Pester Lloyd, Oktober 1868 (Jahrgang 15, nr. 251-261)

1868-10-22 / nr. 253

. TER LLOYD. . . 30 fl. mehr. — Fü­r Veit: Ofen in’s Haus gesandt: ganz. 20 fl., halb vo, Pe M L PräuumetatfougMittägl.postvets.Motgen-undAbeudblattqanzj.22fl.,halbj.11fl.,Viertelj. 5si.50kr.,2monatl.4fl.,1monatl.2fl.ö.W.,mitseparater Sa des Abendblattes monatl. on A 1 fl. 80 fr. anrum­merirt fürqzestsofen im Exped.-Bureau des-,Pesieeryd«-außer­­halt Pest-Ofen mittelst Front, Briefe duch alle Postämter. — Einzelne Morgenbl. 6 fr., Abendblatt 4 fr. — ee mn­ner Erpeditionsburean :; Dorotheagaffe Nr. 14 im 1. wird bei einmaliger Insertion mit 11 fr., bei zweimal, mit 9 fr., bei mehrmal, Infertion mit 7 fr., an An Sonn- u. Feiertagen um 2 fr. theurer, im „Offenen Sprechsaal“ die Wetitzeile mit 25 fr. be­­rechnet. — Der Infertionsstempel beträgt 30 Nr Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. ° 1Böspenan pen tägti­ 72 Ne Grit, 238er Enja—Wodace Montag, Dienfing, Mittw., Hiába Elch der Amtliche Notizungen kj­b viertelj. 5 fl., Imonatl. Petter Börfe und Kornballe Bom 21. Oktober. Fünfzehnte Rurfe der amtlich nicht notirten Rufe der amtlich nnt­­el Temesvarer Straßenbahn 18. Tramway-Straßenb. inkl. Eins. [97212­­­98 gejbert.t. priv. Donau-Dampfschiffahrtsz Befellschaft ” Dobacs aufwärts, tägl. 6 Uhr Sri, ee auffo ts­t Gran ahmärs tägl. 6 Uhr Yich 6 Uhr $ it 9513] gesc­benäum Buchbinderei, . 6251 Deutsch’sche Buchbrnderei Endreer Ziegelei. R Dampfi­iffahrten Baslagierfahrten. SCHIEN­er Jahrgang. EN Stod, — Infertion: Der Naum einer Petit , — In Wien Burg Herr Ferb­iger Fort, Sachse­n . — SInferate werden im Expeditionsbureau anges­pers men Inferate die Herren Haafenstein , Vogler, U, Oppelir, U, Niemeg i­an ogmann , im Ausland die Herren Bomp, in Leipzig, Haasenstein - Vogler in NR. Moffe in Berlin, G. Engler, Hamburg-Berlins Frankfurt a. M. a h­ransfurt a. M. ©. RL. Daube­uchhandlung in Amsterdam Donnerst. 9 Uhr Kor­mitt 98. nel JDrjopa-Semtinpest Bu Ierles-Drloba­ beit Deontag Vormittag fGzegelein-Semlin Mittw. [Sifel-Semtin Dienstag Sri. [SemlinSiffet Freitag Früh. 26 35 |Semtin-Segelein Somut, u. Sonnerit, Mittags. Bell... ANT B, 56 en—es—ra. drDdn m Win... ML. su. — Mm. Mm, 40 „Nö. TU.BSM.EL.L.. Bien —Peft—Grofiwardein, „ „bien... Hbf. s U. — M. Abende, m.ioll. 10.T Allen­ en 6. WIN. 037786 Effekten. [paziig—Orfona­u, Wallacher Freitag Bormittagslm: [2 | Der ersten ungar. Dampfschiffahrtsgesellschaft. Mont., Mittw..Unk.in Wienil.50M.R. | Ant. inBeftgul.15M.b.lSzolnot BlLTATen nad Ankımft des Jene sie­­fen nonihseenneke| 17 a SR a EL Eng E c—egg-—ea· N eft—Orfova u. vilag, PBett—effegg— Neufas—Semlin Srlone n Maladet Mitte. Wallahei i Mittw. 7 3 7 U, Süß. viih. Ernie Ortega u. Wallachei Donnerft.Abd8. Cit., nerft., . Lee, De " " ohacs 5 " : " tägfi . Stadtmittags. [Reigen-Bett circa 8 Uhr Grab. PReflsftalocsa Ran fRalocsa Peft täglich 5 Uhr Sich, Sreit. u. Samft. eft Samftag Nachmittags. Báziás Gran­nytzen-Pest sugr Meft-Wallen-Gran [5 eft-N Mácz­eve-Domfdh I. Bon Sin Sreite, inbehaunt, , gé , SemtinP Mentag-Effegg-Pest 4 ur ee - 2 U. .E«lfahrten­ montad Madm. un. Samstag Früh. ——DUMd-Räc«keve-Pest611rFrüh. ——«est-Wachzen3··U·hrNachmittags­· 3 Uhr Nachmittags. uf An Ort. BBajias Dien wa u ori, AnUmanIzongtiaztzsgätlgszzgessküäkjjr«ZEIlesAbing-ZZM«FP-HEXE-Ab- Be... a on e " ,Konstantinopel Dienst izlNamitt Ankunft in Bazias Freitag·40«Nachm­en«««««8""8»12«" [I Bon Salat t­rle Bott Bazias Sam Bi 9 Uhr Früh. Ankunft in Gala;­szgl a ce ett— mon Konstantinopel De fö Deontag TELNE mittwodj Dienttag 4 U. . Früh. Passagierfahrtens HiK ae Ann Tea hm ktags Fall Eife abwärts tägl. Madm. 5 Eisenbahnfahrten |Dienken Somm­ienft. u. Samft. 