Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Juli (Jahrgang 7, nr. 1984-2010)

1880-07-01 / nr. 1984

SB; . » ... ze hin ng Re, ’" .- -,-««)- PR 5 - Bebarckion und Mbucke Seltanergaffe 28. ER PRTEER­­N DIE, DO Erfgeint mit Ausnahme devon- und 0 Aelerfage li 5 dal. Bis Pin ’ we fir Bern: ‚monetlich 85 Er., viertelj. 2 fl. E, halyf. 6fl. .10fl. Ka Sen Abonnement mit Postwerking : a ha . « .7st.,gq»sz1.147flssl, »F dazu-MU­­­»Ist-« Js­­­, will- ÆTJ Rn­­eat N= 1084. mn­­ee _ Hermannstadt Do ° JPIBIO TECA ASTRA" SIBIU & [ EN. mnerfiag I. Juli Gehäumerationen und Iujerate . übernehmen außer dem Hauptbureau, Heb­­­tauergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­&iasch J. Hedrich's Erben, Schässburg Erler’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen ,Adolf Dengyel, Mühlbach Per&i­. San­­­der, Broos Paul Batzony, Lehrer, in Wien Haasenstein , Vogter, Rudolf Messe, A. Opelik, Rotter , C., H. Schalek, Frank­­­fturt a. RM. &. L. Daube & O. a Infertisusprrts­­e per Garmmndzefie ea­­rl 1880. Buy IE. Eine fociale Indie über Ugarn. Die ungarische Magyarist „Havi­­­zemle” bringt aus der Feder des Be­­tagsabgeordnetennsoan Simonyi eine Studie über die Geschaftsklassen Ungas, die manches Beachtenswerthe einhält. Der Verfasser, der der eifrigsten Borkämpfer des Magyaratams, geht dan t Wechselwirkung zwischen den wirthischaftlchn, gesellschaftlich und politischen Kräfte aus. Die Verna­ Bt auf dem Gebiet der Bolfs­­­wirthichaft nä­­r auf dedejeligaft zuet und läßt seine Klasse unberührt; mit­­tet Arnuty wächs! ver Mangel an Selbständigkeit und Selb­twußtsein, die Zahl der proble­­­matishen Existengen, du Aspiranten. Gefe Uebel rufen wieder die Vernachlässu­ng des politische Lebens hervor, dem Mangel an wirths­licher Kraft ist die Abnahm­e der politisgen Kraft, weich bloß aus vem­oralischen Eigens­­­chaften geschöpft werden In, die mit de Wohlhabenheit gewöhnlich zusammengehan Wo bies nicht der Fall ist, dort wird gewöhnlich die beflefide Weacht tr; allem „konstitu­­­tionellen Aufzug” absolut rrfchen. bi Die Wirkung des dlswirthschaftlien Niederganges Aft in unserer ganzen Gesekhaft fühlbar, aber, besonders in­­­ der Mittelklaffe; im 8 EA Gentry­­nd der städtischen Bürgersihaft hat sie die e Berheerung angerichtet. „Was den Niedergar unserer Meitäklaffe betrifft, so wird man sagen, daß berbhe für die Angehörigen dieser Kaffe sehr tragisch fein far, aber nicht in Unglück für das ganze Land. Denn es wenn neue Menspen kommen, neue gesellschaftliche Schichten, zwen die neue Zeit Vortheil und nicht Nachtheil gebracht ha und weldye te Schlappe besser überstehen. Sehen wir jegt inmal, wie die Sadde in Wirt- Liepfeit steht. Hier ist an jener Klaffe die Rede, d. i. von der Gentrhy und jenen städtischen Bügerthum, das bei­­­nahe ein Jahrtausend die ejhide des Landes geleitet hat. Diese Klaffe wird von ihrem finanziellen Ruin noch längere Bit einen entscheidenden Einfluß im p­­eine­­ne lange peünen, und zwar erstlich. Durch vie Yabeh tealte Tradition und Gewohnheit, zweitens, weil neue geset äftliche Schiäten von politischer Bedeutung sich noch nicht, yer wenigstens nicht in dem Maße gebildet haben, wie dies i konstitutionellen Leben unent­­­behrlich ist, in dem Ginne daß diese Schiiten sich um ein gewisses bestimmtes Program zu behaaren und dafür mit einer gewissen Konsequenz Freien und Opfer zu bringen - fähig und geneigt sind." 7 »Wenn erviestFLQufwerfern welches lassen wir «.gegenwär,tivillvgarnfsupi»««««»-nwix antwo­rten,daß seebreigesellschaftlichekw’giebt­ .