Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1877 (Jahrgang 24, nr. 224-250)

1877-10-19 / nr. 240

f 2 > m 1 > BR, , s . H . 5­­· (Einzelne Nummern 3 Er. in allen Berichteißlokalen. Etwas in diesem Sinne Nur bezüglich Englands läßt sie johliegen, bewenden den längeren Aufenthalt des Czars im Hinblick auf die Kämpfe an Budapest,19.Oktober­· =In den politischen­ Kreisen Wiens herzlichtnttr eine Meinung darüber,die au­ch­ tvi·rschot cart dieser­ Steine ausgesprochen,daß der asiatische Steg der gesussen und die «mit­ demselben verbundene­ Rettung derru 111scl­ e1·1Waffetk­­seht­e als Anlaß benu­tzt werden sollte,un·1deuFrn­,denher­­-,besizuführen.Auch die Mehrzahl der Wiener Journaire hat "— sich) gestern in diesem Sinne ausgesprochen, dessen bisher anch nicht das durch zu lassen, einer Seite geschehen. Bon ruffischer Seite beiden die Cs liegt in vor, daß Vermutung­­ aussprechen, daß, wenn dort die Absicht abgewartet, einen­­ Schritt zur Herbeiführung des Friedens" zu thmn, das enge " Tijde Kabinet­tegen die englischen yutereffen, Die duch ein weiteres Vordringen der Affen in Asien neuerlich berüh­rt werden könnten, ergnub­igt werden müchte, es nicht bies bei der Absicht und die mim eingestandene Nitdver­­fegung des Hauptquartiers des Ezars, die man gestern noch­ geleugnet hatte, läßt c­er als auf Friedensabsichten, darauf daß man Exeignisje sich vorbereiten läßt, welche in Gorni-Studen als nicht gerathen erscheinen lassen. Es mag dort in der That Slanten und die Unsicherheit der Donau-Medergänge seit dem Schadhaftwer­­dett. der Brücken nicht ganz geheuer sein. Was die Benetheilung der französischen Wahlergeb­­nis anbelangt, klären sie die Urtheile und Aufclanungen, "und wird die Meinung eine immer verbreitetere, daß Die‘ . Prinzipien, die als das Testament Thiers' gelten, zur s Herrschaft gelangen werden, daher aus der gegenwärtigen »Sacjlage ein gemäßigtes, die konservative Republik sicherndes­­­egiment hervorgehen werde, da sich die Ueberzeugung verallgemeinern muß, daß­ ein solches allein Frankreich den inner und äußern Frieden sichern könne. Man tant Da­her, wenn ei diese V­oraussicht bewährt, mit dem Aus­­gange der Wahlen zufrieden sein, denn dur­ den Umstand, daß die republikanische Wartet gesiegt hat, und daß­ es der Negierungs-Partei( doch möglich ist, sich) darauf zu bez „rufen, daß sie so und­ so viele Stimmen gewonnen, ist then die Möglichkeit einer Verständigung zwischen den Par­teien größer geworden und sind die Chancen für die Zus­­ammenlegung einer Negierung aus gemäßigten Elementen „Jünstiger geworden. Es darf nicht außer Acht gelassen wer­­den, daß Frankreich eigentlich sein Votum — wie wir wie­­derholt hervorgehoben — im Sinne einer solchen Herrs­­chaft der „Gemäßigten“ abgegeben, denn unter jenen, welche wohl Kandidisten, aber nicht gewählt wur­den, befinden sich gerade die Ex­tremen, und zwar Die Extremen beider Parteien. Sowohl die Ultrakleintalen als die Ultra-Radikalen­ sind durchgefallen. Man perhorres­­siet also ebenso den Ultramontanismus als den Kom­mu­­nisms, man will sich weder von dem Ersteren in äußere, noch von dem Legieren in innere Gefahren stürzen lassen. Man will Ruhe­ und Ordnung, wie sie nur die Konserva­­tive Republik verbürgen kann, und da das Ergebniß der Wahlen die Begründung eines in diesen Richtungen Bürg­­‚Haften bietenden Regimes ermöglicht, hat man Ursache, mit dem Ausfalle der Wahlen zufrieden zu sein. Ueber den englischen Vermittlung Bornfählag schreibt­ man uns aus Berlin, 17. " Oktober : Vork allen Seiten wird jetzt bestätigt,was ich ihnen schon "«"mtn·iuls.d.M.gem­eldet,daß wirklich eini Vermittlungs-Versuch von en­glischer Seite in Wien und Berlin in Anregung und akade­­misch zur Diskussion gebracht worden ist.Herr Layard,der­ en­glische Boschafter am goldnen Horn,glaubte die Zustimmung der Pforte für seinen Vorschlag in Aussicht stellen zu können,der darin gipfelte, oft o der territoriale status quo beibehalten bliebe,währendzxxtit Schutz der orientalischen Christeik die