Pester Lloyd - esti kiadás, 1923. március (70. évfolyam, 49-74. szám)

1923-03-23 / 68. szám

) Nâttâevsammlirrrg. B udapcft, 2--. Ala rg. Rechtzaiii.ig vor Erüffnurrg der heutigen Sitzung hatten sich die Mitglieder der iRationiâloersgmmlung irr beträchtlicher Anzal/l im P-aLlamenisacibärid« «ingrfuirdeir Und ihren Eouloirgasprächerr war zu ontnchmcn, daß sie i - die heutige politische LB g c .ivenn auch nicht als direkt krisenhaft, so doch als zugcjpitzt be­­urtoilen. Kurz nach 10 Uhr begaLan sich die Abgcord­­rrcten 3tassay rmd Pakots irr Vertreturrg Les oppo­­sltionLllcn Pa-rteilburrd«s zum Präsideinteu der tzkational­­oersarrunluiig, um ihrrr rnitzuteilen, daß sic den Wunsch hegen, noch vor der heutigon Sitzung ^rnit dem Ministerpräsidenten Fühlung zu nehmen. Die oppositionell«! Wtzeordneten wünschen Heute, da die dkationalversaminl-ung ihre ketzrs Sitzung vor den auf mehrere Wochen projektievden Oster-feâu hält, derr: Mtuisterpvästdeuteu â«n Älnlaß zur Beruhigung der durch die verschiâusten Erscheiuung-en und Gerüchte in fieberhafte Erregung versetzter; O e ffentli ch ke i t zu bieten. Ob dies nun in Form einer einfachen Aussprache, oder alber in eiusr ösfent­­lichen, eventuell in Mner geschlossenen Sitzung dec Nationalversammlung erfolgen soll, - dies wolltcin di« üppositionellen 2lbg«ordueten dem Minssterpräsidenten selbst anheimstellen. Präsident Scitovßky nahm diese MÄretlung zur Kemrtnis und erklärte, -sich unverzüglich mit dem Miniftsrpväfidenten in Verbindung setzen und später den oppositioellen Mgeortáreten weitere M!i­­reilungen gel-en zu woileri. .tzkach Lsn Jlbgcordneter! Rassay und Pakots begab sich auch Abgevvdueter Melchior 5t iss zuin Präsidenten, mn von diesain die Erlaubnis zu erwirken, vm- der Tagesordnung die gestrigen 3l rbeiterdcmon st r ation e n in der Natio nal­­versammlung zu-e Sprache zu bringen.^Auch dies-ern Ab­­geovdiicten ivard der Bescheid, daß sich der PechiLont erst mit dem Dttnisterpräsidenlen- in VevbindMg setzen. und dann Älntwort erteilen werde. Als Gegenstände, die - in einer BLsPrechung Nlit dAN INiuisterPräsidenteu.oder j in charlaiuentarischer VerhauLiung -su bereimgen wèirèn, - wurLcn von oppvsition?ll«r Seite' -di'« fcrtaen.den Fragen! bcze-Lnei; l.'Diü auf den H o chschul«N'und iu den Raichen Lcr iH o chs Hul s ü g end noch imE herr­­schcnde überaus orregte Slfimnung, die sich-Tag. für Tag .in w'.cderholrcn tAusschreirungen gegen K o ni.mi l i - toneu jüdischen Glaubens äuße-et. 2. Tic Klärung Les V erha 'lt -ens gewisser.P o litiker, die« auf die Bewegung der Ho chschuljugend Einfluß habeu mtd Lws« Bewegung Politisch aus­­nützen. 8. Die Feststellung dessen, ob'die öffenrlichc j O r ü n u n g ivährend der bevorstohendeu Parlänicuts- . fcrten ernsthaft gefährdet werden kmrn«, odei: aber «utfprechende Vorkehrungen zur .Wahrung der Ordimng s geiroffeln wordi'n seien. .4. Der .Kurssturz der .Krone und die Folgen, die die zu gewärtigende iicuere T e u e r il n g s w e l l e auf die Ocssenrlichfeit,. bcsonLers >wer auf Lis 'Stiinn'nng der Smatsbeauücn e.iisüinn -dürfte. Die opposirioncllen ZlbgeorLueten lsaben lwn Lerschiadenen Seiten Informationen über be­den k l i ch e Erschei n u n g e n erhalten und no