Die neue Zeitung, April-Juni 1932 (Jahrgang 3, nr. 208-252)

1932-06-11 / nr. 237

2 ehrliche klare Durchführung der geieglic­hen Bestimmungen bald verschwinden — besonders wenn mit drakonischer Strenge und Gerechtigkeit vorgegangen wird. Wer die Allgemeinheit schädigt — gleichviel­­ ob Privater oder Staatsbeamter muß die strengsten Strafen erhalten. Erst dann wird die geistige Umstellung über das gegenseitige Verhältnis angebahnt, das der Staat im In­­nern sehr festigen und sein Ansehen im In- und Aus­lande heben wird. Es ist sehr body an der Seit, daß dies geschehe. Die Doppelwährung ist eine rein wirtsshaftliche Maß­­regel für den Staat und die ganze Bevölkerung. Es wäre sehr unpatriotisch und schädigend für den Staat und die Allgemeinheit, wenn sie politisch ausgebeutet werden würde. R. »Yolifilde Aurzport Konvertierung ohne Staatsgarantie Es verlaufet, daß das A Konvertierungsgefeg nach dem Berichte Ailts in der Weise abgeändert wird, daß der Staat seine Garantien zurückzieht.­­ Bon unserer Landespolitik Die Wahlen in das Parlament sollen am 7. Juli b. 3. stattfinden. Vor fünf Jahren hatten wir auch an diesem Tage Wahlen. Kein rücksichtsvoller Termin für die ländliche Wählerschaft. Die Einigung mit George Bratianu it Baida nicht gelungen, so werden nun die fehlenden Minister auch mit Nationalzaranisten befegt werden müs­­sen. Zwei davon sind schon ernannt und zwar Bok­u- Nigescu zum Domänenminister und 3. Gr. Periegeanu zum Unterrichtsminister. Der Lebtere war bisher Direktor des Nationaltheaters und Vizepräsident der Kammer. Verhandlungen mit Parteien Ministerpräsident Baida hat angeblich mit den ein­­zelnen Parteien Verhandlungen begonnen. So mit den Sozialdemokraten, die indessen selbständig in die Wahlen eintreten wollen und nach „Releti Ujjag” auch mit den Sacsen, sol­wohl heißen Deutschen oder mit der Deut­­sen Partei des Parlamentes Wieder einmal der Wunsch der Vater des Gedankens Der Wunsch, um den es sich hier handelt, ist wohl französisch. „Curentus“ läßt sich aus Berlin berichten, daß in Bayern, Württemberg und Baden eine große Lostren­­nungsbewegung im Zuge sei, um aus diesen Staaten und Oesterreich ein G Süddeutschland zu schaffen im Gegenzug zu Norddeutschland. Ein altes Lied, ein politisches, sehr garstiges Lied und eben nur ein Lied, Gott sei Dant, und nicht Wirklichkeit. Das sollte gerade jet unter Hindenburg, von Papen, General Schleicher und zur Zeit der Hitler­­bewegung, die im Gliden ebenso um sich greift, wie im Norden, Aussicht auf Verwirklichung haben? Wir glau­­­bens nit! In Mostan ist große Unruhe Man fürchtet dort Schwere Komplikationen von Welten und von Osten her. Von Weiten seitens der Deutschen, die angeblich im polnischen Korridor Unruhen erzeugen und bis an die russische Grenze vorrücen sollen und an­­dererseits die Ukraine bei ihren Zustösungsbestrebungen von der Sowjetrepublik untersteigen sollen, wozu Grant­­reich seine Neutralität zugesichert haben soll. Von Osten her fürchtet Rußland, daß in Sibirien Aufruhr entstehen wird, den die Japaner unterstüten werden. Lausanne ohne Amerika Nach offiziellen Mitteilungen aus Washington steht es bereits fest, daß die Vereinigten Staaten an den Lau­­sanner Konferenz nicht teilnehmen werden. Amerika will auf keinen Fall an Verhandlungen über Reparationsfra­­gen teilnehmen. Hingegen ist Amerika bereit, auf die enge­nde Anregung einzugehen, an einer Weltwirtschaftskon­­ferenz teilzunehmen, die sie mit Zoll- und anderen Welt­­handelsfragen, nur nicht mit Separations- und Kriegss­chuldenfragen befassen soll. Diese Konferenz dürfte erst gegen Schluß des Jahres stattfinden. Birtschaftsnotizen Die Nationalbank und die Betroleumproduzenten. Der Gouverneur der Nationalbank hat das romänische