Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. december (68. évfolyam, 270-293. szám)
1921-12-08 / 276. szám
« /Das Arbertspragramm der Regierung, â Bo,n Wirkliche» Geheiineu Rat Baroa Joses Sztertnqi» â Budapest, 7. DezemBer. x Der srüHere Fmanzmiiirl.ster Roland HegediíZ liebte r es, asch m ernsten Fragen oric;i.nell uild geistreich zu sein. » Aâ der geläufigen Benennungen einer „VerinögenL- j^,«i^uer" oder „einmaligen Bcrmögensabgabe",.dezichungL- weise „Aleichsnoropfer", prügle er ^das neue Wort „Bermögensablösung". Es ioütc dies etmas llleues, etwas Originelles, vorn alltäglichen Loben Mineichendes fein, und er begründete dies dainit. das; er kein ,^neund der Vermögenssteuern fei. die sich nirgend bewährt hätten. Originell kann diese Begründung allerdings genannt werben, blotz batte sie eben keinen richtigen Kern. Ministerpräsident Graf Bei'hlen scheint seinen getveseneit Finanzminister um desseir Originalität beneidot zu haben. Er inochte sich denkeit, die Rcgierungsprograniine feien schon abgedroschen, es sei Zeit, etwas Aèoues air ihre Stelle treteil zu lassen. So wollte er dec Nationalversammlung etwas Neues bieten, und gab daher eiir „Ärbertpvograinm". Diese Idee rst ebenso geistreich wie jene «der VevtnügcnsMösung, nur leider sie an dem gleichen Fehler: sie enchält obensoweirig einen Wahrhcitskern. wie äen jene. Denn das; d'.eses isistogratnm kein Arbcitsprogramm üarftellen kann, dafiir sorgt schon die kurze Zeil von drei Monaten, die der Narionalversamanlung noch zur Verfflgung stehen, iviihrend welcher Zeit kaunt ein Bruchteil dieses Programms erledigt wet'den kanir. Was will daher 'diese Neuerung bedeuten? Augenscheinlich wollte man wcttigstcns in der äußeren ?lusniachung ein Neuartiges bringen j denn wenn es der neuen Rcgicltung schon versagt blieb, in ihrer Zusanunensetzung «tlvas vom angekündigten „großen Kabinett" zu bicteit, so konnte sie doch nicht so ganz und gar in ibrcr alten Riistung vor Ne Natioiiälrersmnutiung treten. Das Härte den Glauben erweckm müssen, daß unter der treuen Negierung alles beim altéit bledbe, iired das ivärc zumindest niwr aii^e nchm getvescii. Dcis Land sollte den Eindruck gewinnen, wie ernst es mit seiner, neueit Negierung bestellt ist. und daß es sich nicht bloß uin die tstegktittienmg eines erst vor einigLU Di'oriareir ausgelassenen MinisterPortefcuilles lliild neuer Staatssekretärpostieii handelt, soiidern -daß die neue Regi-eruirg^ auch neite,Invenk.ionen badeuret. In einer Beziehtmg kann dies dem Programm des Grafen Bethlen nicht abgcsprocheit werden. Es handelt sich um die Nerwrientierung der Regierung in-der ?lrbeiterfrage. .Hinrinel und Erde zwischerr ftüher und jetzt. Z^r ist der -Hiinmel noch iinrner etlväs stark umwölkt, denn die Vorbehalte sind zientlich unklar, dennoch darf .freudig festgestellt werden, daß irr der gouveritentcirtalcit Auffasstutg der Arbeiterfrage eine Uniwälzung eingctreten zu sein scheint, die zur -Hoffnung berechtigt, daß man die begangenen Fehler gutmackMir will, und bei Behandluirg der sozialen Fragcit fortab nicht die