Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1943. január (90. évfolyam, 1-25. szám)
1943-01-31 / 25. szám
SONNTAG, Sl. JANUAR 1M3 PESTER ILOYD MORGENBLATT ---------— THRONFOLGER RUDOLF UNO DIE UNGARISCHE POLITIK Von o. ö. Unlversitätsproffessor Dr. László Tóth SeÄ dar am 30. Januar 1889 erfolgten Tragödie in Mayerling, deren 'Aktualität von den Welt ere ignis sen längst überhalt wurde, ist bereits mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen: dennoch haben Wissenschaft!,lind Literatur noch immer nicht aufgehört, Interesse für den Helden der Tragödie und deren Beweggründe zu bek unden. Neben den auf ernstem historischen Studium beruhenden Werken von Mitis und Bibi, zu denen auch das italienische Buch ' on Borghese gerechnet werden kann, haben sich nicht nur zahlreiche Artikel und die leichte Literatur mit dem Lebenslauf des Kronprinzen Rudolf befaßt: immer wieder tauchen Biographien auf, deren Held der Thronfolger tragischen Schicktsals ist. Vor nicht langer Zeit ist abermals ein Werk über Rudolf erschienen, und zwar uus der Feder von Werner Richter, der bereits Biographien über Ludwig II,, König son Bayern, und dem deutschen Kaiser Friedrich 111. veröffentlicht hat. Demnächst soll dieses im Verlag Eugen Rentseh, Erlenbach-Zilricli in 1941 veröffentlichte 'Werk auch in ungarischer Übersetzung auf «lern Büchermarkt erscheinen. Dem Buch Richter* liegt der Gedanke zugrunde, daß die bisherigen Biographien <!es Thronfolgers Rudolf viel zu sehr das Llebesmotiv der Tragödie betont haben, obwohl der Kronprinz ein tiefblickender Politiker war und das Liebesdrama in Mayerling bloß zum Vorwand diente, um eine das Schicksal der Monarchie berührende Tragödie zu tarnen. Vo-n jener politischen Konzeption, die von Richter dem Kronprinzen zugeschrieben wird und die er als Ursache der Tragödie bezeichnet, interessieren uns jetzt bloß die »ich auf Ungarn beziehenden Momente. Nach Richter nahm Rudolf gegenüber der im Herbst 1888 dem ungarischen Parlament unterbreiteten Wehrgesetzvorlnge, obgleich diese vollständig in die großösterreichische Linienführung seiner Politik hineinpaßte, einen oppositionellen Standpunkt ein. Die Ursache dieses Verhaltens war — nach Richter —- die Befürchtung, daß im Zusammenhang mit der Wehrreform in Ungarn innerpolitisehe Wirrnisse entstehen würden, die seine hauptsächlich auf Ungarn basiert« Politik gefährden könnten. Dabei fühlte sich Rudolf auch gekränkt, weil man ihn hei der Vorbereitung der Gesetzvorlage nicht um seine Ansicht befragt hatte. Selbst Richter gibt aber zu, daß darin keine Absicht gelegen haben mochte, da Rudolf während dieser Zeit gerade auf Reisen war. Zwecks des Vereitlung des Wehrgesetzes trat der Kronprinz mit seinem alten Bekannten und Jagdgenossen, dem Grafen Stefan Károlyi ii> Verbindung, der — nach Richter — „Führer der oppositionellen Unabhängigkeitspartei und als Politiker von unbedenklichen Methoden bekannt war“, und dürfte mit ihm vielleicht eine schriftliche Vereinbarung abgeschlossen haben, die seine Geneigtheit einschloß, in seiner Politik bis zur Aufstellung einer selbständigen ungarischen Armee zu gehen. Nun folgert Richter aus dem Umstand, daß," als die Verhandlungen der Wehrvorlage am 29. Januar 1889 in ihr stürmischeste Phase getreten waren und die ungarische Opposition bei der am gleichen Tage erfolgten Abstimmung in der Minderheit blieb, Kronprinz Rudolf möglicherweise schriftlich äufgefordert wurde, sein gegebenes Wert nun einzulösen. Dies soll sich am Tage vor der Tragödie ereignet haben und stellte Rudolf vor ein verhängnisvolles Dilemma. Setzte er sich offen für die ungarische Opposition ein, so könnte