Bestimmung der tückischen Ver­­fassung strikte Ausführuug erfahren sollte,sozwar,daß der englische­­ Botschafter in Konstantinwch sowie die Ageisten und Konsuln in den Provinzen des ottomanischen Reiches die Bürgschaft für diese Amts­­führung ü­bernä ihmen und so gewissermaßen in sich jene europäische ‚Kontrole verkörperten, weile früher die Pforte so entschieden zu­rücker­iefen hatte. Wie ich höre, hat man nun hier das englische „Kabinet seinen Augenbild in Zweifel darüber gelassen, daß man nicht gewillt sei, durch unzeitgemäßes Darmischentreten die Lage Ruslands peinlich­ zu gestalten und daß sein Vermittlungs-Vorschlag Aussicht habe, von Berlin aus Förderung zu erfahren, welcher nicht der direkten Initiative eines der beiden Kriegfü­hrenden entsproffen sei. Dieser Anfbhaumung des Fürsten Bismard Hat­fid­no) vor seiner Abreise auf seine ungarischen Güter Graf Andraffy zu allen Theilen angeschlossen. In hiesigen militärischen Kreisen hat man übrigens wenig günstige Mittheilun­­gen über die sanitären Verhältnisse der russischen Armee in Bul­­­­garien erhalten, scheint neuerdings fehi leidend zu sein. menderlei Bergwerden und im russischen Generalstab zerfäh­rt die Nımahme, der Großfürst seide an einem Ähnlichen Nebel wie weiland Napoleon II. Auch der Ober-Kommandant Großfürst Nikolaus, Das Reiten verursacht ihn ,, und darin die Finanzzölle, wir verfügen hinsichtlich der Abrechnung der Restitutionen, bevor wir über­­ die Restitutionen in Meine ge­kommen wären. Die Regierung verlangt zu viel von ihrer Partei, indem sie fordert, daß sie etwas votite, was sie gar nicht kennt. Durch diese vorhergängige Berathung der Details der Ausgleichs­­fragen weicht aber die Regierung der prinzipiellen Debatte aus. Auf den Inhalt der Vorlage übergehend konstative Redner zunächst, daß es die N­egierung unterlassen habe, ihrem Motiven­­bericht Daten über die Situation der ungarischen Zudei­ndustrie “beizufügen. In Ungarn bestanden 1868 21 Zuderfabriken, 1876 nur mehr 17, in Desterreich 1868­ erst 130, im Jahre 1876 schon 212 Fabriken. Die Menge des verarbeiteten Ni­benmaterials jant in Ungarn von 3.309.000 auf 1.600.000 Rollzentner, während sie sie in Desterreich im Zeitraume 1868—1876 von 15 auf 24 Mil­­lionen hoch. Natürlich fand auch die Menge des produzirten Zuckers, und zwar in der Periode von 1868—1875 von 195.000 auf 141.000 Rollzentner. Die ungarische Zucker-Industrie ist demnach entschieden zurückgegangen, während sich die österreichische gehoben hat. Redner weist doch Daten nach, daß der größte Theil des in Ungarn konsumirten Zuders aus Desterreich importirt wurde und nicht aus dem Auslande ; ferner daß sich der größte Theil des Z uder-Exports der Monarchie in den Händen der Oesterreicher be­­finde. Dieselben Resultate waren natürlich auch auf die Einnahmen der beiden Staatswaffen von Ginfluß; während Ungarn noch z. B. 1868 eine Einnahm­e von 1,071.000 fl. Hatte, sank dieselbe 1874—75 auf 700.000 fl, 1876 auf 594.000 fl. Die österreichischen Einnahmen aus­ der­ Brudersteuer betragen 1868 6.200.000 fl., 1876 aber 8.800.000 fl. Sr Interesse Ungarns. Liegt daher­ nur ein solches Besteuerungs-Systen, welches diese Nachtheile ausgleicht. Die Vor­­lage jedoch behandelt die Schwachen ungarischen und die starken I­ERTRER gleich. Nedner, nimmt die Vorlage schon deshalb nicht an. Beirit die Zuderfabriken in den­ Nahmen der Besteuerung mehr einbezogen werden, wenn sie für 1878/79 auf einmal 6 Mil­­lionen Steuer, werden zahlen müssen, während bisher die Nesti­­tutionssumme die gesammte Zudersteuer-Einnahme absorbirt hat, so müssen die Waleriten diese 6 Millionen irgend­woher schaffen ; sie werden Dies durch noch größere Produktion , und noch größere Ausbeutung von Zeit, Mittel und Material thun. Die Ueberpro­­duktion wird durch die Steuer-E­rhöhung nicht verhindert. Die Kon­sequenz wird Die sein, Daß je mehr Zucer die österreichischen Far­bzeiten erportiren, desto mehr die ungarischen Fabriken dies an der­­ Steuer zu erliegen haben werden. ·Rednerbcmer·ktweiter­,es