Polizei, sonderit der soziale Geist die führende Rolle spielen wird. Politisch wie wirtschaftlich ist dies von ganz besonderer Bedeutung, und eben unter unseren ganz spezielle!: Verhältnissen kann es für das Land von großen: Ièutzel: sein, lvenn zwischei: der bürgerlichen uird der Arbeiterklasse ein ehrliches, anfriclstiges, gedeihliches Zujaurmenarbeiten gefchaffei: lvird, und die Arbeiterschaft mit ihrer größten aller irrter--natioiraler: Organisattonen vor dem Welttribunal den: ttngarischci: Vaterlande rückhaltlos zu -Hilfe komint. Wäre dies schoi: früher geschehen, wie ttützlich wäre es für's Liurd gewesen! Für ?lrbeitgcber und tllrbeitnehmer kann cs nicht gleichgültig sein, wenn die produktive Ilrbeit wieder auf der ganzer: Linie aufgeiwnunei: und durch so- f zialer: Frieder: gesichert wird. Ji: diesen Frager: kanr: es ! keii:e Parteiintercsser: gei'en. f L-èidor läßt sich icker den wirtschastlichen und fiuan- f zicllLN Inhalt des Alrbeirsprogratmns der Regievil-irg weni- f ger Günstiges sagen. Es ist cinfackr so blurarrr: wie nur tnöglich. .Aeir: einziger frirchtbarer Gedarrte findet sich darin. Als RcgierungsprograNim ist es rrichtssagen>d, als tArbeitsprogramm erbärmlich. Da hat der nette Finanzrninister, der: ich in soineu: Amte als ausgezeichneter: Fachmann rmd energischer: Bcainten herzlichst begrüße, mehr Empfinduirg bewiejcrr, als er ar: die Presse wenig-steirs beruhigeiidc Worte richtete und sie bat, der Oeffentlichkeit rrritzuteilen, daß er das wirtschaftliche Leber: durch keinerlei lleberfälle beinri'uhigen wolle. Der erfahrene Fachrnani: lveiß arrr besten, welche enoriner: Schäder: i durch die Beunruhigungei: der Volkswirtschaft ver- f ursacht wurden, was das heißt, das Damokles- f schwcrt der Sperren über Aparetirlagen, .Kontokorrenten, Valuten nnd Wertpapierer: zu fühlen. Diese Beruhigung war ivohltuerrid, und es rhätte den: Arbeitsprograrnnl der Regierung fürlvahr nichts gesckmdet, hatte -cs r-ur c-lr: einziges lvarw-?s Wort für -HcNtdel urrd Industrie gehabt. Di-ese Wärine scheint bei der neusn Regierung ebenso zu fehlen, wie sic bei ihrer VorgängerÄ nicht zu finden war. Die ?l:tkündtgung der neuen Stcuera, der Effektenumsatzsteuer und der Erhöhmrg der ölussiihrabhaben kan: nicht überraschend. Diese große -Kenezeption eines Wirtschäftsprogramnis lvar uns schon bekannt, überraschend war aber die ?ln-kündigt:ng der lvettere:: Zollerhöhungen. insbosoitdere ii: Verbindung init der Bekämpfung der schreckliche!: Tctueriritg. Ich kan!: rnich des Eindrucks ttichk erlvehren, daß dcin tllrbditsproo.ramin die Einheitlichkeit der .Ko!:zepti>on fehlt, denn sonst könnten Gegensätze, ):n-e Zollerhölpurg und Bckänipfung der Teuerung, die erfreMchten Beschlüsse von Portorose eiiwrscits und die ivärs Ausgestaltung des Ein- und Ausfuhrbelvilligungssystems, der Wuarsch irach Abschluß vo!: Handelsverträge!: andererseits nicht so in einem Atenr vorgetragen werden. Die nationale Produktion bedarf des Zollschrrtzes. Es ist ein unerläßliches Gebot der Notwendigkeit, diesen Lchutz der l)eimischen Produktion Zu