinungsverschiedenheiten obmachen. Während man nämlich auf der einen Seite von Orten zu sehr bewacht und namentlich die Städte Wien, Brünn, Leipzig, Regensburg und Berlin zu diesem Zweckk bevorzugt hat, wendet man auf der anderen Seite ein, daß, wenn es es um Begünstigung des Transitos handeln soll, so zieinlich die Grenzorte zu berücksichtigen wären, viele hätten weit mehr in Betracht kommen­ sollen, als die binnenländi­­schen Märkte. Selbst für Oesterreich habe dies zu gelten , für den Handel des atlantischen Meeres nach Oesterreic­h hätten Bremen und Hamburg, und für den holländisch-bel­­gische französischen Waarenzug Köln, Mannheim und Kehl jedenfalls eine ganz andere Bedentung, als Brünn und Regensburg für die Versendung einheimischer Fabrikate ; die badiische Regierung nimmt sich vorzüglich dieses Punktes an. Bon Seite der Karlsruher Zollinvektion ist z. B. staz­­istisches Material über die Waaren zusammengestellt wor­­den, welche von Mannheim aus nach Oesterreic­h versendet werden, und den betreffenden Negierungen übermittelt wor­­den. . Auch für die Aufhebung des Transitogolls steht Baz­den sehr energisch ein. Freilich vertheidigt er damit sein eigenes Interesse. Auf der Linie von Mannheim nach der Donau, wie nach dem Bodensee besteht noch immer der for genannte Achtereiviertelgoll, d. b. 8 °­, Kreuzer (2, Ser.) für den transitirenden Zentner, von welcher Steuer der Main-Donaukanal frei is. Hat nun in den letten Jahren trug einer solchen Differentialbegünstigung vierer Kanal bei 16 Millionen Gulden Kosten durchschnittlich nur 40.000 Gulden netto o. b. "­, pet. getragen, so dürfte unter glei­­chen Bedingungen der Stapelplas von Mannheim vollends jene Konkurrenz nicht zu scheuen haben. Verbindet man nun die etwaige Errichtung eines österreichischen Zollamtes in Mannheim zur Abfertigung der von leiterer Stadt nach Oesterreich versandten Güter mit der Aufhebung jenes Addt­­preiviertelgoll8 und vor Heidelberg Würzburger Eisenbahn­­linie, die, nach Nürnberg fortgefegt, Mannheim in gerader Richtung mit dem österreichischen Schienennes in Anschlag bringt, dann wird es Niemanden überraschen, wenn wir Mannheim für die Zukunft als von eigentlichen österreichi­­schen Rheinhafen bezeichnen. Die Szolnos-Arader Bahnarbeiten, dadurch veranlaßt, daß einerseits die sehr geringe Bevölke­­rung der Umgebung nur wenige Arbeiter zur Bahn stellen konnte, andererseits­ aber der Boden, in Folge der großen Dürre des Testen Sommers, vielfach zerflüftet und zerrissen ist, und nur mittelst Hebestangen ausgehoben werden kann. Uebii­­gend betragen sämmtliche Küchen kaum die Länge einer sz WVeft, im Feber. Es bedarf wohl kaum erst eines Hinweises auf die zahlreichen wichtigen Interessen, welche an die Eröffnung des Schienenverkehrs auf der 19 Meilen langen Strecke von Szolnor nach Arad geknüpft sind, um so zu rechtfertigen, daß wir von status quo der betreffenden Arbeiten hier in jener Ausführlichkeit schil­dern, wie einige und vorliegende, von einem fachmännischen Neffenden ange­­fertigte Notizen es uns gestatten ; gewiß wanft ein großer Theil unserer Xefer uns um so mehr dafür, als alle De­­tails die Vollendung der Bahn bis zum festgefesten Terz mine, dem 1. November 1858, als höcít wahrscheinlich er­­scheinen lassen. B Zunächst it es erfreulich, daß der Unterbau längs der ganzen Strece bereits fertig ist; Xüden finden si­­ch so8 noch zwischen Pußta Poo und Gyoma, und zwar Meile. — Der Reisende macht auf diesem Wege die traurige Beobachtung, da« während von Szolnos bis Mezőtur der Blick über Schöne Ader und Wiesen »hinstreift, von da weiter nach Gyoma fídh demselben eine trostlose MWiüfte vorbietet ; so weit das Auge reicht, sieht 8 vor fi nur einen Wald von Disteln, — wohl mit vapdurd herbeigeführt, wak der seit einer langen Reihe von Jahren zwischen der Herrschaft und der Gemeinde sehwebende Streit Sepen vom Bebauen des Bodens abhielt, ein Umstand, der, so wollen wir hof­­fen, mit der vor Kurzem vorgenommenen Segregation sein Ende erreicht