Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1939. Februar (Jahrgang 66, nr. 19732-19754)

1939-02-01 / nr. 19732

Seite 2 — Nr. 19732 Siebenbürgisch - Deutsches Tageblatt können wir den Sinn dessen ermessen, welche Wandlung wird Durch Gottes Fügung d­urchgemacht haben. Sechs Jahre genügten, den Traum von Sahrhuns Derten zu erfüllen, ein Jahr genügte, jene Eins­heit zu bringen, Die Die Schn­ucht zahlreicher Ge­­nerationen war, Da ich Sie heute als­­ Vertreter des deuten Wol­­fe aller Gaue versammelt sehe, unter Ihnen Die neuen Männer der Ottmark und des Sudetenlandes weiß, erliege i­) wieder dem gewaltigen Eindruck Des Geschehens eines Jahres, in dem sich das Streben der Jahrhunderte verkörperte, Wie viel Blut ist um Dieses Bier einst geflofsen! Wie viel deutsche Männer sind, be­­wußt oder unbewußt, seit tausend Jahren Dafür in den Tod gegangen, wie viele waren dazu verdammt, Hinter Mauern ihr Leben zu beenden, das sie Großdeutschland schenfen wollten, wie viele Hunderttausende sind als deutsche Auswanderer überallhin in Die meite Welt ge­­troffen, jahrzehntelang noch an die Heimat denkend, nach Generationen aber sie vergessend. Und man ist in einem Jahr die Verwirklichung des Traumes gelungen. Aber es geschah nicht kampflos, wie es gedankenlose Bürger vielleicht zu glauben pflegen, sondern fast ein S Jahr­­zehnt franatischen Ningens im Glauben an eine poli­­tische Idee gehörte dazu. Hunderttausende haben ihr Le­­ben, ihre Existenz dafür eingejöst, nahmen Spott ge­­nau so auf si­ wie jahrelange schimpfliche Behand­­lung. Terror und­ zahllose Tote in allen Deutschen Gauen sind Zeugen Dieses Kampfes. Und dieser Erfolg wurde auch nur erkämpft Durch die unermehliche Wil­­lensanstrengung und Kraft eines fanatisch und tapfer durchgehaltenen Entschlusses, Sch spreche Dieses Hier­aus, weil die Gefahr besteht, daß gerade jene, die an Dem Gelingen Dieser Einigung den unwenigsten Anteil besi­­gen, nur zu leicht Diese Tat für si in Anspruch nehmen oder Das ganze Geschehen von 1938 et­wa als Längst fäh­­ige, nur verspätet Durch den Nationalsozialismus ein­­gelöste Selbstverständlichkeit werten. (Beifall). Diesen Elementen gegenüber möchte ich feststellen, Daß zum Durchjegen Dieses Jahres eine Nervenk­raft gehört, von der solche Wichte nicht eine Spur besigen! (Beifall), Das sind die alten unverbesserlichen Bessimisten und Skep­­tifer, die man an und für sich vergessen konnte, Die aber nur, nach dem Sieg, als berufene Frnhmänner der Bewegung Fritish nach hinten zu milften glauben. U Mittwmodh, 1. Februar 1939 Wie Großdeutschland geschaffen wurde So gebe nun in wenigen Säten eine sachliche Dar­­stellung der geschichtlichen Ereignisse von 1938. Unter den 14 Punkten, die der amerikanische Staatspräsident Deutschland im Fall der Waffenniederlegung als Grundlage des neu zu organisierenden­­ Weltfriedens auch namens der übrigen Alliierten zusicherte, befand ss der elementare Sat von dem­­ Selbstbestim­­mungsrecht der V­ölfer. Die Böller sollten nur mehr wie Waren duch die Künfte der Diplomatie von einer Herrschaft zur anderen übergeben werden, sondern Ffraft Des heiligsten Rechtes der Natur selbst über sich bestimmen. Die Proklamation die­ses Grund­­faßes sollte von elementarer Bedeutung sein. Tat­­sächlich haben sich in Der Folge die Alliierten Dieser These nur dann bedient, wenn sie für ihre Briede zu verwerten war. So verweigerte man Deutschland die Rückgabe der Kolonien unter der Behauptung, man dürfe die dortigen Volksstämme nicht gegen ihren Wil­­len Deutschland zurückgeben. Allein während sie im Namen des Selbstbestimmungsrechtes für einfache Ne­­gerstämme als Beshüser auftraten, ver­weigerten sie dem Hochkultivierten D­eutschen Bolt die Zubilligung des ihm feierlich versprochenen Menschenrechtes. Zahl­­reiche Millionen Deutscher Bürger wurden gegen ihren Willen dem Neid­ entriffen oder­ an­ der Bereinigung­­ mit­ dem Heic­ verhindert, und