Betroleumkartell aufmerksam gemacht, daß die romänis­­chen Betroleumproduzenten ihre Devisen der N­ational­­bank nicht zur Verfügung stellen und hat seiter unter Anordnung schwerer Sanktionen zur Einhaltung der Ver­ordnung aufgefordert. Wirkung der Devisenverordnung auf den ro­­mänischen Handelsverkehr. Infolge der Devisenver­­verordnung waren die rumänischen Exporteure genötigt, den weitern Erport einzustellen, dadurch erleidet Rumänien große Verluste, so daß der romänische-ungarische Handels­­verkehr überhaupt lahm gelegt ist. Die romänischen Expor­­teure haben im I Inneresje der Renderung der Devisenvers­orderung eine große Aktion eingeleitet. Erschwerung der Devisenkontrolle. Die National­­bank hat eine sehr ernste V­erschärfung der Devisenkon­­trolle verordnet. Bisher konnten die Privatbanken in den Provinzen Auslandsschecks für ihre Kunden ausstellen, wenn sie dazu von den Filialen der Nationalbank ers mäc­htigt worden waren. Dies wurde seinerzeit deshalb 2 Die neue Zeitung ‚eingeführt, weil die Nationalbankfilialen keine ausländi«­hen Verbindungen haben. Nun aber hat die National­­bank die Verfügung erbracht, daß Schecks aufs Ausland nur mehr die Zentrale ausgeben darf. Die Gesuche wer­­den bei den Filialen der Nationalbank eingereicht und in Bukarest erledigt. Die Zeit der Erledigung wird mit 8 Tagen begrenzt.­­ Diese Neuerung ist eine außerordentliche Erschwerung. Genau so wenig wie der Staat hat sich die Nationalbank als fähig erwiesen, die volkswirtschaftlichen Interessen, die sie zu vertreten hat, mit den privaten zu verbinden. Die Dummheit der Zentralisation, die Rumänien an den Rand des Verderbens gebracht hat, regiert auf hier. Durch die neue Verfügung werden viele Kauf­­leute gezwungen sein, ihre fälligen Auslandswechsel pro­­zestieren zu lassen und so­ll es denn erreicht, daß der einzige Kredit, den Romänten im Ausland noch hat, der Aredit verschiedener Firmen, mit Unterflüßung der Nationalbank zerstört wird. Die Interessenverbände haben daher die Pflicht, diese Stage aufzugreifen und energisch im Interesse der Wirt­­faft zu vertreten. Bei den viel schärferen Devisenbe­­simmungen, die in Deutschland und Oesterreich in Kraft sind, wird kein Kaufmann gezwungen, seine Auslands­wechsel protestieren zu lassen. Bieberporsdrosselung. In Anbetracht des gegen­­wärtigen Standes der Maul- und Blauenseuche in Ru­­mänien hat das Ackerbauministerium in Prag die Ein­­fuhr und Durchfuhr von Rindern, Schafen, Ziegen und Schweinen, al aus den folgenden Bezirken bezw. Prä­­fekturen in Siebenbürgen verboten: 1. Bezirk Arpas, Präfektur Fogarasch, 2. Bezirke: But, Drastie, Petrofent, Hunedoara und Satea, Präfektur Sm­edoara, 3. Bezirke: Sreck und Z Turnifor, Präfektur Sermannstadt, 4. Bezirke: Karanshebesh, Orfchova, Teregova, Präfektur Severin, 5. Bezirke: YBuzias, Ciacova, Delta, Giulvaz, Salata und Chiloda, Präfektur Temesvar. Ursprungszeugnisse. Das Finanzministerium wies die Sollämter an, daß Waren, die vor dem 5. Mai eingeführt wurden, befreit sind von der Vorlage der Ursprungszeugnisse, außer, wenn sie aus den Aufgeber­­länder Desterreich und Ungarn stammen. Waren die in Komorn aufgegeben wurden, sind ebenso zu behandeln wie Waren, die in Preßburg verschifft wurden. Wiener Schweinemarkt vom 7. Juni 1932, (Bericht der „Auffro-Banater“), Auftrieb: 14073 Stück, darunter 00 unverkauft vom legten Markt. Herkunft: Steifschschweine: 9311, darunter Inland 6533, Rumänien 449, Jugoslawien 381, Polen 1948, Lettschweine: 4762, darunter Ungarn 1401, Rumänien 1013, Jugoslawien 2322, Polen 18, Inland 8. Es notierten: Prima Fettschweine 1,52—1,60, Mittel­schw. Schweine 1,52— 1,60, alte shw. Schweine 1,45— 1,50, Bauernschweine 1,55—1,75 Fleischichweine 1,60—2,05, engl. Schweine