«"Smehreren Gründen sich vyrm groß«.n22si.11­ vjs«s«e ‘je drei Rloffen sind die Magmaten vie Juden und ir Bauern." „Bei ven Magnete­­n­, wer Esprit b Korps am flänfsten entwidkelt. Ihr avorr Srundbofig und ihr Zusammene halten hat, sie ale mächte. Diefle erhalten, welge große Verbindungen besigt. Aber man kann fugen, das man ihre Macht als politische Bartenlegi wenigstens wo wahrnimmt. Wir mwissen nämlich, doch ud) die Brionnere Fonserbative Fraktion, welche so viele Anhänger in ihrem Areifen zählt, si nun fon seit einigen Jahren som wollti­gen Kampf plag fern hält.“ „Von den Yuben, al einen’ durch Religion und Abr flammung vereinigten, ein audyereignete Erfindungsgabe und Zähigkeit besigenden Klasse, wollen wir gegenwärtig nur so viel bemerken, daß es eine Ungerechtigkeit wäre, von ihnen das zu verlangen, wozu die Geutchy trog ihrer Jahrhunderte langen Z Tradition nicht fähig ist.“ E »Was die ackesbauende Klasse betrisst,so haben wir von dieser Klasse epswähnh daß sie wort,wo sie nicht in Wucherhände gerathin, wo sie nicht müßig gegangen ist, Das konsequenteste politische Betragen bewiesen hat.“ „Aber eine solche Klasse, welche die gewesene Gentik und die Bürgerwaffe in ihrer politischen Wirksamkeit ablösen könnte, eine folge Klafse hat sich nicht gebildet. Dies würde vieleicht ein feineres Uebel in einem absoluten Staat sein, aber ist ei s­ fehe großes Uebel in einem konstitutionellen Staat. ga, viefes Uebel­­­ ist so geartet, daß es die wahre Der­­­­offangsmäßigkeit wnmöglich macht, weil Diejenigen fehlen, welche die politischen Rechte in erster Reihe zu üben berufen sind, weil in der Kette der monach­ischen Berfojjung eines der wichtigsten Glieder der Kette fehlt." „Das heißt: in einer Hinsicht fehlt es nicht. Es bereischt nämlich in den Municipien und übt entscheidenden Einfluß bei­ den­­­ Abgeordnetenwahlen. ‚mögen wir uns nicht in Ilusionen wiegen. Aber in anderer Beziehung So sehr wir auch mit der Gentch fhm pathisiren, so jeder wir auch ge­­­zwungen sind einzugestehen, daß sie ihr Vaterland mehr Liebt, ‚wie der Banquier oder gar wie der reiche Magnat, der heute in Wien, morgen in Paris bequem wohnen kann, — jenen Geist des politischen Zusammenhaltes, der mit der größten Zähigkeit Lümpft und si für irgend eine politische Idee opfert, bis er sie verwirklichen kann, biefen Geist befigt sie weiter nicht mehr.” Die fhärliche Wirlung biefed traurigen volkswirth­­­cchaftlichen Zustandes empfindet natürlich auch unser poli­­­tisches Leben. Zwei nationale Haupteinrichtungen, Municipium und Parlament, bestehen um der Form nach, aber es ist sein wirkliches Leben darin. Das M­unicipium ist impotent und unfähig zur Verwirklichung der ihm zugewiesenen Aufgaben. Das Parlament ist gefälscht, nicht der Ausdruck der Stim­­­mung der Nation und nicht der Vertreter ihrer wahren