ihm dies eventuell die ungarische Krone verschaffen, würde aber gegenüber dem TIabsburgreäch und seinem Vater gleichbedeutend mit Verrat sein. Aus diesem politischen Dilemma hätte sich Rudolf in den Tod gerettet, was jedoch — nach der gewagten Voraussetzung Richters —überhaupt nichts mit der Baronin Velsera zu tun gehabt habe. Vor Richter hatlep bereits andere, vor allem Mitis, die Möglichkeit erwogen, daß in der Tragödie des Kronprinzen irgendeine unüberlegte Stellungnahme in der Angelegenheit der ungarischen Wehrvorlage, irgeneine Äußerung, die er vor dem Grafen Károlyi oder durch ihn gemacht habe, mitgespielt haben mochte. Diese Vermutungen, die auf die Freundschaft zwischen dem Kronprinzen und dein Grafen Károlyi gegründet waren, wies ein vornehmer Diplomat des kaiserlichen Deutschlands, Graf v. Monts, in seinen Memoiren zurück. Er meint sehr richtig, daß die Mitglieder des ungarischen Hoehadels einer wie immer gearteten abenteuerlichen Verschwörung gegen den Träger der Krone des Heiligen Stefan unfähig gewesen wären, und die Stichhaltigkeit der Behauptungen des Grafen v. Monts vermögen auch Richters Bemerkungen und seine abgewogenen Analogien keineswegs zu entkräften. Es dürfte nicht uninteressant sein, im Gegensatz zu Richter, der uns den romantischen Helden einer Thronfolgertragödie vorzuführen trachtet, auch einigen ungarischen historischen Aufzeichnungen Beachtung zu schenken, die unzweifelhaft zur Klärung der ungarischen Beziehungen der Tragödie beitragen. Der Kronzeuge, Graf Stefan Károlyi verschied, 67 Jahre alt, in 1907 und bis heute sind aus seinem Nachlaß weder Memoiren, noch Briefe zum Vorschein gelangt. Diese werden entweder noch in dem Archiv der Familie verwahrt, oder von einem Familienmitglied behütet, oder aber gelangten sie nach dem Tode des Kronprinzen in die königliche Kabinettskanzlei, um dann spurlos zu verschwinden, "wie die 98 Briefe, die Rudolf an den Redakteur der Pester Kor~ respomlenz, Julius Futtaki richtete. Miiis behauptet, daß ein Schriftenpaket im Außenministerium, das den Titel „Reise Graf Pista Károlyis zum Kronprinzen Erzherzog Rudolf bezüglich Wehrgesetzvoilage im ungarischen Parlament“ ein ähnliches Schicksal hatte. Diese Schriften wurden 1899 dem Archiv der Ministeriums entnommen und seit dieser Zeit sind sie unauffindbar. Wahrscheinlich wurden sie vernichtet, obwohl sie, laut Mitis, in entscheidender Weise zur Klärung der letzten Entfaltung der Tragödie hätten beitragen können. In Ermangelung der Schriften des Grafen Stefan Károlyi müssen wir uns eben an die ungarische Geschichlsliteratur und an ungarische Memoiren halten. Der ungarische Geschichtsschreiber des Zeitalters des Dualismus Gustav Gralz behandelt ausführlich die einzelnen Phasen der Wehrdebatte.1) Er erwähnt auch jene Straßendemowstrationen, die sich am Tage der Abstimmmung ereigneten und die Richter als geradezu revolutionär bezeichnet. Hingegen weiß Grafz, dieser hervorragender Kenner der ungarischen Politik, nichls von einer Verbindung, die zwischen der Opposition der Wehrvoriageund dem Kronprinzen bestanden haben soll; er erwähnt bloß, daß die Aufmerksamkeit vbn der Wehrvorlage eine Zeltlang durch ein tragisches Ereignis abgelenkt worden sei: Kronprinz Rudolf, der einzige Sohn des Monarchen, habe seinem Leben mit eigener Hand ©in Ende bereitet. „Die Nachricht hat jeden erschüttert, auch in Ungarn, wo man große Hoffnungen an die dereinstige Herrschaft des als Ungarfreund bekannten Kronprinzen geknüpft hat.