Pester Lloyd, Juni 1870 (Jahrgang 17, nr. 124-146)

1870-06-11 / nr. 132

sd natendrasp]? mochheit Brit Da ao Hat m — . issicr­susthistsj sspzdoåt sifjkkkgjiixtz .. nn. NT 13 "3 « . » «­­ albl. U , » it. ga = „40. “ an den den „Beter_Llond“ (Morgen beiden Pränumerationd-Bedingnisse und Abendblatt) für Wochenbeilagen: „Wochenblatt Halt 8. Biertdl., 0 „ x en separater etes kiss] but ger 1 hi­ee, ER tor 7 a VEIT NR 78 Amtlichelloti­ungtuder peflexwaar MUUD E siektenborse vom 10.Juni. prűm­meritt für Wet.Ofen im »­­ Fir „Das Haug.” und PÁ­n A1.— „5.30 Expeditions-Bureau bed „Vester oyb" 5·69—·7 bew Vg er Kloyb” Moraen- und | nebst der MWocenbeilage: „Wochenblatt | Hall. „ Biete, Monate., Korstwirthschaft“ jedoch ohne en. fl. 20. Ganti. m. Boftverf. fl. 22.— | Banzi. f. VertsOfen fl.18.— Gant. m. für Lands " „Das Haus,” Be. « »«­­| Boftverf. fl.20.— | Redaktions- und Expeditions-Bureau : In Wien die Herren Inserate Abernehm­en : SR | | Neuer | —3ágersee Buchhandlung in Frankfurt a. N. — Voentis fan! » und For Rwirtschaft“ und Markt Nr. 14, A. Oppelit, Wolzerle Nr. 22, A. Niemeg, | — Geyffardt|die Buchhandlung in Amferdaiı — Franz Sanaj. f. geftsOf |; Merboriadt — Havas, Lafflier — Were ő er arm »«­­Vam­ S.d·n Ankstu"41«V"-M«"gkr Erste ungar. Dampfschifffahrss@efennschaft. Mistole Hetvart. " " flgzegtéb „5,33, MG. 8.85 Geh Berlof.-Klaufel 1869. .| Bon 10. März; an bis auf Weiteres, Mistolcz Abf. SL.1SWL. ” | 4.50 Bierteli, ,, »1·h0Monatl» 680­ = 1 I maa A enbölatt­­arapsű stinüi „ 9.— Halbi. „ ET Dorothe fe­n . Außerhalb Pestl-Ofen­mittel A En 5 Frans Bon­on­­ im Expeditions-Burean angenommen. Nr. 14 ften Stod «««-. »v«sgtktq.ernp. ,,,,1.80 Inmats und Einschalttung msitr sveuokspuuspopwispa »M-M­­ünchen,Nürnberg,Frankfurt a.M-Hamburg und Br»e- An het Ari ják — [or Bias Jn 1. « nen Dömfi Vnaana städte Nr. Haafenstein " Ant. 3 z el 2. in Freiburg Herr X Bogler, ,­­ er 4 . e­kó DM. 4. 6 Seegasfe Nr. 12. u. Rudolf Moffe Seiler» | furt a. M. ©. 8. Danube & Comp. Ferdinand Noffmann, | Bulier & Comp Paris, Place de la Bonrse Nr.8.. . . . Beilagen werden angenommen fr­udn Be A en find franto an bie : W­uslsoh., 1 at SU. suSeMS, Da win, a. F " sé­m.t — 2­e­h " " mo­dl 8»30»,,12,,26»Nt.1142,,Szolnok»4-39,,4,, LE e AK s gém sk " = « 95 " oft " a mon zel „IMS 5er, bele söze ei " Hz mí. 57 en ee a en égett ejt 1386,40 Abd. 8 „40 , a ‚Dun m atban Adf. IULOM.Borm.2U.23M.Nts]Sroßwarbein Abi. 11 U. zoon erom „12 ,—, Wit 439 , Ör. Bla 6 Uhr, "19049 u ti, 5 Mohács H6f. = a 42 Sr. FE 5 U.50 MR. 906.) Die Personenzüge fehliegen sich in Arad nd „ 15 „ „ IBi­gen der Theißbahn in beiden Richtungen an »«»»Hat­ Ausland-die Herren Okudorf Messe in Berlinnewugfa so zustand u up vie C pipuie ubex HesrnHexux ; Gyöngyöe _ Ant.12 „19 Nachmittags 3 Uhr, & öngyös der Rewer­serie Be­ar , : mar­ti " 10 n = ft " Ce ir $, 4 Mir Ey­le nune 0. orgend. ® we re all a »" »He-L - - "«» THE-riet Briefe durch alle Bestämter, ? Manuskripte werden in keinem Fale um­ Roche HER, y — W - Ba Drehen gu en Zug X ug VI. ee - Ch.Hause­,London93,Londonnil. zeblehANE.8 „54 Ri PR 39 „2b. Szolnot 185) nr I elite dan Holle. bi € sza] Di al 91” Ortova­n mapel Freitag 1­91.50­,00 a — 9.Zorbon