sei gefährlich,die Hätrde des Landes bezüglihh­ der·Zuck·er­stezte·r in der beantragten Weise zu binden. Oesterreich wird die billigsten Forderungen Ungarns zurückmessen können,demt dcccmuf 10 Jahre lautende Vereinbarung ist ali die einzige Bedingung gebnislos,daß 6 Millio1te 11 Gulden einfließen solle­«gleichviel oblixt den­ ungarischen Staatsschmtz nichrem Kreu­­zer einfl­erzt,gleichviel·ob die ungarische Zucker-Industrie zutgrunde­­ geht.Di­e Vorlage ist also auch im Rahmen des­ gemeinsam­en­­ Zollgebiets nicht zu acceptiven · Red:1erbespki·cht dieVenachtheiligung Ungarns bei der Zuckersteuer und die in Aussicht gestellte Kompensation­ durch die Finanzzölle.Diese kennt man aber noch nicht und die entscheidenden Kreise des österreichischen­ Parlaments sind entschieden,dagegen Vor Allem will man also die Benachtheiligung Ungarns vorlie11,bevor wir ein­e Garan­tie für die Kompensation­ haben:? Er beruft sich auf§.63 des G.­A.Xll.1867,welcher­ die s Schädigu­n­g der einen Partei durch die andere entschieden ausschließt- Dies glaubt mam sowohl österreichischer-als ungarischerseitsjm durchzuerreichen,daß man bezüglich der Verzehrungssteuern einen gleichmäßigen Einhebungss Modus festsetzte.Trotzdem­ sich statt später ergab,daßs die gleichmäßige Besteuerung die Schädigung nicht verhindere,will die Regierung sich dennoch eines Rechtes begeben, welches auf dem G.­A.xil.1867 basirt.Zunc·Sch­lusse betont Redner­ seine Ueberzeugung,daß das Kompensathzs-St­f·t»n,auf welches die Regierung das Zuckersteuers Gesetz und die übrigen soge­­­nannten Ausgleichs-Entküi­rfe basirte,die zu einem anständigen ,Ausgleiche mit Oesterwich führen werde.Dett einen Nutzen wird dieser Ausgleich mit sich bringen,daß die finantzielle und wirths­­chaftliche Misårerelche in Folge dieser Entt­iü­jfe in den folgenden zehn Jahren in Ungarn eintreten wird, in den Bürgern des Landes die Ueberzeugung reifen und verallgemeinern wird, daß die Inter­­essen Ungarns nur doch die vollständige wirthichaftliche Selbstäu­­digkeit Ungarns gewahrt werden können. (Lebhafter Beifall links und rechts.) · Ernst Simony.Der Vorredner hat gegen diesen Gesetz­­entwurf so begründete und gewichtige Einwendungen vorgebracht, daß er nicht glaubt,es könne sich auch nur ein Mitglied findem welches diese Vorlage vertren könnterenn nicht einmal der Ver­­fu ge macht würde, jene Einwendungen zu widerlegen. (Beifall sinks.) Redner hat diesen Argumenten nichts hinzuzufügen ; wenn sich auf der andern Seite keiner finden sollte, der sie wider­­legte, so sind sie nach der Ansicht des Renners vollkommen genü­­gend, damit sein einziges Mitglied die Vorlage wollte. (Lebhafter Beifall Links.) „Hierauf spricht Mlerander Hegedüs. Er widerlegt einer­seits die vom Abg. Béla Lulács vorgebrachten Daten, und be­leuchtet andererseit die auf die Steuer und die Restitution­ bezü­g­­lichen Bestimmungen des Gefegentwurfes, die er für nothwendig ‘erachtet, damit die Zucerindustrie auf einer gefundenen Basis sich entwickeln könne und wir den Meßressalien­ des Auslandes nicht ausgeregt seien. Graf Ladislaus Berchtold erklärt sich gegen den Gejfek: Entwurf, weil derselbe die Produktsteuer nicht einführt und weil Redner in demselben vergebens eine Reinventation sucht. Ludwig Mocsäary, Graf Ferdinand Zi­ch­y und Ferdinand Ragalyi sprechen gegen die Vorlage; Finanzm­nister Széll ergreift schließlich das Wort, um den Geießentwurf zu vertheidigen. Die Generaldebatte wird morgen fortgelegt: Schluß der Situng um 7,2 Uhr. « x pr ka in der heutigen kuren Sitzung des Oberhau­ses wurde der Bericht Des But­aus/aufs über den Bagatell gesep­ üt­ es vollständig still, geringste Anzeichen von irgend — . .