Ivünschcn das gairze ^liatcuial, das ihnen bekamit ist, idem Atinisterpräsidetlten zur Verfügung zu swllen. Was Leu Abgeordnetei! Melchior 5d i s s anbelgngt, so wünschte > .Liescir sich, wie evwä'hnt, nur mit Ler MstriigM Arb ei­te cd e m on st r a t i o n zu befassen und Beruhigmrg darüber zu erhalten, ob Li« 3i«gierung solchen A-uZ- jchreirungei! gcgLnüber gewappnet sei. M verstrich eiwä eine Halbe Stunde, dann wiird: Len ^ppositiLNellen Meo-ácteu mitgeieilt, das; Mimsrcr­­präsiloeni Graf B e thölen inzwischen nn Ha.M emgeirol­­fön sei und sicl) im Em p fa ng.s s a al e des Praydenten cingefundeu habe, wo er die Verireter des opp-osrtionellen Parteibuâs erwarret. 3kun degabeii sich die Abgeorduenn 3k asia Y, P e Y e r, Stefan F a r k a s, Pa ko t s und Gietzweii! in Has Enrpfan'gszimmer des PraiMLiiien. Ivo sie ungefähr eine viertel Stunde in Bespirchung mn d-in Bcinisterpr.äsidenten nnd mit dem PmsiLcnten der tzkationalversammlung verweiltcn. Zits die ..bceordne.cn von.Lieser BesprechuM m die Wandelgangc Zuriickrehrren, machten sw folgende Mitteilung: ' -— Im Anfttage ü«Ä oppofition elf e n Par - teiöund es habM vor Eröffnung der.heurigeii sDiiMng der 3i-atlonalvtrs.amm'lüng die plbgtordneien 3'.assay, Pever, Stefan Farkas, Pakois und Gietzwein un K'.np­­fangssaale des Präsidenicn Scitovßiy deu Llliiilsterprasi­­dcnlei! Grafen Stefan Bei'hl'tn aufgesuchi uno niit igm ausführlich^ sämtliche Erscheiimngen Lcr ictzten Lage be­- sprochcn, die vviu StanLP u n t tc d e r o s s-,c rr t - lichen Ordnung alsgcfährlich ericaeincy. 3lm SFilusse der Bc-spvechung erklärte der Miriisterpran­­deiit, daß er geacnüber von ivelchc-c Seit« auch ünnrer kom­­incnLcn, die Ordnung störenden Bcsti-ebimzen für mc 3lu frecht« rhallunA der offe n t11chen O r o - nung voll« Garanti-e üdernehine, und falls M dies als notwendig erweisen sollte, bereit sei, am diciem âbicte auch die öis'heriqen MaWahin-cn üt>ortroffen>d2 Mittel zur AiUv-eudiuU zu LrinMN. Auch vou s' e i t e n d e s M i uistor - -räNden - l e u Ivurde eiuc osfizielle VerlauÄttrung veröffeMlicht, tie folgcuden Wortlaut hm: — DlinisterpiarsiLent Graf Stefan B c tch l e u hatte heute im PräMalzimmer der Nationalversammlung mit den Bsauftragtcic der oppositionellen Partticn, nament'­­lich mit dcu Adpeordireten Rassai), Peyer, Stefan Farkas, Pakots und Gièstweiu eine Beramng gepflogen, in deren Nerlaufe er über alle AnMÜsgenheiten iufonmiert wunde. Der Ministerpräsident erklärte, dasi er feder Ord­­nunffsstörnng negennp-er f n e nerqi s ch c st c r Werfe auftreten werde und daf-, falls noch ein­­nml die P o l i t tL in welcher Fornr auch iimnev aufdie^ St LU sie gebracht werden sollte, die Regierung das Standrecht verkünd en werden lleSer die Einzelheiten der Besprechung, die zwischen den oppositionellen Parteiführcrm und dem Minifterprä­­sidcukLN stattfand, wurden weder von der einen, noch von der anderen Seite Mitteilungen gemacht. Es Ivar aber klar zu erkennen, daß die Erklärung, die Graf Stefan Bethlen in fen« Besprechung abg-egeben hatte, seibft die äuszechlinken Eleinente der Ifationalversammlunq wenn auch nicht ganz befriedigt, so doch inruierhul beruhigt har. Diese beruhigende Wirkung äuszerte sich auch darin, daß