im­ schärfsten Gegen­­fa zu dem­­ Versprechen wurde im­ Friedensvertrag, sogar der Anflug der deutschen Ditmars an das Neid für alle Zukunft verboten. Und das in einem Augenblick, wo ji Dort Bestrebungen zeigten, der­ Bollsabsta­mmung ihrem Recht praktischen Ausdruch zu verleihen. Alle V­ersuc­he, auf den empfohlenen Weg einer ber­­nünftigen Ueberprüfung eine Renderung herbeizufüh­­ren, waren bisher mißlungen und mußten bei der Einstellung der P­ersailler Siegermächte auch in Zu­­kunft scheitern. Wie überhaupt Diesem Artikel Des Vertrages nur ein platonisches Net zusam. Jch selbst als Sohn der deutschen Ottmars Hatte den heiligen Wunsch, die Frage zu tösen, um meine Heimat ins Reich zurückzuführen. Im Januar 1938 faßte ih­n um den Entschluß so oder so Das Selbstbestimmungsrecht für die Deutschen Desterreichs zu erkämpfen. Das führte zu folgendem Geschehen: I.­ch Lud den Kanzler Desterreichs Schuschnigg nach Berch­­tesgaden und versicherte ihm, Daß das Neid einer weiteren Unterdrückung der deuten V­olksstämme nicht mehr zusehen werde und daß ich ihm anheimstelle, auf dem Wege billiger Abmachung einer Lösung Dieses Problems näherzutreten. Sch­ließ Deinen Zweifel Dar­­über, daß ich f­onst für meine Deutschen Brüder Oester­­reis im Sinne des­­ Selbstbestimmungsrechtes Die Frei­­heit mit anderen geeigneten Mitteln erzwingen würde. Das Ergebnis war eine Abmachung, die Hoffen ließ, auf dem Wege Der Verständigung pieseg schwierige Problem zu lösen. 2. Ich erklärte in meiner Neichs­­tagsrede vom 22. Februar, daß das Schicksal der vom Mutterlande gegen ihren Willen abgetrennten 10 Mil­­lionen Deutschen in Mitteleuropa das Neid­ nir mehr greigistig lassen könne und Daß eine weitere Unter­­drückung dieser Deutschen zu sehärfsten Gegenmaßnah­­men führen müsse. Wenige Tage später entschloß sich Schuschnigg zum Bruch der Berchtesgadener V­ereinba­­rung. Sein Ziel war, Durch einen tollen Boltsabstim­­mungsbetrug dem nationalen­­ Selbstbestimmungsrecht dieser 6,5 Millionen Deutschen die pejfegliche Grund­­lage zu entziehen. Am 9. März erhielt i­ Kenntnis davon und befahl noch in der Nacht die Mobilmachung einer gewissen Zahl Deutscher Divisionen mit dem Befeh­l zur Be­­freiung der Ostmark sofort den Vormarsch anzutreten. Freitag, den 11. März war die Mobilmachung Dieser Verbände beendet, der Aufmarsch vollzog sie am sel­­ben Tag. Am Nachmittag erfolgte unter dem Druck der Deutschen in der Ostmark selbst der Nachtritt Schuschniggs und die Bildung einer neuen Regierung. Am Freitag­abend erhielt ich von dieser Negierung die Bitte, zur Verhinderung etwaigen Blutvergießens den Befehl zum Einmarsch deutscher Truppen nach Oester­­reich zu geben. Schon in der Nacht erfolgte der Ein­­­­zug und ab 6 Uhr morgen der Einmarsch unter dem Säbel der endlich befreiten Bevölkerung. Am Sonntag, den 13. März verfügte ih­m­ Linz durch Die bekann­­ten beiden Geiege die Eingliederung der Ostmark in das Deutsche Neid­ und die Vereidigung des österreichi­­schen Bundesheeres auf mnd als Oberbefehlshaber. Zwei Tage später wurde in Wien die erste Barade ab­­gehalten. All dies erfolgte in wahrhaft atemrauben­­dem Tempo. Das Vertrauen in unsere Wehrmacht wurde nur enttäuscht, sondern noch übertroffen. Der Wert Dieses Istrumentes erhielt in wenigen Tagen seine Bestätigung. Bei der im April abgehaltenen ersten Wahl des großdeutschen R­eichstages ergab sie Die überwältigende Zustimmung der deuten Nation. 