16 M. Früh, Uhr. en en ta reteg­ur. M. us Freitag 9 Basel-Paris u. Havas:Laffites-Bullier § Cie Paris, place de la a 8. u. &o., u. Jäger’sche Buchhandlung. Vertretung f. Holland: Seyfferdt’sche­m Rania.. „ M­ontag Mittags, id a a rith. . Nachmittags.­­ . . Ws. Temesvár, fözegebin. — Iözegléb.. „ , , Dee ,,lit.,, AufgelHZ 94 Neusatz-Esegg-PestSonnt.,Dienst.-Donnerst.1c.Szegedin . Ant.9­5 U. 55 1,50 10 2 6, fg ET „ , U V 12 « 4 " » M. Nm u 5 nn Nordb 24 LORr 38 (A itt 518 Waffenova Med-Fur,. , Brüh 12, 53 „AnU4um 6, 21 5 TED ngar. Nordbahn. BWien—Pert—Raschau, 3­5 Abbe Fi 4 90 '» ALK x­een Br. ISrenled. S.Tarja Abf-U50M sk« 2 SEE Arad Bett—S.:Fatian, Bo J «"6"28«Fr·Csaba. Mezd-Zur.. Den Segteb, Dein BE " Ha en nad ne­n 19) im Smidl­ in der Großwardein achmittags, Nadm, a atban rl ERENTO -"«" «·" ER ehe 6% EZRET „Im Nyiveayhaza „4 „ , 10, ge­en « a. BR Südbahn.” ha Reu-Szöny Stuplwb. oe» Atea 98. rg­­· . Af. . ·» . Mnt.5 Ben od koztes 7 U.FDebregzin . , 4 1 27 233 « . „ Nm. 5, ak 6 " Szoltot. N Sugelbar » ten. » Pa 6 . Abf. Tn­égő , 31 " „ „ 12 „ 2% 17 4 „40 „ SABA, „ „40 „Ör mn u 10 U 8 gé 27 31 a „m a TOT Kr nn de a I 1212"Ncht2"5595m CzeglEd-—«s«34»« 5 ..... --Freita«21 hr Nachm­ittags. Tenjegozk««"3«55"raHz«»-Æ«Sle.UVk-s»10»42»» Dh . Sonntag, Dienstag Börse. Nachmittags, » ESTER, m $ 5 m Nacmittage, „M. Se u­. «»ra..... ji er Groß BEL PR un 5: .100.15.omi. ,,f 12,,7,,Mittags. Nachmittags. Wende.­­ ee CSAT »Ist­»Am Er 27 M. Borm „ 5­5 9.0, "33 ter „ 17-7 Dre « “.5.,,19 . . Abs.10 U. 57 M. Fr. „ Fr Ant. "5 .­­ , Sr.10 , " 16 EL­­ . »Vin­­„Bm. a5, 58, din. ne an | Re ae ge­rith. Ihe Srüh, 2225 1 easmultsonelitopäcs-BajeBet Connt> Dont, Mittv., Dn-f Ei ah. Bla t stalfabrten. rü. 3 Uhr Nachmittags. 21/a Uhr Nachmittags. euhäufel, · , Keubäufel, Bun. 5 Bien;Bazias : oben AB = AR. et... Se A R Ab. dr, | ien.. . Anl. „86 96 23 « RE 6 ,, 24 ny o o" 8 a) TETT EE Tem REP REnGe errang VASAT TETTÉT AL en ; « 2 . : «­­an j = Staatsverwaltung und Bahnverwaltung. xccst,21.Oktober­· Es ist eine häufig vorkommende Erscheinung,daß bei Beurthei­­lung fremder Handlungen der Blick des Beurtheilers durch eine gewisse Mitgefühlsregung getrübt wird,wenn Richter und Angeklagter eine ähnliche Pflichtstellung innehaben und daher der­ Richter für die Aner­­kenntniß der Schwierigkeiten dieser Stellung vielleicht mehr empfänglich ist,als der Sache fromm­t.Diese Thatsache m­ag ein­en Haupter­­klärungsgrund abgeben für die Erscheinung,daß die Regierungen in der Regel den Eisenbahndirektionen gegenüber bezüglich der gegen letztere vorgebrachten Gravantina eine Milde der Auffassung bethätigen,welche eine Unzufriedenheit der Betheiligten in vielfacher Weise gerechtfertigt erscheinen läßt.Die Staatsverwaltung kennt und fühlt die Schwie­­rigkeiten ihrer Aufgabe zu sehr,als daß sie nicht ähnlichen,bei anderen Administrationen vorkom­menden Bedrängnissen mächtiges Gewicht und große,ja vielleicht oft zu große Entschuldigungskraft für Verstöße bei­­legen sollte;sie sieht eben auch eine Verwaltung,eine­ Kollegin, und nach bemalten,in der Menschennatur begründeten Grundsätze, clericuscleriscum non docimat,findet sie nicht die Energie,das­ wahre, höher als sie selbst und ihre Kollegin stehende Staatsinteresse gebührend zu wahren. Was uns zu vorstehenden Bemerkungen veranlaßt, ja, für ihre Nichtigkeit einen eclatanten Beleg bietet, ft die in unserem