Belgrad und­­ f­ ahrt am 11. [Bon Bägide 8 spunl, SUR DEE E20 2 Aue ce.2» , 119 ai det 6] Siebzehnter Inhegang. . .. ee (Lotalbot) Gorofját und Pest m­­árthó wir 88 Hon Baja (Coraiket) "täglich zeitlich Morgens. |Cracne »Umsatz, Effegg u. Mohács tägl, Na gr an m Semlin Montnz, het, Bet «) Während Einstellung der Eilfschiff Abfahrt von] Bien­ne Pe an nn nad bet täglich Morgens 5 Uhr. | . m « „10,39, »» BMm.4,,15, ” ke tetstes SalsesTarjånpest. van „10 „A. in a mon „ Born OT. 224 , Jannaaien(Lotalbpt)tägl·Vormitt.« «·""""..""" Pistole „ öles 0 Bosbänd und Szt-EndrelS.Farj. Abf.1oNATM.Bm.100.20M.NtIU.12M.T Boaha on: u ae) Ant 19 ER Jim 1 une k»7»zz,»»Smbrweieubnrgznk«9»o4»»1,»15N«lle ar Aygıam I, 8. Bien MS. 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Wohl Bau sich in den­ meisten Journalen eine im Allgemeinen der Anglobant wenng­ünstige Polemik, doch auch diese vermochte nicht die Apathie zu ver­an in welche die Börse von vierundzwanzig Stunden nach der bewußten Generalversammlung wieder verfallen ist. Ganz vergeblich quäle ich mich ab, Ihnen die Motive mitzutheilen, welche die gegen­­wärtig­ bereichende Erschlaffung verursachen. Ich gestehe aufrichtig, daß ich mich zu meinem Bedauern bdieser Aufgabe nicht gewachsen fühle und darf nur in dem Umstande einen Zroft für dieses Mitgeschic finden — wenn dies überhaupt ein Zroft genannt zu werden verdient — daß es auch den Mocendronisten sogar der finanziellen Fachjour­­nale nur um ein Haar besser ergeht als mir. Die Lektüre der ver­­schiedenen Medienberichte macht einen­­ ganz ebenso trostlosen Eindruck als die Börse selbst, die sich über, ihren Zustand natürlich auch seine Rechenschaft zu geben versteht. So ist mir denn — will ich nicht Ihre i­­ iben füllen — seine andere Seit meinem Tehten Berichte vor ach Tagen hielten sich die­sen, das bei diesem Rapiere sozusagen von gar feinem Belang ist und vorgerufen wird, wie denn überhaupt während der ganzen Mode für werden kann. Kreditaktien brachten sich um eine Kleinigkeit im Course, endlich mit der ungarischen Bodenkreditanstalt glücklich niedergekomme . wo de errungenen Cours von 120 und variirte höchstens um einige österreichischen Institute gleichen Namens in gefährlicher Weise in wika so je­ne Vebungen le ade gung duchdrungen sind, daß für die Hebung des Rustifallrevites in Ungarn etwas geschehen müsse. Das wieh­afte Ereigniß der Woche bleibt unbedingt bei Ihnen von in meinem jüngsten Berichte angemeldete Rückgang der woche.In Eisenbahnapieren waren es besonders Nordbahn,Karl­­.­Die Direktion der Volksbank ersucht uns mitzu theilen, Ludwig, böhm. Westbahn, Franz,Joseph , Lemberg-Grernowiger, öfter. Nordweitbahn, Siebenbürger, Theißbahn und Elisabethwestbahn, welche ansehnliche Avancen erzielten. Da troß der allgemeinen Geschäftslosig­­keit die Börse im Ganzen doch eine ziemlich feste Haltung behauptet, so haben wir, voraussichtlich einen noch größeren Aufschwung der Eisen­­bahnpapiere zu gemärtigen. Wir können von unserem Standpunkte es wohl an nur freudig begrüßen , wenn sich die­s des Kapitals der solideren Anlage in Eisenbahnen zumendet und finden auch die ge­­genwärtigen Gourje einzelner dieser Effekten wo zu gering