die libcra 'le Oppo ; irion unter dem Eindruck der Mitteilungen 'des Grafen Bethlen bereits darauf verzichtete, m der heutigen Sitzung der National­versammlung die aktuellen Fragen zur Sprache zrr bringLn.'Auch Abgeordneter Melchior Kiss, der noch vor Eröffnung der Sitylng ebenfalls Gelegenheit hatte, einige Worte mit dem Ministerpräsidenten zu wechseln, v e rzichtete auf -die geplante Erörterung der g e st r igen Arbeite r d enionstratio n. Erst nau) diesen Borqüngen ionnte, etwas verspätet, nach einvieriel 12 Uhr die heurige Sitzung der.ilfational- Versammlung eröffnet werden. Präsident Scitovßky teille denr Hause mit, daß die-Graf-Julius- A n d.r á s j I) - Z e n t e n a r f e.i e r, die für den 8. April geplant war, auf den 29. Äprck verschoben worden sei. Ferner machte der Präsident desn Hause dfo Mitteilung, dasi ncuerliche AusliefcrüngsSWhren gegen die Abgeord­­nctcn Banczäly Gbmbv.s, Pallavicini, Lt n­­gaucr, Josef SzakÄ'p'â, âupert und Grrger vorticgcn. Die bezüglichen Akten wurden ari den Jinniu­­nitätsausschuß geleitet. Dan fosgte als erster Punkt der Tagesordnung dw dr-stic Lösung des Gesetzentwurfes über die Ver­­waltungsgerichtsbarkeir in landwirtschaftlichen Arbcits­­angclegenlfeiten. Der Entwurf Ivurde mit einigen stil.-­­stis'Äen Amendements des Referenten verabschiedet. Das Haus nahnr sodann den Verist des B i b l i o­­t h c k n u s s ch u s sos über den Stand der Bibliothek der Nationalversarttmlung zur Kenntnis, worauf Abge­ordneter üDr. Hchf über ein gegen den Abgeordneten Peyer gerichtetes Auslitserungsbegehrcn der Pecser AnKaá'hörde Bericht erstattete. Stach einer Äieldung des Pccsi' Est habe Abaeordneter .Peyer in emcr Verlamm­­lung in Pecs behauptet, Latz die Arbeitcrvertreter wegen des in Ungarn herrschcrlden weitzen Terrors und der MilitürhLrrsckwft aus Ungarn flüchten müssen. Der JmmunitätsauSschsutz habe hierüber Jnformattanen bei ! «''en Behörden eingeholt und fcstgestellt, Latz Abgeordne.er Peyer üatsächUch ähnliche Aeutzcrungen aelnacht habe. Es scheine also Las Veraohen gegen die staatliche und gesellschaftliche Orgnung vorzuliegen, wes­­l'alb der Ausschuß die Auslièfcrung des Abgeordneten Peyer beantrage. Abgeordneter Dr. Rassay nahiir gegen den Auirag Stellung, indem er darauf hinwies, daß entgegen dm- bis­­heviyen Gepflogenheit der vom Ausschuß ^rreiite Bericht is e i n e Ansinöeu üöer eni­halte, iveshalb die Abgeordneien nicht in der Lage geloeicn i seien, sich ein klares Bild über den. Fall zu liilden. Er ' bittet deshalb den Referenten und das Haus, die merUorn ! sche VerhanNung der Ungelegercheit zu verschieben und ! den Ausschuß au'zuweiscn, einen neuen, mrt den cnt­- sprechenden Angaben versehenen Bericht anzufertigen u-Nc ' .an die Abgeordneten zu verteilen. , ! Nachdern der Referent ercklart harte, dag er dagegen nichts cinzuwnidsn habe, wurde der Anrrag - Rassay angenommen. l Abqcoroireter Dr. Hchs erstattetc fvdann Bericht über ! eine ImiuunilätsLNgelegsnh-ns des Dr. Rupert, LcËv plnslieierung ivegen Berleuinoung ge-proert iverdc. -rar Ausschilsi beantrage die Abweisung des Auslwserung-­­begehrens. . - , , , s ' Tas Hau» beschloß in Lirsein -Linne. ! Hierauf riahm das Haus nach denr Referat des 2lb­­geovdneten