hat. « Aber nicht blosderunterkam auch der Oberbau,den« nach den Kontaktsbedingungen erst mit dem­ März zu begin­­nen hatte,weist bereits bedeutende Fortschritte auf:gleichwohl Szolnok gegen spußtaspöo ist schon auf 3«Meilen der Oberbau beendet,ja auch Wächterhäuschen sind bkettheils bereits fertig,theils ragen sie aus ihren Fundamenten her­­vor;ebenso ist die Brücke über die Beretwö bei MezötIils der­ Vollendung nahe,und in Gyoma ist gleichfalls die ein­­­zige bedeutende Brücke ü­ber die Kötsös,deren Kosten auf 60.000 f1.veranschlagt wur­detr,int Baue bedeutend vorge­­schritten­.Die Struktur dieser Brü­cke ist jener bei Szolnok einigermaßen analog zwir-haben es nämlichs mit einer­ aus 12 Jochett bestehenden hölzernen Brü­cke mit steinernen Wi­­verning zut­en;die Sichtweite sämmtlicher Jock­e betr­ägt 104 Klaftern.In diesem Momente ist die­ Hc­lfte der Joch­­ fertig,1md unterliegt es keinemeeifel,daß die sechs Ra111111- Iwerke und die große Anzahl der Arbeiter,deren hier in der Regel 2—«300 s beschäftigt sind,mit der­ ganzen Brücke bald zu En­de kommen. Einem noch größtem Fortschritt der­ Arbeiten begeg­­nen wir auf der letzten­ Str­ecke,vonstoma nämlich nach Amd.Hier­ sehen wir­ gewissermaßen eine fertige Bahn,der­ nur noch die Schienen und Slipper fehlen, und auch der Hochbau ist bedeutend vorwärts; außer von M­ächterhäusern erheben sich die meisten Stationsgebäude, so die in Mezd-Bereny, Csaba und Kétegyháza, bereits aus ihren Fundamenten, in Arad selbst sind sogar einzele Gebäude Schon unter Dach gebracht. Was dort noch zu thun erübrigt, ist die Aufhebung der Schottergrube, welche die ganze Linie von Arad bis Szolnsi mit dem Rettungsmateriale versehen soll. Ueberblicht man demnach das bisher auf der in Rede stehenden Linie Geleistete, so kann man nicht umhin, seine volkommene Befriedigung damit auszusprechen, und der Voll­­endung der ganzen­­ Strede bis zum 1. November mit um so größerer Zuversicht entgegenzugeben, als verschiedene Ver­­hältnisse sich in den nächsten Monaten günstiger geh­alten werden als in den verfloffenen. So wurde die Zufuhr der Materialien bisher ausschlieslich durch Wagen vermittelt, mit dem Frühling werden Lokomotive einen großen Theil dieser Arbeit übernehmen; so gebrach es ferner por Unter­­nehmung im Anfange oft an der gewünschten Arbeiterzahl, während Diese seitdem immer anwächst, so daß sie fest von dem Bedürfnisse ganz entspricht,, und frok der gang und gäben Klage über Arbeitermangel werden die Arbeiten des Bahnbaues sowohl wie der Körösregulirung ohne Störung fortgefeßt. Interessant ist noch, was unser Neifenper bei diesem Anlag über den Charakter der verschiedenen Arbeiter bemerkt : der Slovat soll nämlich nut nur den magyari­­schen, sondern an den deutschen Arbeiter an Fleiß über­­treffen, und während wer Magyare sich in der Regel nach der Erntezeit ein mehrwöchentliches dolce far niente gönnt, geht der Slovate also gleich nach verselben an die neue Erd­­werbequelle. Ein Umstand allein könnte dem Einhalten des komfa­­hi­ten Termins noch hinderlich in den­ Weg tr«eten­:das Wetter«.Mit dem Eintritt des Frühlings wir«dnc«üt­­­lich auf dem nacten Dammkörper die provisorische Legung der Schienen und Slipper beginnen; zu Diesem Behufe werden Lokomotive die Schienen von Szolnor aus­zufüh­­ren und so gleichsam die Bahn bis gegen Arad­o­orschieben. — erst wenn hier die Schienenlinie die Schottergrube er­­reicht hat, kann die Schotterbettung in umgekehrter Richtung, von Arad nach Szolnor, geicheben; damit Died aber möglich sei, damit die prosiforische Schienenlinie die Schotterzufuhr mittelst totomotiv gestatte, ist es unumgänglich nothwendig, das das Wetter trocken sein, wogegen ein regnerisches Wet­­­ter den Betrieb gefährlich, um nicht zu sagen unmöglich macht. Wenn wir daher der Vollendung der Bahn entge­­gensehen, darf der eine, unserem Einflusse völlig entrüdte Faktor nicht unbeachtet bleiben, vie Kanne des Himmels. Den Asiionären der Theißbahn Fünnen” wir schließlich noch eine