­­ - qudetngkech­stage.. Präsident Ghyczky eröffnet die heutige Sigung des Migeordnetenhauses um 10 Uhr. — Schriftführer: tombor, Beöthy, Dul­er — Auf­teniig: Tiba, Széll, Berczel, Szende Bédy. Das Broto­oll der vorgestrigen Lisung wird verlesen und authentiziet. ESSZE zu Ted Präsident meldet das Gesuch be8 Csanáder Komitate in An­­gelegenheit des Orientkrieges ; dasselbe wird dem Betitiong-Aus­­schusse zugewiesen. · ·· Präsidet­tIIkai­lxt dem Hanse ferner­ die Mitthetixung,daß der Ronmmmmilationg-Minister die an ihn gerichtete Interpellation August: "Szlul­a’­3 in Angelegenheit der Theißregniirung morgen beantwor­­­ten werde. kérte · Folgt die Tagesordnung : Verhandlung über den Zudersteuer­­"ejeg- Entwurf. s« Referent des Finanzs Aquclmsses Pmthrolödy: Einkünfte­ des Staats-Aerars habe 11 in den·letztanahren nicht nur«nicht zugenommen,sondern sich sogar vermindert·Es mußte des­­halb keine Verermittlung der Zuckersteuer gedacht werden Der Firmitz-A11·3scl­ 1iß«hat bei Verhandlung der Vorlage sowohl Sach­­­verständig als die beidechsetzentwürfe interessirten Industriell len·vernonm­en und die Ueberzeugung gewonnen,daß das in der Gesetzvorlage zum Ausdruck gelangte-System der-Steuer-Routin­­ee unter Beibehattung des Planshalirungs-Systems­­ einer­eits eine Vermehung des­ Steuer-Geträgnisses siltert, andererseits er empfiehlt die Vorlage zur Annahme. (Zustimmung Bela $tutács -Binüdít erhebt­ er Girwendungen gegen’ Pestikiuscbenf der Induftxsiszichx entspricht,demzufolge hat der Ans­­chuß d·1·eBorlakxsä angenommen und in den Details noch einige im »Im-rem-der,-chker-Industriellen gelegene Eilkodifikationen ange­­bracht-Rech­­im Zentrum.) die Form der Vorlage; sie it kein ungarisches, sondern ein M­eid­­­eseß, welches in Desterreich und in Ungarn das Marimum und fan Angelegenheiten, bezüglich der Form ihrer Errichtung möge aber nach dem­­ Sej-Art. XII : 1857 vorgegangen werden. Die Borlage hätte demnach in der Form einer zleichen­­ beiden Negb­­­erungen abgeschloffenen Vereinbarung vor das Haus gelangen sollen, nicht aber, daß auf einmal die ungarische Legislative über Defter­ am Minimum der Suiekerstener-Einnahme feststellt. 68 gibt gemein­­ xeichd Zudersteter zu disponiren beginnt und umgelehrt. "Und das geschieht fest, da "ein Man an der Spike des Kadinets steht, hadi­gt Jahre lang mit folgen Eifer den Gef.-Art. XII: 1867 - udirte. . .« · · Mit dce Abmahzme der Borlage-—­fagtd­ 11n1Re·ditter­.—ist die Frakxe des gexud­mankcu Zollgedickeis praktisch·entschieden»;—der Verhandlung zu ziehen. © Berlin, 17. Oktober. (Drig-Kore) In national­­liberalen Kreisen Hat die Aussicht auf ein Provisorium, im preußi­­schen Ministerium des Innern nur eben sehr angenehm, berührt. Ledermann läßt der Geschäftserfahrung und dem Liberalismus des Landwirthschafts-Ministers Dr. Friedenthal volle Gerechtigken­ widerfahren; aber Ledermann it auch der Ansicht, daß es ihm völlig unmöglich sein würde, beiden Nessorts mit gleicher Energie zur selben Zeit vorzustehen. Und gerade mangelnde Thatkraft war es doch zunächst,­welche de­n beurlaubten Minister des Junker an Vorwurf gemacht worden war. Daß von gewissen Seiten immer wieder auf Heren v. Bennigsen Hingewiesen wird, al den Kandidaten, den Fürst Bismarc für diesen Posten in peito habe, ist unter den heutigen V­erhältnissen — hole es — nichts als ein perfides Partei-Manöver, als ob Herr v. Bennigsen schmiedet­. Nicht nicht als vollkommen regierungs­­fähig geltest könnte­ allein dieser bewährte Parteiführer wie­ da­­­mals in die Regierung eintreten, ohne zugleich seine Partei als solche in derselben vertreten zu sein Nichts inders Vergangenheits dieses Politikers gibt ein Recht zu der Annahme,dass derselbes seinen so oft betheuerten Anshanungen aus purem ungeduldigen Ehrgeiz untreu werden könnte. den. M­inister-Fauz. Die Entwurf mußqber vzxrh­asxdelt werdem trotzdem seine"Nachtheilejurqu- Bin zigegeben werden, für welche angeblich eine Kompensation in den Vandelöverhag au Stnnde kommt, wir kommen noch nicht den Tarif „finanzzöllen zu finden sein soll. Wir wissen aber noch nicht, ob der­­­­­­­­­ Entwurf vorgelegt und beschlossen,denfelber zum«­Dienstang Bom Kriege. Endlich liegt nun auch eine türkische offizielle Meldung über die für die ottomanischen Waffen so unglückliche Schlacht bei Avk­ar- Tepe vor. Die Depesche nimmt die Niederlage ziemlich auf