Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. März (Jahrgang 47, nr. 14067-14091)

1920-03-02 / nr. 14067

f » |­a Akkiiueng: 206 .Jahrganges 1920 in Teanteeih. Lyon, 29. Februar. Die französische Sammer hat die Einberufung des Jahrganges 1920 genehmigt. Erzberger hat abgedauft. Berlin, 29. Februar. Erzberger hat als Finanzminister bei Micheusei sed achgebsnlt Maßnahmen gegen den Stilstand der Eisenbahnen in Its-W Lytt,1.Us­ I·»I:csssceas«miidet:Mein-zis­­·ssesegie"tungbeiclos,stimmtenachst-speisende- Glis-ahnen,fand er sn­abst hat ehr Masche-streit- Lssiimoipgeumsdeuwssvk « Deeslachfolgersnsttst .-Lyu.29.Februar.Anstelle Lansingswat de Tali bried er Unterstaniäsek­etär für äußere Angelegenheiten ernannt. Die ferbiigen Friedenädelegierten in Bowdens Hoffen, 29. Februar. Trumbic Bavlovic und Hadovic, die Friedenädelegierten Jugoslaviend sind in London einge­­­­hoffen. Bom ferbischen Parlament. Belgrad, 1. März. Die Stupfatina wird am 3. März eröffnet werden. hr beschränktes Programm umfaßt hie­r schliefem unc die Schsudetung der setfosi aus. .Jackean­eiunabhäusige istbuiuh .Mavon,1.März.Der jtqoslavische delegierte Radovic erklärte, daß über Albanien auf keinen Fall Verhandlungen stattfinden dürfen, da Jugoslawien ein unge­­teiltes und unabhängiges Albanien verlangt. Jugoslawien fordert nicht die Einverleibung von Gebieten, die große Städte wie Skatari wafassen. Nazifizierung des Friedens zwischen Bulgarien und Italien. San Paolo, 29. Februar. Die bulgarische Bıefje Hat mit lebhafter Befriedigung von der Ratifizierung de­­s Frie­­den mit Italien Kenntnis genommen. Zusammentsitz der bulgarischen Kammer. Sofia, 1. März. Die gejrgmäßigen Wahlen für das seit-nie sind für den 28.März bestimmt waren.Dies-­­sinnst-kannskait stattfindet. selbstvemaluung fürsrchte London, 29. Februar. Der Text der Homerule wurde vorgestern dem englischen Unterhaus amtlich unterbreitet. Man Hofft auf ihr baldiges Inkrafttreten. Norwegen und der Völkerbund, Christianie, 29. Februar. Eine norwegische Sonder­­kommision hat im der Frage des Eintrittes Norwegens in den Völkerbund einen günstigen Entschluß gefaßt. Eine Konferenz zur Lösung der Türkenfrage. San Paolo, 29. Februar. Die nächte Konferenz, die das Problem der türkisen ze. Lösen so, wird auf Rom abgehalten werden,­­ eines MON Handelsinstitutes in J. Mc Rittis im März in " as. . Inhsasebrnsn Die»italieische quecunq Ban beschloß, in Kairo ein technisches Institut zu gründen, das zur Vervolltändigung der an den italienischen Handeld­­ivilen erworbenen Kenntnisse dienen soll. Eine Zeitigrift des Bölkerbundes. Lyon, 1. März. Am Freitag ist die erste Nummer der amtlichen Zeitschrift des BVBölk­erbundes erlchsenen, welche das Datum vom Februar 1920 trägt. Diese Zeitschrift wird in London gedruckt. Ihre erste Nummer zählt 26 Seiten mit französtigem und englischem Text. Die Teuerung in Europa, Karnavon, 1. März. Die Wirtfaltsabteilung des Obersten Rates stehte seh, daß die Heutigen Warenpreise gegenüber den Preisen vor dem Kriege folgendermaßen ge­­legen sind: In­rankreich um 300, in Spanien um mehr als 300, in England um 170, in Japan um 160, in Amerika um 129 v. 9. Der Kronprinz in Kairo. Kairo, 29. Februar. Kronprinz Karl ist Bier einge­­troffen. Er wurde vom englischen Gouverneur Lord Mil­ner, von Elemencean und von sämtlichen englischen und ägyptischen Behörden feierlich empfangen. ALs er das CH verlieh, stimmte eine englische Kapelle die rumänische Rotioraliymne an. Dem K­urprinzen wurde eine Wohnung im englisgen Regierungsgebäude zur Beifigung gestellt. Gegen die Wünsche der Ungarn. Bondon, 29. Februar. Die Konferenz der Minister­­präsidenten ist fert entschlossen, alle aungarischen Wünsche um Abänderung des Tyıiedensvertrages abzulehnen. Erxihherzog Zosef­­ gegen Horthy. Wien, 29. Februar. Der „Morgen“ meldet aus Dienpest, das Horthy für eine Regierung Friedrich