Tagblatt, März 1924 (Jahrgang 2, nr. 51-75)

1924-03-01 / nr. 51

»F Nr.51. Samstag Tagblatt 1. März 1924. Seite 3. ie neuen Salzpreise. m Ein­­vernehmen mit dem­­ Leiter der Deden­­burger Finanzdirektion, Ministerialrat Eugen Langer, und maßgebenden Dedenburger Kaufleuten legte Bürger­­meister Dr. Michael Thurner, die neuen Salzpreise wie folgt fest: KRochsalg 3000 Kronen und Riechsalz 2000 Kronen pro Kilo. Den Kaufleuten ist erlaubt, für das Papierfädc­en separat 100 Kronen aufzurechnen. Für den Gewerbeball, welcher Sonntag, den 2. März 1. 5­­8 Uhr abends in jfamtlichen Sälen des Kasinos stattfindet, befindet sich in allen Schichten der Oedenburger Bevölkerung bereits reges Synteresse. Zum Tanze wird die Nufik­apelle des Fuf.:Neg. Nr. 5 auf­spielen. Der Neingewinn fließt dem Ge­werbeheimfonds zu. Karten für den Ball können in der Korporationskanzlei(Graben­­runde 26) gelöst werden. . Unsere Söhne in fremder Erde. Der in unserer Stadt wohnhafte und all­­seits bekannte ehemalige Kommandant des einstigen Oedenburger Hausregiments Nee. 76, Oberst Hugo Martus, erhielt dieser Tage die Liste seiner verstorbenen Krieger, die während des Weltkrieges in Mestre bei Venedig beerdigt wurden. Die Liste stellte uud Oberst Markus zur Ver­­fügung. Aus dieser it ersichtlich, daß während des­­ Weltkrieges in Venedig allein nicht weniger als 201 fremde Krieger beerdigt wurden.­­63 sind Dies Ungarn, Oesterreicher, Deutsche, Bulgaren, Türken, Serben und Rumänen. Die Zahl der ungarischen Soldaten ist 28. S­hre Namen sind: Sofef Szeredy, Ladislaus Barna, Stefan Szanta, Andreas Töth, Ladislaus Tomajago, Demeter Wlassin, Johann Bajda, Peter Gumzizinecz, Theo­dor Ott, Johann Borus, Michael Sip, Johann Papp, Stefan Ralapos, Andreas Sebeityen, Sofef Simon, Stefan Hors­­tudi, Sofef Szabó, Doro Wufafinovich, Martin Kern, Ruppert Ortner, Martin Meliza, Alexander Sch­vat, Stefan Beitz, Franz Gergely, Franz Ezurkia, Sofef Rainer, Leopold Sustarics (St. Martin) und Josef Paloczi. Die Waren in den Schaufenstern müssen mit Den­­ Preisen beliehen werden! Die Oedenburger Polizeibehörde beabsichtigt, in den nächsten Tagen eine Razzia bezüglich der Preistafeln in den Schaufenstern zu veranstalten. Gegen jene Kaufleute, die die Waren in ihren Schau­­fenstern mit den Preisen nicht genug figtlich hehe­nd, wird das Verfahren eingeleitet. Außerdem muß­­ auch deutlich verzeichnet sein, ob die Breite mit oder ohne Umfang­steuer berechnet sind. Der Oedenburger Ringkämpfer­­und Athletikclub veranstaltet Samstag, den 1. März, Halb 9 Uhr abends in sämtlichen Loyalitäten des Gasthauses „zur ungarischen Krone“ einen gemüt­­­igen Abend. Während einer großen Tanzpause werden zwei Mitglieder des Vereins einen Ringkampf aufführen. Eintritt frei. Verlobung im Hause des evang. Bischofs Kapi. Aus Szombathely wird gemeldet: Mittwoch fand im Hause des evang. Bischofs Julius Kapi eine Verlobungsfeier statt­ . Der bischöfliche Sekretär Ernst Balogh verlobte sich mit Dódi Kapi, Tochter des Bischofs Julius Kapi. Der Bräutigam wurde erst vor furzen zum Pfarrer von