999. H. hatten Die Entscheidung in d­iesem Sinn gefällt. Die Heimflcht des Sudetenlandes Wenige Wochen darauf begann unter Einwirkung einer internationalen Hegkampagne gewisser Zeitungen die Tidechoslomatei mit einer verstärkten Unterdrückung ihrer Deutschen. Sast 3,5 Millionen V­olfsgenossen leb­­ten mit den Tichechen Dort in geschlossenem Siedlungs­­gebiet, größtenteils an der Reichsgrenze. Mit den Durch­ die t­chechische Tshechisierungspolitik von ihrem Grund und Boden vertriebenen Deutschen ergibt sich eine Zahl von über 4 Millionen Deutscher. Die gegen ihren Willen in­ Diesem Staat­ gehalten und­­ mißhandelt » wurden. Keine Weltmacht von Ehre hätte solche Zustände auf die­ Dauer geduldet und ihnen zugesehen. Der verantwort­­liche Mann für jene Entwicklung, die die Tschecho­­slowakei zum Exponenten aller gegen das Neid­ ge­­richteten internationalen Bestrebungen machte, war der damalige Staatspräsident Benejdh. Er hat auf An­regung und über Mitwirkung gerichster ausländischer Kreise im Mai eine tihechoslowakische Mobilisierung durchgeführt, die die Absicht hatte, das Neid heraus­­zufordern und ihm eine Diplomatische Niederlage zuzuts­­fügen. Trog einer Benesh in meinem Auftrag über­­mittelten Erklärung, daß Deutschland seinen­­ Solda­­ten mobilisiert habe und troß der gleichen Bereicherung gegenüber den Vertretern anderer ausländischer Mächte wurde in der Tihechoslomwater die Fiktion aufrecht er­­halten, daß dieses Land duch die D­eutsche Mobili­­sierung gezwungen worden wäre, selbst mobil zu machen | und Daß die Deutschen die eigene Mobilmachung nun | rückgängig gemacht und ihrer Absicht entsagen Hätten | müssen. Damit sei das Neid Durch die Entschlossenheit der Maßnahmen Beneschs in die gebührenden Schranken zurückge­wiesen worden. Da Deutschland aber weder an Mobilmachung gedacht, noch die Absicht je hatte, die Tschechoslowakei anzugreifen, mußte Diese Yage zweifellos zu einem Prestigeverluste des Neid­es führen, besessen . SH Habe mich auf Grund dieser unerträg­­lichen Herausforderung, verstärkt durch eine wahrhaft infame Verfolgung und Terrorisierung der dortigen Deutschen entschlossen, die­­ sudetendeut­­sche Frage endgültig und radikal zu Itd­­ten. SH gab am 28. Mai den Befehl zur Vorbe­­reitung des militärischen Eingreifens gegen Diesen Staat mit dem Termin des 2. Oktober. Ich befahl zu­­gleich den beschleunigten Ausbau einer Verteidigungs­­front im Westen. Für die Auseinanderlegungen mit dem Lande Benefis und zum Schuß des Reic­es gegen andere Bedrohung war die Mobilmachung einer ent­­sprechenden Zahl Divisionen vorgesehen, der bald wei­­tere nachfolgen konnten. Die Entwicklung gab­­ diesen Vorbereitungen r­echt. Die Erledigung des Problems gehört der Geschichte an. Wieder haben si die militärischen Vorbereitungen wie im Falle Oesterreichs außerordentlich) bewährt. Dazu kam der Einzag unserer­­ Organisationen, die unter Führung von Reichsleiter Dr. Todt und Dank Der Hingabe aller Schaffenden ein in Der Geschichte bisher nur für möglich gehaltenes einmaliges Ergebnis er­­zielten. Wenn gewisse Zeitungen und Politiker Der übrigen Welt nun behaupten, Daß Damit Deutschland andere Belfer durch Erpressung bedroht habe, so ber ruht Dies auf einer groben Verdrehung der Tatsac­he. Deutschland hat in einem Gebiet, Ivo weder Eng­­länder noch andere westliche Nationen etwas zu suchen haben, für 10 Millionen Deutsche Bosis­­genossen das Gesostbestimmungsrecht hergestellt. (Beifall). E 3 hat Dadurch niemanden bedroht. E3 hat fi nur zur Wehr gefest gegen Den Berjudh­s der Einmischung Dritth Ichbranche nicht zu versichern,daß wir sanch in Zukunft es nicht hinnehm­sen werden,waß in ge­­wisse­ nur uns angehende Angelegenheiten die westlichen Staaten sich einfach einmengen oder die Einmengung versuchen,um die Durchschau einer Tat der natürliche­r oder vernünftigen Lö­­sung zu verhindern. (Beifall). Wir alle waren daher glücklich, daß dann der­­Ini­­tiative unseres Freundes Mussolini und dann der ebenfalls zu schähenden Bereitwilligkeit Chamber-­lains und Daladiers es gelang, die Elemente für eine Abmachung zu finden, die nit nur. Die friedliche Lösung unaufschiebbarer Angelegenheiten­ gestattete, sondern darüber hinaus ein Beispiel für die Möglich­­keit vernünftiger Behandlung bestimmter Lebenswichti­­ger. Probleme . erbrachte... Allerdings ohne die Ent­­‚I&loffenheit, .Dieses Problem so oder so zur Lösung ‚zu