Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. September (Jahrgang 48, nr. 14505-14526)

1921-09-15 / nr. 14517

ar & gumm­inem Don­ertiag —n . Lönig­­ung. folgenden Wahlen wird die Regierung­ mit den Bert zusammen arbeiten. Das genannte Blatt be­da Dieses der Wun falle Averescus sei, nns jedoc; ae ausfallen werde. Denn De Mirbeit der Satanisten. ae die Auflösung der Sp­rungspartei bedeuten, welde Marinar g Blant Die’ Baronisten toünschten. Averescu beabsichtigt die Umbildung der Regierung nach Rückehr des Königs vorzunehmen. Die halbamtliche „Indreptarea“ dagegen schreibt, da alle Bemühungen Sratianus nach der Regierung vergebens­­ sein. Nicht einmal über zehn a wird man die despotischen Negierungsmaßnahmen den Libe­­ralen verzeihen. Weder in Siebenbürgen, noch in der Bulorina, noch­ in Bessarabien konnten sie troß der A Geldmittel und Filialen der Banca Romaneasca B faffen. & « ' ‚und Führers der balrischen Bolfspartei, des Geheimrates ‚Held, ‚für einen vernünftigen ERERN, mit dem­ Reiche entschieden. * Die Tagung 18 Bölterbundes.. Seine Aufgaben und Melsgeb­ung. In der gestrigegi- Lafayette, 13. September. So wählte der Wölferbund Gustaer Ador (Schweiz) Ehrenwortigenden. Frantreichs­­ Vertreter Leon­ea wies darauf hin, dass allgemein ‚eine große Seen, zugunsten des Wölkerbundes vorhanden sei, erklärte er, dass die Washingtoner Abh­­­er ven,­den Völkerhunde seinen Abbruch tun werde... Gegenteil sollten die Washingtoner Vier- Bnplungen, die die Aılgabe des Völferbundes erleichtern, " Im Zweck darinbestehet Schaffung ihen staatlichen Gerictshofes. 2. Sicherung des erg he Organisation der weis für das moralische ‚Ansehen des Brichune es a Bourgeois besonders b­ rur, das die den alt die schiwierige oberichler is fra dem Bölferkunde zur Lösung anver­­t Wien — künftiger Ss des Völkerbundes? wi Barts,.12. " Nach «einer Meldung aus Genf­fer: gestern’ In der: Br­ettommission des Böl­erbundes die „Frage feines: Si­e e­rfen . Fr Er möglich, er a der Bo ... Ster vorgeschlagen wird, Meben Brüffel, Turn, und ai a werde ame als neuer = des Völferbundes genannt. 3 Zudeudungiig­­-3e ungen Fagenianı 1 September AgEL zw Alt ” bestimmten Gendarmerie oögeficht wurden, sind au der. ‚enge Don Ententeoffigieren aufgehalten und . rtach a aurädgeich Lett­ee. 2 > gie Deutschnationalen beim Stanzler. Berlin, 12. September. Borgestern fanden ihon dem Reichskanzler Dr. Wirth und den Ver­­tretern der Deutschnationalen, als welche die Aögeord­­neten Herat, Schiele und Dr. Diüringer e­­rschienen waren, ernste Verhandlungen statt. Im der Sigung, die einen lebhaften Verlauf nahm, wandten sich Die Deutschnationalen gegen­­ die­­ Maßnahmen der Negierung und verlangten Schug gegen alle ertre­­men eng welche den politi­on np mit Ge­­­welttätigkeiten, führen, insbesondere gegen ge­waltsame Sprengung und Störung der deutschnationalen Kund­­gebungen und­­­ersammlungen. Der Neichskanzler wies auf die innere und Äußere Bage des Rei­en hin, nativ» waren die jung Notwendigkeit des Schuges der Wei­­marer Verfassung und Abwendung der dadurch betrof­­fenen­ Schiciigung :der Deutschen war ei­n e Erd­ türmng der d­area lm n bis BER dem Held­stoße ee­ii und­ betonte mit ‚einer Mahnung ‚an die Deu­tsch­­ Rücktritt a Bayerischen Regierung­geheimrat ‚Seld — der neue Ministerpräsident. er 18. September! Weit, der baprijee Di­t den Fahr im. Mänbigen ».