gestrigen Blatte mitgetheilte Rede beg Kommunikationsministern über die Trans­­portfalamitäten auf der Staatsbahn und damit in Verbindung die heute von uns veröffentlichten authentischen Nachrichten über den Stand der Frage des zweiten Geleites von Gregled nach Marchegg. An der That, wenn man die Nede des Ministers durchlieft, so mernt man bald, daß — bei allem guten Willen, den wir seineswegs in Abrede stellen wollen — denn da­­bei Sr. Exzellenz das Gefühl des Administrators über die Erkenntniß des Staatsmannes den Sieg davongetragen hat ; man ist wahrlich zumeilen versucht, nochmals nach der Ueberschrift zu sehen ; man will sich überzeugen ob man denn nicht geirrt, ob dies nicht etwa die Rede eines Verwaltungsrathes der Staatsbahn sei ; denn troß aller Versicherung kräftigen Einschreitend hat die ganze Darlegung doch entschieden den Charakter einer Apologie der Staatsbahn, welche nur glücklicherweise durch die vom Redner selbst im Beginne gemachten Zugeständnisse abgeschwächt wird. Er gibt zu — und könnte es auch gar nicht in Abrede stellen — da­ im Ganzen heuer dieselben Uebel­­stände sind wie im Vorjahre; nun das ist ja die allgemeine Klage, welcher aber eben bloße Versprechungen nimmermehr abhelfen können. Es wäre Pflicht Derer, die es angeht, gewesen, in der Z­oischenzeit die nothwendigen Verbesserungen einzuführen, damit selbst unter gleichen »«.Verhältnissen die Uebelstände sich nicht wiederholen;so aber sind heuer die Verhältnisse viel weniger drängend, und giei sind nur die Uebel­­stände. Wenn wir auf die Bezeichnung der Eisenbahnen als eines Mec­chanismus von begrenzter Leistungsfähigkeit eingehen, so wird uns doc nit abgesprochen werden künnen, daß auch innerhalb der naturgemä­­ßen Grenzen ein solcher Mechanismus gut oder Schlecht arbeiten kann , ar­­beitet er aber schlecht — nun so muß man ihn eben verbessern, aber durch Aussicht auf künftige Schmiere ist noch nie ein m­arrendes Rad in zu­ wichtigsten Beschwerden nicht efriedigt ist. Suchen wir in der Nede und in der heutigen Mittheilung ,­­ was denn in Bezug auf das­ zweite Geleite geschehen ist , so finden wir 24­ Meilen Doppelspur — etwas über 6 Prozent der 40 Meilen langen Steede! Im Uebrigen ein paar Ausweichstellen und eine Menge der Sprechungen, Weihnachtsbraten für den zu öftern Hungernden. So viel zur Geleisfrage, werde den ersten Anlaß zur Nehe des Ministers gegeben , was die übrigen Kalamitäten betrifft, so wird zu­nächst auf die Einrichtung der Kontingente hingewiesen, und leugnet auch Niemand, daß dieselben von großem Nuten sind, sobald die aufgege­­bene Waare überhaupt transportirt wird , was aber vorgeht, bis vie­­selbe wirklich in Bewegung kommt, und bis sie am Bestimmungsorte (wenn vderselbe eine Staatsbahnstation ist) in die Hände des Morestaten gelangt — darüber schweigt der Minister, und findet nichts als einen andeutungsweisen Vorwurf für Absender und Empfänger.*) Ob die von der Gesellsshaft getroffenen Vorkehrungen an Räumlichkeiten und B Personale den berechtigten Anforderungen genügen, darüber wird sein Wort gesagt, und wenn der Nenner schon überhaupt sich von der Geleisfrage entfernt — warum schweigt er gänzlich von ander­en allbekannten Reichwervepunkten, wie z. B. der sonderbaren Calo­­berechnung , dem die Nothlage ver­werfen der benügenden Zwange zur Unterfertigung des Berzichtes auf Entschädigung, der verweigerten Rezeptive-Husstellung und vielen anderen Dingen? Maren diese An­ Hagen vielleicht nir einmal scheinbar zu entkräften ? Am Schluffe unserer heutigen