Pester Lloyd - esti kiadás, 1944. február (91. évfolyam, 25-48. szám)

1944-02-01 / 25. szám

3 . Braimraitnne am bttiogna, Verona und Udine Rom, 1. Februar (DNB) Die Städte Bologna und Ferona sowie Vor allem die Hauptstadt des Friaul, Udine, und mehrere andere Orte Veneziens wurden, wie der römische Rundfunk mel­det, am Montag von schweren anglo-ame­rikanischen Bombern angegriffen. Eine große Zahl Wohnungen der Bevölkerung wurden in Asche gelegt. In den betroffenen Wohnvierteln entstanden ausgedehnte Brände. Die Zahl der vernichteten Men­schenleben ist beträchtlich. Bemühungen des Vatikans um das Schicksal Roms Zürich, 1. Februar (MTI) Aus Rom meldet die Schweize­rische Depeschenagentur: Die Lage, die durch die Entwicklung der kriegerischen Ereignisse in Rom entstanden ist, beschäftigt auch die Kreise des Vati­kans. In den letzten Tagen wurde eine ver­stärkte Fühlungnahme zwischen dem Staatssekretär und den diplomatischen Vertretungen besonders der kriegführenden Mächte festgestellt. Man nimmt an, daß hauptsächlich die Lage Roms besprochen worden ist. , Das Bollettino Corrispondenza schreibt unter Anführfing von Informationen aus dem Vatikan, daß der Papst danach trachte, dem Christentum und der Zivilisation das kostbare Erbe Roms zu bewahren und der Stadt jeden Angriff, sei es durch mili­tärische Operationen oder durch Partei­kämpfe, zu ersparen. Beeinsi des Eingriffs der Rfülerten Berlin, 1. Februar - (INB) Die letzten 24 Stunden haben den Beginn des Angriffs der in dem Brücken­kopf von Nettuno—Anzio stehenden alliier­ten Verbände gebracht. Die Montag mittag vorliegenden deutschen Frontberichte be­zeichnen die alliierten Vorstöße als stär­kere Angriffe, die aber sämtlich abgewieseu wurden. Dabei verloren die Alliierten nach deutschen Angaben 850 Gefangene. Auch an der Südfront wurden an einigen Stellen heftigere alliierte Vorstöße unter­nommen. Vorübergehend wurden an eini­gen Stellen, die nicht näher bezeichnet wer­den, Einbrüche erzielt, aber im Zuge des deutschen Gegenangriffs wieder bereinigt. Ruhiges Wochenende in Rom « Rom, 1. Februar (INB) Das Wochenende des 8. und 9. Tages nach der Landung der Alliierten in Ncttuno verii:f in Rom völlig ruhig. Nach­anfänglichem Artilleriefeuer am Samstag vernahm man den ganzen Sonntag über ka^im einen Schuß und das Leben der Rö mer verlief so sonntäglich wie immer. Die Kinos und Theater am Nachmittag waren hoch voller als sonst. Die Polizeistunde ist von 5 auf 6 Uhr abend verlegt worden. Faschistische Schutzorganisalion • gegen Terrorakte Rom, 1. Februar Die faschistisch-republikanische Partei hat, wie der VP-Korrespondent von zu­ständiger Seile erfährt, aus ihren eigenen Gliedeningen heraus eine Selbstschutz-Orga­nisation gegen kommunistische Terroralde geschaffen. Der innere und äußere Aufbau dieser Organisation wird nach dem Zellen­­sgstem ■ gegliedert. Jedes Mitglied des Seibstschutzverbandcs kennt nur seine zwei Nebenmänner und die ihm unmittelbar Vorgesetzte Persönlichkeit. Die Selbst­schutz-Organisation wird unabhängig von dem im Entstehen begriffenen staatlichen Generalkommissariat zur Terror- und Sa botagebekämpfung den unmittelbaren Schutz der Parteimitglieder und vor allem der Parteifunktionäre vor