Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. November (Jahrgang 7, nr. 2089-2114)

1880-11-01 / nr. 2089

! «.--..«k(«·"»s-«s;»s»"-« Reduktionuubtldmiuistrattou Heltauergassess. Erscheint mit Ausnahme derzeit­»und Jetet tagetägku­p. Abonnement für Hermannfadt: monatlich 85 N­­en Br. 50 16: ui 5fl., ganzi. 10 fl. ohne Zustellung ind. Haus, re eiturg 1,8 K ch. 10. Abenneneht ei eu­­c­­­ ‚das Inland:­­viertelj. 3 fl. 50 fl., halbj. PER Tr, Kaagı. 14 fl. ER: das n nu 9 12 Free, Halbj. 1 . Mit­· co.,saåzj.ssmm»4slskei." MMMMW 2089. Ne­­nn Sirbiksbürgisch ststscheø isge Hatt Sermannstadt, Montag I. November Muts­ ferne Chasewtn sum puptbmamheli tcuetqassepwhu­l(koustsstik,wllholq Frank sowie Heinrich Dressnandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler's Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin, San­­­der, Broos Paul Batsony, Lehrer, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter. & O., H. Schalek, Frank­­­furt a. M. G, L. Danube & CO. Insertionspreis: ee Garmondzeile 5, 6 und 7 Er. erclusive mo­­­nferatensteuer "a 80%, 1880. Die Sondermeinung in der sächfischen Universität. Das von unserem Mühlbacher Korrespondenten ge­­­zeichnete Bild, welches wir im unseren vorhergegangenen Nummern mitgetheilt haben, bedarf wohl keines weiteren Kommentars. Aber volles Licht fällt erst auf dasselbe, wenn wir­ die Scene, wie in einem Drama, an einen andern Ort verlegen. Den Zusammenhang zwischen der Wirtcchaft in Mühlbach und der fett zu besprechenden Angelegenheit werden unsere Leser Leicht finden. Wir entnehmen einem Auflage in dem XLVI Bande der „Preußischen Jahrbücher” folgende Darstellung: „In jedem Jahre liegen der fächrlichen Universität bei Gelegenheit ihrer Generalversammlung zahlreiche Unter­­­stoßungsgefüche von fabulerhaltenden Körperschaften auf dem Königeboden zur Verhandlung vor, und sie berücksichtigt die­­­selben nach Maßgabe ihres Ver­mögensstandes seit der geige­­lten Gleichstellng aller Nationalitäten und Religionen (1868) au thatsächlich „ohne Unterschied der Religion und Sprache". 1878 hatte sie demgemäß nur unbedeutende jähr­­­lice Subventionen bewilligt: für die evangelische Oberreals­­chule in Hermannstadt (3000 Gulden), die griechischz orien­­­talische Schule in Mühlbach (1000 Gulden), die griechisch­­­orientalische Schule in Broos (1000 Gulden), die Meerbau­­­schule in Kronstadt und jene in Bittrng (je 250 Gulden). Der Geweralversammlung vom Jahre 1880 lagen wieder viele ähnliche Unterftügungsgesuche vor. Sie erledigte die­­­selben ohne Ausnahme dahin, daß, da der Stand des Uni­­­versitätsvermögens die Systemiscrung neuer, allährlich wie ver­­­fehrender Ausgaben nicht gestatte, dem bez. Gesuche ber­ malen nicht willführt werden könne. Unter den so beschiedenen und abgewiesenen Gesuchen befand sich an eines der römisch-katholischen Kirchengemeinde in Kronstadt, welche für das dortige römisch-katholische Gym­­­nasium­ eine jährliche Dotation aus den Mitteln der jährlichen Universität beanspruchte. Diese Anstalt gehört zu jenen, welche aus dem in der Verwaltung des Unterrichtsministe­­­riums stehenden großen römisge katholischen Religionsfonds erhalten werden und bezüglich ihrer Leitung unmittelbar dem Unterrichtsministerium unterstehen. Dieser Umstand hatte den gegenwärtigen­­nterrichtsminister bewogen, das durch den römisch-katholischen Bischof Siebenbürgens eingekragte Unter­­­ftügungsgesuch dem Vorfig:r der Universität ganz besonders zu empfehlen. Diese selbst aber fand seinen Anlaß, dasselbe anders als die übrigen zu befreiden. Bei allen erfolgte der Beschluß ohne Sondermeinung; bei diesem einzigen fand er ein rumänischer Abgeordneter für näglich, eine solche einzu­­­bringen, um dem Minister die Handhabe zu leisten, seinen Wilen durchzujegen. Wer mit den thatsächlichen Verhältnissen unbekannt ist, wird er kaum begreifen, wie ein Abgeordneter romanischer Nationalität und griechisch orientalischer Religion die außer­­­ordentliche Dotation einer Schule