In­­­teressen. Das was die Regierung aufrechthält, ist „Menjc>­­sitätsmacherei” und „Programmlosigkeit“. Und in der Nation ist nicht die politische Kraft, dagegen zu reagiren, und all dieß „beweist auf eine jeden Zweifel ausschließende Art, daß unsere Berfoffung nicht Wirklichkeit, sondern reine Ko­­­mödie ist." Daß in unserm öffentlichen Leben ein Niedergang statt­­­finde, ist unzweifelhaft, und der Verfasser hat auch die Ur­­­sache dieser E­rsheinung erkannt. Wir citiren die Worte Simonyi’s, der da meint, daß „die parlamentarische Komödie das Symptom der Rüge, Schwäche, wWeigheit in sich trage, außerdem langweilig und theuer fe." Der Verfasser glaubt, daß die Bevölkerung Ungas eher geneigt sei, den offenen und ehrlichen Absolutismus zu ertragen, „als die konstitu­­­tionelle Komödie”, und daß ein größer angelegter Staatsmann seinen Namen nicht an in System hängen werde, welches die Nachzeit auf das feharfte verarb­eiten müse. Politische Hebersicht. Hermannflacht, 30. Sunt, Zwei Hohe Staatswürdenträger haben in diesen Tagen zu ihren Wählern gesprochen: der Handelsminister Baron Kemeny und der Unterstaatssekretär im Ministerium des Josef Pronay. Der Exstere stellte in seinem Rechen­­schaftsberichte, welchen er seinen Reichstagswählern in Nagy- Enyed erstattete, den früheren Finanzministern folgendes Zeugniß aus: „Der erste Finanzminister war Longahy, ein­­­­ mächtiger Mann, der vielleicht an zu Eigenmächtigkeiten geneigt war, dem übrigens Niemand den Zaft und das geeignete Gefühl in wirthschaftlichen Fragen streitig machen kann, den solche mächtige Minister folgten sofort nach ihm: Rerfapoly und Szell, aber diesen kann man nicht mehr den richtigen wirt­s­haftlichen Takt zusprechen.“ Harmloser ist der übrige Theil des Kemeny’schen Rechenschaftsberichtes, wie beispielsweise: Nach den bisherigen Erfahrungen sind die jungen Weinröde entschieden eher fähig ber Verwürtung der Phylloxrera Stand zu halten, als die alten Stöde. Das Kohlensulphid ist zwar nur im Ctandbe die Phyllozera volständig auszurotten, aber­­­ verhindert deren Ver­­­breitung und Vermehrung. Es empfiehlt die Anwendung des Kohlen­­­sulphids au der Umstand, daß der Preis desselben inzwischen von 50 auf 30 fl. per Contier gefunden ist und vielleicht mod. wohlfeiler wird. Das Werkzeug, mit welchem die Anwendung des Kohlensulphids erfolgt, ist nicht sehr theer — per Stild 20—22 fl.; das Verfahren kann jeder intelligente Mensch in einigen Tagen erlernen; zehn Menschen sind im Stande, an einem Tage zwei Job zu räuchern. Dagegen hat der Unterstaatssekretär Tipa’s, Yosef d. Bronay, vor seinen Wählern in Mezölenes die rothe Fahne Kossuth’s geschwungen, aber vorsichtig dann wieder in die Tasche gesteht. Er sagte nämlich, die Intentionen der äußerst­en Linken seien berechtigt und das Programm derselben sei begründet, jedoch nit vuchführbar. „Er möge nicht trauern!" — versichert der „Wusgarorkag“ (Nr. 178 vom 29. Juni) — „Koloman Tiga wird es schon verwirklichen!" Angesichts der vollzogenen Kabinets-Veränderung in Oesterreich führt ein Wiener Blatt an, daß der Minister­­­wechsel die Bevölkerung „merkwürdig ab­ gelassen habe“. Diese Kälte ist wohl die bedeutungsvollste