Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1938. Juli (Jahrgang 65, nr. 19551-19577)

1938-07-01 / nr. 19551

Z­­ I En Taxele pi tite in nume­­rar ord, Dir, &en. P.T.T. 22372/927 EEE Allgemeine Volkszeitung für das Deutschtum in Rumänien Direktor: Hermann Plattner, Hauptschriftleiter: Alfred Hönig, verantwortlicher Schriftleiter: Hans Plattner,­­ Eigentümer: Siebenbürgisch-Deutsche Berings-Aktien-Gesellschaft Eintragung zur Aufnahme in das Register der Veröffentlichungen beim Hermannstädter Tribunal unter Zahl 152/938­­­­­65. Jahrgang Nr. 19551 . Sibiu­: Hermannstadt, Freitag 1. Juli 1938 Eine Frage der Me fohsiehzeit Der Königsbefuch in Hermannstadt w­ ae Bukarest, 29. Juni. Freitag Vormittag wird Die­­­dorescu und anderen begrüßt werden und sich hier­­K Dersuree ie Beykimant & auf zuer Infanterieschule begeben, wo die Ausmu­­Hatt findet. Hiebei wird z. M. der König Tterung eine Unisprache Halten. Rach einem Frühfuüc im Militärkasino wird „der Herrscher am Nachmittag ig | | ih ang­en . Di. des Königs erfolgen. S. M, der König twird auf Brie EEE NECEREEESEIN „BP 3 Die­­ B. Mn ee­le grofie: Hilfgaben ber: Hk ietener c­ar, Ranber in­ an einten Glaubens- und Bolfsgemeinschaft gestellt sind, und welch riesiger Anstrengungen es bedarf, um die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen Mi aufzubringen. Da tritt es jedesmal besonders Deu: im Erscheinung, daß wir ein armes Volk sind, das gerade über die notwendigsten Mittel zur Erhalt seiner Einrrichtungen verfügt, dem aber die großen ferven an Kapitalbejig fehlen, um diese Einrichtun in materieller Hinsicht ihrer inneren Bedeutung ge auszustatten und den jeweiligen äußeren Erfordern entsprechend Rechnung zu tragen. Achtzig Prozent ferer Bolfs- und Glaubensgenossen gehören Bauernstände an und der Durchschnittliche Boden des jährlichen Bauern beträgt am Jod, das sind­ hier Hektar. Stellt man dabei nur das eine In­­­nung, wieviel „unter diesem Durchschnittsbejis von en er hmacher Rinden it. f Tierbeie or muß, dad immer pe Bun 3 eine andere fung: 3 . 2 . der « Unsw WHAT »«su­ppache und in deutscher Geistes h nit »gibt, als­ durch eng unsever­­ lijhen. Schule. So oft diese Frage auf­f tung unseres Schulwesens erwogen wurden, b dies der Weisheit Iegter Schluß. Es ist ein , die damit in das Betreuungs "· gelegt it und Die unserer Bots ein nde­rMission und damit eine Verankerung Siwelt und in dem ganzen inneren Betenn len unseres Botfes gibt, wie sie kaum so gesybene , einer Landeskirche zu eigen ist. So erhabten aber die Aufgabe it, Die it . twenung unserer deutschen Schule in den Hän ferer Landestirche ruht, jo jhwer ist auch Die Veranttwortung, jo jedwer it die Aufbringung tet für ihre Erfüllung. Beides zeigt sich jeder­­ jen Wochen der Vorbereitung der Landesfirchen!­gung. In eindringlichten Worten, mit Anführ, hältigster Gründe des verhtlichen Anspruches Anrufung des jährlichen Volfsgewissens, ji ' feiner Geistlichen und Lehrer zu Herzen zu wird die Notlage unserer Schulanstalten­­ uni fichlichen Angestellten aufgezeigt. Es gibt in Herz, das­sin Diesem Appell verfliehen könnt seinen Willen, der ji nicht wegen würde, freiende Lösung zum Befrern in D dieser umje nendsten­ Wolfsfrage herbeizuführen. Jeder ih in unserem Bolf, jei­er Mann oder 3 tijjen, welch edle und verant­wortungspolt­a mit der Erziehung unserer Kinder in Die 9­ration Rehrers belegt ist. Er muß es ein­dung Piefer Kinder nicht beit von einem Mannes, einer von Kurımer amt­e, oder, den Menschen, jeder Tagesstunde 2­2 Hauswesen erhalten b­egrungen und Biblioteca Judeteana ASTRA N *21381P* nten : ee: Tr. ein armes­ Bor, das mit den Exfoiber a = ef 1 t 29 9 1 « | RE, we

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