so weitgehend vertreten könne, deren wesentliche Aufgabe vom herrigenden Regierungs­­­fostem ihatiähiich als Mayharisicung gefaßt wird. Aber viele Romanen Siebenbürgens spielen seit langer Zeit ein doppeltes Spiel: während ein Theil von ihnen, dem Zug­ des Blutes folgend, mit dem benachbarten Rumänien iyapathis ist, heftet ein andrer sich an die Sohlen der in Uigarn herrschenden Geweit. Sie treiben dem Yüger das Wild in den Spif, und als ein brau­mes Mittel für diese Jagd ist die „Sonder­­­meinung" von der gegenwärtigen Regierung erfunden, und den Treibern in die Hand gegeben. Die Mehrheit mag beschliehen, was sie will; der Minister bestätigt den in einer „Sonder« meinung“ enthaltenen Antrag und befiehlt divessen Durch­­­führung dem ihm allein thatsächlich verantwortlichen W­or«­­olger der Universität. Auf diesem Wege ist früher bereits die Geschäftsordnung der Generalversammlung der sächsischen Universiät entstanden und für den Vorfiger derselben, der nach dem Wortlaute des Gefekes bloß den Titel eines Grafen der Sachsen führt, thatsächlich aber Obergespan des Her­­­mannstädter Komitates und demnach Regierungsbeamter ist und als solcher sein Einkommen aus dm Staatsjchage be­­­zieht und selbst der jährlichen Universität gegenüber nicht deren Protokollissprac­he (die deutsche) sondern die „Staats­­­sprache” gebraucht, nicht nur eine Dienstwohnung in einem Hause der jährlichen Universität, sondern selbst eine Funktions­­­zulage von 2000 Gulden jährlich aus der Universitätskasse vom Minister angewiesen worden. Auf Grund der, wie oben erwähnt worden, von einem einzigen Abgeordneten eingebrachten Sondermeinung hat jegt der Unterrichtsminister nach dem Wortlaut der bezüglichen Verordnung vom 23. März 1880 in Betreff der für das römis - katholische Gymnasium in Kronstadt angefachten Dotation „den von Dr. Pacurarin in seiner Sondermeinung gestellten Zutrag anzunehmen und zu best­tigen befunden“, unter Anerkennung aller in dieser Sondermeinung enthaltenen Motive. Der Minister hat dur­­­chiesen Vorgang zweierlei gethan : er hat ji zum Theilnehmer der in der Sondermeinung ent­­­haltenen unwahr­aftigen Nabuliftit gemacht, worauf fett nicht weiter einzugehen ist, und er hat einen Eingriff sich erlaubt in das Vermögensrecht der fächslichen Universität, indem er selbst gegen das Specialgefeg Etwas bestätigte, was niemals und von Niemandem beschlossen worden, dem nach dem Ges­­­ee das Verfügungsrecht Über dieses Eigenthum zusteht. Der Minister kan und darf nach diesem Gefege einem Beschlusse der Generalversammlung der fächsischen Universität seine Ge­­­nehmigung versagen und dadurch Leffen Ausführung Hindern, aber er darf in Betreff des Eigenthumes derselben nicht willfürlich seinen Willen, a­­n Eigentheil beifen was die Eigenthümer beschlosfen, zur Ausführung bringen. Sonst würde das Gejet Lüge und das so geschaffene Eigen­­­thum Diebstahl werden. Das kann der ungarische Kultus­­­minister nicht gewollt haben und nicht wollen, aber sein Vor­­­gang fleht unter dem verhängnisvollen Secthum, der das Recht der Aufsicht, weile das Geieg begründet, mit dem unbeschränkten Berfügungsrechte selbst dort zu verwechseln in in ft:Bt, wo die­­­ Heiligkeit des Eigenthums in Frage ommt. Die nächste Generalversammlung der sächslichen Unis­­versität darf nach ihrer Pflicht dem Gafege und dem ge­­­meinschaftlichen Eigenttume gegenüber nicht anders, als den Minister auf diese Konsequenzen seines V­organges aufmerksam machen und um Nachnah­me seiner Verfügung erfuhen; und sie muß, wenn diese Rücknahme nicht erfolgt, den Weg bei­­treten, dem ihr dasselbe Beleg anweist, das richterliche Urtheil gegen diesen Eingriff ins Privatrecht anrufen, will sie nicht das ganze Vermögen der jährlichen Universität für alle Folgezeit ministerielem Belieben preisgeben.” Um der Expropriirung der jährlicher Universität vorzus beugen, müßte ferner die am 25. November zusammentretende Universität die ausdrückliche Bestimmung, das­ eine Sonder­­­meinung niemand