Dr. Mikovinyi mchrere JmmunitätsanWe­- geicheitcu entgegen. Auf Grund einer Anzeige eines Dr. ' Siinou .K almar habe die Anklagebchorde die Ansliese­ rmrg des Abgeovdneteil K l n r i k gefordert, weil dieier ur ' der Nèpßvvn einen Dr. Kalmár beleidigenLen Artikel ver vfstntlicht habe. Nach dein Antraae des Refcrenten­bevichteL lehnte das Haris das AuslieferungKdcgchreu ab,. ebenso wie Las gegen deir Abgeordneten Ling au er, der wegen EhrenbeloiLigung vevfolgt wind. Schließlich lurterbreitete Allgeordtictcr Dr. Mikovinyr den Bericht Les Jmniunitätsausschusses betreffend ein ge­gen Leír Ackerbaunrinistcr Sza b b und den Abgeordneten Perlaki gerichtetes Äuslieferungsbegehven. Die beiden Abgeordireten wcrdcir beschiildigt, vor dcir LSahlen in die Sfationalversammlung, als die Llbhalturrg politischer Ver-^ sammluttgen verboten war, in urehreren Gemeiuden Vcr-- . sainmlungen abgehalten zu haben. Der Ausschuß habe fest­gestellt, Latz die genarrnten Abgeordneten zu der in der An­zeige angegobenen Zeit an den chetteffenden Orten tat-­­s ä ch l i ch vor g r ö ß c re n V o l ks- IN en gcn gesprocheir habeii, doch seieir dies nur iinprovisierte Nersammlungsn gewesen, und Li« Abgoordrreten haben nicht die Wsicht gchabt, Versammlungen abzuhalten. Sie seien Lurch die Tbrfer gereist und ljaben dabei an verschiedenen Stellen hallgemacht, uin mit den Ortsbewohnern zu sprecheir. Zu­fällig hatterr sich größere Massen angefarnmelt. Bet einer Gelegenheit habe der Ackerbauminister tatsächlich «ine Rede gehalten, irr der er aber die Menge rrur darauf auf-­­merksain inachte, Latz keiire Versamniiirngen abgehalteni Ivevden dürfen. Uebrigeiis sei der Ausschuß der Ansicht, daß es im Jnteresie der Beruhigun.g der Geurüter nicht er­­ivülrscht sei, die Walstaugelegenheitcn ständig auf der Ta-» gesor-dirurrg zrr halterr, weshalb er beantrage, die Im-, urunität der beiden Abgeordueten rricht zrr suspenLiercrr. Slbgeordireter Lëtay schlos; sich den AuAführun.zerr Lcs Referenten arr imd erklärte, es sei tatsächlich erwünscht, daß alleiinZitsainnrikichairge mit den W a hbe-n stehenden> Streitigkeiten begraben werden, doch sei es augezchgr, daß man überall mit gleichem Ni atze messe. Das Haus^ ruöge daher die Regierung anweisen, das Verfahren gegen diejenigea Wähler, die aus linwissenheit oder unter s'swmrg zwei verschiedene Wahlanträg« unterschttcben haben, gleichfalls einzrrstellen. (Lebhafte ZAstiuimung auf allen Seiten des Hauses.) Das Haus beschloß im Sinne des Ausschußanir-azes. Nachdem das .Haus noch eiiwn Bericht des Aus-« wandevu ngsausfch us fes und des Petr-«, r i o ns a u s s ch u s s e s eirtgegengenommen lMtte, war die TagesorLmmg erschöpft Mld gegen allg Erwartung werrde die Sitzung rricht gcfchlosseii, sondern der Präsideirt teilte rnit, daß erSitzung bloß suspendiere. In den Cori­­loir-s erfuhr man) 'daß Vttnisterpräsidenr Graf Bethlen die AbgeorLneten der Einhattspartei zU einer Besprechung in Len Empsangfalon Les Präsidenten gabeteri habe. Die Konferenz Ivurde darum z-u so ungewohnter Stunde einberufen, weil die meisten Mitglieder der Mehpheitspartei, da das Parlament seine Osterferien an­­tri.tch ahzureisen Ivünschcn. lieber diese Konferenz der Mehrheitspartei verlautete