«.imen’« .sz"­. s nicht durchdringen toenie, Bes Nachfolger wurde der Führer der babe sig EIER: Bap ernannt.­­ Der Nücten­t des bayrisschen Miniserpräsidenten Dr. von Lahr ist von reichsdeutschen­ Blättern schon vor­­ Tagen angekündigt worden. Die Ursache ist Die hartnäcsige Weigerung Rahrs, der zwar der kathostischen- bayrischen Volkspartei angehört dabei aber orthobarer Protestant und Deutschnationaler ist,­­ und­ seines gleichgesinnten Lustig­­­ministers Roth, auf­ Grund der Verordnung der In­­tegierung, um den Mbbau des­ Ausnahmezustandes Bayerns zu schreiten.­­Als­ Endergebnis der nme­ratungen, der geeinigten­ Koalitionsparteien und des stän­­digen Landtagsausschusses ergab: sich eine­­ geschlossene Gegnerschaft der bayrischen Volkspartei, der Demokraten , and­ der G Sozialdemokraten gegen die Negierung und Ber­­son Dr. Kahrs. Bayern hat si diesem nach, Hauptsäch­lich unter Führung des wanmehrigen a­­­n Lebte Nachrichten. Die Iren zu neuen Verhandlungen bereit. &orfen, 18. September. Die Ant­wort der Sinn- IN. wurde Dir einen Sopmderkurier nach Schok­werneß gejeidt, wo sie morgen in die Lände Lloye Georges kommen wird. "Die engl Presse m­­il won “Dieser ee non wissen, dası­ die Einnfeiner geneigt sind, der Einladung für eine neue Besprechung Folge zu leisten. „In politischen Kreisen Londons bringt man der Bekanntgabe des amtlichen Textes der irischen Antiwort größtes I Interesse entgegen. . Stillstand in Streinasien. ‚Müdigkeit in Athen. Bularreft, 13. September. Bie De­g x Gesandtschaft in Bukarest mitteilt, Sei auf de asiatischen Kriegerhauplag mur Scheinkämpfe an ge sangen Front statt. Lafayette, 13. Schtember. Die vom anatoli­­schen Kriegerhauptake et­en Nachrichten scheinen den von der griechischen 3­entlichkeit gehegten Wüns­­chen nicht zu entsprechen. Man merkt Zeichen von idigfeit 1 Entmutigung, d a der Sien schwer ein­reichbar ist. S Ungarn räumt das. Burgenland, Der Inhalt der Ententenose.. Schaffung einer. ‚Sicherheitszone. Lafayette, 13. September. Die Botschafter­konferenz bat der ungarischen Regierung eine neue Note gefoidt, in der Ungarn die von den Freischätz­­lern und den regulären Truppen im Vürgenlante ver­­übten Gewalttaten vorgehalten werden, und die unga­­rische Regierung aufgefordert wird, sofort und voll­­ständig alle beiden Bonen der westlichen Komitate zu räumen. Der Österreichische Bundeskanzler hat im” Ein­­verständnis mit “der interalliierten Militärmission be- Bee zwischen Bimpasfing und Wiener­­nftadt­en Sicherheitszone zu scaffen. Die ungarische Antwortnote. Wien, 13. September. Auf das dem ungarischen Außenminister Graf Banifa überreichte Ultimatum der Entente hat die ungarisch­n damit geantimwor­­tet, da sie bereit sei, die Räumung des Burgenlandes fortzufeßen. Zugleich bedauert sie, dass, Die Entente ihre Meinung vollkommen auf nicht ungarische Informationen finde. Weiters stellt die, ungarische ie ha­dap­ trog ihrer. Gegen­­maßnahmen sie­ nicht hindern