heimtückischen Überfällen und Mordanschlägen überneh­men. Die Selbstschutzleute sind verant­wortlich nur einem aus dem Parteisekre­tär und zwei weiteren führenden Persön­lichkeiten der Partei gebildeten Ausschuß. li ItOATllllV Tschasma von Partisanen befreit Zagreb, 1. Februar (INB) Wie amtlich' bekanntgegeben wird, wurde die kleine kroatische Stadt Tschasma an den .nördlichen Abhängen des Mosla­­vinagebirges südöstlich von Zagreb von den deutsch-kroatischen Säuberungstruppen be­freit. Die Bevölkerung von Tschasma emp­fing die Befreiungstruppen mit großer Be­geisterung. Tschasma war über ein Jahr lang in den Händen der Partisane'! und Bei Hartleibigkeit und Häniorrhoidai­­besehwercäcn bewirkt ein Glas des sicher und mild abführenden, rein na­türlichen „Franz Josci“-Bitterwassers auf nüchternen Magen genommen, im­mer wohltuende Erleichterung. Fragen Sie Ihren Arztl der Sowjefregierung, für die die Be­handlung der polnischen Frage, sowie das berüchtigte Kairo-Telegramm .der Prgwda die unzweideutigsten Beweise lieferte, Finnland zu einem engeren An­schluß an die deutsche Linie geführt, und die Möglichkeiten für Separaifrie­­dpnsbestrebungen sind heute geringer denn je zuvor. Zu dieser bemerkenswer­ten Feststellung gelangen unabhängig voneinander die soeben von einer finni­schen Reise zurückgekehrten Sonder­korrespondenten zweier führender schedischer .Tagesezitangen. Drrgens Nyheter sprechen von einer „politischen Klima Veränderung“, seit­dem die ziemlich unglücklich ausge­streckten Friedensfühler im vergange­nen Herbst resultatlos geblieben sind. Unter dem Eindruck der Kftnferenz­­ergebnisse von Moskau und Teheran sei die Friedensdiskussion in Finnland völlig verstummt, weil man es nunmehr in allen Kreisen für aussichtslos halte, mit den Russen zu einer Verständi­gung zu gelangen. In der Öffentlichkeit habe die „überoptimistische“ Einstel­lung der Rechtspresse einen starken Widerhall gefunden, wozu sowohl c^e Ruhe an der eigenen F&ont, sowie die bedeutend' gebesserte Lebensmittelver­sorgung in starkem Maße beigetragen hätten. Svenska Dagbladet kommt gleichfalls zu dem 'Söhluß, daß im ge­genwärtigen Zeitpunkt weder die äuße­ren Voraussetzungen, noch die inneren Möglichkeiten für einen Separatfrie­den vorhanden seien. Die Zukunft könne möglicherweise neue Veränderun­gen mit sich bringen, aber im Augen­blick sei die Stimmung der Front und der Heimat so, daß keine Regierung die Verantworlung für einen FrTedens­­schluß auf sich nehmen könne, der eine Neuauflage des Moskauer Friedens, vom 13. März 1940 darstellen würde. Die konservative Sammlungspartei, der bekanntlich Ministerpräsident Linko­­mies angehört, die Agrarpartei und auch die etwas mehr nordisch orien­tierte Fortschrittspartei stünden völlig geschlossen hinter der Regierung. Ge­wisse oppositionelle Strömungen gebe es nur bei der schwedischen Volkspar­tei und bei den Sozialdemokraten. Aber der sozialdemokratische Parteiführer Vainö Tanner ist nach wie vor der „stprke Mann“ in der Regierung und im Lande, und seine Haltung in der Friedensfrage hat keine Änderung er­fahren. Die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation wird von dein schwedi­schen Blatt als der schwerste Schlag für die Sonderfriedenslendenzen