Pester Lloyd, Juni 1914 (Jahrgang 61, nr. 139-150)
1914-06-16 / nr. 139
.ziB«ip-kd.s.n,sdaß sie sich auphi.ixdesmssis»spmdssfmndet.J.Bon einem verantwortlichen Staatsmann aber und Dem Leiter der Politik eines Bandes, mit dem das Deutsche Reich bisher in freundschaftlichen Beziehungen stand und unseres Wissens noch “steht, it das wirklich eine bemerkenswerte Leistung. * { — | Fernzündung von Minen. — Aus militärischer Leber, _ 8 «" BudDapest, 15. Juni, Wien pflegen im allgemeinen technischen Neuerungen ‚gegenüber , übertriebene Erwartungen oder Befürchtungen ‚zu hegen. Mit der Erfindung des italienischen Ingenieurs ‚Ulm, dem es bekanntlich gelungen sein soll, Minen durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen zur Explosion zu bringen, it es nicht anders. Die friedlichen , Bürger wittern Darin, ein neues Kampfmittel von bisher nicht Dagemwesener Vernichtungskraft. Ueberhaupt diese Minen, diese „bösen Minen zum "bösen Spiel’! Diese heimtücischen Zerstörungswerkzeuge, Denen schon so viele stolze Kriegsschiffe und viele brave Soldaten zu Lande zum Opfer fielen ! Bor den suchenden Bliden verborgen, lauern sie unter der Wasseroberfläche "am Grunde verankert, oder frei unter dem Meeresspiegel treibend, in der Erde vergraben, oder in Brüchen eingemauert oder sonstme versteht auf ihre ahnungslosen Opfer. Das Anstreifen des Schiffskörpers an die Gee"oder Flußmine, ein Tritt auf Die bewegliche Platte der Platterminen oder das Hängenbleiben im Fangdraht der Zündtorpedos genügt, um Die vernichtende Statastrophe herbeizuführen. Und nun soll die Minenzündung gar Durch unsichtbare Lichtstrahlen erfolgen, Die Hoffnung vernichtend, die Minenanlage durch Zerschneiden der Zünd(Testung unschädlich) zu machen. Damit ist es" aber des "Schredens noch nicht genug. Wenn man den Berichten ‚glauben kann, so soll Ulm entdeckt haben, daß sich die “ultravioletten Strahlen bei Berührung mit Metallen in “elektrische Schwingungen verwandelt, welche die Spreng“Itoffe zur" Erprosion bringen. Somit braucht die Mine ‚gar nicht besonders für die flivische Sprengung eingerichtet zur sein,’ es genügt, wenn Der Sprengstoff eine Metallhülle hat. Damit man schon dem fremden Militärstaat, der Dieses Geheimnis befigt, auf Gnade und Ungnade ausgeliefert. Er braucht nichts anderes zu tun, ‘ala seine "geheimnisvollen Strahlen auf unser Heer zu richten, um es im vollsten Sinne des Wortes mit den „eigenen Waffen zu schlagen“. Er sprengt auf solche Art "alle unsere Munitionsdepots, Munitionsiwagen, ja selbst Die Patronen in den Taschen der Soldaten. Gogar Der Ehuß im Motte ist nicht vor den verderbenbringenden ""Strahlen ficher. Nun, gottlob, sorgt die Naturstete dafür, daß Die Bäume nicht in den Himmel wachsen und das immer einige Wenn dabei sind. Die Ulmsche Erfindung wird also ebenso wentg einen Umsturz in der Sriegführung " hervorrufen, wie Die sonstigen Neuigkeiten Der Striegs‚sccmif. Vor allen‘ Dingen können wir nicht an die zindende Wirkung der elektrischen Schwingungen ‚glauben, troß dent Diese neuerdings im Berdachte standen, Die Explosionskatastrophen der letten Zeit verursacht zu haben. Sollte sich dies dennoch bewahrheiten, so wird es "fidhe" nicht schiver sein, Die Explosionsstoffe mit einer Isolierschichte dagegen zu schüßen. Ebenso wenig dürfte