gewähren. Selbstverständlich aber nur bi» zu der Grenze, bis zu der ein Schutz der ausländischen Konkurrenz gege!:über nottvendig ist. Was soll es aller bedeuten, daß der Zollschutz, und noch dazu in prohibitiver Höhe, Industriezweigen gewährt wird/ die hierzulande entweder gar nicht Iiestehen oder nur in so bescheidenen: Maße, daß von eiincr nennenswerten Produktion im Vergleich mit dem Konsum gar nicht gesprochen werden kcn:m Oder soll es am Elche gar Finanzzölle auf allgemeine Bedarfsartikel geben? llnd dirbei ninlmt die Regiermrg in ihr Arbeits- Progränrm den Kampf gegen die Teuerung auf! Germg dieser Schlagwörter! Die Regierung ist der stärkste Verisuerer, der Kampf auf diesem Gebiete muß in erster Linie gegen die Regierung aufgenommc:: lverdcn. In allci: Bereichen des öffentlichen Lebens geht die Regieru!:g init dem ärgsten Beispiel voran, denn kaum ein Tag vergeht ohne Erhöhung der staatlichen Dienstleistung«:. sZürwahr, es ist eine starke Zumutung, unter solchen Ümständen von der Notlvendigreit des Kanchfes gegen die Teuerung zu deklaurieren. / llitd ivelcher Widerspmch z-loischen Drangsalierung des Wirtschaftsverkehrs mit Ein- und Ausfuhrbelvilligungei: und dem Wunsch nach Abschluß von Hai:delsverträgei: ntit den: Auslande, in erster siieihe mit den Nachbarstaaten! Seit langer Zeit war Portorose das erste erfreuliche Moment, das eine bessere Hoffnung ausikommen ließ. Aufrichtige Atterkcnnung muß der ungarischen Delegation gezollt lverden für ihre dortige Leistung. Die Koiffere::; erbrachte Beschlüsse von großem moralisck)en Wert. Der sreie Hirndelsverkehr, die freie wirtschaftliche Betvegung trat lvenigstens in die Sichtweite der nahen Zitkunft. Da kotnnrt eii: Regierungs- oder Arbeitsprvgramm, das mit einen: Schlage diese -Hoffnung zunichte iiracyen will, das, statt die Wege zu .Handelsverträgen zu ebnen, sie durch weitere Ausgestaltung des Ein- und Ausfuhrverbotjhstems zu versperren droht. Wenn das RegierungsweislMit sein soll, so tveiß ich wirklich nicht, !vo das Gegenteil davo:: beginnt. Wirtschastspolitik kann das gewiß nicht genanirt werden, denn damit ist die Möglichkeit einer Verständigung mit den Auslandstaaten vereitelt; komnrt aber ei!:c solche nicht ehesterrs zustande, dann trifft das wirklich zu, !vas mir erst in allerjüngster Zeit ei:: gewesener Finanzininister eiiws neutraler: kön. ungar. H a n d c l Z m in ist »r a. D. ? âilltton. Vas Weib im Laken. — Ein,- gomödiantkngcschichlc. -7- - Bon Julius Lndassy. l Die Probe so!M-begrnnen, i:nd der Vorhang war i schon aufgezogP^^ber in: ganzen Rauine schimmerte ^ur ein^Mffkb armseliges Licht, das ein paar Motte:: «ngsWttn. Gleich nach dem ersten Glocknazeichen betrat der jugendliche Komiker die Bühne. Rasch eilte er zum Kaster: des Einbläsers, beugte sich- nieder und rief in die dunkle Höhl::ng: „Sie. Frau Moosberger, we!M Sie ri:ich heute wieder so grausam hänge:: lassen wie gestern, dann bitte ich' Sie ergebenst, Ihr Testament z:r machsru Ich bin nämlich zürn Aeußerste:: entschlossen und drehe Jhnm den Kragen mn!" Ein Helles Lachen schlug wie