be­zeichnet und die Beispiele außerhalb Finnlands hätten gleichfalls eine läh­mende Wirkung auf diese Bestrebun­gen gehabt: das I? nie! Italiens mahne nicht gerade Sur Nachahmung und dasselbe gelte im Hinblick auf die Per­spektiven Polens. Mit der Moskauer Erklärung und der Behandlung der polnischen Frage sowie mit der direkt gegen Finnland gerichteten Radiopro­paganda der letzten Zeit habe Moskau, wie Svenska Dagbladet feststellt, der finnischen Regierung nur den Rücken gestärkt. Was speziell die Radiopropaganda angeht, so ist jetzt in eirera sehr wich­tigen Punkte die ganze Haltlosigkeit der von den Russen erhobenen Be­schuldigungen von^fhnen selbst ent­larvt worden. In den russischen Kriegs­berichten heißt es jetzt, daß in Lenin­grad eine seit Jahren ungewohnte Ruhe herrsche, da kein Schuß mehr auf die Stadt abgefeuert werde, seitdem die Ge­schütze, mit denen die Stadt beschos­sen wurde, verstummt« seien. Diese An­gaben widerlegen nämlich, worauf Hel­singin Sanomat mit Nachdrück hin­­weist, die Behauptungen über die an­gebliche Beschießung Leningrads durch die finnische Artillerie, an denen die Sowjetpropaganda bisher hartnäckig festgehalten hat, ohne sich um die fin­nischen Dementis und die Augen­zeugenberichte neutraler ’ Beobachter auch nur im geringsten zu kümmern. Jetzt haben die Russen selbst Finnland das Alibi verschafft, schreibt die fin­nische Zeitung, dessen Existenz sie bis­her stets abzuleugnen versucht hätten. PESTER LLOYD DIENSTAG, 1. FEBRUAR 1944 ABENDBLATT Mittelpunkt einer starken Partisanengruppe, die von dort aus Überfälle nach allen um­liegenden Gebieten unternahm und insbe­­sonders die Bahnverbindung Zagreb—Bel­grad häufig störte. Neuer Direktor des Presse- und Propagandaamfes Zagreb, 1. Februar (INB) Der bisherige Direktor des Presse­­lind Propagandaamtes wurde vom Poglavnik von seinem Amt entbunden und zum Staats­rat ernannt. Zum neuen Direktor dieses Amtes wurde Ivo Bogdan, der bisherige Chefredakteur der Zagreber Tageszeitung Hrvatski Narod ernannt. Der neue Direktor des Presse- und Propagandaamtes Boigdan gilt als iiner der fähigsten Journalisten. Wie in unterrichteten Kreisen verlautet, sol­len im Laufe de'r nächsten Zeit noch weitere Änderungen in hohen Staatsstellen vorge­­nommen werden. Die deutsche fingriffsschiaeht im Pogrebischtsche-Gebiet Berlin, 31. Januar Interinf berichtet zur Lage an der Ost­front: Das Gesamtbild der großen Winter­schlacht an der Ostfront wird nach wie vor von den schweren Kämpfen auf den äuße­ren Flügeln beeinflußt, wenn auch die Bol­schewisten im Mittelabschnitt eine lebhafte Kampftäligkeit entfalteten und am Morgen des 31. Januar auch im Raum nord­westlich Witebsk nach einer längeren Kampfpause wieder zum Angriff antraten. Im Südabschnitt liegen nunmehr die ersten zahlenmäßigen Ergebnisse über die deutsche Angriffsschlacht im Raum vqn Pogrebischtsche vor, wo innerhalb einer Woche zwölf sowjetische Schützendivisio­nen und mehrere Panzerkorps zerschlagen, über 6300 Gefangene eingebracht, über 700 Panzer und Sturmgeschütze, 215 schwere Haubitzen, 468 Flakgeschütze, 300 Kraftfahrzeuge und gewaltige Mengen an­deren Kriegsgerätes vernichtet oder erbeu­tet wurden. Die Kampfverbände der deutschen