die leichte Ad­el im Gegensaß zu allen sonstigen­ Nachrichten, welche die­ Kalamität als eine recht schrere'erfennen haffen. Wir wollen lieber­ den Verrat verwalten haffen, daß man, um die übrigen Heere nicht zu entmuthigen, in Stambul einige Schönfärberei ver­­walten lasfen wollte, als das wir­ annehmen möchten, der Höchst­­kom­ikandirende in Affen habe selber die Vollbedeutu­ng des­ Tages­ bei Aoh­ar-Tepe und die­ Schwierigkeit seiner Lage nicht erkannt. Bei den Zuständen, wie sie der Artikel unseres Morgenblattes in großen Anriffen skizzirt, dürfte eS vorerst doch wohl nıtv fagon de parler sein, wenn die türkische Depese jagt: Mutptar beschäf­­tige sich im Kurs mit den „Vorbereitungen zur Nevande“. Mutptar wird sein Möglichstes gethan haben, wenn er die Invas­­ions-Arm­ee hindert, ihren Sieg auszuwüben und wieder alles ar­­menische Land bis weit über Kars hinaus zu Übersirmermen. Die türk­ssche Aktion wird vorläufig wohl auf­ den europäischen Kriegs» fchauplat­ze begrant: Bleiben müssen, gleichwie ja auf die Entschei­­dung nur hier erzielt werden kan. Alle Anzeichen weisen denn auch in der­ That darauf hin, daß wir aus Bulgarien dem­­ächst von bedeutenderen Ereignissen zu­­ hören befonmen werden. Sind doch auch bisher die Operationen u . ” . ’,» » ff ‚und m­an hat deshalb mehrere Tage «wo die verschiedenen Trupenkörper sich befinden­­,ständig paralysirte und die Truppen zwang, nur durch Amerika-Ereignisse gehemmt gewesen.Der»Polit. Korresp.««schreibt man darüber auf Zimm­een vom 14.d·: Jnden letzteangen hält sich die Stellung der Armeen nicht wesentlich verändert.Die türkische Osts Arme­e ist mitten in ihrem neuen taktischen Aufmarsche durch das­ Unwette­r überrascht worden hindurch nicht genau gem­aßt. Das Gleiche war bei der Armee des roßfürsten-Thronfolgers der Fall. Als man duch patrouillirende Abtheilungen erfuhr, daß die Türken ihre rückgängige Bewegung bis hinter den Lom­fort jeßten, wurde eine allgemeine V­orridung angeordnet. Man fand aber keinen Feind mehr, so daß man nur vorsichtig und mit schwachen Abtheilungen nach Fühlung mit dem Feinde suchte. Ein später energischer begonnener Vorstoß wurde durch das mehrtägige furcht­­bare Unmetter gestört, welches jede größere Truppenbewegung voll­­auf den höheren Blateauf Nothlager aufzuschlagen, in welchen sie unter unsäglichen Leiden mehrere Züge verbragten. Man kann sich denken, mit welchen­­ Schwierigkeiten der Artillerie Munitions- und Proviant-Transport zu tampfen hat, um unter solchen Verhältnissen den Bedürfnissen einer­­ operirenden Armee gerecht zu werden. Es gibt ganze Serien von Tagen, in welchen die Truppen auf ihren­ tragbaren Mund­­vorrath angemwissen sind, da die Train-Equipagen geradezu im Morast versinken. Ebenso geht er mit den Artillerie Fuhrwerfen und Munitiong:Kolonnen. je · In eine ähnliche,wenngleich nichthgefährliche Lage ge­­riet hein ganze Abtheilungen der Gardetruppen aus d­·re1nMarsche von Bukarest nach Zinmicea.Aus diesem Grunde muste der ganze Aufmarsch während­ einiger·Tages istirxtverde11.·Rechnet man zu dieser­ Verspätung noch die durch die Beschuldigung der Donau- Brücke verlorene Zeit hinquo ergibt sich,das aus dem ganzen Auf­­marsche der russischen Verstärkungen ein­e achttägige Verspätu­n­g eingetreten ist,welche natürlicherweise auch an die Operationen ihre beaatende Rückwirkung geäußert hat. Bei Pleona sin­d die Rumänen mit ihren Schanzarbeiten am­­ weitesten vorgerü­ckt.Trotz allen Unwetters und anderer Sch­wierlngs­keiten haben sich dieselben schon vor einigen Tagen hisaan ist d­em sühnßweite der tü­rkisch­enkRedonte genähert und es blieb ihnen nur eine geringe Distanz übrig,um das Gl­cis der Redoute zu krönen. Der Sturm wü­rde somit nicht mehr auf große Schwierigkeiten stoßen.Nach dieser Redoute dürfte die Bnkov Redoute angegriffen werdn-Die Frage ist mir,ob durch die Eroberung der­ verschiede­­nenhdonten viel erreicht ist.Die Türken werden immer Zeit genug haben­,andere Befestigungen hinter den verlorenen zu errichten,so daß man in dieser