dieses neue Zündverfahren im Minerunwesen eine Revolution hervorrufen. Bekanntlich Mine zustande kommt. Ga fragt Ta nur, ob das UK- A technische Vorteile ergibt oder nicht. Zee soll dann explodieren, wenn das feind‚ist. Es ist somit am einfachsten, wenn Die »die Berühtung selbst erfolgt.Diese Art der Minen istscie s Bedarfsfalle so tiefl unter dem Meeresspiegel lidte Schiff oder Die gegnerische Truppe in nächster Nähe. Zündung der verbreitetste und heißt Kontaktmine. Die Konstruktion it einfach und billig, nebstbei sehr betriebssicher. Auch das Unschädlichmachen ist schwer und kann nur Durch Absprengen, ‚Zerschießen. oder absichtliches Berühren erfolgen. . Die Kontaktminen haben aber den großen Nachteil, da sie die Berwegung der eigenen Truppen und Fahrzeuge in demselben Maße hindern wie jene des Kindes. Wo also die eigene Bewegungsfreiheit gewahrt werden soll, dort wendet man sogenannte Beobachtungsminen an, welche elektrisch oder auf dem Lande auch durch Zünd Schnitte zur Explosion gebracht werden. Das Legen der Zündleitung verteuert und kompliziert die Anlage und ermöglicht auch die Lahmlegung durch Zerschneiden der Leitungsdrähte, Kabel und Zündschnüre. Ihr größter Nachteil liegt aber in der notwendigen Beobachtung. Vor allen ist Dazu Die freie Gigt unerläßlich, welche bei Nebelwetter mangelt und in der Nacht nur in Verbindung mit Beleuchtungsmitteln erreicht werden kann. Da eine auffällige Bezeichnung der Minen untunlicht, so erfordert die Beobachtung eine mehr oder minder komplizierte Anlage. Diese Nachteile beschränken die Verwendung auf Räume, wo die notwendige eigene Bewegungsfreiheit sie kategorisch erfordert, z. B. in der Fahrrinne für Die eigene lotte. Aber auch da wendet man lieber Tauchminen oder Elektrofontaftminen an. Erstere können im gezogen werden, das die Schiffe darüber Himmvergleiten können. Lettere sind gleichfalls Kontaktminen, welche aber nur dann funktionieren, wenn sie vorher vom Lande aus „aktiviert“ werden. Es ist nun leicht einzusehen,daß die Ulmsche Züüdung nur mi Verbindung mit einer Beobachtungsanlage vertrendet werden kann,und bedeutet den bisherigen Beobachtungsminen gegenüber nur den Vorteil,daß die Zündleitung entfällt.Damit ist aber wieder der Nachteil verbunden,daßs man dies Zündung nicht in der Hand behält,das heißt es kann ein jeder,der einqalinsischen Apparat besitz,die Minen sprengen.Daß dies nicht dünst ist,bedarf keiner weiteren Begründung.Man denke nur an die Schwierigkeiten des drahtlosen Telegraphenverzehrs durch die sich gegenseitig störenden Apparate. Man dürfte also schon aus diesem Grunde bestrebt sein, baldigst das Gegengift der Ulmischen Strahlen zu finden und seine Minen gegen deren Wirkung unempfindlich machen. Damit verliert die neue Erfindung auch den einzigen wirklichen Vorteil, daß man mit ihrer Hilfe Geträffer von Minen säubern könnte, was bei der häufigen Verwendung der frei schwimmenden Streuminen ‚ims Interesse der freien Handelsschiffahrt nach Einstellung der Feindseligkeiten oder in neutralemn Gemäuern, wohin Die Minen Dund Die Meeresströmungen entführt werden können, eine Dringende Notwendigkeit ist. Auf Diesem Gebiete könnte die Ulmsche Erfindung eine segensreiche Rolle erfüllen, wenn man, wie erwähnt, nicht die Minen gegen Die feindliche Bestrahlung immunisieren