Nagy­­geresd gemählt. Der „Riritag“ des Debenburger Zirherbundes. Sonntag, den 2. b. M., 8 Uhr abends veranstaltet der Oeden­­burger Zitherbund in der Turnhalle auf der Pfarrwiese einen „Kiritag”. Die „Ein= lad’zödin“, welche recht originell verfaßt sind, m wurden bereits verteilt. Da das Interesse für die Veranstaltung des Zither­­bundes auc­h euer groß ist, kann der Verein neuerdings auf einen Massen­­besuch rechnen. Zum TQTanze wird „a eigene Mufibanda” aufspielen und vor­­her wird die „Gmoa” bekanntgeben, was auf dem „Kiritag”“ „derlaubt” und „net derlaubt“ ist. Für „Weinfauf“ wirds in an jtül­ Winterl an guatn Tropfn gebn und an allerlei Dummheiten wirds am Abend aa net fehln.” Dafür wird schon der Hauptarrangeur Alexander Freund­ Marks unter Mithilfe des Zitherlehrers Fri Mayer und Franz Kriegler jun. u. a. m. sorgen. „Buagamatta” wird Herr Dorner und „Notar” Herr Re­bernigg sein. Der Einzug der „Gmoa“ erfolgt nach 8 Uhr. Der Preis der Milch wird am 1. März erhöht! Die Direktion Der Dedenburger Milchwirtschaftsaktiengesell­­schaft teilt uns mit, daß am 1. März der Preis der Milch um 300 Kronen pro Liter erhöht werden wird. Demnach wird ein Liter statt 2400 K, 2700 K­­osten. Der Dedenburger Männergesangs­­verein „Ferfidalter“ verständigt seine Mitglieder auch auf diesem Wege, daß heute abends seine Gesangsprobe abge­­halten wird. Die nächte Gesangsprobe findet Dienstag, den 4. März, 8 Uhr, abends, im Bereinsiofale ( gafse 14) statt. Skimwettlaufen in Deledenburg. Der athletische Jub der Dedenburger Hochs­­chüler veranstaltet Sonntag, den 2. März, auf folgenden Waldwegen ein Sfimett­­laufen: Start: Pension Bente. Weg­­richtung: Studentenbrunnen, Fabermiese, Seergraben, Sängerberg, Forsthaus Much, zurück in die Pension Bente. Der Weg is zirka 14 Kilometer Abfahr 2 Uhr nachmittags. Abends findet in der P­ension im Rahmen einer kleinen gemütlichen Unterhaltung die Verteilung der Preise an die Sieger statt. An dem Ski­wettlaufen werden viele Dedenburger Skiläufer und -läuferinnen teilnehmen. K­öniglich ungarisches staatliches Boteninstitut. Laut des Ausweises vom 23. Februar hat sich der Staats­notenumlauf gegen den Stand vom 15. Februar um 8 Milliarden auf 1 Billion 145 Milliarden vermindert. Der Staat nahm neuerdings 50 Milliarden in Anspruch. Lohnbewegung im Tischlerge­­mwerbe. Da die Tischlergehilfen auch diese Woche eine Lohnerhöhung von 30%­, ver­­langten, fand gestern abends in der Ge­­mwerbekorporation eine gemeinsame Sigung der Meister und Gehilfen statt. I­n dieser wurde nach eingehender Beratung die Lohnerhöhung von 30 °, bemilligt, und zwar derart, Daß auf den Grund­­stundenlohn von 2500 Kronen diese Woche 20% und nächste Woche 10% zur Auszahlung ge­langen. ® Dieser Antrag wurde auch von den Vertretern der Arbeiterschaft an­genommen. Schaffer, Yrumelier, Neustiftgaffe Nr. 1, zahlt Dechstpreise für Gold, Silber, Platin und Brillanten. + Die Einwerbsteuer der Angestellten. Das städtische Steueramt fordert Die Unter­­nehmer und Arbeitgeber auf, die all­gemeine Erwwerbsteuer nach dem vom een