mit der Kraft eines Beischluffes ausge­­­flattet und, buchgeführt werden könne, in die Geräftsordnung aufzunehmen suchen. Wir können ein solches Verlangen ruhig vor dem gebildeten Europa vertreten. Politische Nebelsicht. Sermannfischt, 31. Oktober. Eben­­so wie in der österreichischen find au im Aus­­­schhisse der ungarischen Delegation am 28. v. M. an den Minister des Auswärtigen Tragen über die Haftung unserer Monarchie gegenüber Montenegro, Griechenland, Serbien, der Donaufrage, über die Beziehungen zu Deutsch­­­land gerichtet worden. Wir heben aus der Sigung Nadhr stehendes Hervor. Referent Dr. Mor Fall: In dem Berichte, wilcher dem auswärtigen Ausschusse in der jüngsten Delegation d­­­feffton vorlag, und welcher vom Plenum angenommen wurde, war unter specieller Bezugnahme auf die montenegrinisch- albanesische Streitfrage gehofft worden, „wer Musschuß habe aus den Bemerkungen des Ministers des Meußern di e bes ruhigende Ueberzeugung geschöpft, daß die Leitung unseren auswärtigen Angelegenheiten jede Berwiclung nicht als folche betrachte, wilde zu einer Einmischung unserer Monarchie oder auch nur zu irgendwelchen außerordentlicher Basihis­­­masregeln Grund bieten könnten. Wie allgemein bekannt und auch aus dem Rothbuche zu ersehen, sei die damals ausgesprochene Hoffnung nicht in Erfüllung gegangen, es seien nicht bloß Vorsichtsmaßregeln, sondern geradezu eine Intervention nothwendig geworden. Der Ausschuß erachte es so nah für seine Pflicht, sich Aufklärungen darüber zu erbitten, duch welche Um­­­­stände die Gesinnungsänderung unseres Ministeriume bes Ueupern herbeigeführt worden se. Noch ein anderer Uns stand müsse bei Durchlegung des Notabuches auffallen. Während nämlich in dem ersten englischen Erfchlage eine Aufforderung an den Fürsten von Montenegro beantragt war, derselbe­­m unter dem Schuge einer europäischen Flotten-Demonstration bosch Dulcigao.-ınit--eigen · ·-egen,——hab­ esarouhgymerleine Flotten-Demonstration zwar angeordnet,dagegen jenequ­­­form an Montenegro abgelehnt,was leicht zu der irrigsu Meinung veranlassen könnte,als hätte da öster­­­angen Minister die Flottens Demonstration als eine selb­­­stäufige Aktion aufgefaßt,durch welche Montenegwdackdm zugewiesene Gebiet durch die Aktion der europäischen Flotte­­­erlangen sollte,auch man es dasselbeoicht mit eigener Wassengewalt zu besetzen bereit wäre. Minister des Veniera Barond symrle muß zu­­­nächst bemerkenvaßt ein Mintstu des Uenßern die Fähigkeit für sich in Anspruch nehmen könne,für Monate vorher zu sagst­,was gescheben werde.Es hänge dies nicht von seinem Willen,sondern auch von der übrigen Mächten und auch dort nicht von den Regierungen allein,souvernatzch von Rechtstimmung der Völker ab,deren0csiavnazjamits unter unerwartetewendungen erfährt,wie wir dies vor nicht lanser Zeit in England gesehen habender Minister verwihrt sich dazu geb­iemischer Pforte zu gemuthet zu hohem daßstr das strittige Gebiet für Montemgroet oder er sie sollte nur die sa züge nach dem abzutretenden Gebiete verhindern. is- deuillelon. Brogquet. Koran den Gustan zu Putlig, (43. Wortfegung.) „Bio wirklich?" flästerte Stöfrmann und wiegte den Ripf. „So hatten sie doch Net in der Stadt, und ich habe es geleugnet.“ „Was konnte man sagen, und was Haben, Sie ge­­­leugnet ?* vief Eouard. „Here Doktor, erwieberte dieser ganz ruhig, „in einer so Heinen Stadt ist Alles ein Ereignis, und jedes Unger­­wöhnlie wird besprochen und gebentet, Daß es den Leuten auffällt und daß sie die Mäuler darüber aufreißen, wenn ein junger Arzt ein junges Mädchen zur Kur in sein Haus nimmt ." „Herr Stöhrmann,” rief nun Eduard in Zorn aus­­­bieitend, „das Kind ist unter der Pflege meiner Mutter von den Ihrigen meiner ärztlichen Behauptung anvertraut, und ich verbitte mir jede Deutung und Beipregung!