würde und müßte. FSeki sei noch des Umstandes gedacht, daß Die leitungslose Minenzündung anscheinend kein reelles Bedürfnis ist, sonst hätte man es schon längst mit Hilfe der Radiotelegraphie lösen können, denn der durch die eintreffenden elektrischen Wellen ausgelöste Impuls kann ebenso gut einen Minenzünder aktivieren als einen Telegraphenapparat zum Ansprechen bringen oder ein Boot steuern. Die Mine müßte nur mit einer unauffälligen Antenne ausgestattet werden. Mit Hilfe der Abstimmung auf verschiedene Wellenlängen könnte man sich auch einigermaßen gegen fremde Einflüsse sichern, und zwas mehr bedeutet, die Einwirkung auf eine bestimmte Mine richten. Ob Dies auch bei dem Ulichischen Verfahren möglichst, muk Dahingestellt bleiben. Ohne voreilig über eine noch im Versuchsstadion befindliche Erfindung aburteilen zu wollen, künnen wir vorläufig auf Grund Der theoretischen‘ Erwägung Die Entwesung denne ruhig unserem füßöftlichen Nachbar gönnen, Dem sie der Patriotismus Wims vorbehält. Mögen uns unsere Techniker bald mit etwas Besserem erfreuen, forbín beimohnten. Es wurde der Befehluß gelät, den Kampf gegen die Vorlagen der Regierung bereits jet aufzunehmen und schon bei der Verhandlung des Gelegentwurfes über den Chub der Behörden im Abgeordnetenhause zu erscheinen. Auch gegen die Verstaatlichungsvorlagen wird die Opposition Den Kampf mit aller ee führen. Ueber die Details der oppositionellen ftion wurden feine Beischlüfse gefaßt. Im Differ Anzgelegenheit werden Die oppositionellen Parteien Freitagabend eine gemeinsame Konferenz abhalten. « Dass"»Prager Tagblatt«"veröffentlicht das folgende"aus Nagyßeben datierte Telegramm: ’ ««««· Infolge der fortgesetzten Hetze der iktagyarischen Bresse gegen die Sachsen ist eine Rallierung«a.1«—let«· sächsischen Parteien des Reich BtTgeszwitaikde gekommen d sie sich gegen den nationalen Chatzpiqsnismus der Ungarns richtet.Für die ungarische Regierugs besteht derzeit die Gefahr,daß sie im künftige«Paick-nth« einer Opposition aller sächsischen Abgeordneten gegenüberstehen wird.Die Mißstimmung in den Kreismn der sächsischen Bevölkerung wurde durch die Vorbereitwillisgen zur Eintragung in die Wählerlisten hervorgerufen. Von sächsiihher Seite wird gefragt, je die magyariischen Behörden den Sachsen bezüglich ihres Eutechtes große Schwierigkeiten machen und die in Deutscher Sprache ausgefertigten Zeugnisse, der jächliichen Eulen nicht anerkennen. Al Man braucht gar kein genauer Kenner der siebenbürgischen fächsischen politischen Verhältnisse zu sein, um auf den ersten Bli zur erkennen, daß das obige Telegramm unmöglich in Nagykeben aufgegeben worden seinann. Die Unorientiertheit, die daraus pricht, ist allzu fraß. Von einer „Rallierung aller fächliichen Parteien des Reichstags” zum Beispiel kann nur die vollkommene Uns wiffenheit sprechen. Bekanntlich gibt es im ungarischen Reichstag überhaupt gar keine jächliiche Partei, sondern, von den 13 fächlicchen Abgeordneten , gehören 10 Der‘ nationalen Arbeitspartei , an, während zwei von Forizent' aus dieser Partei auszutreten, genötigt waren und, ein Mandat im Augenblick unberebt ist. Bezüglich , des ausgeblichen Grundes der angeblichen Mißstimmung unten den Sachen gilt das Wort Bismarcs: ,Helogen vie teles graphiert!” Daß die ungarische Regierung, Die