bewert­et, allein die momentane Hauffe einzig und allein auf den wahrscheinlichen, aber noch seineswegs gefilterten Getreideerpnnt zu basıren, d. h. et­was u escomptiven, mas möglicherweise gar feinen Escompte verbient oder,­­ fontroliren, ist kaum möglich. Abgesehen von dem nicht berechenbaren | & 6 fl., 900 Zoll-Ztr. 86*/spfo. á 5 fl. 90 kr., 600 Zoll-Ztr. BGpfo. & VA vulgär zu sprechen, des Bären Fell zu verhandeln ehe der Bär erlegt | Ginflusse, den die Witterungsverhältnisse üben und die dort, mo heute | 5 fl. 8242 tr. , 1500 3ol-3tr. 86"/apfo.. " 5 fl. 95 Er, Banater 1000 ist, scheint und nur wenig versieden von dem mit Bankpapieren ges­­ Ueberfluß zu reimen scheint, Mangel hervorrufen können, fehlt es noch gewöh­t triebenen Schwindel. Denn man darf mit ziemlicher Sicherheit oves immer an dem statistischen Materiale, welches allein es ermöglichen­­ ten, daß die Gourfe der Eisenbahneffekten um ein ebenso Erliebliches­­ fann, doch den muthmaßlichen Bedarf auf der einen, die nie­ fallen werden, wenn der Getreideexport hinter den gehegten Erwartun­­gen zurückbleibt. Und daß solche Erwartungen nur zu leicht enttäuscht werden, bedarf feiner Erklärung für Senen, der die Unersättlichkeit un­­seres Börsepublikums sennt. Andere Snbdustrieak­ten regten im Allgemeinen nur geringe Beachtung an. Am meisten bevorzugt wurden Innerberger Eisenindu­­strieaktien, deren Gesellschaft, wieder neue, vortheilbringende Acquisitio­­nen gemacht hat, dann DU" und Hüttenberger Eisenindustrie. Aktien. Staatsrenten blieb kaum verändert, Staatslose — 1864er ausgenommen — fest; ungar. Lose haben angezogen , während reine Anlagepapiere, wie Domänenpfandbriefe, ungarisches iendebnan eben und unterschiedliche Gattungen Eisenbahnprioritäten sich in dieser Woche zurücgefest sahen. Geld blieb flüssig. U —__—_—___ o —— . . . Börsen- und Handelsnachrichtten. % Best, 10.­ Juni. — Ausweis über die Betriebseinnahmen­bertei­ung Staatseisenbahnen vom 16. bis 31. Mai. Beförderung: Gepäck, Exilgut dieser Richtung trifft insbesondere die Bahnverwaltungen ein großer Vorwurf. An ihnen, melde an der richtigen Kenntniß der Erntever­­hältnisse das meiste Suede haben, wäre es, ein gemeinsames Yu­­teru zur Erforschung der Ernte-Aussichten zu bilden — ein Institut, dessen Erhaltung ihnen um so leichter ist, als ohnedies jede einzelne, halb­wegs gut geleitete Bahn mit Aufwendung von Kosten über die Situation in ihrem Drt und Importgebiete sich zu informiren versucht. Was unter diesen Verhältnissen über die Ernteaussichten in Oesterreich wie im Auslande verlautet, hat daher einen sehr hypothetischen Werth, und wir geben auch, troß der Vortrefflichkeit der Quelle, die nachstehen­­den uns zugehenden Daten mit großer Reserve. So weit die Ernte­ Aspekten in Desterreich-Ungarn einen Ueberblick gestatten — wenn dies bei den­­ westlichen Ländern derzeit überhaupt schon möglich ist — hat Desterreich Hoffnung auf einen mäßigen Export. In Ungarn ist der Stand der Ernte, einzelne von Winterfrösten und Ueberschmenmungen mitgenommene Stiche ausgenommen,­­ein­ guter. Bleiben die M Wit­­terungsverhältnisse normal, so ist dort wie diesseits der Leitha für Ge­­treide eine Mittelernte zu