festgefeßten neuen Schüssel (derselbe ist in unserer Blatt­­folge vom 27. Februar ausführlich ers fchienen) ab 1. März I. 3. von dem Gehalt oder­­ der Angestellten ab­­zuziehen und in der städtischen Steuerwaffe einzuzah­len. Die Oedenburger Familien­trantentaffa hielt unter Vorfug ihres Präses Stefan Weidinger d. $. eine aufbesuchte Aussc­hulfigung ab, in welcher bei­gotoffen wurde, den Mitgliedsbeitrag, mit Nacsicht darauf, daß die Medika­­mente um 90%, die übrigen Negien um 50—60'/, gestiegen sind, ab 1. März um 100 °/, zu erhöhen. Jene Mitglieder, welche laut Beschluß des Aerzteverbandes den Azt selbst zu Honorieren haben, zahlen von dem jeweiligen Wochenbeitrag immer nur die Hälfte und beziehen hiefür im Krankheitsfalle die Medikamente und die statutarische A Unterfrügung. Diese Mitglieder haben freie Werztersucht. Die Gehälter der vier Vereinsärzte und des Beamten wurden geregelt. Nach Auf­­nahme neuer Mitglieder schloß der Borz figende die Sigung.­­ Oker­­veranstalten Sonntag, den 2. März, in sämtlichen Motalitäten des Hotels , Ban­­nonta" einen gemütlichen Faschingsabend. Den musikalischen Zeil besorgt eine Bir­geumer­apelle. Zum Rat der Unteroffiziere der De­denburger Garnison, welcher Samsta­den 1. März in sämtlichen Loyalitäten des Hotels „Bannonia“ abgehalten wird, haben hohe Offiziere bereits ihr Kommen zugesagt. Zum Tanze wird die Militär­musikkapelle aufspielen. Der Dedenburger Militär-Ve­­teranenverein hielt­­ dieser Tage eine Versammlung ab, in welcher über Die stattgefundene Tanzunterhaltung referiert,­­bezw. abgerechnet wurde. Bei Dieser Ge­­legenheit sagte Präses Adolf Walter all jenen, die anläßlich der gutgelungenen Unterhaltung Spenden und Ueberzahlun­­gen leisteten, herzlichen Dank. Nur im Juniwesengeschäft Grabenrunde Telephon 483) kann man die höchsten Breite be­­kommen für Brillanten, Gold und Silber. + Festgenommener Balutafschieber. Der Sohn des Agendorfer Kaufmannes A. Guttmann, Alfred Guttmann trieb sich bereits seit Monaten in Dedenburg herum und befaßte sich ausschließlich mit V Balutafchiebereien. Dieser Tage nahm ihn die Polizei fest und führte ihn dem Poli­­zeirichter vor, der ihn zu 20 Tagen Ar­rest verurteilte und auf fünf Jahre aus der Stadt verwies. Realitätenverliehe. Gs tauften: Karl Brenner und Gattin, geb. Marie Hauer, von Ferdinand Brudner eine große Furb­­­wiese im Ausmaße von 1070 Quadratklaftern um 7 Millionen Kronen. Bezahlt fi das Annoncieren? Auf diese Frage antworteten die folgen­­den Inhaber von Weltfirmen, die zum größten Teile Millionäre und deshalb in Geschäftskreisen Autoritäten sind: „Der Weg zum Reichtum geht durch Druderz ichwärze” (Barnum). „Mein Sohn, mache Geschäfte mit Leuten die annoncieren, Du wirst nie verlieren“ (Benj. Franklin) „Wie kann die Welt wissen, daß jemand etwas Gutes hat, wenn er den Be­derselben nicht anzeigt?