Luft­waffe waren vornehmlich im Südabschnitt eingesetzt. Die Schlachtfliegerverbände, be­kämpften im Raum von Belaja Zerkow und Kirowgrad die sowjetischen Angriffs-* spitzen und zerstörten 18 Panzer. Starke Staffeln schwerer deutscher Kampfflug­zeuge waren vornehmlich auf die sowjeti­schen Truppenbewegungen im frontnahen Raum angesetzt, während die Zerstörer­verbände bei Tag und Nacht die Straßen­­und Bahnverbindungen mit ihren Bomben­reihen belegten. Deutsche Jäger schossen 22 sowjetische Maschinen ab. Zwei deutsche Flugzeuge kehrten nicht zu ihren Einsalz­häfen zurück. (MTI) Berlin, 31. Januar Interinf berichtet zu den Kämpfen im Südabschnitt der Ostfront: An den Krimfronten flaute die Kampf­tätigkeit ipi Laufe des 30. Januar ab. Da­gegen versuchten die Sowjets westlich Sa­­poroshje und südwestlich Dnjepropetrowsk durch Überraschungsangriffe zum Erfolg zu kommen. Es gelang ihnen auch zu­nächst, die vordersten deutschen Linien zu überrennen, dann wurden sie aber in der Tiefe des Ilauptkampffeldes durch örtiiehe deutsche Reserven aufgefangen und blieben im massierten Abwehrfeuer der schweren deutschen Waffen liegen. Auch der Einsatz stärkerer Panzerkräfte und Schlachtflieger­verbände, die von den deutschen Jägern noch vor Erreichen des .eigentlichen Kampf­raumes zersprengt wurden, vermochte die Lage nicht mehr zu ändern. Auch nordwestlich Kirowgrad kam es von den frühen Morgenstunden an wieder zu erbitterten Kämpfen, in deren Verlauf eine gepanzerte deutsche Kampfgruppe tief in starke sowjetische Marschkolonnen hin­­einzustoßen vermochte. Die Überraschung war so vollständig, daß die Sowjets keine Gelegenheit mehr hatten, sich im Gelände zu entwickeln. Durch das Schnellfeuer der de^schén Sturmartillerie und zusammen­gefaßter Maschinenwaffen wurden ihnen ungewöhnlich schwere Verluste zugefügt. Im Gebiet südwestlich Tscherkassy und südöstlich Belaja Zerkow setzten die So­wjets erneut mit mehreren Schützendivisio­nen und starken Panzerkräften zu Umfas­­sungsversueben an, die teils durch Gegen­angriffe, teils durch Ausweichbewegungen auf verkürzte Linien vereitelt wurden^ Bei * s diesen Abwehrkämpfen leisteten vor allem die Panzerjäger und die deutsche Luftwaffe den gegen einen zahlenmäßig stark über- Jegenen Angreifer in schwersten Abvehr­­kämpfen stehenden Erdtruppen wirksamste Unterstützung. Im Zuge der deutschen An­­griffsqperationen im 'Gebiet südlich Pogre­bischtsche konnte die bolschewistische Kampfgruppe, ,die hier seit drei Tagen ein­geschlossen ist, bis auf schwache Reste vernichtet werden. Die Sowjets versuchten erneut im Laufe des gestrigen Tages diese -Kampfgruppe durch den massierten Ein­satz zweier Panzerbrigaden zu befreien. Deutsche Pa*- und Flakkampfgruppen wiesen durch ihr kräftiges Feuer alle Curchstoßversuche der sowjetischen Pan­zer ab und brachten 46 der Stahlkolosse zur Strecke. Insgesamt wurden in der Woche seit dem 24. Janilar durch die 'deutschen Angriffs­verbände 12 Schützendivisionen und meh­rere Panzerkorps der Sowjets so stark an­geschlagen, daß sie keinen nennenswerten Gefechstwert mehr besitzen. Besser noch als aus den bereits gemeldeten Gefangenen und Beutezahlen geht die Schwere der so­wjetischen Niederlage aus der Zahl der