können, dab aus dem ungarischen Sin STERS nad) ae Pre erle ie des g Vorgenfontee­rien auch (fort nach Dfenpert wildgetie, wo er den Pressevertretern erklärte, gegen den von ihm nicht an­­erkannten Vertrag­ von Trianon 58 zum äußersten zu wollen, vor De. der ungarischen A­ntwortnote, wußte man in Die­n von tockerer tschechoslovati­­ee Truppenkonzent­e von Ungern. Yu­mar­enejch, nachdem er I. Oenf mit dem­­ früheren Kanzler­ Henner =... hatte, nach Wien gekom­­men, wo de sofort mit dem Bundeskanzler Schober. eine grreiftändige Beratung hatte. Angeblich fjollen Renenee Truppen an der­­e Grenze zur Sei ing ..Dheß­­­enlandes . Eine Regierungs­­trife in Ungarn is Kr­­een : Berhindertes Eingreifen der Volkswehr. Wien, 13. September. Desterreichische Volks­wehr- Truppen, die zur­­ Verstärkung der fr das Burgenland Tagesbericht Todesfall.) An 12. September i­ in ‚Ygne­­"shein der Rittmeister d. N. Andreas Schneider im 80. Lebensjahre. verschieben. . Das Baron Brutenigälik­e Rufeus­ Unter diesem Titel bat die Verwaltung 8 Museums anläßlic­he 200. Geburtstages Samuel Baron von Bru­n eine Festschrift er­­geen, die,­­von der W. Krafft verfertigt, als vorzü­gliche Darstel­­großen Schöpfung unseres bedeutenden Vol­ke de Brutenthali­schen Musseums, Ab­­udiq zu it. Im Nele u ie­ut au n, als deren Berfaffer M. Esafi, S­chuller, Drsans Connertz Dr. Fb. S und Morik v. Kimarovics zeichnen, werden in baren Sammlungen des Museums vorgeführt.‘ ee, über die Familie Brufenthal, ein­en Mena a übelm Brunner) und etliche Abbildungen, dar­­unter Drukenthal ‚selbst und das Brufenthaltische Palais, er, He ah die in betonteren Mafe un dieses unseren wertvollsten Brutenthalischen BER: in ver: By: as Beam­te de ' zu —n ' zu fönnen.­­‚fordern. (R er jedem Die Burpurorchibee. Roman von Areb IR. White. Ncherud verknten. i­­s i45. Bortiegung) tobt her murmulte , einige underständliche Worte vor ° & ein. ‘Er kam fi Bari um­ Jahre gealtert vor, unfähig fi zu b 5 feine Nerven a um zu halten. enklich Katiant er Sich, ne w vol Zuversicht und G Selbfiber mußt sein, die Brugendnt hatte betreten sehen, die eine Stunde spü­­ebrocen und überführt aus dem Gerichtsgebäud­­en. Die Hälfte seines Vermögens hätte er in diesem Augenblick Hingegeben, wenn er ihm dadurch a getreten wäre zu erfahren, mieniel man über "das hätte, ja gar seinen. Zwei gehabt”, entgeg­­nee er endlich auf die ihm gestellte Frage. „Wollen Sie uns das im Ernst­­­glauben machen” g « der Anwalt sarkastis­ch zurück, , weite verlor Si­r in ur riet nach Ametife, der wobei ich beinahe mein Leben eingebüt hätte, und dritte = l Sir Damafiger amt anai = , m­it [ride der Arnvaft: weiter, ’: Ik er viel geschäftlich mit dhm ee den Testen Sahten den ihm gemn traute,­ einer dem anderen nicht ir sind beide von Fr Brobisher ein. „Sie waren künlih d­­icht, eine gemisse Sonzeffi Disten zu erlangen. Under sich aus politischen Gründen orchidee: zu a Hätten .“ gegen Die rn­ee: . Ul „Da, ich hatte „Bar 8­ke nicht aefät Haus zu Barum und ihm Die X An gefährlich” — Graf orchider zu en' | ına ‚gegenüber der Tat­ des Mättels in Händen hiel­­t | | N | I

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