der Schall eines Silberglöckchens an sein Ohr. Er lugte schärfer it: den finsteren Schlund, der vor hm gähnte. Tas weibliche Wesen, das im Schatten des Gebäudes saß, glich zivar einigermaßen der alten Woosberger. Aber wie a::dcrs lei:chteten diese großen blauen Augen, lächelten diese lieblichen Lippen, ringelten sich diese seidigen goldblonden Löckche:: u:n die Stirne! „Pardon, Fräulein; wie kommen Sie daher?" stammelte er. „Ich bin die Tochter der Frau Moosbcrgcr, Herr Parndorf," entgegnete eine frische Mädchenstlm:n-e. „Ah, die Tochter!" .... So — so!... Und ... und Wie Listen Sie denn, licb-es Kind?" „Auch Moosbcrger, ganz >vie die Mutter." „Ich möchte aber doch auch Ihre:: werte:: Vornamen wisien." „Der ist Lim" „Das ist ein sehr schöner Nar::e, versetzte Parndorf nachdenklich. „Er steht Ihnen auch vortrefflich zu Gesucht. Den:: Lia — so kann nur eine reizende Blondine heißen." Sie 'enkte den Blick und errötete. Parndorf hüstelte verlegen. „Ist Frau Moosberger krank?" stc^te er. „Sie ist pensioniert. Ich bin an ihre Stelle getretn:... Na ja — gar so alt ist die Mutter ja uicht... illber Sie :nüssci: cs doch scho:: gernerkt haben, wie cs nrit ihr steht..." Mit schl-ankem Finger berührte sie das kleine rosige Ohr. „Nach der gestrige:^ Porstcllu::g hat sie der Direktor gleich kom:i:e!r lassen, ^ie hat geweint, sie hat ^gebete::. Dc:m ich bitt' Sie, in diesen Zeiten! Da hat er sick: ihrer erbarmt und hat aemeint, daß ich de:: Dienst übernÄMe:: soll..." Je:::and klatschte dreimal in die -Häadc. Eine mrwahrscheinlich hohe, übellaunige Stimme rief: „Also Kinder, wir fangen gleich beim dritten Ak: am" Parndorf hatte alle Ursache, rnit Lia zufriader: zu sein. Sie erfüllte ihre Pflicht mit außerordentlicher Gelchicklichkeit. -^Niemand wunderte sich darüber. Es war, als inüßte es so sein, daß das Mädche:: jedc:n mit eine:n behenden Blicke das Stichwort bot. Icur Parndorf fühlte das Bedürfnis, der Sorfffleuse zu sagen, wic vortreff'lsch sie sich gehalten hätte. Kei:: Zweifel, sie gefiel ihm. Allein er hatte noch einen besonderen Grund, um die Gunst des anmutiger: Geschöpfes zu buhlen. Er war vor: Lra abhäng-g, ahhängiger als die anderen. Denn im Vertraue:: auf seine fortreißerwe Lustigkeit pflegte er seine Rollen nur :mz::rLÍchend zu lernen. Er nrochte wohl auch von der illatur ein schwächeres Gedächtnis rnitbekommc:: Haber:. Jedenfalls geschah es oft, daß er schor: auf der erster: Probe seirre:: Tert innehatte, je mehr man sich aber der Aufführung näherte, desto weniger beherrschte er seine Aufgabe, desto mehr irberließ er sich den Eingebungen seiner Laune. So kam es, das; er sich beiin Portier in einen Hinterhalt legte. Als Lia vorüberhuschte, eilte er ihr nach. „Lia!" sagte er mit jener rasck^enVertraulichkeit, die den Theaterleuten oigenkütnlich ist. „Lia, -Sie machen auf mich den Eindruck, daß Sie das sind, was mau in früheren Zeiten ein anständiges Mädel genan-ttt hat. Lia, ich warne dich. Durch dein Leben geht ein verssiingnisvoller Widerspruch. In der Welt, in der de: fórra:: lebe:: wirst, kann Tugend sich nur