so­wjetischen Toten hervpr, die nach vorsich­tiger Schätzung etwa 10.000 betragen dürfte. (MTI) Gesteigerte sowjetische Angriffe im Dniepr-Knie Berlin, 1. Februar (INB) Im ganzen brachten die letzten 24 Stunden wieder an nahezu allen Brenn­punkten der jüngsten Vergangenheit sehr schwere Kämpfe. Das gilt auch für den Raum des großen Dnjepr-Knies, in dem die Sowjets ihre Angriffe weiterhin steigerten. Zwar unternahmen sie westlich Saporoshje, nur Vorstöße örtlicifen Ausmaßes, die nach den deutschen Berichten vergeblich blie­ben. Doch setzten sie südwestlich Dnjepro­petrowsk mehrere von Panzern und Schlaclitfliegern unterstützte Schützendivi­sionen-zu neuen Durchbruchsversuclien an. Während die deutschen Truppen an einem der Brennpunkte einen vollen Abwehrerfolg erzielten, sind an anderen die Angriffe ge­gen die eingebrochenen sowjetischen Kräfte noch im Gange. Auch nordwestlich Kirowgrad unternah­men die Sowjets wieder zahlreiche Angriffe, die — wie von deutscher Seite berichtet wird — am zähen deutschen Widerstand scheiterten. Vorstoßende deutsche Panzer fügten den Sowjets hohe Verluste zu. Süd­westlich Tscherkassy und östlich Bjelaja Zerkow hielten ebenfalls die Abwehrkämpfe gegen vorstoßende sowjetische Kräfte an. Starke sowjetische Angriffe werden auch wieder aus dem Gebiet zwischen Pripjet und Beresina gemeldet. In schweren Kämpfen wurden diese An­griffe unter Abriegelung örtlicher Einbrüche durch die deutschen Truppen abgewiesen. Nördlich Newel herrschte in den letzten 24 Stunden lebhafte örtliche Angriffsiätig­­keit der Sowjets. Mit gleicher Intensität wie bisher halten die schweren Kämpfe im Nordabschnitt zwischen Ilmensee und Fin­nischem Meerbusen an. Von deutscher mili­tärischer Seite wird zur derzeitigen Kampf­lage erklärt, daß trotz örtlicher deutscher Abwehreifolge der Feind weiterhin .Boden gewinnen konnte. Militärischer Sprecher: Hauplkampf­­raum weiterhin zwischen ilmen-See und Finnischem Meerbusen Berlin, 1. Februar (INB) Der deutsche . militärische Spre­cher bezeichnete am Montag in einer zu­­sammeniassenden Beurteilung der derzeiti­gen Lage an der Ostfront den Abschnitt zwischen Ilmen-See und Finnischem Meer­busen nach wie vor als Hauptkampfraum. Der sowjetische Druck in westlicher bzw. südlicher Richtung halte an. Zum zweitwichtigsten Brennpunkt hat sich das Gebiet zwischen Tscherkassy und Bjelaja Zerkow entwickelt, wo — wie ge­meldet worden ist — die Sowjets ihre An­griffe mit erheblichen Kräften fortsetzejs. Abgesehen von diesen beiden Abschnitten treten die an den übrigen Frontgebieten sorgetragenen Angriffe der Sowjets an Be­deutung zurück — wie der deutsche mili­tärische Sprecher bestätigte —, was nicht heißen soll, daß es nicht an einer ganzen- Reihe von Punkten wieder zu ziemlich heftigen Kämpfen gekommen ist. Bei Kertsch ist nach den deutschen Be­richten wieder eine gewisse Beruhigung eingetreten. — Das LONDONER Hauptquartier der eng­lischen Kommunisten in der Kingsstreet ist _ wie Evening Standard berichtet — im Laufe dieses Krieges zu klein geworden. Des­halb hätten sie nunmehr noch das Nachbar­haus hinzugemietet und quf diese Weise ihren ganzen Propagandaapparat vergrößert. (DNB)

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