Mittheilung haben wir die Hoff­­nung ausgesprochen, daß es der Regierung gelingen wird, dem öffent­­lichen Interesse den Sieg über das private zu verschaffen ; wir haben diese Hoffnung , weil wir eben den guten Willen voraussehen dürfen. Soll jedoch die Hoffnung in Erfüllung gehen , so muß die Machtentfal­­tung der Regierung in größerem Make Plab greifen, als dies bisher ge­­schehen. Und noch Eines : wir verfennen keineswegs den großen Wortheil, der durch die Einfegung des Inspektorates geboten ist, allein e3 scheint uns angesichts der großen gegenüberstehenden Macht denn doch zu wenig Bürgschaft für einen günstigen Erfolg zu bieten. 63 scheint uns unbedingt nöthig, daß den betheiligten Interessen selbst in ir­gend­einer Weise — etwa duch Beiziehung von­­ Vertrauensmännern aus der Handelswelt — eine beständige Einflußnahme gewahrt bleibe. Nur so wären wir sicher, daß nicht der gute Wille und die objektive Er­kenntniß abgeschwächt oder eingeschläfert werden durch den Magnetismus des oben beklagten Sympathiebandes zwischen Staatverwaltung und Bahnverwaltung, und daß wir nicht zu seufzen haben wer­­den : Clericus clericum non decimat, ’higen Gang gekommen. *) Mit Vergnügen entnehmen wir dem Berichte über die heutige Unterhaussigung , daß auch der Herr Interpellant dur­ die etwas gar­­ wenig eingehende Berührung einer der Körfen- und fjandelsnadridjten. X Bet, 21. Oktober. — Der Ausschuß des Versicherungsinstituts „DOrpäg” erklärt im heutigen Abendblatte des , B. N.”, daß er von dem, die Beischlüffe und Mahlen seiner Konstituirenten Generalversammlung annullirenden Mini­­sterialerlasfe noch seine Kenntniß befite und erklärt­­e Behauptung, als hätten die Gründer jemals gesagt, daß ihrerseits 10.000 Aktien ges­zeichnet worden wären, für eine reine Berdüchtigung. MWan den ersten Punkt betrifft, bemerkt hiezu , B. N.” , der Erlat werde von Seite des städtischen Magistrats Schon zugestellt werden ; was jedoch die Zeichnung der 10.000 Ak­ten anbelangt, habe dies Graf b­r. Haller in seinem Aufrufe vom 26. August I. 3. doch selbst mitgetheilt. Schließlic kon­­statirt , B. N., daß „Orkag“ bereits mit der Aufstellung von General­­agentschaften in der Provinz beschäftigt sei. — Die „Austria” theilt in ihrer letten Nummer eine Ueber­­legung des neuen russischen Rolltarifs mit; wir heben hier zu­­nächst aus den als zollfrei erklärten Maaren jene hervor, welche für Ungarn von größerem Interesse sind : 1. Nahrungsmittel: Getreide jeder Art (Reis ausge­­nommen), Gemüse jeder Art (frisches und getrocknetes, in ungepreßtem Zustande), Anis, Kümmel, Koriander und Senf (getrocknet, unzubereis­tet), Ehwaaren (nicht besonders genannte). 2.R­ohe und hbalbrohe Stoffe: Thon zum Ge­brauc als Baumaterial und bei Fabrik­arbeiten; Wlabaster u. Gyps, Gypsstein, Kalt, Cement, Buzzolan, Trap, Talk in Stüden und gestor­ben, und ungereinigt. Kreide ; Steine jeder Art, ordinäre, unverarbei­­tete ; Goelsteine ohne Einfassung ; Gagat oder Schwarze Ambra, Perl­­mutter , Schildpatt , Bernstein , Meerb­aum (unverarbeitet) ; Bottarde, Schwefel jeder Art und Schwefelblumen, sowie mit Schwefel getränktes Papier ; Erze und erzhaltige­ Steine jeder Art, Graphit oder Neißblei, Magnet ; Stein­, Torf und Holzsohlen; Coats, Torf, sowie Kohlenfil­­ter; Theer jeder Art, Holtz , Steinfohlen­ und Bergtheer ; Vogelleim ; Gerbestoffe, wie Baumrinde jeder Art; Düngstoffe; Holzmaterial jeder Art, mit Ausnahme, des besonders benannten­­ Kardenvdiiteln (Weber­­farben) ; Pflanzen, lebende und getrockknete jeder Art : Heu, Stroh, ge­­reinigt und ungereinigt,, Zw­ebeln, Holgrinde, Kräuter, Blumen, Wur­­zen, Samen ; Baumwolle (cohe) ; Stahl und Hanf, ungehechelt und gehechelt, Wolle aus Fichtennadeln (Waldwolle) ; Lappen und Hadern jeder Art; Knochen jeder Art; Hörner jeder Art und Hufe ; Haare jeder Art ; Slaumhaare, Daunen und Federn , mit Ausnahme vor der Iris ARURNEDS Häute, rohe oder gesalzene und getrocknete Felle jeder Art, 3. Thiere. Hausthiere, Pferde und Thiere jeder Art, mit Ausnahme von Austern, Hummern, Muscheln, Schweden u. dgl. 4. gabritate. Riegel, gewöhnliche und aus Cement, feuer­­feste Ziegel, Dachziegel und Fließen aus feuerfestem Thon, Drainirungs- und Wasserleitungsröhren, mit Ausnahme der aus M­etall verfertigten­­ Holzarbeiten , rohe sogenannte Zimmermannsarbeiten jeder Art, sowie Aden, Napfelgen, Nachpeihen und Nachnaben, Schieblarren, Fuhrwa­­gengestelle und dgl. geobbehauene nicht besonders genannte Stück, des­­gleichen Böttcherarbeiten jeder Art; Korbarbeiten ordinäre ; Wachsfahri­­fate jeder Art (mit Ausnahme der Lichte) , landwirthschaftliche Maschi­­nen, Pflüge, Eggen und sonstige Aderbaugeräthe ohne Dampfmotoren , physikalische und astronomische Instrumente, Bücher gedruckte, musika­lische Noten und Manuskripte, gebundene und ungebundene, geogra­­phische Karten und Globen und dgl., Gemälde, Gravuren, Lithogra­­phien, Kupferstiche und Zeichnungen ohne Rahmen ; Muster verschiene­­ner Zeuge weniger als eine Archine Yang (1 Xrichine = 0.9127 Wr. Ellen). = · » ——Das k.k.österk.i und das köniabxingische Finanzministe­­rium haben beschlossen,den Verkauf von Stein-und Seesalz zum Gr­porte über die Donau und Save nach den benachbarten türkischen Provinzen gemeinsam im Konkurrenzwege sicherzustellen. Den Gegen­­stand der Konkurrenzverhandlung, bei welcher nur seristliche Offerte angenommen werden, bildet der Anlaufspreis, zu dessen Entrichtung sie der Unternehmer für Steinfalz Iofo Szegedin und für Geefal­ Iofo Pirano per Wiener Zentner im unverpackten Zustande verpflichtet. Die der Konkurrenzverhandlung zu Grunde gelegten Bedingungen werden in dem Parästinalbureau des E. E dsterr. und des königl. ungarischen Finanzministeriums, dann in der Präfmvial­anzlei der Finanzpireltion in Terest und Szegedin zur Einsicht bereit gehalten, wo auch Exem­­plare des Bedingnißheftes und der gegenwärtigen Kundmachung erho­­ben werden können. Von dem nach den Besimmungen des Bering­­nißheftes und nach dem demselben angefügten Formulare in zweifacher Aus­­fertigung abgefachten und instruirten schriftlichen Offerte ist das eine Pare im Präfivialbureau des Tf F. tere. Finanzministeriums, das zweite Male aber im Präfivialbureau des königl. ungarischen Finanz­ministeriums 3 bis 31. Oktober 1868 um 2 Uhr­ Nachmittags zu über­­reichen. Auf später einfangende oder nicht gehörig instruirte, Darin auf unbestimmt lautende und auf solche Offerte, welche sich auf andere Bet ierber beziehen, wird seine Rücksicht genommen werden. — Demnachít wird die Bekanntmachung von Seite der Süd­­bahn: Direktion erscheinen, daß am 1. November d. 9. die Aus­­zahlung von 29 Frances Abschlags:Dividende auf die Stamm-Aktien der Bahn erfolgen werde­n3 würde die Auszahlung natürlich seinen Maßstab für die heuer resultirende Super-Dividende abgeben , sondern lediglich der in den früheren Jahren befolgten Braiis entsprechen. — Das „Journal de la Société de Statistique de Paris“ ver­­öffentlicht eine höchst interessante Arbeit über verschiedene das Tele­graphenunwesen in Europa, namentlich aber in Frankreich