“ Aus dem Werk von Gratz ist es auch ersichtlich, daß der ursprüngliche Text der Wehrvorlage den Passus enthielt, daß es künftig nicht nötig sein würde, bezüglich der jährlich von Ungarn für die gemeinsame Armee der Habsburgmonarchie zu stellenden Rekruten alle zehn Jahre, wie dies der Ausgleich von 1867 vorschrieb, eine Ermächtigung des ungarischen Parlaments zu erbitten. Wäre dieser ursprüngliche Text zum Gesetz erhoben worden, so hätte man einen neuen Parlamentsbeschluß bloß zur Erhöhung des Präsenzstandes benötigt. Dieser Passus bildete den Hauptstreitpunkt zwischen Regierung und Opposition, die in ihm eine für Ungarn vom verfassungrechtlichen Standpunkt aus ungünstige Abänderung des Ausgleiches erblickte. Die Debatte über diesen Punkt endete mit dem Sieg der Opposition: Kolónián Tisza sab sich gezwungen, die Auffassung der Opposition zu akzeptieren und die Vorlage dementsprechend abzuändern. Überdies erfahren wir auch aus dem Werk von Gustav Gratz, daß die überaus große Empörung, die Haßausbrüche der Straße nicht so sehr der Vorlage, als vielmehr der äußerst unpopulären Person Tisza* galten. Einer.der Führer der Opposition während der Wehrdebatte war Graf Albert Apponyi, In seinen Erinnerungen5) schildert er ausführlich die einzelnen Phasen der Debatte, ja sogar deren Kulissengeheimnisse, weiß aber offenbar nichts von der angeblichen Rolle, die der Kronprinz gespielt haben soll. Und dabei war Apponyi mit dem Sektionschef des Außenministeriums László Szögvény-Marich, der ein Vertrauensmann des Kronprinzen war, intim befreundet. Apponyi suchte, nachdem der Plan der Wehrvorlage bekannt wurde, Szögyeny-Marich auf und machte ihn darauf aufmerksam, daß die Stabil!sierung des Präsenzstandes der. Rekruten vom Gesichtspunkt der verfassungsrechtlichen Beständigkeit des Ausgleichs große Gefahren in sich berge. „Mein Ereund Szögyény nahm meine Auseinandersetzungen mit großem Gleichmut entgegen,“ schreibt Apponyi, „und „diplomatisierte“ mich damit, daß er überhaupt nieht an die Existenz solcher Pläne glaube, einfach zur Tür hinaus — selbstverständlich bloß bildlich. Er wollte mich absolut nicht verstehen, oder zeigte zumindest kein Verständnis für die Wichtigkeit dieser Angelegenheit. Da ich aber nicht glaubte — und auch heute nicht glaube —daß er mich hinters Licht führen wollte, so würfle ich durch seine Erklärung, die sogar die Existenz eines solchen Planes in Zweifel zog, einigermaßen beruhigt.“ Aus diesen Worten Apponvis geht hervor, daß Szögvény-Marich, der dem Kronprinzen nabe stand, nicht nur nichts über die Angelegenheit der Wehrvorlage wußte, sondern ihr auch keine Bedeutung beimaß. So war denn der vielumstrittene Passus der Vorlage bloß ein vom gemeinsamen Kriegsministerium lancierter Versuch, der aber infolge der Angriffe der Opposition auch von dem Ministerpräsidenten Kolónián Tisza fallen gelassen wurde, ohne das dies seine Abdankung zur Folge gehabt hätte. Auf diese Weise konnte der um die Wehrvorlage tobende Sturm die Tragödie des Kronprinzen, wie dies von Mitis angedeutet und von Richter angenommen wird, unmöglich verursacht haben. Der unbedingt wohlinformierte Zeitgenosse, Graf Albert Apponyi und der Historiker Gustav Gratz wissen überhaupt nichts davon, daß Rudolf eine Rolle in dem dureh die Wehrvorlage hervorgerufenen. Unruhen gespielt haben sollte. Wie der ungarische Hochadel über die Tragödie des Kronprinzen dachte, worin der Freundeskreis des Grafen Stefan Károlyi, deren Ursache zu entdecken wähnte, geht deutlich aus den Tagebuehaufzeichmingen des realistischen .Schriftstellers Siegmund Justh (1863—1894) hervor, der seihst diesen aristokratischen Kreisen angehörte.3) Den 19. März 1889 war Siegmund Justh in Vácduka, im Schloß Albin Latinovich’ auf einem Hausball anwesend. Hier traf er mit einem Gentry-Fräulein der