bei Schaffung des neuen Wahlgeseßes den Spezialvünscen , "der Sachsen gegenüber das weitestgehende Entgegenkommen beiiefen, die Zahl der jährlichen Mandate nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar noch vermehrt hat, den Sachen sei bei der Eintragung in die Wählerlisten, die — nebenbei bemerkt — in der Stadt Nagykeben und im Szebener Komitat, ebenso auch im Nagyfüfülder und Braffder Komitat duch Beamte jährlicher Nationalität geschieht, Schwierigkeiten machen sollte, ist eine so absurde Erfindung, daß man sie selbst so weit vom Schuß, wie es das ‚Pr. Tabl.“ ist, sollte durchschauen können. Man wird der Umsinn wohl weiter kolportiert werden und in die reichsdeutsche Presse übergehen, und dann wird man Dort bald schöne Dinge über die magyarische Willkürherrschaft zu seien bekommen. f « ,,Gelegentoie gedruckt««. ««—. die Lieder Schuberts zu legen vermag, während Thomas einen Unmut und die Enttäuschung über ein freudloses, Meeres Leben nur zu betäuben, zu vergessen vermag, wenn ‚der Zigeuner ihm seine Lieblingsweisen ins Ohr siedelt — hm ganz allein, wie's einem „Herrn“ gebührt. Dann stirbt an Zohan Hubert. Christoph Fehrt als zerrütteter Abenteurer heim, dessen Schulden fast alles aufzehren, was vor jtoigen Lebenswert des Großvaters noch übrig geblieben. Endlich bleibt Anna auch das Wette und Schwerste nicht erspart. Sie muß zusehen, wie das alte Haus abgerisfen wird, wie mit den Mauern alles verschwindet, was einst dem Namen Ulwing Glanz und Größe gab. Und sie weiß es, auch dieser Name, den heute nur noch ein müder, gescheiterter Mann trägt, wird verschwwinden. Mit "Dem Rest der Habe, mit dem Erlös des Hauses, verwirft Acht dann Thomas seinen Lebenstraum: er bringt aue wieder an ji. Allein es ist zu spät. Er fehrt mut als Toter Dort heim. Fremd fißt nun Anna in dem Garten, dem jó lange Sabre hindurch alle Sehnsucht ihres Mannes entgegenflog. Ihren Söhnen erst wird er wieder zur Heimat, zum ererbten Grund Der Väter werden. In dieser Ehegeschichte erreicht der Roman die volle Höhe der künstlerischen Aufgabe, die er sich von Anfang an stellte, aus der Besonderheit Dieses Milieus mit überzeugender Notwendigkeit typisches Erleben herauszuheben, Shidjale und Lebensläufe darzustellen, in denen alle Stimmen der Gegenwart und Vergangenheit dieser Stadt und dieses Landes laut werden, in allen feinen Vorausziehungen und Schlüfsen so starf in Budapest und Ungarn zu wurzeln, wie Thomas im Boden von Elle und Anna im alten Hause der Ulring. —— EN —-« «s- .-.- ,T--«Qs«-—.--’,scs-.-’.«r« BE , « ·1,--» - i Mi c az fi r . » "—·csp' N a ee Er Th Fe aau 2 3 . » · ·.’«’. . .-, 3 « . 22 . Nam Enge. Budapest, 15. Juni. Die parlamentarische Verhandlung der Komitatsreform. In der Partet der nationalen Arbeit sind Die Antwworten auf Die briefliche Anfrage des Mirnisterpräsidenten betreffend Den Zeitpunkt der parlamentarischen Verhandlung der omitatsreform zum größten Teil bereits eingelaufen. Wie wir erfahren, hat iit beinahe die ganze Partei, bis auf etwa acht bis zehn Mitglieder, Für die Erledigung der Vorlagen in der Sommersession ausgesprochen. Die Entscheidung der Regierung wird denn auf, die heute aber im Parteifluch vereifert wurde, in solchem Sinne ausfallen. Bezüglich der in einem Tageblatt erschienenen Erlärung, die Albert Berzeviczy über die Verhandlung’ Der Verwaltungsreform abgegeben hat, erfährt "Die „Bm. Shorr.