betvahren, lvenn sie den Schutz eines aufrichtigen Freundes genießt..." Er schob seinen Arm unter den ihren. Aber sie löste sich von rhtn. > „Herr Parndorf, Sie vergessen: ich bin nur Souffleuse, reicht Künstlerin. Sparen Sie daher Ihre wohli!:ei-nende:: Reltschläge für Ihre .Kolleg-inne:: auf!" Ah, sie lehnte also sei::e Teilnahrne ab. Sie, das Fräulei:: Lia Moosberger, wollte von ihm, vo:r Arnold Parrrdorf, von den: âllgernein beliebten jugendlichen Korniker, der schon mehr als tausend lobende Zeitungsausschnitte fett: eigen nannte, nichts wiffm! Gerade das tat es ihm an. Sie rnißtraute ihm. Folglich war er nicht glaubhaft gewesen, hatte er zu kühl gesprochen, zu steif, zu sachlich. VerMmmt lüftete er den Hut. Stu:::m empfahl er sich. Um so-aufgeräumter war er da:;:: des Abends. Mit frischem Uebermut spielte er feine Rolle. Manchmal war es ihm dabei, als dränge aus den hübschen blaue:: Augen, die ihm so frohgemut aus de:n Kasten entgeg-enblickten, belebende Aufmunterung in seine Seele. Wahrhaftig, dieses Mädchen ist eine geborene Souffleuse, dachte er, als er rnit gehobenen: Gefühl nach dem dritten Akt abging. Flink schminkte cr sich al), und eine ar^enehme Zufriedenheit erfüllte ihn. Nm: wußte er's: er hatte sich vortrefflich gehalten. Was? Vortrefflich? Wie arm die Sprache doch ist! Famos war er gewesen, fabelhaft, genial sogar! Und der Direktor? Nun, wenn dieser auch, seiner Stcll::ng gienüiß, nur ein ganz gewöhnlicher... nur eir: simpler... Ach, wie drückt man sich doch nur aus, wenn nran nicht geradezu gestehe:: will, daß jemand nichts von der: Dingen versteht, die er treibt? Nun also: werm der Theatergewaltige natürlich auch nur ein Hornochse ist, heute mutz es ihm doch klar geworden sein, was dieser Arnold Parndorf für ein Kerl, und was er wert ist!... Als der Vorhang sich zum letztenmal senkte, stand Parndorf schon hinter einer bergender: Ecke ur:d harrte Lias. Ein feiner, küchler Rieselregen fiel. Die Laternen zwinkerte:: trüb durch die neblige Abendluft. Parndorf, imrner darauf bedacht, seine Stimme zu schonen, schlug den Rockkragen in die Höhe und drückte ein seidenes Taschentuch vor der: Mund. Gleich darauf wurde eine schlanke Mädchengestalt in der Umrahmung des Künstlertürchens sichtbar: Lia! Er gab sich einen-3i-uck. Flugs schnitt er jene unwiderstehlich zärtliche und spaßige Mi-ene, rnit der er auf der Bühne seine erfolgreichsten Liobes- Vâ / k/x/ -»Loir»si»s»t: «oyü Qtt!. „ / >M«^Lt«i»au1rtÄlluiv: v^rm>-r°°-° M MA W 8^ « UMI W » M M MkWM W N L: â"°â»> 6»»»^ «s» D8 UW^ »Wj >W» «WM ^W kuckóik «osrs^u!. ronrok", ^ul!,,« I.S0P0M, k ^'»'"°"'''""'ü''^;''«<-«>«i°>>°» » MS - M MI IM M »» — SW M MW lâm»-»: «. ouk«, «»»dkoiss,- L-L^ ^-»r.d»cki»jk°»x«ll udo-ui«^ »8 DU. W 81 iW M DW M, « W 8» UW W W 5A viM.^vou-«!!» lll. -â.u°!>M-L°â°n!» ->i» »«P»I»W L^ckulls ,ck°- ^^ock- «8 M M NM MN WS 8»« »M ^iS SM â 'M â MI ZW .«N ---owMi-rtsi, I°-«r»t«uI.ur-LU» in Oâi-MM MMM M^Mg SHMSU MW MMW S^WW >WW WWS^ r-i-b im Ln-I^s- ad°nnedm«n ii.u VI-. .noI, ckurrü »«m. 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