folgendes: Abgeordneter Meyer, der den Vorsitz führte, teilte den Mitgliedern der Partei nrit, das; die Regierung die Partei, bevor diese aus Anlaß der Osterferien auseinandergeht, über gewisse aktuelle Frageu zu informieren wünscht. Der Vorssitzendc fügt« hinzu, daß es wünschenswert wäre, die zu erteilenden Informationen ohne Debatte einfach zur Kenntnis zu nehmen. Hierauf nahm MiMsterpräsident Graf Bethlen Las Wort. Er erklärte unter lebhaftem Beifall der über-wiegenden Nèchrheit der Konferenzteil­nehmer, daß er es keinesfalls dulden werdc,­­daß die Politik auf d le G a s s c -g e brach t w erde. Die Regierung irrerde jedem hierauf abzielenden Versuch energisch enigegentreten. Graf Beth­­lerr fügte hirrzu. Laß er aber in dieser Fmge deniwch nicht . nur Mittel det Gewalt, sondern arrch Mittel der lleberredung anzulvenden Ivünsche. ' tzcach dLM Dti'nisterpr-äfidentcn spva^ch Finmrzmiiniste-b' Dr. K álla y über die wirtschaftlich ' r^dd r i n a n^ zrelle L g g e. BezWtch des P r eis st u r zos der u n g a r i s ch e n Valrrta bezeichnete der Fim-anzmiini^ ster als ainziges durchgreifendes Remedi-um die Auf* n L h nr e e i n e -r A ri s l a rr dauleih ?., Der Uuanz­­liriinister sprach auch über Li« K o st g e l d f r a g e, wobei er nritreilte, Latz die Kostgeldgeber in Eviderrz gehalten rrird ergiebig besteuert werden sollsn. Darnit war die .Konferenz zrr Ende, rxnd es kmmti: fllstg'efteilt.i-oerdon, daß die Mitgtiâr der Einchei-tspwrtÄ i nr it Ausrrahin« sehr wenige r A bgeo r d netc u k'.rit den AusführungM des Dètnrsterpräsidentou vollkoni­­meir «nwsr-staNden wavoir. Laß dagegen die Wortkargheit des Fiiranzministcrs ein« gaviss« Ber'stirnn'nl'.rg wach-­­gerrrförr hat. Nach der Äo-iffererrz wurde die Sitzung wieder- cröff­­rrct. Präsidertt Scitovßky steltte nun Lerr Arttrag, daß Li« nächste Sitzung der iNationalversaminlung auf Leír lO. April anbeMurnt und auf dererr Tagesochnung die Ver-harrdlrmg Les Gesetzentwirrfes über die Feststellung 'der landw-irrschastlichc-n Arbeitslöhne gestellt Iverde. ! ßu Liefenr Auttag« nahm zunächst dec Abgeordneto Aürdor Szakács das Wort. Er sagt«. La bösoiÄers di6 ! finanzielle Lage des Landes eine krisen-« fh ä f l c/W c n du n g crfghren lMe, solle die Statioual. versanirn'lüng 'lwffamimnblchiborr und Li« aktirellcn wirt-' "st-y------------------------------------------------------------------------------------------------------i -' Z / 1 ' !L8sâttzr»l»utQsdiusi , H>oi,»«msLtr NllâLpLSt: rrr^t tZ§1jed Livs!wLljgsr __________ ____________ , âyr ÄÄâ <srlstLULLL uvâ tLr äss LlorsE 8818888 88I888I 888881^ 888 888 888 k'ester illozkâ unâ ür äon âQLcrLvvo­. vaâ ^dsvâdlLtt r Unroavs; StooKnSk', Ssnikä è» pisrtsIZiUu-U-Ii 2,00 Lroiion, moNLtUcli SOÜ MM »VW W W « 8»» « W 88V WM »8 W« 88 »WU b-co«^ts>i!, L «Lgx, «WU 8WA«, 8^88^ KW« 88>,^WM MW» HDWM 8^8 WW morsl» nuomr Uosss, ^uttus Isnrsi^ luNu» V>«r««IAdrlll,k Lroâ, moâ IMkAsM WW PWÄ WM »8 ^8 MM 8> >-sopoI«icu,I«Ig«°Mi, Io».Si»>drr, S>kr»,. ^0262. â^vcd 88»â^ 88» >»8 88 »^8 88 88 88 (rsasrLlvsrlrsraos <Loo L*sst«r I*1ovâ lllllor âkn ^rvlolivv rr-rux^dslUu- t»» IWU » » sWW >W» â HV» W» W WW»» WM WW ILM rürLsotsrrsiod, 8. 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