Weise einem aufreibenden Belagertungskrieg entgegengeht,an dessen Ende man nicht einmal die Gemigthacung haben wird,eine Festung genommen oder einen großen taktischen der strategischen Erfolg errungen zu haben. So lange die türkische Aufstellung nicht durch eine Heide von Befestigungs-Arbeiten mit einer Zirkumvallstionselinie umgeben ist, werden die Türken immer im legten Augenblide fs) zurückziehen können, um westlicher eine andere Stellung zu belegen, gegen welche man mit denselben Mit­­teln wie gegen Plevua vorzugehen gezwungen sein wird. Aus diesem Grunde wird auch vielfach, angenommen, daß. lis­tet der Zeitpunkt und die Art des definitiven Angriffes noch nicht entschie­­den ist, und daß man nur nach der Bejesung der dominirenden GrivicaNedoute zur entscheidenden Angriffs-Operation schreiten würde. Bestimmt ist es, daß man im russischrumänischen Kriegs­­rathe über die Art, in welcher dieser Angriift erfolgen soll, noch nicht einig ist. LTrogdem­ ist ein allgemeiner Sturmangriff wahre­rcheinlich,­ bevor man sich für eine regelmäßige Zernirung duch Errichtung eines Gürtel von Befestigungen entscheidet. Den gegen eine Wiederholung des Sturmes sich erhebenden Stimmen wendet man ent, daß es dann noch immer an der Zeit wäre, an eine Bez­lagerung zu deuten, da man für diesen all den ganzen Winter vor sich hätte. Tagesweuigkeiten. Auszeichnung­­­. Majestät bat dem Groß­­geumdhesiger des­­ Torontaler Komitats Ignas Csanoffy als Anerkennung der­­ Verdienste, welche derselbe um die Förderung von Wohnthätigkeitszweken und der öffentlichen Angelegenheiten fi erworben, den Königlichen Rathstitel Jarivei verliehen. Allerh­öchste Spende­ de. Majesität hat der Gemeinde Lucsivna im Zipser Komitat als Unterstügung­ für die durch Hagelschlag geschädigten Einwohner 200 Gilden aus der allerhöchssten Privatkhatulle gespendet., (ür Thierärzte) Wie das Amtsblatt meldet, Hat das Tt. f. Ministerium des Innnern einvernehmlich mit dem Tt. Kultus- und Unterrichts-Ministerium gestattet, daß Thierärzte, welche in der Budapester Königlich ungarischen Thier­­arznei-Anstalt nach dem im Jahre 1875 festgestellten Lehr­­plan ihre Ausbildung erhalten und ein Diplom erlangt haben, wenn sie auf Österreichischer Gebiet sich ansiedeln und dort 008 Staats­­bürgerrecht erwerben, die thierärztliche Praxis ungehindert ausüben dürfen, Freitag,19. Moses­...- Graf Sulvnse Andraffy) wird heute Abends mittelst Theißbahn von Dob in Budapest ankommen und einige Tage sich Hier aufhalten. (Der italienische Kammerpräsident Erispi­ wohnte heute der Löstng des Abgeordnetenhauses an; er war von den Herren Franz Pulply und Leopold Oväary begleitet. Herr Crispi nahm auf der Magnaten-Galerie Blat, wo kurz nach seinem Eintritt auch der Duästor des Hauses, Herr 2. Ko­­vád, und die Abgeordneten Éber und Helfy erschienen. Nach halbstündigem Aufenthalte verlieh Herr Crispi um 1:12 Uhr den Berathungssaal und besichtigte die übrigen Räumlichkeiten des Hauses. Hierauf begab er si ins Oberhaus, wo heute eine Turze­­igung stattfand. Im Oberhause, wo Herr Krispi einige Worte mit dem Minister Baron Wendheim unwegselte, hielt er si ebenfalls nicht lange auf.­­ Bour Affaire Adamovich) Aus Komoren begreibt man uns: In dem Befinden des Advok­ten Adam Adamovih ist erfreulicherweise eine Besseiung eingetreten und ist wieder Hoffnung vorhanden, daß er am Leben erhalten bleibt, er dü­rfte jedoch bei dem gefährlichen Stande­ der Wunden Dionate lang ans Krantenlager gefesselt bleiben, wurde in der Rerson des Privatdieners des Hauptmanns MW. von 19. Infanterie-Regim­ente durch die Hiesige Sicherheitsbehörde erub­t und am Montag in Szöny in dem Momente ergriffen, als er abreisen w­­llte , dem E. Gerichte eingeliefert, gestand er, daß er am 13. Abends von seinem Herrn ausgesandt wurde, um nachzusehen, was die vom Hauptmann bezeichneten drei Soldaten (Unteroffizier) thun und ihm dann Bericht zu erstatten. Der Privatdiener vollführte den den Auftrag und war bei dem Attentat anwesend; zum Lohne hiefür founde er auf Urlaub