angenehme Mittheilung machen : Wäh­­rend die Kosten der Bauten sich gewöhnlich bei der Ausfüh­­rung des Planes höher stellen als beim Entwerfen vessel­­len, hat die Vorsicht der Theißbahndirektion es ermöglicht, daß in unserem Falle das Entgegengefeste stattfindet. Zu­­nächst macht die Auffindung einer ausgedehnten Schotter­­grube zwischen Arad und Kurtich die projektivt­­ getretene Schotterbahn­­ von Arad nach einer Marosinsel überflüssig und führt dadurch ein Ersparniß von circa 100.000 fl. herz bei ; ferner wurden mehrere im Entwurfe aufgenommene Wege­­übergänge und Brücken von der Begehungskommission als ganz unnöthig erachtet; endlich sind auch mehrere Gebäude auf den Stationsplägen für eine spätere Periode verschoben worden, wo ein bedeutend gesteigerter DBerfehr ieselben dringlicher fordern wird, als dies woraussichtlich im An­­fange der Fall sein dürfte. Der ungehemmte und im Zeitraume von kaum andert­­halb Jahren zu vollendende Ausbau einer Schienenlinie in der Ausdehnung von 19 Meilen wäre zu jeder Zeit eine erfreuliche Erscheinung ; er muß dies heute um­so mehr sein, wo die herrschende Geldflemme jede größere Unternehmung zu hemmen drohte. Mögen dabei jene patriotischen Männer, deren Anstrengungen 28 gelungen, den ununterbrochenen Fortbau der Bahn zu ermöglichen, ver Anerkennung der öffentlichen Meinung sich versichert hatten,­­ und von an­deren Linien der Theißbahn eine gleiche Sorgfalt zu menpen, wie der von Szolnsf nach Arad. Die englische Mordverschwörungsbill.­ ­ Die von Lord Palmerston eingebrachte Bill, welche unter dem obigen Namen bekannt ist, bildet noch im­­mer den Gegenstand interessanter Debatten im Lause der Gemeinen. Es ist daher von Wichtigkeit, daß unsere Leser von Wortlaut dieses Gegellwortschlages, welcher mit der großen Majorität von 200 Stimmen zur ersten Lesung ge­­langte, kennen lernen. Die Bill lautet : 1. Jede Person, welche im Innern des vereinigten Kö­­nigreiches Großbritannien und Irland, oder auf den Inseln Sersey, Guernsey, M­erney, Sart und Man, mit einer oder mehreren Personen konspirirt haben wird, mögen diese fi nun inner= oder außerhalb Dieses Königreiches oder Diefer Sinfeln befinden, um einen Mord entwweder in oder außer dem Domi­­nium Ihrer Majestät zu begehen, ist der Felonie schuldig und fann, falls er der That überwiesen wird, zur Deportation auf immer über eine bestimmte Anzahl Jahre, jedoch nicht unter 5 Jah­­ren, oder zu Gefängnis mit oder ohne Zwangsarbeit auf eine be­­sti­mmte Zeit, mit dem Mam­mum jedoch von drei Jahren, verurtheilt werden. 2. Jede Person, die sich in diesem Königreich oder auf den obgenannten Inseln befindet, und welche irgend eine andere Per­­son, sei es im Königreich oder auf den Inseln, beredet, anstiftet oder ersucht, einen Mord zu begehen, sein es inner- oder außer=­­halb der Domainen Ihrer Majestät, ist schuldig der Fe­­lonie und kann zur Deportation auf eine bestimmte Anzahl Jahre, mindestens 5 , oder zur Einkefferung mit oder ohne Zwangsarbeit auf eine bestimmte Zeit, jedoch nicht über 3 Jahre, verurtheilt werden. 3. Jede nach den Bestimmungen des vorliegenden Gefethes der Felonie beschuldigte Person kann, in jeder Grafschaft oder auf jedem Plate des Königreichs, wo man sie trifft, verhaftet oder bestraft werden ; ob dieser Art der Felonie, deren er beschuldigt ist, in dieser Grafschaft oder an diesem Orte begangen wurde oder nicht. 4. Im jedem in­folge des vorliegenden Gesethes eingeleiteten Prozesse, wo von dem Projekt, einen Mord in einem oder in mehreren fremden Kindern zu begehen, die­ Rede ist, versteht man unter Mord die Handlung der Todtung jeder Person, sei sie ein Unterthau Ihrer Majestät oder nicht, so daß, wenn der­­ Tod dieser Per­­son unter diesen Umständen im vereinigten Königreiche erfolgt wäre, er als ein Mord nach den Geseten Dieses Königreiches betrachtet würde. An den Wortlaut der Bill knüpfen wir den Bericht über die Debatten imlinterbaufe, welche für den ersten Sieg dieses Gefäßvorschlages entscheidend waren. Der