Umgebung, Murgarele Prónay zusammen, die sich mit der Frage an ihn wandte, wie er über den verstorbenen Kronprinzen denke? Justh erwiderte, daß für ihn Rudolf eine der sympathischesten Persönlichkeiten gewesen sei. Ein alles bezwingender Wille Und ein von den Wittelsbachs ererbter Pessimismus waren — der Ansicht Jusllis nach — die Hauptelemente seines Wesens. Sein Leben laug hatte sich sein Wille unbeschränkt durchsetzen können: beim ersten Hindernis war er dann mit dem Kopf an die Wand gerannt. Der Tod muß ihm leicht gewesen sein, hatte er ihn doch herbeigesehnt. Margarete Prónay verurteilt Rudolf. Sie sagt, er wäre kein großer Mann gewesen, denn er hätte seiner Persönlichkeit, der Pflicht Opfer bringen und am Leben bleiben müssen. „Ich glaube aber“ bemerkt in seinem Tagebuch der pessimistisch veranlagte Justh —, „daß es noch einen höheren Gesichtspunkt gibt, da Pflichten nicht mehr gelten, und an diesem Punkt ist er eben angelangt, übrigens dürfte er sich schon jahrelang mit dem Gedanken betragen haben, dies geht auch aus seinen Briefen hervor. Und dies erklärt auch, weshalb er sieb mit zweierlei Kategorien von Menschen befreundete: mit Denkern urfd mit jenen von der Sorte Pista Károlyis, Mit den letzteren Zechgelage feiernd, suchte er zu vergessen, daß er lebe.“ Doch stellt Margarete Prónay weitere Fragen. „Sie fragt mich“ — schreibt Justh —, „ob ich nicht der Meinung sei, die Persönlichkeit des Kronprinzen gleiche der meinen. Diese Frage überrascht mich. Ich erwidere, daß wir wohl gleiehgeartet sein mochten, sonst hätte ich ihn nicht unbekannterweise so gern gehabt". Und tatsächlich erkannte Margarete Prónay richtig, daß Justh und seine aristokratischen Freunde viele verwandte Züge mit Rudolf gemeinsam hatten. Von den meisten konnte getrost behauptet werden, daß „in einem kranken Körper eine kranke Seele wohne — vielmehr eine alte Seele in einem alten Körper.“ Zwei junge Männer aus diesem Kreis — Graf Stefan Csáky und Graf Géza Batthyány — bereiteten ebenfalls jung an Jahren ihrem Leben mit eigener Hand ein Ende, genau wie Rudolf. Sie alle waren mit ihm seelisch verwandt und ihre Tragödien können auf die' gleichen psychologischen Ursachen zurückgeführt werden. Im Spiegel seiner eigenen Veranlagungen sowie jener seiner Freunde sah Justh ganz richtig die Entfaltung sowie die Ursache der Tragödie von Mayerling. Graf Stefan Károlyi spielte jedoch in dieser Tragödie eine ganz unbedeutende Rolle: jerje des zerstreuungssüehtigen, leichtsinnigen Freundes. Das nahende Unglück sah aber auch er voraus. Die Natur der zwischen dem Kronprinzen und dem Grafen Károlyi bestehenden Freundschaft wird wiederum von Justh interessant beleuchtet. Fünf Wochen später, am 28. April 1889, weilt Justh abermals im Schloß von Albin Latinovich. Er erörtert mit dem Hausherrn die Tragödie des Kronprinzen. „Wir sprechen viel über Pista Károlyi“ .— schreibt Justh in semen Aufzeichnungen. — „Albin sagt, der plötzliche Tod des Kronprinzen habe ihn mächtig erschüttert, und zwar nicht pur, weil er ihn 1M> hatte, sondern weil er Wert auf diese Freundschaft legte. Der König zürnt ihm sehr, hat ihn nach den) Begräbnis nicht empfangen, obwohl er binnen einem Monat dreimal um Audienz ansuchte, Albin ist eine Woche vor dem Tod des Kronprinzen bei Pista gewesen, eben als dieser eine Photographie von Rudolf erhielt in Begleitung eines Briefes, der wie ein Abschiedsbrief verfaßt war und folgendermaßen endete: „und wenn Sie da« Bild sehen, so denken Sie dann manchmal an Ihren treuen Rudolf,“ Pista Károlyi sagt auch, Rudolf habe sieh schon jahrelang mit dem Gedanken getragen, er würde bald sterben; er hielt ihn für eine« chaotischen Menschen, dessen Nerven längst ruiniert waren. „Ich glaube“ schließt Justh seine Aufzeichnungen , „daß er bereits so gehören wurde... Wittelsbachsches Blut, die verfeiperteste und verderbteste Rassu Europas!