gefhicht. Die erwähnten drei Soldaten, die Thäter, hatten am Tage, als das Attentat begangen wurde, eben­­falls Urlaub bekommen und entfernten sich nach der That in ihre Heimath, troßdem sowohl die Soldaten, wie auch der Privatdiener, erst zwei Jahre im aktiven Dienste verbracht hatten. E S wurde sofort von Seite der Sicherheitsbehörde in den Heimathsorten der betreffenden drei Soldaten die Anhaltung derselben telegraphisch urgiet und ist einer der Hauptbetheiligten im Bepprimer Komitat bereits ergriffen worden, um bieher estortirt zu werden. Da die Untersuchung so im Zuge st, läßt si vorläufig noch nicht an­geben, inwieweit die Urheber de Attentates Tompromittict sind, Trauer- Anzeige) Nachfolgende Trauer-Anzeige geht uns zu: Maurine Filomene Gräfin CHorinpfy, Freiin von Lebste, geb. Gräfin Niczly von Niczt, Sternkreuz-Ordens-Dame, gibt die schmerzliche Nachricht von dem sie Höchst betrübenden Ableben ihres­­ innigstgeliebten Gatten, des Hochgeborenen Herrn Friedrich Grafen Ehorinßig, Freiherrn von Ledste, Doberst-Erbland­­panier 008 ‚Königreichs Böhmen, E E. Kämmerer, welcher nach langem geiden und empfangenen Heiligen Sterbesakramenten, am 15. Oktober­ um 3?­, Uhr Nachmittags, im 44. Jahre seines Lebens selig in dem Herrn entschlafen ist. Die ndifche Hülfe des b­einen Berblichenen wird am Mittwoch, 17. Oktober, um 3 Uhr Nachmittags zu Drietoma eingesegnet und in der Familienguust zu Drietoma zur Ruhe beigefeßt. Die heiligen Seelenmessen werden am Samstag, 20. Oktober, um 10 Vie Vormittags in der Pfarrk­rche zu Driethoma gelesen und auf sämmtlichen Familien-Befigungen abgehalten werden. Késés Fe = ni­­ u i En rt A­ER En Ar in nimission feste in ihre­m ei­­­­­nen hauptstädtische Budget je Bei der Titel XXXI „Auslagen für die Feuerwehr” wurden statt der für Reservepferde präliminierein 20.000 fl. 18.600 fl. veranschlagt. — Aus Anlaß der Verhandlung über Titel XLII/3 „Subvention an konfessionelle Kul­tusgemeinden“ (117.000 fl.) gelangt ein Gesuch der Budapester großer Strichen. “ Beim Titel LXXII „V­ermischte, unvorhergesehene Aus­­gaben“ (100.000 fl.) gibt der Ober-Buchhalter die Aufklärung, daß 52.000 fl. bereits durch diesjährige Beischlüsse der Generalversamm­­lung ihren bestimmten Zweck haben, was Martu­s zu dem, allge­­m­einer Zustimmung begegnenden Antrag veranlaßt, die General­versa­mmlung möge aufgefordert werden, in Zukunft keinerlei Aus­gaben, welche nicht im Budget ihre Bededung finden, zu antizipi­­ren. — Die übrigen Titel werden unverändert angenommen u­nd beträgt hiemit die von der Finanze Kommission durchgeführte Reduka­tion 21.651 fl. Das vom Magistrat auf 302.708 fl. Berad geminderte Defizit beziffert sich demnach gegenwärtig auf 281.055 fl. » (Die Leopoldstädter Bank)beabsichtigt ihre Eis- Zugleer Grün­de zu verkaufen und wird am Sonntag,,21.d., die öffentliche Feilbietung in der auf den Gründen gelegenen Billa Nr. 82 unter Intervention des Königs, öffentl. Notars Dr. Bela v. Gupiter stattfinden. Näheres in der Nabrit „Eingesendet“ de­vorliegenden Blattes. (Eine Bergnügungsfahrt von Budape nach Neupest) Sene Baffagiere, — screibt Egyetértés — die gestern den um 9 Uhr vormittags vom Kalvinplag ab­­fahrenden Neupester Steakenwaggon bestiegen, ahnten wohl nit, welche Episoden sie bis zur Erreichung ihres Neisezieles erlebe werden. Al nämlich der Waggon sich dem Wechsel vor der Grün­wal’schen Spiritusfabrik näherte, fand er das Geleise duch snnere Laftwagen verstellt. Endlich, nach langem Lärm, den der Kutscer schlug, fuhren sie zwar aus den Schienen heraus, wobei aber Lastwagen so Hart am Geleise vorbeifugt, daß der Straßenbahn Kutscher einem der Zuhrmanns-Noffe einen Veilchenhieb zwischen di Ohren verlegte, welches zu Boden stürzte und dem Wagen eine leere Richtung gab. Der Eigenthümer des Mosfes verfolgte nun mit seinen Suhrmannskollegen den davonfahrenden Waggon, den sie auch beim Engelsfelder Wechsel erreichten und man über den Kutscher herfielen und ihn duchzuprügeln begannen. Der int­renirende Konduktene sah sie bald genöthigt, um der eigenen Dant willen zu veriiiren, und in alge­dessen blieb auch den­­ Bassagiere nicht übrig, als passive Zufhauer des mit­ furchtbarem Gefehret sich vollführeden Kampfes zu bleiben, bis die Zuhrleute, ro bene­ gesta, auf ihre Wagen sprangen und davonjagten. In Neupert war den fünf derselben verhaftet. (Das erste Ei) stellte sich heute Nachts in der Stärke von zwei Linien ein. In den Morgenstunden war das Holz­pflaster der Radialstraße mit einer spiegelglatten Eischece über­zogen und für Pferde, welche nicht wintermäßig scharf beiplagen waren, unpassivbar. «.