sei. Die Lage ist äußerst schwierig, weil die Parteien sich wieder Heftig bekämpfen. Draherzog Josef entfaltet eine lebhafte Propaganda g’gen den Regenten Horthy und gegen Friedrich. ,­­ Sagesbericht, _ (Heimzehrerzug) Die Bahnhofgleitung gibt be­­kannt, daß vorläufig seine Aussicht besieht, daß ein Heim­­zehrerzug von hier nach Wien abgehe, (Promotion) amd. med. Richard Graeser pro­­movierte am 21. Februar d. J. an der Klausenburger Universität zum Doktor der gesamten Heilkunde. (Der Czernowiger Senator Hecht gewor­­ben.) Wie ein Privattelegramm aus Czrnowig und meldet, in dort der Senator der Stadt Czernowig Hecht am Freitag einem Schlaganfall plöglich erlegen. (Erleichterung im Eisenbahnverkehr zwischen Rumänien und Hermannsta­dt.) Beit­­urzer Zeit gibt es von Rammicnl Balcea, Drage­­fant, Brajove, Slatina und Bitefti nach Hermann: Radt und umgekehrt direkte Fahrkarten über Raul Ba­­dulmi. Auf diesen Streben werden als Gepäckfunde zur Direkten Beförderung entgegengenommen. Für diese beträgt die Gebühr für jede 10 Kilogramm von Ramnicnl Balcea bis Hermannstadt 1 Leu, von Dragajani bis Hermannstadt 160 Let, von Craiova und Slatina nach Hermannstadt 2 Lei und von Bitesti nach Hermannstadt 2­40 Lei. (Die Bezugspreise der Klaufenburger Blätter) Die drei Slaufenburger magyarischen Blätter „Relett Ujiag“, „Ellenze“ und „Eftilap“ geben ihren Lesern bekannt, daß sie die Bezugspreise der hohen Her­­stellungäfoften halber vom 1. März an auf 45 Kronen für den Monat und 420 Kr­onen für das Jahr erhöhen. Der Preis einer Nummer beträgt 2 Kronen. Ausing aus der Bevorchnung Fr. 21 und 25 (oderbefiszte). 1. 18 Webertreter werden betrachtet: 5 a) Diejenigen, welche, ohne böse Absicht, in Öffentlichen ‚Bolalen, Bahnhöfen, Eisenbahnen, auf der Straße ıc. wahre oder erfundene Nachrichten oder Meinungen betreffe­n Kriegs­­operationen, Situationen und Dislotation der Truppen, militärische Werfgungen oder Sachen betreffn der rwmir . milden Armee verbreiten, kolportieren oder 2. Diese­ Weltertretungen werden von der Militär­anwaltschaft gerichtet und abgeurteilt, in der ersten und legten Instanz mit Kerker bis zu einem Jahr und einer Seldstrafe bis zu 2000 Lei. Wenn eine der oben angeführten Üebertretungen zum Einvedle der Spionage oder­­ deö Verrated­amegeführt worden sind, werden im Sinne der bestehenden Kernegsgerege abgeurteilt. Telegramme der­ Telegraphen“­agentur „‚Damian’. Baida beim König von England, London, 29. Februar. Baida-Boevod Hatte eine lange Unterredung mit Lloyd George. Er wurde auch vom englischen Könige empfangen, dem er einen aus­­­­führlichen Bericht über die gegenwärtige Lage in Ungarn töte. Vaida wird hier als E diger für alle RE 881" ehenbürgis-Den­fien Ragestak 2. März 1920. a Chenter, ‘eines Mandarins und wiederholt sein’ Achterbieten. I—.) Am­ Sonnabend war — was der­ Theaterzetter allzu bescheiden verschwiegen, hat­­ eine Neuheit zum erstenmale: „Der Mandarin“, sieben Bilder aus einer anderen Welt von Paul Frank. So seltsam wie Diese Gattungsbezeichnung ist auch das Stück selbst. Der Freiherr von Stroom hat aus einem arbeitslosen, bloß dem Vergnü­­gen gewidmeten L­eben den Weberdruß gejogen. Nun ist er nächtens auf einer einsamen Bant und hängt seinem Elend nach, als sich, ihm ein Fremder zugesellt, dem er nach einigem Widerstreben sein Herz ausschlittet, wie ihm die Eroberung der Weiber zum Esel geworden und wie er sich nach einem Stück ohne Kampf­sehne. Der Unbekannte tröstet ihn, ver­­spricht Abhilfe,­­ scheint ihm die Wuppe eines mindertäti­­gen Mandarins, der nhm immer zu seinen Diensten sein und ihm jedes Weib, das er begehrte, ohne M Widerstreben zuführen werde. Wunsch und Erfüllung würden dann stets ein3 sein. Der Freiherr zögert ein wenig, dann nimmt er das seltsame Geschein an und als er zu Hause die Probe macht, erk­ennt der Spender selbst in der­ Tracht Weib um Weib führt er dem­ immer Begehrenden nun zu, aber bald spürt dieser, wie die Würze des Kampfes, der Stachel des Gieges fehlt, er findet, daß es früher­ weiter war, als noch nicht alles so am Schnürchen ging. Stolz und Eitelkeit melden ich, er verabschiedet schroff den dienst­­fertigen­ Helfer und beschließt, nur mehr ohne Zauberfünfte, um feiner selbst willen geliebt werden zu sollen. Aber nun zeigt sich, daß, er das Exobern verlernt hat: alle, die er begehrt, wenden sie von ihm, aber der Mandarin taucht daz­wischen immer­ wieder auf, ihn zur Erneuerung des Bundes zu loden. Da padt ihm verzweifelte Wut, er stürzt auf den Perführer los und — Hält den Irrenarzt, an der Kehle — das Ganze war der Wachtraum eines Wahn­­­sinnigen. Diese phantastische Geschichte könnte von E. T. A. Hoff­­mann, Edgar Poe oder Gustavo Meyrink erfunden sein, eine halbe Minute denkt man auch an Faust und Mephisto („Und im Genuß verschmachte ich nach Begierde”), wies länger aber noch an das Kino, für das die unwunderliche Groteske fon nußbar gemacht wurde. Aber­ die Komödie fan doch nicht ohmen weiters als Effektstück abgetan werden: .es Hat nicht nur literarische Aflüren, es ist mit Geist, Wit und üppiger Phantasie ausgestattet — bloß der Schluß­­art mit seiner niederdrücenden Lösung enttäuscht, einiger­­maßen. Wenn es am Sonnabend Die ziemlich zahlreiche Zuhörerschaft im ganzen eher befremdet, als zum Beifall Hingerissen hat, so lag das — wie ich glaube — nicht am Werk, noch an der — von Herrn Raul mit sicht­­­licher Sorgfalt und dem rechten Stilgefühl geübten — Lei­­tung, noch an der, mit einer­ weiter unten zu betonenden Einschränkung, s­ehr gelungenen Darstellung, sondern daran, daß die raum gewebte Stimmung durch die für den Um­­­bau der Szene nötigen Pausen stets abgeriffen wurde. Diese Bilder müssen wie eine Kette von Fieberträumen an ums vorüberjagen, was freilich nur­­ bei einer Drehbühne zu erreichen wäre. Vielleicht könnte das einigermaßen gebessert von — a Werben, i­er bie Ohenen Such sorgfristig Gemwhrte aneinandergeim­pft würden. Diesmal fehlte das D wegen des Balles vollständig. Besondere Anerkennung verdient Herr Lambert i­ die Bek­örperung der ebenso umfangreichen, als sch­wierige Hauptrolle: das traumhaft Berzerrte, Berfahrene, Ueber Hite trat sehr überzeugend und bildhaft in die Erschei­­nung. Den Mandarin gab Herr Raul schlagfertig nımb mit sicherer Ueberlegenheit; aber auf der wicken Balette des vielseitigen Künstlers fehlt die Farbe des Dämonischen und so gab er mehr die glatte, faltblütige Bonhommie des Hypnotifeurs, als die Rotglut des Unterirdischen, die diese diabolische Sputgestalt ausstrahlen sollte. Von den Damen hatte nur Frl. Hermann (Angela) Gelegenheit in der fühlen Eleganz einer unerotischen Sängerin hervorzutreten, aber auch die­ Damen Ellinger (Nelly), Manheiner Käthe) und Dila („Birne“) boten im engen Rahmen ihrer Aufgaben charakteristische Leistungen. Sehr gut ist auch Herr Meister in der Charge eines geschwägigen Ein­­faltspinsels von Philologen, Herr Borijutta als greifer Sammeldiener, der in solchen Basen schlechthin umübertreff­­en ist, endlich Herr Foddler in der unheimlich echten Maste eines Irrsinnigen. Der gestrige Abend brachte eine Vorstellung der in der vorigen Spielzeit gelegentlich der ersten Aufführung aus­­führlich besprochenen Operette: „Wo die Lerche Jungs’ von 2ehar, die unter­­ Leitung der Herren Werefh und Zista sehr animiert verlief und den Hauptk­äften, den Damen N­ecamier (Margit) und Demald (Bilind), sowie die Herren Dietrich (Sander) und Wereld (Bal­­bacsi) reichlichen Beifall eintrug. Die Nebenrollen wäre mit $el. Ellinge­r (Borzsa) und den Herren Fis (Arpaß) und Schreiber (Bilta) angemessen beseßt. PR rel . Bolfswirtschaft. Die amerikanische Gefahr. Der stetige Rüdrang des Wertes aller europäischen Währungen bedroht Europa mit dem baldigen wirtschaft­­lichen Zusammenbruc­h oder zum­­­indesten mit dem Aufge­­kauftwerden durch das amerikanische Großkapital. Die Be­­sorgnis vor dieser ungeheueren Gefahr hat bereits Fran!