“ So wissen denn weder die ungarischen Historiker noch die Zeitgenossen — vor allen Graf Stefan Károlyi — irgend etwas darüber, daß Rudolf mit der Opposition in der Frage der Wehrgesetzvorlage derartig innige Beziehungen unterhalten hätte, daß ein daraus entstandenes Dilemma ihn in den Tod halte treiben können. Nach' den Aussprüchen seiner Zeitgenossen beruhte seine Freundschaft mit dem Grafen Stefan Károlyi einzig auf gemeinsamen Vergnügungspartien. Die Ursache der Tragödie lag viel tiefer, zu ihrer Entfaltung trugen psychologische und physiologische Momente gemeinsam bei. Die ungarischen Ereignisse, obwohl auch sie von Rudolf mit Pessimismus beobachtet wurden, waren bloß unbedeutende Episoden im Fortgang der Tragödie. *j A dualizmus kora., Magyarország története 1867—1918.“ I. Band. Budapest, 1933 pp. 244—50. ?) „Emlékirataim, őtven év.“ Budapest, 1922, pp. 169—178. 8) „Justh Zsigmond naplója“. Budapest, 1941, pp. 309, 30b M PFERDESPORT Trubfahren In Budapest Die Ergebnisse der Samstagveranstaltung waren: I. 1. HERNAD (tVs) J. Marschall; 2. VERA (pari) Wiltshire; 3. JLCS1 (4) L. Jónás. Ferner: Lela, Dover, Intő, Jávor, Ördög. Tot.; 10:21; 11, 11, 13. Einlauf: 10:60 und 72. Zeit: 1.29.6. * II. 1. HUTLE TICH—RIPACS (6) Dr. Siru; 2. CSAKUGYAN—FEKETE BARÁT (4) Hári; 3. ÉBREDŐ—NÉGUS II (pari) pr. Csecsotka. Ferner, Dusán—Előre, Búzavirág C.—Csákó, Sepsi—Ohió, Cirkáló—Jeza. Tel.: 10:154, 15, 16, 11. Einlauf: 10:677. Zeit: 1.35,5. HI. 1. CIRÁDA MIR (5) Wiltshire; 2. CSODA (pari) Raymer; 3. HUSI (4) E. Norbert, Fernan Zala, Ficsur II, Dalma J. l', Cili, Mangán, Elles, Jónás, Cirill F., Kelevé?, Echotia, Utica. Tot.: 10,85, 19, 12, 17. Einlauf: 10:135 und 321.Zeit: 1.27.5. IV. 1. APRÓPÉNZ (4) Kovács II; 2. ANGYALKA (12) Katona; 3. APRÓDOS PAMUK (13) L. Marschall. Ferner: Elszánt, Lármás, Gyalla, Ursus, Danes, Urpéter, Farsang. Tot.: 10:50, 26, 28, 35. Einlauf: 10:133 und 558. Zeit: 1:26.7. V. 1. BELLA (2A) J. Marschall; 2. CSIL, Lám (23) Wiltshire; 3. BALLADA (10) Kovács II. Ferner: Urhölgy, Mesés, Zsuzsanna, Garáb, Várva-várt, Herkules, Fürge, Tanzan, 11a. Tot: 10,70, 23, 19, 52. Einlauf: 10:195 und 041. Zeit: 1.31.3, VI. 1. FORMÁS (12) Galla; 2. FOGAIUS (4) Mann; 3. ROLLO (5) E. Nerhaft, Ferner, Etes, Marcika, Csilla Mir, Hajnalka, Tibor, Őszirózsa, Dárdakürtös, Leander. Tot.: 10:246, 84, 22, 24 Einlauf: 10:591 und 919. Zeit: 1,32.3. VH: 1. ZSILETT (6) Kovács II; 2. VILMA (3) I. Maszár; 3. FERGETEG W. 12) Fisler, Ferner, Brros, Tihany, Csatár 11. Horamjjanin, Acél, Veterán. Tot.: 10,48, 16, 1 7, 14. Einlauf: 10:224 und 190. Zeit: 1,30.9. VIII. 1. TORPEDO (6:10 auf) R. Marschall; 2. LANTOS (4) Simkó; 3. TORNO (6) Zwillinger. Ferner: Ali baba, Csorbató, Dárius, Csalogány T., Dodi, Késmárk, Aranyvirág, S. Pista, Dry. Tot.: 10:21, 13, 14, 15. Einlauf: 10:38 und 53. Zeit: 1:33.2. IX. 1. MERIDIAN (VA) Del,mar; 2. BODAK (4) Hevizy; 3. DÖMOTOR (10) Galla, Ferner, Bogaras, Suchard, Bomba, Tündérlány HI, Hárfa, Ara, Epsetleg, Index, Cicoma Mir, ígéret. Tot.: 10,52, 29, 46, 28. Zeit: 1.31.7. * Das Sonntagprogramm ist schwächer ausgefallen, besonders für das Hauptrennen, den Znzmarapreis, sind nur sechs Pferde genannt worden, von denen drei unter der Obhut des Trainers Marschall stehen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese Konkurrenz entfällt. Viel interessanter verspricht das Internationale Handikap zu werden, in dem 12 Pferde mit guten Chancen laufen können.