uns vorliegende Parlamentsbericht gibt folgendes Bild der Verhandlung : « Die vertagte Debatte ü­ber Lothalmerston’s Mordver­­­schwöru­ngsbill wird von Mr.Thom.Duncombe auf­­genommen.Derselbe spricht jedoch weder für noch wider die Maß­­regel. Er berichtigt die von andern Mitgliedern gegebene Darstellung der Boulogneaffaire, verfidjernd , dag 8. Napoleon bei jener Gelegen­­ beit selbst seinen Schuß abgefeert habe , bemerkt darauf, daß sein, sich vor den drei oder vier „Monsteur”-Obersten gar nicht fürchte (Gelächter) ; und gungsde petche französische Entschuldt­­für lapm. Der Kaiser hätte zu den eisentrefserischen Obristen sagen sollen : „Er verlangt, daß ich Euch­­ gegen die Mör­­dergrube England sende; aber ich bedauere eine solche Sprache. Wenn Ihr mit dem englischen Balt so gut bekannt wäret wie ich, der als­ Bart in seiner Mitte gelebt hat, so würdet Ihr wissen, daß es den Meuchelmord so sehr wie Ihr selbst verabscheut.“ Nein ! Nein! und Hört! Hit­ sei nicht abzuleugnen , da die vorgeschlagene Mairegel die Frucht französischer Eingebung, das Ergebnis französischer Drohung, somit eine Verkündigung an Englands Ehre und Würde, Seieges es bereit außerdem eine Verleumdung Die Waleroskirche Deperche sei so blind aufs Spiel zu gehen. (Beifall:) englischen Dieses Gefes reiche zur Bestrafung von Verschtecrungen vollkommen aus, und jeder Rechtskundige müsse Verbrechen prinzipiell in felony gehören­ sei, daß jene die Kategorie des misdemeanour , nicht der Zur Zeit der großen irischen Unruhen habe Sír B­­ert sich geweigert, das Giefel Über diese Vergehen zu ändern, und das Haus werde wohl thun, dem Beispiel dieses konservativen Staats­­mannes zu folgen, voll bedenklicher und verfänglicher Zumuthungen und Beschuldigungen , die nicht ernst und streng genug zurückge­wiesen werden konnten. Unter dem Einfluß dieser Aufforderung zu geiesgebern, wäre ein offenes Bekenntnis Eng­­lands, bag sich vom Kaiser Napoleon gängeln zu lassen. Schließlich warne er Lord Palmerston, seinen Ruf und seine Popula­­rität nicht sich die Französische Regierung deshalb ganz erschöpfend und Gefegentwurf mit den brauchten Argumenten ; hinzufügend, man habe vorgeschlagen, mit demeanour stehende sie faktlich so viel wie lebenslängliche Saft wäre; aber ein, den Geit der englischen Strafgefeggebung gröblich verlegen. sei in höchst natürlicher Weise durch, das Attentat veranlagt. Die mei­­sten englischen Strafgefege seien durch spezielle ent­­standen, und als in Irland die Mordverfehdrungen in Folge von agra­­rischen Neben­stand genommen, das Gefeg­eung in Bezug auf Irland einer Milderung gleichkommen würde. Er sei, überzeugt, dag im umgekehrten Falle die öffentliche Meinung Eng­­lands auch von der Französischen Regierung eine Gefegreform verlan­­gen und habe müthig entschuldigt, bewusHt an den welche mit lauten Cheers von beiden Seiten des Hauses aufgenommen wird. (Mir haf­­fen die Depetche weiter unten folgen. Die Red.) Mr. beten, dab daß über das Triumph vielleicht mit Ungestüm verlangen wü­rde. Was endlich die Aoreifen von einigen Regimentsobersten im „Moniteur“ A. treiben würde. B. $ 0 pe fertigt den Gefegentwurf, feges ansehen zu Yaffen, hier eine Degefche des Grafen Wa­­Grafen Persigny vom ist gegen die Bi, und bemerkt unter An­­fie zur Verwendung von Polizeispionen und Denunzianten Hunt hält seine Jungfernrede gegen hitank­ende Prozesse gegen Flüchtlinge Sefepes nötig wird zu graffiven anfingen, habe das Parlament seinen An­­freundschaft zu klagen. Ob es Attentaten gegen einen Monarchen sein wie Mondton Milnes 6. Feder, wer, vertheidigt die Maßregel, welche durch feb Englands um Eines Mannes miffe, einige Mitglieder Bet sei Pflicht is willen zu Bandmänner in­ solcher Ausweg würde Die Bill Veranlassungen regige Aende­­ro frei­­Taugnet, Mr. G. ®. ist überzeugt, das die­ Folge des ein Jungfernred­­die allgemeine Entrüstung Attentat geboten und folglich zeitgemäß se. Mr. Dent, ein dritter S Jungfernredner , feindet die BIN als einen unerwarteten