bez­treffende Verhältnisse. Vor Allem geht daraus der mächtige Aufschwung hervor, den das Telegraphenwesen seit dem Jahre 1850 in leiterem Lande genommen, wozu namentlich die Herabminderung des Tariftages mächtig beitrug. Am 1. Jänner 1868 war in Frankreich eine Strecke von 37,151 Kilometer mittelst Telegraphen verbunden und die Länge der Drähte bezifferte sich mit 112,590 Kilometer. Abgesehn von den Bureaus an den Eisenbahnhöfen zählte man deren in der gedachten Zeit 1486. Weder die Ausdehnung des Telegraphenweges in den wich­­tigeren Staaten Europa’s gibt folgende Lebersicht Aufschluß : Staat Kilometer Zahl der Bureaur ADOG TET ar ee 19,640 851 Ondlanı. rasante 19,640 1533 TEUBEN seas 23,110 1331 Rubland........ 00... 35,917 324 ELÉG NAL Arc 15,064 893 Die Reformen des Jahres 1868, welche für Frankreich Bezug hatten, braspten einen bedeutend lebhafteren Verkehr zu Stande. Im Jahre 1861 wurden 5.659,84, im Jahre 1867 9.725.839 Franca eingenommen. Belgien hat seinen Tarif vom 1. September 1865 auf die Hälfte herabgefegt. Die Schweiz hat seit 1. Jänner 1868 den Preis einer Depesche von 20 Worten auf 172 F13. herabgemindert und für je 10 Worte mehr einen Zufag von 25 pCt. bestimmt und während im Quartal 1867 dort 76,745, wurden in derselben Zeit 1868 145.207 Depeschen erpedirt. Schließlich erscheint es nicht ohne Ant­reffe, die Tarife mehrerer Länder neben­einander zu stellen. In England bestehen Säbe von 1 Fr. 25 €. bis ı Fr. 87 C. und 2 Kr. 50 G. ;; — in Preußen von 78 E. bis 1 Fr. 56 C. und 2 Fr. 34 G. ; — in Italien von 1 Fr. 20 C. bis 2 Fr. 40 E.; — in Rußland von 2 fr. bis 24 dr.; — in Oesterreich ist der mittlere Tariftag 1 Nr. 75 G. ; — in Spanien zahlen 10 Worte 1 Ar. Es ist interessant zu verzeichnen, daß in der Schweiz, 10 wie in Belgien weder der Absender ein Necepiffe erhält, noch der Empfänger ein solches unterfertigt. — Seit 1. Oktober 1868 werden für Korrespondenzen nach und aus Egypten (Mierandrien ausgenommen) folgende Portogebühren erhoben: Für frankirte Briefe nach Egypten 25 Neu­­freuzer per Zollloth ; für unfrantirte Briefe aus Egypten 35 Neufreuzer per Zollloth ; für Sendungen mit Waarenproben und Druciachen unter Band nach Egypten 6 Neufreuzer für je 24. Zollloth. Briefe nach Egypten können franlirt oder unfranfirt abgesendet werden ; nur Briefe nach Oberegppten,, und zwar nach den über Minne hinaus gelegenen Orten, dann refommandirte Briefe, endlich Sendungen mit Waaren, proben und Drucjaben unter Band müssen bei der Aufgabe franfixt werden. Die gleichfalls bei der Aufgabe zu entrichtende Rekommanda­­tionsgebühr beträgt 10 Neukreuzer,, ebensoviel beträgt die Gebühr für ein­etourzMiecepil­e. Nefommandirte Briefe nach Oberegypten (über Minie hinaus) werden nicht angenommen. Exprebriefe können nur nach solchen Orten Egyptens angenommen werden , in denen sich ein Postamt befindet (als insbesondere nach Cairo, Damiette, Suez 2c.) Die­­selben müssen rekommandirt werden und es ist außer dem Porto und der Dekommandationsgebühr eine Erpreßgebühr von 39 Neukreuzern bei der Aufgabe zu entrichten. Die Portogebühren für Korrespondenzen nach und aus Mieranvrien bleiben unverändert (das ist 15 Neufreuzer per Loth für franfirte und 20 Neufreuzer per Loth für unfranfirte Briefe, dann 4 Neufreuzer für je 2"­ Loth Waarenproben und Drud: sahen unter Band). Die Bestellgebühr für Erpreßbriefe nach Melan­­drien beträgt 25 Neukreuzer. Geschäftsberichte. * Weit, 21. Oktober.