bringen, wäre es zu, einer, solchen Einigung der europäischen Großmächte nicht gekommen. (Beifall). Das sudetendeutsche Volk hat seinerseits ebenfalls Ge­­legenheit erhalten, durch eine eigene freie Sinneskund­­gebung den Prozeß der Eingliederung in die groß­­deutsche Nation zu sanktionieren. Er vollzog ihn mit derselben Mehrheit, die die Wahl in den ersten groß­deutschen Reichstag zeigte. Wir Haben damit vor un die Vertretung des Deutschen Bosfes. Die beanspruchen dann, in Wahrheit als verfassungsge­­bende Körperschaft angesehen zu werden. Es liegt nir im Sinn meiner Ausführungen und ist in diesem Rahmen auch nicht möglich, all Deren zu gedenken, die für ihre Mitarbeit die Voraus­­legungen zum Gelingen gegeben haben. Ich muß aber doch hervorheben, daß neben der Wirksamkeit des Ge­­neralfeldmarschalls Göring auf dem von ihm betreu­­ten Gebiet (starrer Beifall) es in erster Linie Die ebenso wichtige wie fühne Beurteilung und Behand­­lung aller außenpolitischen Probleme durch Reichs­­außenminister von Ribbentrop war (Beifall), die mir in der zurückliegenden großen Zeit eine außer­­ordentliche Hilfe für die Durchführung Dieter meiner Politik bedeutete. So viel zum fachlichen Ablauf des geschichtlichen Z Jahres 1938. | Triumph einer Idee € 3 scheint mir aber heute notwendig zu sein, por Der Nation auszusprechen, daß das Jahr 1988 in erster Reihe ein Jahr des Triumphes einer Idee war. Eine Idee Hat ein Volk geeint, zum Unterschied von frühe­­ren Jahrhunderten, wo Diese Aufgabe nur Dem Schwert überlas­fen werden konnte. Als Die Deutsche Armee in Oesterreich ungehindert einrückte, konnte er nur ge­­­chehen, weil all diese Deutschen in der national­­sozialistischen Idee längst verschworen waren, sie trugen die Flagge in ihren Herzen. Dies ist der entschei­­dende Unterschied des Werden: Großdeutschlands ge­­genüber ähnlichen Versuchen früherer Jahrhunderte. Da­­mals wollte man die Stämme zur Einigung zwingen. Heute hat das Volk selbst die Widersacher dagegen be­­zwungen. In knappen­ach Monaten vollzog sie Die bemerkenswerteste Entwicklung in Europa. Wenn es früher der Egoismus der deuten Fürsten war, die sich der Einigung entgegengestellt hatten, waren es diesmal internationale Nuschnießer der deuten Ber­­splitterung, die als Ictte Kräfte einzugreifen versuch­­ten, während das Volk selbst schon einig war. So war es nicht notwendig, erst das Schwert zu ziehen, um Die Einigung zu erzwingen, sondern nur um sie zu schü­­ßen. Unsere junge Wehrmacht hat diese erste Probe ihres Einrates glänzend bestanden. Dieser einmalige Vorgang bedeutet für Sie, meine Abgeordneten, eine Heilige und ewige Verpflichtung. Sie sind nicht Vertreter von Landschaften oder bestimm­­ten Stämmen. Sie sind nir Repräsentanten irgend­­welcher S Interessen, sondern Sie sind in allererster Neihe die gewählten Vertreter des gesamten großdeut­­schen Beltes, (Beifall). Sie sind damit Garanten jenes Deutschen Reiches. Das der Nationalsozialismus ermög­­eit und geschaffen Hat. Sie sind verpflichtet, Der Bewegung, Die Das Wunder der Geschichte vorbereitet und verwirklicht Hat, in treuester Gefolgschaft zu Die­­nen, in ihre müssen Sie Die Tugenden der Partei ver­­körpern: Treue, K­ameradschaft, Gehorsam. Dann wird die Vertretung der deuten Nation eine verschwund­ene Gemeinschaft darstellen, von positiven Arbeitern für Velt und Staat. Meine Abgeordneten!D­­ie Gleib­sichte der letzten so Jahre hintun fallen eine große Lehre gegseben nämlich­ das Gesicht einer Nation n­ach außen ist gleich der Kraft ihres Volfes im Innern. Aus den Zahlen ergibt sie die Bedeutung vom Ganzen, aber die Techte entscheidende Rolle bei Der Bewertung einer wirklichen Volfskraft wird Der inneren Ordnung, d. h. der vernünftigen Organ­isation der Volfskraft zusommen. Der deutsche Mensch von heute ist sein anderer, al der vor 2%, 30­ Jahren, seine Zahl bei sich nur un­wesentlich vermehrt. Seine Fähigkeiten Fün-

Next