* „Das Habe ich gesagt, grade das," sagte freundlich lächelnd Herr Stöhrmann, „aber die Leute behaupteten, wenn nicht noch Etwas dahinter säße, hätte Ihre Frau Mutter wohl ihre Befunhe am Ort machen und sich nit mit ihrem Pflegling so verstehen dürfen.” „Meine Deutter ist eine alte Frau und sieht keine &r­­­sellschaft mehr,” warf Bonard ein. „Natürlich," sagte Stöffmann: „Hält sich au vielleicht für zu gebildet für die Kleinstädter. Aber auf die junge Baroneß sind sie nun einmal Ale neugierig. Nun behaupteten sie sogar, die sei gar nicht Frank, und wenn sie nicht Front ist, müßte sie sie doch zu einem andern Zweck bei ihnen aufhalten.“ „Nicht frank?“ rief Esuard erstaunt: „Nun, darüber o­ or hob wohl mir, ihrem Arzt, das Urtheil über» loffen !" „Das Habe ich ja gesagt mit denselben Worten," der theuerte Stöhrmann: „Aber wer überführt denn die Menschen, wenn sie Einem nut glauben wollen? Kranke, sazen sie, die sonst nicht Über die Straße gehen, fahren noch nicht Über Land im Spätherbst und kommen nicht einmal über Nacht zurück, so behaupten wenigstens die Leute, die Sie gestern fortfahren und wiederkommen sahen." „Sie seinen gute Spione zu haben, Herr Stöhrmann," sagte Eduard und zwang sich ruhig zu scheinen, obgleich es innerlich mochte. „Spione?” wiederholte jener. „Ich hatte Gesschäfte in der Stadt bei verschiedenen Leuten, und da muß man denn immer iwieder hören, was sich im Städtchen zuträgt, wenn ed einen noch so wenig angeht. Das steht nun den ganzen Tag vor der Thür, ader figt oben am Fenster. Kein Fußgänger geht unbemerkt vorüber, und wenn ein Wagen auf dem Pflaster wasfelt, sind erst recht alle Köpfe zur Stelle. Kann man das Spioniren nennen? Anhören, wie gesagt, muß ich das Alles, aber ich denke nicht weiter darüber nach und habe es schnell vergessen. Wenn sie mich nun gar erst ausfragen wollen, kommen sie immer an den Zalschen, denn wenn man fremder Leute Brod ißt, ist die Diskretion die Hauptsache. Was haben sie si über die Vera den Kopf zerbrochen, aber die ist die Freundin meiner Scaw, und die Pflegetochter, oder was weiß ich, nehmen wir an, die Pflege­­­tochter meines Brodherrn, und das ist mir genug. Bei mir geht Alles ehrlich und bar zu, und wenn sie mir auch meine Stellung gewaltig erschwert, wenn sie mich an verleumdet und verdächtigt, wie sie das am Ende mit aller Welt täut, so trage ich es ige nit nach. Yn solcher Stellung muß man si zu halten suchen, wie immer man Ianı. ie wandelte­ Ich nicht überall auf Rofen,auf,p­ wa sie bei ihrer langt­eiligen Gegenwart an ihre Zukunft deaIt,dummen­s­­ichrutcht verarsen.« »Haben S­eveuu Beweise,daß Fräulein Berasie verspuecsdet habe?«fragte Eouard fast astivem Tone der Anklage. Steyrmann schien das zu Überhören, „Ach, du lieber Gott, B:weife,” erwiederte er, „deren bedarf ich wohl nicht! Erst fam mir der alte Herr mit vollem Vertrauen entgegen, wie ich e­­­bente ich, berbiene, denn meine Empfehlungen fann ich all­e Welt zeigen, und meine Vergangenheit ist die beste Bürgschaft., Ich traute an der Vera, denn ich bin nun einmal ein argloses Gemüth, das von Niemandem Schlimmes erwartet. Das war freilich ein Fehler, denn hinterher war Alles verdreht und verfälscht dem alten Herrn zu betragen, und wochenlang ist er für mich nicht zu sprechen, 3 aber denke „ehrlich währt am längsten" und schließli wird Alles ans Licht kommen. Mit dem jungen Baron, als er uns so plöglich wie eine Bombe ins Schloß plagte, war er gerade so. Meine­­rau, die immer zu gutmüthig is, hatte ihn gewarnt, was ich ihr freilich verwiesen, und Aus lange war er auf feiner Hut. Aber es dauerte nicht lange, da Hatte sie ihn gefangen. Ein junges, Hübsches Müdchen bat bei solchem jungen Herrn, der es ja mit der Moral niemals sehr ernst genommen hat, von Mittel zur Han, ihn für si zu stimmen. Ich hatte den besten Willen, die Streitigkeiten der Familie in Eintracht und Wrieben zu sklipfen, und so lange der junge Baron auf mich Hörte, war auch Alles auf dem besten Wege. Nun, er wird fon sehen, was er­ an dem schlauen Geschöpf hat, denn schließl ich, wir werden er erleben, hat sie das Ei ausgeblasen und läßt der Familie die leere Schale. (Bortfegung folgt.) KR NER N

Next