Mr. Bent und rent es über Verlegung der Gaft­­für die Flücht­­linge sein würde vorauszufegen, das Flüchtlingsschaft und Meuchel­­mord dasselbe bedeuten ? Und und Schuldigkeit den , dessen ritterlicher Charakter über alles Lob erhaben sei, auf jede ordentliche Weise entgegen zu arbeiten. Mr. die gegen die Bill. Dadurch da man mit dem Lamour­ zur felony erhebe, gebe man seinem Menschen größern Schug für sein Leben. Die Stimmung in Frankreich­ möge fir unenglisch Halten, das Ge­­ändern Mr. Napier erfuh­r das Haus, sich nicht durch ein falsches Nationalgefühl gegen eine Bil einnehmen hielten und dadurch mit er als eine unweite Verbesserung des Ger vielen von ihm­­ selbst (Napier) geführten Prozessen gegen die Irland habe sich gezeigt, das England auf­­einer Teichtern Strafe davonkamen als ihre Mitschuldigen in Irland. Diese Ungerechtigkeit werde jet aufhören. Lord Sohn Ruffelt wundert sich, daß man die Gefegaleän­­derung nicht vor dem Erscheinen der M­alewsk­’schen Deverche so un­­umgänglich gefunden habe wie fest. Das Gefett habe, allem An­­­heine nach, genügende Kraft gehabt, um das Leben jedes englischen Unterthanen zu befehtigen. Gelinde Strafen, das lehre die Erfahrung, trügen am meisten zur Verbittung von Verbrechen bei, weil sie die Entdeung und Ueberführung nicht erschweren. D Versch­wörungen ent­­finden in der Regel aus Fanatismus, einst mehr aus religiösem, jegt mehr aus politischem Fanatismus. Gegen den eingefleischten Fana­­tiker bleibe die grausamste Strafverschärfung machtlos. Da die Bill weder abschieden noch zur Entdekung von Versehmwarern führen künne, welchem vernünftigen Zweck Fanne sie dienen? Wolle­ man damit draufreich einen Liebesdienst erweisen ? Nun, um Frankreichs Forde­­rungen zu genügen, müßte man die Flüchtlinge aus dem Lande jagen — weniger, als dies wirde bieten 3wed nicht erfüllen. Dies gehe aus Graf Persigny’s Nede an den Lordmayor Far­berbor. Cr fet erstaunt über Graf Walewsfi’s Depesche,, und darüber daß sie un­­beantwortet blieb, die Antwort lag auf der Hand und hätte dahin lauten müssen, daß England von jeher den Meuchelmord verabscheut habe und daß, wenn der Mord in­ England gepredigt wu­rde , oder wenn man jemand nach­weisen könnte, daß er Mordpläne im Schilde führt, nichts leichter wäre als ihn gerichtlich zu verfolgen und zu ber­­trafen. Die Regierung bringe sich in eine falsche Stellung. Sie wolle wieder das englische Vort noch den französischen Kaiser beleidi­­gen. Also brächte sie vorliegende Bill ein. Aber da die komplette i­­ Machtbezirk Finsbury sei, für und es Hält Mr. Warren sagt, es alle despotischen Mächte an, die Sír 9. Grey (Staatssekretär des sein werden. Mr. Whitbrend, sie wolle, so zu verschärfen, Er verliert Mr. BoILier der affiliirten Gesellschaften sie Die Tendenz habe die Alienakte so müsse Es vertheidigt er es doch die Bild aller Nationen sehmeichelhaft zu ändern — denn des bestätigen Sinnern) daß die die Bit­er auch vertheidigt dei ge­­sehen vom Premier am Montag Abends Geldbuße so zu erhöhen, daß das Asylrecht zu schmälern. sich in und die auf­ betreffe, wäre Lächerlich, jedesmal — wenn FEERE TREE REES RED ATTENTAT aan · Tagesweuigkeiten. Pest,13.Februar. Y Der Geheimrath und einstige Kronhüter Fran­z v. Ürmånyi,Oheim des k.k.Kämmerers Josephu Ur­mänyi,ist zum tiefen Bedauern seiner zahlreichen Verehrerge­­stern,den 12.d.Mts.,vom Tagesanbruch­ nit Tode abge­­gangen. = 2 Der Peter Kunstverein hat in seiner jüngsten Ausschußfitung folgende Gemälde für die diesjährige Beru­fung angekauft : „Die Lominger Spite und das­ Mittel­­grad von Schlagendorf aus gefehlten" , von Brobssy, (Peh. „Dom zu Freiburg" von Eibner, München). „Partie aus der Ramsau bei Berchtesgaden“ von Rollmann, (Düffeldorf). „Winterlandspaft von Doll, (München). „Die Ueberraschten” von Löffler, (Wien). «Eines untereis heutige anserateinacht auf die Ern­­sparnisse der Gasbefeu­chtun­g gegenü­ber dennlly­­kerzen aufmerksam.Und empfiehlt die zur Anwendun­g dieses­ Lichtes nöthigen Gaslampen.Auf der Annoncenseite ist das Nähere hierüber zu erfahren­­’E«·Bei Gelegenheit des nächsten Pester Wettrennens beab­­sichtigt man nach dem­­»P.N.