“ (Banderbilt). „Die Annoncen sind dem Geschäfte daß, was der Dampf für die Maschine ist" (Lord Macaulay). St. Georgen=­­eet­­4 + die Reinfhantlizenzen. In der Mittwochfigung der National­versammlung brachte Aba. Dr. Eduard Hebelt, wie uns aus Budapest gemel­­det wird, in einer Interpellation­­ eine Beichtwerde der Oedenburger Weinbauer zur Sprache, denen die Lizenz entzogen werden soll, den „Heurigen” auszuschei­­fen. Er meinte, diese Maßnahme sei eine Strafe dafür, dat die Weinbauer bei der Wahl für ihn gestimmt hätten und warf der Regierung Mangel an sozialem Gefühl vor. Wie wir vor kurzem bereit­s berich­­teten, liegt die Angelegenheit der Oeden­­burger Weinschanflizenzen in Händen des Bürgermeisters Dr. Michael Thur­­ner und des Abgeordneten Dr. M­­osef Defter, die bereits lange vor der In­­terpellation des Abgeordneten Dr. HE­­belt alle nötigen Schritte unternom­­men haben, um eine Revision in diefer %­­ Sache zu treiben. Die ganze Frage läßt bereits eine derart günstige Lösung er­­warten, daß die meisten der in unserer seinerzeit veröffentlichten Liste Genann­­ten das Weinschanfrecht behalten werden. Abgeordneter Dr. He­rbelt hat durch seine Interpellation den Weinbauern seinen guten Dienst er­wiesen, möglicher­­wweise in Unmissenheit der bereits einge­­leiteten Aktion des Bürgermeisters Def­­tor Michael Thurner und des Abge­­ordneten Dr. Josef Defter, welche je­doch auch groß dieser Interpellation be­­mübt bleiben werden, eine rasche und günstige Lösung der Weinshanffrage h­erbeizu­­führen. sieht, daß sie so schweigsam ist und alle ihre Pflichten so­­ ruhevoll, unaufgefor­­dert verrichtet, macht sie mir fast lieb!” Die alternde Frau, die seit vielen Jahren ihre Stellung bei der Baronin Graunig einnahm, wußte, daß jedes zwei­­­tere Wort gerade das Gegenteil von dem Bezi­edten erreichen würde. So sagte sie: „Ich habe ja auch nichts gegen sie.“ „Das it mir angenehm, ich trage mich nämlich mit einem Plan, liebe Bau­line, und möchte Ihre Ansicht hören.“­­ „Run, Frau Baronin?“ fragte Fräu­­dein Wald und neigte sich ihr gespannt zu. Die Baronin lächelte etwas verlegen. „Vorläufig ist es ja nur so eine Dee. Und da ich nicht liebe, mir eine abschägige Antwort zu holen, müßten Sie für mich; die Fühlfäden ausstreben.” „So? Bei Wem? A­bschlägige Ant­­wort — wo denn?” wiederholte Fräulein Wald bestürzt. „Wir hatten mit den Jungfern in der Aetten Zeit viel Bed," meinte die andere etwas verlegen, „und haben viel gemwech­­selt. Und Klara, mit der ich endlich zu­­frieden war, hat das Vierteljahr in Bue­­­n08 Aires leider sogleich dazu benutz, sich dort einen Mann zu Faßern.” ‚Auch das erleben wir zum dritten Male.“ „Die Argentinier haben eben Ge­schmad.“ FRE Da­ „Das ist sein Wunder, da Sie ja nur junge und hHübische Zofen engagieren, Frau Baronin!” warf die begierig Laus­­chende mit leichtem Bormuffe ein. „Allerdings, darin bin ich sonderbar! 34 Tann nichts Häßliches um mich sehen! Darum habe ich mir auf einst meine Pauline Wald ausgefuht!" Die Gräfin sprach mit feiner Betonung und lächelte. Fräulein Wald errötete geschmeichelt und erfreut. „Die Angestellten Ihres Herrn Sohnes sind die besten Mbnehm­er für unsere Mädels. Schon am zweiten Tage, so erzählte mir Klara, hat der Gärtner um sie angehalten.