E­rscheinung und dürfte am meisten zum Nachdenken Anlaß geben. Auch Diesseits der Leitha fängt man an, sie unbehaglich­­­ zu füglen. Der „Reiter Lloyd“ kann sich nicht verhehlen, daß die jenigen Vorgänge in Oesterreich unmöglich nur ale eine innere Angelegenheit der österreichischen Reichshälfte aufge­­­faßt werden könnten, und es dränge si die Frage auf, ob dadurch nicht die Basis berührt werde, auf welcher das Verhältniß Ungarns zu Oesterreich, auf welcher Desterreich selbst beruhe? Was solle Ungarn von jenen unberechenbaren Elementen erwarten, von denen ein Theil die Herstellung einer engeren Verbindung mit den ungarischen Slowaken als die natürlichste Forderung proklamire, während der andere Theil aus der Verhöh­nung aller verfassungsmäßigen Frei­­­heiten seinen Liebsten Sport bilde? Wie würden die Dinge sich nun gestalten, wenn dieses Kabinet an die Verwick­­­lung dessen gehe, was es heute nur als Drohung in Auge fit stelle? Das Kabinet, welches jegt in Oesterreich regiert, folgendermaßen zusammengelegt: Taaffe, Präfidium und Inneres; Dunajewsk­, Finanzen; Streit, Justiz; Konrad, Kultus und Unterricht; Fallenhayn, Aderbau; Welfersheimb, Landesvertheidigung; Prazat und Zie­­­miak­owski ohne Portefeuille, in hellen Flammen lodert der Sprachenstreit in Böhmen empor. So beschloß der Landtagsausschuß, die Innern m j ' A | ich stellen f ohne; in . .I«"«" ee PE Jeutileton I TE 7? Rom­an nor life Wolke (37 Team - "Eher tat die zwei Sm Fanny an ihrem Blake — Kostüm und « ein haftlicher Ausbruch und üppige Gestalt, die ih­­r, Neiht etwas zu sehr, Bingebend an einen n böuen f­ aulen Hußarenleute­­­sehniegte, MALEN jedenfalls­­­ bhaften aynlaus und vofigste Laune. Das want, bei den Ron effelteoll. Das bie Darii­lerin kamen hie­­ßl­­end Scenen, wie sie ja immer­­­ auffanden hei jenheiten, die beliebten Dorfivollen in of­­­t mehr oder minderem Erfolg dargestelt,­­­ sie 2b, das sie beschließen sollte, muste abe­­r alle Komtesse Walpurgis von­­­ Zanr­­m bar v Hauptprobe hatte absagen lassen. Dot B ah or ‚ gebracht und so konnte das tort auf­ Bil in­­eue Entschuldigung weg­­­fallen, Wolven io nor mut las zu allgemeiner Er­­­hanmung folgend­­er „Du bi jene „Dorothea”, die ouf gen­­ichtliches Dienstmädchen war, so bedauere ‚St in dem Bilde stehen zu können. Seifale un Ah­­muth Verlbter entschuldigen ale der dazu gehöre „Hermann“ sa­ fhen, sowie Baron Arnold, mein Bruder, Soeben ertiir, ich trog aller Mühe nicht in einen „Upst zu öinen, ebensowenig wie meine Zan ‚vn Stiftebe­­ne, ‚der Lage ist, die Mutter vieles Oetumina vorzufi­en, Zu welcher Rolle sie si jugend­­s fühlt — Im andern Bildern Mit aufrichtigem würden wir gern mitgewirkt haben. Bedauern empfiehlt ich Walpurgis, Komtesse Tannenberg." Woldemar theilt: nun der beifollslau­chenden und lachpen­­­den Gesellschaft mit: w Hoffe, man werde diese Enttäuschung einem alten Niederländer, d­em einfachen Schlußbilde: „Die Dame im Atlaslleide‘ nicht entgeh­en Lassen. — Eine Er­­­frischungs-Pause wurde eingeschoben, und zugleich entstand eine heitere Spannung und Neugier unter den Zuschauern. — Wer wollte das Bild denn eigentlich stellen? Dan vieth vergebens hin und hin, nur ein kleiner