«in der weu­erbauten Neitschule hinter dem Museintritt großartiger K­arouffel abzuheb­­­­en.Die Einnahme würde irgendeinem Wohlthätigkeitsfonds gewidmet werden.­­Das wohlgetroffene,von Barabås au­f Stein gezeich­­nete Porträt des Museumskustos und Direktors des Pester- Musikkonservatoriums,Gabriel Matraxp,welches die Zög­­linge dieses Institutes anfertigen ließen­,ist jedht in allen Kunst­ handlungen­ und auch im Lokale des Konservatoriums zu haka. Wir können das Bild1un"foe"herempfehlen,dabei­ Ertrag an denvckkattfthl Exemplakcitch Fondcdkrgma und­ An­­stalt bestimmt ist. VHMFMVVkch Devriestt wird sich in vrgen­ Svtc­r­­taggsp auch dem Ofner Publikum als»Narciß«zeigen,welcher bekanntlich zu den Glanzrollen des Künstlers gehört. V Einer ih­r unpassenden Bemerkung des heutigen t.,Pesti Naple«gegenüber,in welcher dieses Blatt den Ofner Tunnel­­verein beschuldigt,mit seinen Mittheilungen nur auf die deut­­sche Journale Rücksicht zu nehmen,haben wir Folgendes zu erwidern­ 1)Die Direktion des Ofer Turmelvereins hat den Bericht der diesjährigen Generalversam­mlung nicht den hier erscheinenden deutschen­ Blättertt ein gesendet,da di­eser Bericht, wie die geehrte Redaktion des»PestiNaple«sich doch überzeu­­gen konnte,­nur in den Spalten des»Pester Lloyd«abge­­druckt war.2)Auch dem»Pester Lloyd«wurde der erwähnte Bericht von keinem Direktionsmitgliedern geschickt.Wir si­td vielleicht dem,,PestiNaple­«aus kollegialen Rücksichten dieses CSIUI ÄVHKVMWL Erklärung schuldig,wenn er sich vost einer hiesigen Gesellschaft szübergangmglaubt,die Art und Weise jedoch zu erörtern. Dis­ wir in den Besitz der­ betreffenden Mittheilun­g gelangten, erachten wir umso mehr für ü­berslüissig,als der Besuch der Generalversammlung wohl auch unsere Kollegen vom»Pesti Nap!o«­in den Stand gesetzt hätte,sich die betreffenden Daten anweisen­.­Wir kommen sehr oft in die Lage,dem»Pesti­ngle·«Mittheilungen zu entnehmer wir thme dies jedoch, ohne zu klagen­,ohne Verdächtigungen auszusprechen­.Egge­­reicht uns immer zum Vergnügen,über die erfreuliche Thätig­­keit einer vaterländischen Unternehmung befeh­ren zu können, und für dethalf,daß wir über keine Originalberichte verfü­­gen­ wollen wir auch ferner hin recht gerne zu den jeweiligen Mittheilungen des«PestiNaple«uitfecmufluchti­ehmen­. “ Das Barspiel Ira Aldridge’s im Na­­tonaltheater hat , wie wir alle willen, am 10. d. M. mit Shafespeare’3 „Othello” begonnen. Nichtsdestoweniger Tape­te die „Augsb. Allg. Jg." Schon vom 6. d. M. aus Wien be­­richten, Ira Aldridge gaftire zu Pest und errege daselbst „un­­gewöhnlichen Enthusiasmus.” Die Augsburgerin mußte dem­­nach von den hiesigen Triumphen des afrikanischen Noscius um einige Tage früher als wir in­ne. Soll man nun in Anbe­­tracht dieser Früh­zeitigen Nenntniß der Dinge, die da geschehen, die Redaktion der „Allgemeinen” gut oder schlecht unterrichtet nennen ? * Von Zeit zu Zeit erläßt das „Budapesti Dir­­­a ““ donnernde Philippinen gegen seine hiesigen Kollegen, die die Nachrichten ohne Quellenangabe entlehnen. Wenn das genannte Blatt über es an der Zeit finden sollte, mit seiner näch­­sten Philippina aufzutreten, so ersuchen es wir es, sich dann auch gefälligst erinnern zu wollen, Daß eben heute einem gewissen biesigen Blatte, das — Mir nicht nennen­­ wollen , den Bericht entnahm, s die nächste Erklärung des»B.­P.H.« dieser NRüderinnerung etwas milder und wird dann unter dem nachsichtiger lauten. + Am 9. 9. Mi. erschien In Großwardein, wie dent , B. 9... 