“ „Und ich bin ihm dankbar dafür, meine alte Pauline. Sie ahnen wohl schon, wenn ich gern, sehr gern, in meinen Diensten haben möchte?” „Sewiß ahne ich er! — Unsere schöne Stewardeß?!” „Richtig geraten! Das Mädchen fri­­siert und kleidet mich an, wie es eigentlich noch feine getan hat, und wenn ich im Spiegel bar füre, traurige Gesichtihen sehe, und die feinen, seißen Fingerchen verfolge,­­ wird­ mir ganz warm ums Herz. Ach plaudere zu gern mit ihr.“ „Man bekommt aber nichts aus ihr heraus. Sie spricht nicht über ihre Ver­­gangenheit, nichts über ihre Familien­­verhältnisse.” , Doch, mir genügt, Was sie mir er Sch habe sie noch nicht gefragt.” , Aber, Krau Baronin!“ „Es ist beschlossen, Pauline!” Diese hob die Schultern und schüttelte den Kopf,,Sie haben ja zu bestimmen! Und doch,t wenn ich es mir überlebte,also Stewardeß verdient sie mit den vielen Trinkgeldern mehr!«" ,,Sehr richtig,aber haben Sie,sonst eine so gute Menschenkennerin,denn­­noch n­icht bemerkt,welche Dual und Ueberwindung es sie kostet,etwas­ anzu­­nehmen?Sie wird jedesmal kreideweiß und zittert, so daß ich es nicht mehr wage, ihr etwas zuzustecfen.” „Vielleicht fährt sie noch nicht lange­­r­zählt hat. Sie stammt aus gutem Hause, ist aber mit ihrer Familie auseinander, weil sie sich nicht nach dem Wunsche des Vaters verheiraten wollte.“ „Da ist sie ihnen gegenüber aber sehr tedfelig geb­eten. Wenn ich nur eine Frage versuchte, so machte sie ein so holz­mütiges Gesicht, daß ich verstummte.“ „Gönnen Sie meinen weißen Haaren und meinen siebzig Jahren den Vorzug, schneller Vertrauen zu gewinnen.” Die Greifin seufzte: „Ich gebe auch nicht nach. Darum müssen Sie für mich Pa­­trouillendienst verrichten und die Kleine fragen, ob sie bei mir bleiben will, ch beiwillige ihr fünfzig Mark für den Mo­­nat bei steigendem Lohn.“ Die alte Dame filterte: „Ach habe es getan. E83 ist ihre zweite und lechte Fahrt. Sie hat si um diese Stellung beworben, um kostenlos nach Barenos Mires zu können, wo sie eine Beschäftig­­ung suchen mollte.” , ta — die hätte sie Doch gefunden?” „Gemwiß, meine Kinder hätten sie sicher genommen, wenn sie von ihrem Dasein eine Ahnung gehabt hätten! Als Erzieherin für die beiden Jüngsten Hatte sie sich mit ihrem tadellosen Deutsch und ihren Umgangsformen sehr geeignet! Aber das arme Ding scheint eine große Enttäuschung in den drei Wochen ihres Aufenthaltes gehabt zu haben. Er treibt sie nach Europa zurück. Nur mit größter Mühe und auf die Empfehlung des Ver­­treters der Hamburger Gesellschaft hat sie dann endlich dieses Schiff gefunden, das ja nur bis Genua fährt.” „Wer weiß, ob ste­­igt nach Deutsch­­land zurück mill und somit seine Luft hat, mit ung den Winter an der Riviera zu bleiben?“ „Bir können ung umsere ragen nicht selbst beantworten,” sagte die Ba­ronin jet ärgerlich. „Ich will, daß Sie das Kind etwas aushorchen und bor­­bereiten. Sagen Sie ihr, daß Mir im März nach Luzern gehen und bon da langsam in Etappen über Wiesbaden­­ nach Bremen.“ (Wortregung feigt.) | - | Bi >­álálkretkeet e zó S ——

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