« (Unglücksfall.)Johann Feier hat den Komfortn Nr.107·ge·pachtet und machte gestern Rad­m­ittag seine Fahrt wie die Radcalgtmph wo das Pferdplötz zwi­schen wurde und durchging Dasterdranitte bei der Aradergasse att die Einplanknnn eine Grundes,wobei ein Trickl der Pla1xke eingestoßen wurde und der Wagenmnstürb­­erer stü­rzte von­t Bock und brich sich hie den rechten Fuß ü­ber d·chnöchel.J11 dem Wagen fuhren zwets Damen,angeht­ eh Gattin und Tochter des Herrrn"Antokk Rimec«i," Richters der kön­igl.Tafel.Die beiden Damen sind glü­cklichem weiss, mit dem bloßen­ Schreck davongekommnen. »s­­(lieberfa·hrei1.)Durch den N­­r. 91 wurde gestern Vormittags 11 Uhr auf der Kerepeferstraße, nächst der flovatiischen Kirche, eine H1jährige Frau überfahren. Die Une lücliche starb nach einigen Stunden in Folge der erlittenen Bew­egun­gen. . (Ehestands-Szene.)Die in der Palatin­gasse 92r.«s481." wohnhafte Taglöhnerin Maria Dei­elegkantzl­thittwoch Acfendsisis erwohntc­eifclickem Mann eitt das­,Waarfahren­"«.Derselbe s­chlug jedoch Attaque mit einem Strohfessel zurück,wobei nicht­s Einer der Attentäter, der Stuhl, sondern auch der Kopf der Frau in Brüche ging. Die fchtver Verletzte wurde in das Spital,der·oh deö VerlustesseMet Sessels bekümmerte Gotte aber in den Polizeikotter gebracht­e . (Der Schwanentecc­)im Stadtwäldchen ist so . Gleichwohl hat der Magistrat wegen Mangels an Zonds­ den U trag der Stadtwäldchens Kommission, daß die sofortige Fee schlam­mt, daß derselbe mehr einer Pfabe, als einem, Teiche gleicht und hatte and, wie ich sicher weiß, Teinen, Antgeil an der. © vorgenommen werde, abgelehnt. Die Kosten der Reinigung beliefen sie auf 2000 ff. RR. Die Veteranen der Hauptstadt, sind mit ihre jeßigen Uniform nicht zufrieden. Sie wandten si dennah an den Minister des Junern, er möge es ihnen gestatten, eine neue Ar Uniform feststellen zu dürfen. Was ist doc­ho ein Minister des Sr­nern für ein geplagter Mann ! (DicKäpoptäs­­(Z·anhronik der sieben­bürgischetc« gänge)verzeichnet»Ellen«c’­r«die ihm zukommende Mittheim­ daß gegen die gewesenen Reichstags-Deputirten­ Gabriel Ugr und Nikolaus Bartha,welche mit dem pwjektirten Putsch Zusammenhang­ standen­ und sich danelgen davon durch schl nige Flucht entzogen haben,die Korrentivung Ihnkjoordi wurde.Die telegraphische Meldung ans Kärdi-Väsärh·ely"vond dort erfolgtetthrhaftung von Nikolaus Barty,a und Ludtyi Lengyel,welche»Kolet«brichte,scheint eine Mystifikatione wesenszu sellen Der betreffen­de Korrespondent,der zu­­fällig·«11·· Klausenburg gekommen war und dort den·Redakteur des»Kelet«­­besuchte,war nämlich nicht wenig überrascht über das unterfe Namen aufgegebene Telegramm­.Ertvissevans dieseqche nicht und habe zur Zeit als das Telegramm­ aufgegeben wurde, ih g nicht in Kézdi: Báfárhely befunden. Nur mit Reserve reprodugt „KRelet“ folgende Mittgeilung, die ihn, über‘ die, Kizdi-Balschel Detenirten zukommt: 3 Ne ·­­»Am 4.d.hat der OberStd­at Bauival U­llbeerchä» desgleicherngszowäth,Baxcä zw Spjcsit uidsssz der vernom­men.Der Er­stere gestandeis­,unter­ seinem­ persönlichen Leim eine Sendung für Horvåth in Gang gesetzt zu habe­t,zwische Makfa und Szenk György hätte ntn sie dochz zwanzig bewaffm Individuen überfallen und that alle Listen weggenommen-Ho­råth weiß nichts von der Sendung,«kms welchem Grunde­, durch wer sie gemacht wurde. Batazfy betheuert seine Uni ® Bi Be. >

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