erwarten. Für Raps ist dagegen die Ernte Thon als eine ausgezeichnete anzunehmen. ” Stankreich hat das Ge­­treide bis, jebt im Norden, und Süden mehr, im­­ Westen weniger ge­­litten. Regen könnte dabei noch Manches bessern. An Bezug auf : « » » RR He A le bie ehe Raps ist speziell Nordfrankreich auf das Musland bereits bestimmt an: | Waare, um 30 fl. höher, Walzmühl 960 ©., Ofen:Better 515 6., um meiner Zeilen zu bemänteln, ‚oder — mas mir Flüge und ehrlicher gewiesen. Bei dem Getreide-Import dürfte der Süden­de von­­ 15 fl. höher, Grite­ung. Brauerei ging von 675 auf 682 G. , Königs: däucht — meinen Bericht zu Türzen, Algier, wo die Ernte vortrefflich sein kann, versorgt werden. Der Westen und Norden werden um das Ausland jedoch nicht allzusehr angewiesen­­ zu 114 gemacht, Gihmind’sche zu 175—177 , Steinkohlen und­ Siegel: Angloaktien mit großer Consequenz zwischen 307 und 311, ein Schwan:­­ Bátány-Agram 13.5 4166 62.902 fein. Aehnliches gilt von der Schweiz, den deutschen, Rheingegenden, insbesondere dem großen Mannheimer Markte, und theilweise von Eng:­­ kauft, fließen 318 G., um 33 fl. höher, Neunetter 375 &., Strafen selbstrebend auch nur von dem geringsten wirthspaftlichen Motive her fand. Italien dürfte von Oesterreich wenig Getreide, etwas mehr Raps beanspruchen.Alles in Allem,und das Ausbleiben einer Devisen ·verfolgen eine weichende Tendenz,anaten 5,76,3«,sxder alle E­ekten—von den Eisenbahnpapieren abgesehen­—kaum irgend noch möglichen halben Bellerung , in den­ Kalkül gezogen, 1 9.67, Silber 119 °­,, Kaffenscheine 1.80, Paris zu 48.30 geschlossen, ein­­ liegender Grund des GSteigens oder Fallen namhaft gemacht Westerreich, die herkömmliche Ausfuhr nach Norddeutsch­­land dabei berücksichtigt, einen Grport haben, welcher fhm oder­­ firungen geschäftslos, und­­ herrschte das Aufgebot vor. C3 wurden nur zunäcst wohl wegen des Nachganges der Baluta. Francobant — die | Werth, bei Raps 3—6 Millionen Gulden erreichen kann, aber wohl: ‚RB. Bet, am 10. Juni. (Wochenmarktbericht.) Der Auftrieb von zu sein Scheint — behauptete mit großer Hartnädigkeit den in der Bor­­­ 3átány-Agram Baer feineswegs erreichen muß. Dazu ist neben dem eventuellen­­ Hornvieh bei Gelegenheit des am 6., 7. u. 9. dieses abgehaltenen Jahr: und ar im Auslande eine gute Mittelernte im Inlande und speziell­­ Wochenmarkftes war bedeutend ; es wurden in Summa 3740 Stüd ver: Zehntel. Inveffen. will es viesem Offeft auf seine Weise gelingen, an die Thatsahe nöthig, daß die auswärtigen Händler auf das öfter:­­ kauft, n.. b . 1825 Stüd Ochsen, das Paar von 128—480 fl., 750 der­­ hiesigen Börse jene Stellung zu erringen, von der seine Gründer weichliche Produkt angewiesen sind. Denn die österreichischen Erport:­­ Stüd Kühe, das Paar von 127-262 fl, 335 Stüd Melk­ühe, das erräumt haben, erblichte man voriges Jahr in der Francobank einen Jahre 1867/68, steben bei den Barden Konsumenten noch in üblem­­ Baar von 47—200 fl., 430 Grad Jungvieh, 32—110 fl. 400 Stüd Pebenbucher der Anglobant, so durfte sich leiteres Institut über diese Angedenken. Der sprichwörtliche Mikbrauch des Örportes seitens der­­ Schafe, 11 fl. 58 bis 14 fl. 50 fl., Rinpfleisch per Str. von 30 fl. Konkurrenz seine Sorgen machen ; so viel wir wissen in es von Herren österreichischen HBwilgenhänd­er, Mangel an Coulance in Gewicht.