6." von dort geschrieben mird — ein lang eve­felmter, herzlich willkom­mener Gast, nämlich die erste £­o Év­i­mon­de, die auf den, schon bis in das Hauptbahnhofges­bäude reichenden Schienen ihren feierlichen Einzug hielt. Dem‘ glühverheißenden Gaste zu­ Ehren wurde auf dem Bahnhofe‘ ein glänzendes Ballfest abgehalten, zu welchem die Elite der Großmwardeiner Gesellschaft geladen war. Die Eröffnung der‘ Balnítrede Püspel-Ladany-Groswardein ist für den 19. März I. 3. festgelebt. + Wie bekannt, wurden die Negulirungsarbeiten der dreifachen Körös und des Berettyofluffes zu Ende Dezember 1856 mit erneuerter Energie wieder aufgenommen ; die über das Resultat Dieser Thätigkeit im "P. N." vorliegen­­den Daten liefern den glänzendsten Beweis, mit welch’ unge­­heurem Fleiße Die Arbeiten betrieben wurden, indem während des Zeitraumes von nur einem Jahre an jenen Bauten eine Sesammterdbeiwegung von 409,013 Kubikklafter effertiirt wor­­den ist. Speziell wurden an den 7 Durcflichen der dreifachen und doppelten Aöröds 112,778 Kubik­lafter Erdbewegung ausgeführt, woren 88,630 Kubifflafter auf das BÉTÉ s- 24,748 SKlafter aber auf die M­ez pő- Turer und die Kumandier entfallen. Weiters wurde der Gyula-Befefer große Kanal in einer Länge von 9700 Klaftern mit einer Erdbe­wegung von 14,248 Kubifflafter Sammt den Dämmen vollkommen zu Ende geführt, — an der Sches- KH rHs 19,651, — an der Berettyo aber 49,751 Kubisflafter Erbbewegung realisirt. + Zum Sprengel des in Raskau befindlichen Ef. 1 r- barialgerichtes für das UAbauj-Tornaer Komitat gehören 304 Gemeinden ; hievon hatten noch vor Als Iívirung der Urbarialgerichte 50 Gemeinden ihre Urbariali­­tätsverhältnisse geregelt, und zwar : 45 im gerichtlichen, 5 Ge­meinden aber im friedlichen Vergleichs­wege. Es blieben somit der Aktivität des eingeführten Urbarialgerichtes noch 254 Ge­meinden zugewiesen, von welchen "in der zweiten Hälfte des eben abgelaufenen Jahres 1857 abermals 3 Gemeinden im friedlichen Vergleichewege ihre Regelung durchfü­hrten, die übri­­gen Gemeinden sehen der Austragung der diesbezüglichen An­­gelegenheit entgegen. Ferners­o bemerkt Die S­orrespondenz deg . B. P. G.", dem wir Diese Mittheilung entnehmen — ges hört der, im genannten Somitate gelegene Marti Apalo dem Großwardeiner katholischen Domkapitel, und es wurde der dortselbst zu Stande gekommene Friedliche Bergleid durch den H­­ww. Herrn Weihbischof Michael v. Fogaraffo als Bevollmächtigten­­ des Kapitels durchgeführt, wobei die, von den geiwesenen Unterthanen für die Ablösung der Rema­­nentialgründe zu zahlende Summe 3000 Gulden beträgt. Tt Die oft besprochene­­ Geschichte wegen des Esterhä­ 3 yi­chen Haupttreffers ist, wie Der „P. D. 3." aus Orofe Tapolcesan geschrieben wird, bereits erledigt. Herr Samuel Pol­­lat erhält nach Jahr und Tag den vollen Betrag seines Ges­chnnftes mit An­tiger Vergütung, wenn sein anderes Loos mit gleichem Anspruche auf den Gewinnft bis dahin zum Vorschein sommt. Sollte aber ein solches je zum V­orschein kommen, so wird der Gewinnft getheilt. Die Hälfte des Geminiftes ist daher auch gegenwärtig für Herrn Vollat dissonibel. (Ernennungen.) Das f. f. Finanzministerium hat die bei der Landesfilialwaffe in Oedenburg­­ erledigte Kontroforsstele dem Dor­­tigen Liquidator, Willibald Lorenz, verliehen. Das Präsid­ium der Tf I. Statthaltereiabtheilung in Oeden­­burg hat den Diurnisten der T. F Grundentlastungsfondsdirektion in Oedenburg , Suftas Barb­isgfy, statt T. Tf. Komitatskanzlisten ernannt, ihm die Generalversammlung ohne dasselbe als Duelle des Tunnelvereines anzuführen.­­ Vielleicht Einflüsse Ein Wort zur Zeit. * Die gestrige Vorstellung des „Kaufmanns von Venedig” im Nationaltheater veranlaßt­ung, auf einen ern­­sten Uebelstand aufmerksam zu machen, der Dieseri­nstitute in baulicher Beziehung seit Jahren schon anhaftet, und im Inter­­esse des Publikums sobald als möglich beseitiget­ werden sollte. Wir meinen den Mangel eins separaten Zuganges zu den Sperrfichen, welcher bei besuchten Vorstellungen dem Befiber eines nunterirten Pabes das Gelangen zu den­­selben erschwert oder in manchen Bällen sogar ganz unmöglich macht. Mir reden hier nicht denjenigen das Wort, welche aus Berechnung einige Minuten nach begonnener Vorstellung zu ers­cheinen pflegen ; selche, denen es mur Darum zu tri­fft, ein wohlfeiles Aufsehen zu erregen, mögen bis zum Schluffe