Theil der Aumwesenden war ja in das Geheimniß eingeweiht. — Und der Vorhang vor dem legten Bild tauschte dann endlich auf. Es war offenbar die glänzendste Darstellung des Abends: eine Dame im aelben Atlaskleid, mitten im Zimmer stehend, fast wie in der Bewegung des Gehens aufgehalten, und einem jungen Manne lausehend, bis Laute spielend auf einem teppichüber­­­hangenen Tische faf . Sie hatte das Haar einfach nach dem Meuster jener Wilder von Terburg und Hales aufge­­­nommen. Er fiel in natürlichen Lödchen über die Stirn tief herab, und war als Krone am Hinterkopf befestigt. Das gelbe Atlaskleid warf kostbare Lichter,­­­ Arme und Hals wurden von alten Seigen umhüllt, die reizenden Hände hielten einen frischen Strang blaßgelber Rosen, deren Blätter eben langsam nie­derlanfen. An einem Seitentisch saß ein junger, Laute spielender Daun, der mit leidenschaftlich bes­­iegtem Anspruch zu seiner reizenden Gefährtin hinüber sah. Der Darsteller dieses Kavaliers war der junge Graf Woldemar. Das Bild war in Stimmung, Farbenwirtung und Arrans­­gement geradezu vollendet; — „meine einzige Freude, in dem egefeuer dieses Abende,"— hatte der Maler, der es gesteh­t, in Thefy’s Ohr geflüstert. In dem lauten Jubel und dem Beifallsturm, den das Bild erregte, war es wohl von nur Wenigen bemerkt worden, daß im der erst­en Reihe die alte Baronin mit einem leisen Schrei ohnmächtig zusammenbrach. Ihr eigener Schwieger­­­sohn, selber todtenblaß und bebend, hob sie auf und trug sie duch eine nahe Seitenthür hinaus. — An der entgegen­­­gefaßten Seite war ein förmlicher Aufruhr unter den neus angekommenen männlichen Gästen entstanden, den verspiechenen Freunden Woldemar’s, „Wer ist das reizende Mädchen?" schwirete ed von den verschiedensten Lippen Dan brach in einen fast wilden Beifalleruf aus. Nur Einer fragte nit und gab sein Zeichen des Beifall — ein schlanker, Schöner Diana, der mit mehreren jüngeren Freunden Woldemar’s erst vor wenigen Stunden angekommen war. — Seine Hand fügte sich aber krampfe­­haft bebend auf den Sessel der Baronesse Fanny, mit der er noch eben sich lebhaft unterhalten. „Nun, und Sie allein fragen nicht nach der Schönen im Atlaskleine, Here Wallern, und bleiben so ruhig?" Lädpelte die Eiice. — „Deeine Herren“, sagte sie laut auf die stürmenden Fragen der Andern antwortend — und lehnte si zurück, „jene Hübsche Person dort ist ein Fräulein Albert — die Gesellschafterin der Gräfin”. Unter eben diesen Worten war Entzüden wiederholt gezeigt worden. „Binden Sie das Mädchen denn au­­fo Hübich?* wandte sich Fanny fest an ihren Savalier, — aber der Play Hinter ihr war leer geworden: Otto­ar Wallern vers­­chwunden. „Kennt er sie etwa?" fragte sich jet die Baronesse erstaunt und winkte zugleich einen der jüngeren mit Wallern angekommenen Freunde Woldemar’s zu sich heran, um­­­ ihn ein wenig auszufragen, durch den Grafen F­elsstein als eine militärische und Neife­­­bekanntschaft Woldemar’s vorstelen ließ, dessen so freundlich herzlicher Einladung zur Jagd er, troß der großen Entfernung, jener junge Dann, der sich ihre­­­ | '“ das Bild unter lautem 21999. * A, =“ i x sys­­­i«» OF -­ l

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