­­ Der Markt für Schweinefleisch war im Laufe dieser Woche gut bestellt, der Srancobank­raum gelungen, auch nur Einen Kommittenten der Anglo= Qualität und Manipulation sind nie greller hervorgetreten, als damals­­ er­­wurden 3236 Grad Borstenvieh verkauft, u. a. lebend per tr. zu Austrian abwendig zu machen, und müssen wir uns über die Griftenz berec­­­et und haben es zumege gebracht, dab auf den Import aus Oesterreich­­| 27—30 fl. 50 Er., Sped zu 38—40 fl., Sch­weinefett per Er­­zu­tigung dieses Bantinstitutes ganz eigene Gedanken machen. Wir sagen Ungarn erst Rücksicht genommen wird, wenn die anderen Getreidemärkte | 3840 fl. · dies hauptsächlich im Hinblick auf die neukkeirte ungarische Boden-Zakany-Agkani 13­5 nit das Auslangen zu bieten seinen. Dieses Mittrauen muß so Die übrigen Geschäftsberichte befinden sich auf der Krebitanstalt, von welcher wir a Fan neo ‚daß vr I hie: in a EUER in & Beilage. Schlepp Sr. 18%. b. Bohmerei Ge­ellschaft, bel. in Balanta für und das damit in Zusammenhang stehende Steigen der Eisenbahn: lstlthhk­l .optovrcs und Forovktztn.5690tz.aseru.a1s.,,ar1ad. apxere.Beide haben im Laufe der Woche nicht unbedeutende Na Ltitenwelt o­nehin teine getröhnlichen Hoffnungen entgegenbringt, 3u van Käroly, bel. in Dobrovicza f. Ruß m. 7000 Mb. Weizen, — fóritte emacht, iItapoleonsb­or notiren heute 9.68 gegen 9.82 bei Borz daß die für die am 15. März I. 3. stattgefundene Generalversammlung gelösten Karten für die am 13. o. M. stattfindende Generalversamm­­lung seine Geltung haben. " Die „N. Fr. Br." macht über den zu erwartenden Ge­­treide-Export einige Bemerkungen, von welchen bereit ein Telegramm unseres heutigen Abendblattes Notiz genommen; sie ent­­halten manches Beherzigenswerthe, was wir selbst auch schon angeregt, und wir lassen sie hier folgen. Das Blatt Schreibt: „Die Erport-Erwar­­tung — von Erport-Aussichten heute schon zu sprechen, ist noch immer etwas gewagt — ist im stetem Steigen und im Einklange damit das Disagin in beständigem­ Sinfen.. Die Berechtigung dieser Bewegung zu die Produktion auf der anderen Seite halbwegs sicherzustellen. Sr 55.804 ° 05 | al3 im Jahre 1867, doch bei dem Getreide 40—80 Millionen Gulden­­ einige Schlüffe in öfter. Kreditaktien zu 254 gemacht. · · ·­ · raeare.aur­­lid) mürbe ein solcher Grport mehr oder minder allen Bahnen zugute kommen; so wie die Dinge heute stehen, würden jedoch die Süßbahn, w­armen­­ die Kaiserin Elisabeth - und Staatsbahn den größten Nasen aus ihm ziehen. Jedenfalls sind die Aussichten für die näcite Zukunft und für 540.822'13 | die neuen Bahn - Emissionen seine ungünstigen. Am meisten dürfte 221.221'99 | von legteren der mährischfchlesischen Zentralbahn, welcher die Kapital .