­­Cs hat heute den ganzen Tag fast ununterbrochen geregnet und dürfte auch die Nacht hindurch regnen­der Ansehe m­­it wenigstens so. CS ist dies unzwweifelhaft einer der er­giebigsten Landregen , wie ihn die Saaten und Aderfelder lange schton ersehnt haben. Thermometer + 109, Barometer 28 ° 5", Wasserstand wo immer langsam abnehmend. Im Getreidegeschäfte war heute Ausgebot und Nach­frage für Weizen gleich schwach, der Umfas daher ein sehr be­schränkter, kaum 10—20,090 Ms. betragend , für schwere Weizen fehlte es an Reflektanten, da Mühlen so ziemlich versorgt sind ; leichte Weizen blieben der Ofner Bahnsperre wegen unbeachtet, Breite waren im Ganz­­en zwar behauptet, doch wurde mitunter auch um 5 fr. billiger abge­geben. Zur Notizung gelangten Theiß: 200 Ms. 86pfe. á 4 fl. 62%, fr. 200 Ms. 87pfo. á 4 fl. 65 fr., Beides Kafla , 250 Mb. 86pfd. á 4 fl. 35 fr, 3 Monate, 400 Mb. 86%­,pfd. á 4 fl. 65 Er., 500­ Mb. 86pfd. blaufpigig á 4 fl. 20 fr., Beides Kafla, 1300 Me. 87pfd. a 4 fl. 70 fr, 3 Monate, 400 Mb. 86pfo. und 100 MB. 86pfd. blaufpigig rá 4 fl. 20 Er., Beides Kafla, 600 Mb. 86"­,pfo. & 4 fl. 57/5 fr, 800 Ms. 86pfo. und 800 Mb. B7pfo. & 4 fl. 65 Ír, meln 30 fejt, lábt & 2 fl. 80 fr., Alles Kafla. bes Mais und Miener:Trammay fl. 70—90 fr., , quantin ab 86,88pfd. ven fchlechten zwar 633 Mb. fr., fl. 25 tr., 400 Mb. Tapfo. P. Naab, 20. Dftober. die bei gewifjen Artikeln Hollztr. 5 59 fr., jungen Effekten ; 2 fl. 25—35 noch immer auf Abendbörfe. Weizen 3 fl. 4 1 fl., Widen per Mb. fl. bis 5 fl. 25 bis 1 feine Veranlafjung BOpfb. gewogen fl. 60—89 fr. 2 fl. 60 kr. bis fl. 40 fr. , fl. 25—35 Mejultat zum kaufen, & 2 fl. 45 fr, 1300 Bacskaer 2000 Mb. & 2 fl. 3 fl., á 2 fl. 25 fr., 500 Mk. 72pfo. & 2 fl. 40 fr., Peter Boden: 400 Mb. 86Y/spfd. blaufpibig á 4 fl. 5 fr., ab Nord: bahn, Alles 3 Monate unverändert flau ; gemacht Karla. Gerste 72pfd. gewogen á 2 geordnete Waare My. 72pfo. Ginguantin per 57"/e bei ziemlichem Verkehr. Notizt wurden : 700 Mb. E €ffelten geschüft, gemacht, blieben und 2500 Ms. 1 fl. Alles per ver Börfe glich der gestrigen ; bei Vorliebe für Bank und schwere Mühlenpapiere blieb haben wir nur wenige zu verzeichnen auf gestriger­ 400 Mk. 72pfo. untergeordnete Waare á 2 fl. 30 Er. Alles Kafa. Mais gleichfalls fest, lebhaft gehandelt. Zur Notizung Famen : Theik- 600 Mb. per Zolltr. & 2 fl. 55 fr., Banater fehlerhaft per B3ollztr. Hafer ruhiger, verkauft : 5000 Mb, 50pfd. gewogen ab Raab a anderen, insbesondere 72 Er. per Oktober. Die Stimmung. Notiz Zollgentner, Korn­matt. An mit 95"... , Louisen wurden zu 193%, geschloffen Baluten ließen etwas nachh 95 kr., Mb. 72pfo. unter: 2300 , 2.fl. 57%, fr. , Mb. á 2 fl. in Kursveränderungen ung. Eisenbahnanlehen zu 95 °, Erste Ofen-Bester Dampfm. wurden zu 650 gemacht und blieben auf diesem Kurse, 5 fl. beffer al3 gestern notiven 192, ta fl. beffer. Königsbierbrauerei stiegen von 178 auf 188, ung. Alle furanz von 545 auf 550, eröffneten 4000 Mb. per Sollztr. á 2 fl. 65 Tr., Bäcsfa 1000 á 2 fl. 93 und blieben 924,—924,­­ sonst sein Verkehr, so ungemein erf werten Bahnerpedition mehreren Wochen hiesige Geschäft die ganze Zeit auf unbedeutende Dimensionen beschränkt. Nun gesellen sich zu den Bahnfalamitäten auch noch die flauen Berichte vom Auslande, um einen, vielleicht länger dauernden Druck auf den Verkehr auszuü­­ben, und ich muß mich daher darauf beschränken, Ihnen Breite anzu: kr., Neps per Mb. 5 fl. bis 5 K. Kaposvar, 19. Oktober. Der für die Herbstsaaten geben wollte Buttergerste 2 ersehnte Negen­tive Ergebniß noch immer in Korn 76 80—78 80 pfo. 2 fl. 60—70 fl., der Kartoffeln fr. , Braugerste 68 70—70/70 pfo. 2 fl. 80 fl. bis 3 fl. , Hixfe 8apfd. 2 fl. 69—70 fl. , alter Mais 78/82pfo. 2 fl. 30—40 fl. dto. Maroscher, Banater per Zollzte. per Wiener Str. men per Mb. hält bereits über sechs Moden an, und selten auf Somogyer Weizen, und Fisolen 4 fl. bis 5 fl., Brein 4 fl. 40—70 fr. , Weizen 83. 