­­es und England ergriffen, deren Währungen von den am Kriege beteiligt gewesenen Staaten heute noch den günstig­­sten Stand aufweisen. Insbesondere die Engländer verraten große Unruhe und sind seit Wochen bestrebt, im zahlreichen­­ Konferenzen das Mittel für die Abwendung des allen Europäern drohenden Ungläces zu finden. Ueber die Tide fafjang der Engländer über die gegenwärtige wirtschaftli Lage, ihre Gefahren und Bereitigung hat sich kürzlich der In eines großen englischen Bankganges im folgender W­eise eankert: „Mit den wirtschaftlichen Theorien verhält es sich an so wie mit den firategischen, die B­ogis stdßt sie mm. nsere Ausfuhr steigert si von Tag zu Tag, unsere Finan­­zen stellen sich immer günstiger, aber der Bert bei Sterling geht da in Belgien, dessen finanzielle Lage überens günstig ir. Die Ursange dieser Erscheinung finden mir im der heimtädiichen Spekulation, die ihren Hauptig in Rordamerita hat und seinen anderen we verfolgt, als den billigen Naftanf ganz Europas. Die Amerikaner haben auch riesige Anzeigen­­ gewährt, die unsere Geldkarte zum Fallen brachten, so daß sie ung bemte völlig in ihrer Hand Haben und mit uns das Kap und Manzspiel treiben können. Demgegenüber es nur eine Rettung für und, und sie besteht in dem wirtschaftlichen Zusammenjging Exropaz.“ (Zwangsverwahtung) Der Che des Ade­­bauressorts hat eine Verordnung erlassen, im welcher zur Erleichterung der WVB oderverteilungsarbeiten und Sicherung der landwirtschaftlichen Erzeugung die Zwangsverpachtung folcher Felder angeordnet wird, die unter die Enteignung fallen und daher nicht angebaut werden, dann aber all solcher Felder, die zwar nicht enteignet werden dürfen, jedoch bom WBefiger mit eigenen Mitteln nicht bebaut werden­önnen. Die Buangeverpackung hat nach besimmtien, im der Verordnung vorgeschriebenen Wegeln zu erfolgen. Die Bevordanne, die am 10. Februar ins Leben getreten ist führt die Zı6l 20 393/9. (Arbeitsgeld.) Was ist die Ursache der furchtbaren Geldnot, die uns der große Krieg beschert hat, und die uns demnächst zu Menschen im Urzustande zu machen droßt? Das Bo­ld, das unsere Staaten Fänflich zum Wertmesser erloren haben. Der Krieg Hat die Boldwährung zum Bi­sammenflurze gebracht. Dies gilt es zu erkernen und aus der Erkenntnis die einzig richtige Folgerung zu ziehen Die Folgerung, auf die und ein hervorragender Kopf, Silvio Gefelt, in seiner von De TH Ehhriften wissenschaftlich in mathematische Formeln festgelegten, daher un­wider­­leglichen Lehre von der Gelddynamik von vor Jahren gewiesen Hat, rund die im Großen darin d­reht, daß Ah Urvergängliches gegen Vergängliches nie und nimmer gerecht tauschen läßt, weshalb der einig richtige Wertrefser (das Geld) wie alle von Menschenhänden erzeugte Ware ver­gänglich gemacht werden wog Das heißt mit anderem Worten: das Geld darf nicht mehr im Werte eigen,­­ sondern e3 maß fallen, damit e3 fürderhin nicht mehr Binsen trage, sondern in schaffende Arbeit umgelegt werde. Dieser Bwed läßt fi mit einem Gelde erreichen, das als Arbeitsgeld bezeichnet werden kann, weil seine Deckung flatt mit Gold mit Arbeit erfolgt, die nach Stunden zählt... .. Died im Snapperlee Form der Zuhalt einer Zingk­rift, die Dito Schlanmdt forben Herausgegeben Hat, und die er verdient, von­­ weiten Kreisen und insbesondere von den maßgebenden Männern gelesen und beherzigt zu werden. Denn Schlandt gibt im feiner Zlugschrift, gefügt auf Silvio Gejer, den Weg an, den die Staaten früher oder später­­ einmal werden besgreifen müssen, um dem fetig, wachsenden Elend zu ent­gehen. Das Beschreiten dieses Weges wird seine Leichte Aufgabe sein, da Bornzteile und die Trägheit der menig- Antesioden gertg. Dahll he­gte er

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