«»-—-» | Besdch­ne­te | Effertengeschäft. Die anhaltend günstigen Berichte über den Saatenstand üben unausgeregt auf einige Gattungen unserer industriellen Unternehmungen einen überraschend wohlthätigen Einfluß aus, und wir haben neuerdings bei Mühlen, Transportunternehm­un­­gen , so wie bei Brauereien und Spiritusraffinerieaktien namhafte Spancen zu verzeichnen. Für Mühlenpapiere sind AUBIDESEIDE, nament­­ich Wiener Kauforbies vorhanden , jedoch konnte nicht Alles zu Timi­­tirten Kursen effeftuirt werden. Ung. Eisenbahnanleihe zu 111 gekauft, behauptet so Geld, Brämienlose zu 234, gekauft , schließen 23 Geld, Weinzehentablösung feiter 77­­, 6., Exfre ung. Afjenranz höher, erholte sie von­ 605 auf 610 ©. , Pannonia ging von 238 auf 242, Weiter­versicherungen 210 ©. , Bankaktien­geschäftsleg, ung. Kredit 86 Geld, Francosing. zu 55"­, getauft, blieb 55", 6., Spartaffen fest, Haupt­­städtische avancitten von 165 auf 167 , Theresienstädter von 56 °, auf 56 °, &. Von Mühlenpapieren wurden Árpád zu 325—330 getauft, fließen 325 ~., um 20 fl. höher, Blum’sche zu 250 getauft, blieben 245 ~., 10 fl. höher, Concordia Hans 510 G., um 30 fl. höher, Königsmühl 415 ©., um 15 fl. höher, Louisen zu 158—160 gemacht, fließen 157 ©., um 4 fl. höher, Union zu 340—345 getauft, behaup­­ten 340 ~., um 35 fl. höher, Müller und Bäder zu 180, Victoria zu 255, Fabrifshof zu 82", zsir Pannonia fdlrekt 650 Geld ohne brauerei 138 ©. , Bodimerei zu 156—158 , Lloyd ein größerer offen | merke zu 143’­, —141 getauft , Grite ung.. Spiritus zu 305—325 ges | bahnen fest, junge ung. Bahnen anhaltend beliebt. ° n und Die Abentbörse war in Folge mehrfacher Gewinn reals­­ Geschäftsberichte. Bet. 10. Juni. Witterung schön , Vormittags windig, Nach:­­mittags Stichregen, dann ruhig und angenehm. Thermometer + 20 °, Barometer 28" 8", Wasserstand der Donau abnehmend. Getreidegeschäft. Das Aufgebot und die Kaufluft in Weizen blieben heute gleichmäßig schwach ; die Stimmung wesentlich ruhiger und erhielten sich die Preise bei geringem Verfehre unverändert. Umfas­s ca. 10.000 Meter. Alle anderen Körnergattungen geschäftslos. Zur amtlichen Notizung Ben Theiß: 200 BZoll­Ztr. STyfo. She tr. 86*/apfd. á 5 fl. 82", fr., Alles 3 Monate, flavonischer 1600­­ Belt, 10. Juni H3o­Att. 82"/.pfv. á 5 fl. 227, tr. Raffa, Bayner 2200 ZollZtr. 844pfo. á 5 fl. 60 tr., 3 Monate, 5000 ZollZtr. Usance per Septem­­ber:Oftober á 5 fl. 5 fr. Rafla. 8 «­­ « Verkehr der Fruchtschiffe vom 8. Juni. Angekommen in Beit:Ofen­ ,SÁlepp Nr. 17“ b. Bod­merei Gesellschaft, bel. in Dobrovicza f. Gruber m. 5000 Mb Weizen | _ M­­ 3 Mais. — “Maria” »ranziska«d.J.Lucsics,bel.in Radist sef.r.«Rußm.10000 Mtz. eh — „Archimedes" d. Barat Popovits, bel. in Gußtus f. e. R. m. 6000 Ms. Mais. — „Sat Jítván" b. Gtef. Kaloczi, bel. in 9. E. f. Zechler m. 832 Mb. Meizen. — „Nlona” o. ©. X. Freund, el. in Harta Tf. e. R. m. 2800 Mb. Diverfen. — „Schlepp Nr 7" b. Erft. ung. Dampffch. Gesellschaft,­ bel. in Verbaß Tf. Bopper m. 4187 Ms. Diverfen. — „Schlepp Nr. 22" dv. Boom. Gesellschaft, bel. in Neufah­r. Gruber m. 5072 Mb. Diverfen. Transitirt nach Maab : , Bittoria" b. Weidl, bel. in Zom= box f. e. AR. m. 7000 Mb. Diverfen. — „Schlepp" Nr. 19" b. Bobz­mereigesellschaft, "bel. in Szt. Tamás f. Dunyersiy m. 4800 Mb. Mais und Hafer. 2 ' : W­affelstaud; Witterung Arad, 9. Juni HH "EN. um. : 7’ 6" ü..N. abn.­­ Breßburg, 10. Juni : 77 27 ü. M. m­. Tioden ] Szegebin, 10. Juni : 13 ° 07 ü. RN. abn. Bewölkt « : sz

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