“, va. Herr Berzeviczy Die Verhandlung der Vorlagen während des Kummers wohl nicht gut Heißt, „daß er jeder dieser Arsicht nicht im der von Dent! betreffenden Blatte reproduzierten Horn Ausdruch gegeben hat“. Abgeordnet cuhquscs.. ««·Der.Präsidialrat der Unabhängigkeitspartei heute eine Konferenz ab,der von seitens der übrigen Parteien»Gxaj»Juli·x1s-J«.A1xdxxif»ij und SteignRa—. Das „Ung. Tel.-Korr.-Bur.“ meldet aus Wien: An hiesiger zuständiger Stelle wird erklärt: Die Meldungen über einen bevorstehenden Rücktritt des österreichischungarischen Botschafters in Petersburg Grafen Friedrich Gzápáry sind vollkommen aus der Luft gegriffen. Rumänische Staatsmänner über den Zarenbesuch. Der Vertreter der»Petersburger Telegraphen-Agent,vt«s hatte in Bukarestlnterredungen mit mehreren aktiven und gewesenc Ministern.M«nisterpräsi’den«t Bratiaxiu erklärte,Rußland und RumäIien feiern fortan durch völlig identische Interessen ineinanderupisi Ichlungen. Die Folge dieser Interessenidentität werde Die Erhaltung des Friedens im allgemeinen. und auf der Baltan-Halbinsel im besonderen sein. Deshalb werde auch der Besuch des Kaisers von Rußland der gesamten tus ein neues wertvolles Unterpfand der fortschreitenden Befestigung des bereits bestehenden aufrichtigen Freundschaftsverhältnisses zwischen Rußland und Rumänien mit größter Freude begrüßt. Der Minister des Meußers Borumbaru sagte: „Rußland, unser mächtiger Nachbar, hat uns umassgejeßt in unseren Unabhängigkeitskämpfen unterstüßt. Darum ge reicht es uns allen zur besonderen Genugtuung, daß sich «mäniichen Nation als junge des Ablebens seiner Gattinx Derzeit verhindert ist, an , Dem die Beziehungen sowohl Der beiden Herrscherhäuser als auch Der beiden Wölfer immer inniger gestalten. 2 neueste Annäherung wird Die Interessengemeinschaft der beiden Staaten offenkundig gestalten und Dem. Sichosten Europas in Hinkunft eine friedliche Entmiciklung berechüigen.“ Der gewesene Minister des Intern Tate Ionescu versicherte dem Korrespondenten, „aß alle rumänischen Parteien und " alle Schichten des rumänischen Bottes den Zaren mit Gefühlen einmütigen Genugtuung und innigster Freude begrüßen. Die Bestehungen Ausslands zu Rumänien seien schon lange nicht so gut und durch ein gemeinsames Friedensbedürfnis festbegründet gebeten wie jetzt. Die Gerö-Affäre im Immunitätsausschussel Der Immunitätsausschus des Abgeordnetenhauses hielt heute nachmittag unter dem Borstbe des Geheimen Rates Zadislaus v. Beöthy eine Eagung, in der auf Grund der Referate der Abgeordneten Edmund Mayer, Raul Ezaf und Ga Kenedi beschlossen Made, im Abgeordnetenhause den Antrag zu stellen, die Immunität der Absgeordneten Stefan Grabó, Baron Julius Madarafjy- Bed und Béla Sarmnd zu suspendieren. Dagegen Die berelangte Suspendierung des Immunitätsrechtes des Abgeordneten Baron Julius Madhrajjy-Bed in einem zweiten Falle und die Abgeordneten Anton Bia abzureisen. Auch die bekannte Immunitätsangelegenheit des Abgeordneten Lehel Hederv dry gelangte zur Verhandlung. Da der Berichterstatter dieser Angelegenheit Dr. Philipp Darvai im Teilnahme der Opposition an den Einungen des» hielt , Falsche Meldungen über den Botschafter Grafen Szápárd. Dice . ii Be