der Szene warten, und um das Publikum nicht in seiner Aufmerk­­samkeit­ zu stören, nach dem Fallen des Vorhanges ihren Plan einnehmen. Doch viele gibt es, und in ihrem Namen ergrei­­fen wir das Wort, die während des Zages ihrem Berufe nach­geben, und nicht so viel Zeit erübrigen künnen, um sich schon eine Stunde vor Beginn der­­ Vorstellung im Schauspielhause einzufinden. Dieser glaubt genug gethan zu haben, wenn er sich durch Ankauf eines Sperrfiches seinen Plad sichert, aber Shen, verschanzt findet, von einer unverschiebbaren Menschenmasse, selbst dem Drude­ der kräftigsten Sanft einen unbeflegbaren Widerstand leistet, einfanden, sich So erging die aber es gestern einem Hundert Men Zeit vor dem ersten Aufziehen des Vor­­die bedauerliche Erfahrung zu mor­den genöthigt waren, daß ein gesperrter Sit im Nationalthea­­ter unter Umständen nicht nur den Unberechtigten, sondern ab dem legitimen Befiier versperrt bleiben könne. Die Auffchliees vin, ihren ungeduldigen Klienten und dem mögenden, das Stehparterre bevölkernden Menschen ih­n walle gegenüber ohne mächtig sah, ertheilte den Rath, man möge es versuchen sich den Eingang Durch die Bühne zu erkämpfen. Und so ge­hab es au. Don der Bühne mußte man in die gleichfalle Über Die Orchesterbrüstung, welche von dem schaffenden Frelächter des Höchst­plackrten Publikums begleitet war, den man unter solchen Umständen natürlicherweise selbst aufsuchen mußte. Da nun diese abenteuerliche Expedition der Bühne und Orcester jeden Abend mit demselben Glüce ausgeführt die eben nicht Luft hat, durch dilettantische Versuche auf­ dem Gebiete der Gymnastif das Erregen der Rarzatbewohner­­zu erregen, so darf man mit Recht von der geehrten Direktion des Nationaltheaters eine Abhilfe des bestehenden Uebelstandes fordern. Wir sind mit der Einrichtung nicht genau genug bekannt, um ließe, aber und unterscheiden sollte, andererseits des Theatergebäudes die pasfendste Art angeben zu können, sie sich ein sogar gesonderter Zugang zu den Sperrfüßen wollen wir nicht glauben, daß sich Das Nationaltheater von den größeren Schau­­spielhäusern von vielen Provinztheatern dadurch ertwünschte und höchst billige Ron­an die Bequemlichkeit des Publikums zu den unaus­­führlichen Dingen gehörte. Den Einwand, daß dem zu durch­­brechenden Zugange einige Logen zum Opfer fallen müßten, und somit der Rentabilität des wir durchaus nicht gelten Institutes Eintrag geschehe, Tonnen lassen , weil einerseits kl­einere ökonomische Bedenken immer sch­weigen müssen, wenn es sich um die Wirde des Institutes Handelt , ist es doch nur diese Rücksicht, die uns die splendide Austattung des Äußeren Zuschauerraumes billigen läßt, trob der bedeutenden Geldkosten, die sie in Anspruch genommen. Ueberdies ist es noch nicht erwiesen, daß der erwähnte Durchbruch des für die Zuschauer bes­­timmten Raumes vor fi) gehen konnte, die Tiefe führenden zu Vielleicht Daß mittelst Treppenanlegung, bei der Orshhefterspüre, der in Borschlag gebrachte Eingang das Niveau der überschreiten brauchte, und somit Abhilfe angedeutet zu haben, wohl überzeugt, daß der Wunsch, dem wir Ausdruck gegeben, dort einem großen Theile des Publikums gehegt wird, und Daß eine gänzliche Nichtbeachtung desselben dem von so vielen Sympa­­thien umgebenen nationalen Institute mit der Zeit manchen an­­hänglichen Besucher entfremden dürfte. 9 wie mag er erftaunen, und da fühmt, und den Zugang v­on die einer Wir hanges zefsen son nur die fi geraume konnte man erst Parterrelogen nicht Verkürzung maßen und übrigens die auf­ Zuschauern vollbrachter Voltige nicht werden dürfte, geben mag, dem werkstelligen in die der daß wenn zu den er um 6 °, Geiben von "befegten Orchesterräume es vielleicht die Koften der Verringerung nicht auch an, aber find Uhr ins Theater einer Iebenden Bas dringen, auf seinen Sit gelangen, Logenräume vermieden sie und werben und nach da eine Dame wie es könnte, den richtigen Weg der mir fest davon +­­­­­u

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