85pfo. per Bollztr. fid) warten. Die Trockenheit­­ ist das Keimen ffr., Cin. fl. 540 Er., , 86 88pfb. Heu Leinfa= fl. 40 fr. so fehr der Aussaat dadurch statt beeinträchtigt, doc künnte man nicht sagen , daß selbe in unserer Gegend schon einen Schaden genommen hätte. Das Cinfam­­ist glücklich vor sich gegangen ; namentlich der Kukuruz ist schön und gut gereift; auch das quantita= bewegte sich engsten Grenzen. Die Velter Mühlen verleib­­en in den andern Fruchtgattungen rein auf den Export angewiesen die Chancen sich noch immer nicht günstig gestalten mict folgende Preise: abgehaltenen Jahrmarktes fortwährenden Spekulation befriedigendes zu nennen. Die der bedeutenden Zufuhren gingen dennoch meist an Konsumenten und an Käufer von benachbarten Komitaten ab. Wir hatten heute Nacht einen ziemlichen Regen, welcher den Defonomen ehr will­ommen­ ist. Das Kukuruz­­brechen it fast überall vorüber , jedoch ist die Fehlung in der Duanti­­tät jeher unbefriedigend ausgefallen. Man bezahlte geitern für: Weiz­­en je nach Qualität 3 fl. bis 3 fl. 60 it, Korn, welches aber­­mals eine Einbuße erlitt, á 2 fl. 25 fl., Werfte 1 fl. 70 Tt... Ku­­furuz 1180 fé; Fifolen 35. 30-70 fe. Kölcz 2 20 fr, Öirfe 4 fl. 50 fr. per n.=d. MB. 62. 70pfd. Bei ziemlich ist ein ganz ist ein reichliches. In Folge der Zeit war das Der, Handel fr., © erite 2 fl. 10—20 fr., Hafer W. Missolez , 20. Oktober. 3 per Bolktr. wollen. Korn fr. 5. WM. Lebhaftem BVerfehre blos nominelle Geltung haben. hier Magazin : Hafer 45/50—47/50pfb. Bas 1 fi. 75—78 65 fr. 4 in Getreide, so sind wir in Kiefer, die wie , , wofür indeß Man­no: 2 fl. 20— unseres gestern ausländischen und Weiter Berichte boten a­ls Auszug aus dem A­mtsblatte des „Rözling.“ Lizitationen. In Beft: 23. Di. AU. N, 190 Ztr. fer: bishe Bmetschken, Königsgaffe Nr. 2. — 29. Dft. 9 U. B., Mobilien, Vellder-Strache Nr. 4. — 24. November — 9. Jänner — 3. 111. B. , Liegenschaften Pr. 44 und 45 im Bäderwälchen im Grundbuchs­­amte, — 21. DE. ZU. N., Nähmaschine, Königsgaffe Nr. 13. — 4. Nov. — 15. De. IOU. B., Haus Nr. 374 in der Florianigasse, 16,269 fl., im städt. Grundbuchsamte. — 29. Ott. 7U.N., Silber­­efferten und Möbel, Wassnerstraße Nr. 65, 2. Stod. — In Ofen: 31. Ott. 10 U. 8., Maros-Baggerungsarbeiten, im Depart. 2 beg St. ung. Kommunikations-Ministeriums. — In Nagy: Lóth (Bars): 26. DE. 10 U. B., Weingarten der Brüder Joseph und Johann Sallai, an Ort und Stelle. — In Pomáz: 28. DE. — 28. Nov. 11 U. B., Weingarten, 200 fl., der Anna Nieverkirchner, im Gemeindehause, — In Alsónyét: 5. Nov. — 9. Des. 9 U. B., Liegenschaften, 1300 fl., der verehl. Anton Nagy, geb. Kath. Bory, im Grundbuch s­­amte zu Spolyfägh. — In Martom­os: 29. Di. — 30 Ron. Liegenschaften des Ada­n und der Martha Csongrádag,, an Ort und Stelle. — In Dolmfdld: 2. Nov. IOV.N., Haus Nr. 638, im Gemeindehause. — In Bomaz: 28. Dt. — 28. Now ZU. N. Weingarten des Anton Malcgzhader, im Gemeindehaufe. — 28. Oft. — 28. Nov. 10 U. B., Haus und Weingarten des Joh. Muhr, im Gemeindehaufe. — 23. Dit. — 28. Nov. 3 U. N., Liegenschaften des Math. Stamm, im Gemeindehaufe, eme ezette­ng­re An WBafferstand : Pest, 21. Oktober : 37 97 a. N­us aram Te Witterung : Megnerifd, 4 a =

Next