jung 1,65—1,90, 6 Scillinge per 1 kg. ret ae (1 Sıilling=Lei 1990) Tendenz: ebhaft. Wiener Hornviehmarkt vom 6. Juni 1932. (Bericht der „Austro-Banater“). Auftrieb: 2114 Stück, darunter 25 unverkauft vom legten Markt. Herkunft: Mastvieh: 1190, In­land 864, Ungarn 400, Rumänien 100, Jugoslavien 126, Beinsvieh: 924, Inland 914, Zugoslavien 10, Ungarn — Rumänien —. Es notieren: Ochsen Prima 1,35—1,55, Ochsen Sekunda 1,20—1,30, Ochsen Tertia 0,90—1,15, Stiere 0,90—1,15, Kühe 0,90— 115, Beinsvieh 0,60— 0,85, Schil­­linge per 1 kg. Lebendgewicht. (1 Schilling — Zei 19.90) Tendenz: lebhaft. Freie Meinungsäußerung Für die in dieser Mabrit erscheinenden Artikel ü­ber­­nimmt die Redaktion seine Verantwortung. Verantwortlich ist als Dinfender. Ale Artikel erscheinen vollständig un­­verändert. Völfische Betätigung der „Einheitshelden“ Es erüidrigt sich, über die Schwere der heutigen Zeit, sicher den Mangel an Arbeit und Verdienst Worte zu verlieren. Wir alle fennen sie ja und trachten danach, durch festen Zusammenschluß aller Boltsgenossen uns ge­­genseitig das Leben nach Möglichkeit zu erleichtern. Oder nicht? Wie der so viel gepriesene Zusammenschluß in Wirklichkeit aussieht und wie es um unsere Boris­ und Schidjalsgemeinschaft steht, d. h­. wie unsere Einheitshelden ihn verstehen, möge folgender Vorfall zeigen: Ein bekannter Gastwirt taufte sich ein Haus und­ wollte das nach seinem Geschmack ausbauen lassen. Er verlangte und erhielt auch die Kostenvoranschläge verschie­­dener Bauunternehmer. Der gü­nstigste war der eines ihm befreundeten Unternehmers und folglich ü­bergab er ihm auch die Arbeiten. Der Unternehmer­ war so gutgläubig und ehrlich, daß er seine Angabe verlangte, da er von seinem Freunde dasselbe vorausjegte. Am darauffolgenden Sonntag ging nun der Unternehmer zu seinem befreun­­deten Gastwirten auf ein Glas Bier. Bei dieser Gelegen­­heit traf er einen anderen Freund an, der ihm sagte, daß er ihn schon den ganzen Tag sicher gesucht habe, da er ihm eine wichtige Mitteilung zu machen habe. Er sei nämlich unfreiwillig Ohrenzeuge gewesen, wie sich der Gastwirt dazu habe überreden lassen, die Ausführung des Baues einem anderen Unternehmer zu übergeben, was er dem ersten Unternehmer schriftlich mitteilen wollte. Dieser sagte nun zu seinem Freunde, dab­eim der Gast­­wirt das Papier, die Tinte und die Zeit des Briefschrei­­bens ersparen könne, denn er werde ihn sogleich fragen, ob das Gehörte den Tatsachen entspräche. Gesagt, getan. Der Gastwirt gab auch sogleich zu, daß es so sei und er­­ Sonnabend, 11. Juni 1932. — Az. 237 lärte in freundschaftlichen Tone, daß er so handeln müsse, da eine Deputation von ziemlichem Umfang bei ihm ges­­esen sei und erklärt habe, daß sie in sein Lokal nicht mehr treten werden, falls er die Arbeiten durch den ersten in Rede stehenden Unternehmer ausführen lasse. Um seine Kunden nicht zu verlieren, sei er darauf eingegangen und habe die Arbeiten nun endgültig dem anderen Unter­­nehmer übergeben, troßdem eine Preisdifferenz von über 30.000 Lei laut Kostenvoranschlag vorlag. Der erste Un­ternehmer bat hierauf den Gastwirten um Nennung eini­­ger Namen von Herren der Deputation, die bei ihm war, was der Gastwirt auch ohne viele Umschweife tat. Schon bei Nennung der ersten drei Namen hatte der Unterneh­mer genug, da er sofort wußte, woher der Wind weht. Soweit die Tatsachen, wie sie vor mindestens 20 Zeugen erzählt wurde, eben von dem Unternehmer selbst. Das Vorgehen der Deputation ist auf alle Fälle­­ härfstens zu verurteilen. Es geht durchaus nicht an, daß Säfte dem Wirten vorschreiben wollen, durch wen er seinen Bau ausführen lassen sol, denn darü­ber hat er allein und unbeeinflußt zu entscheiden, umso eher, als für heutige Verhältnisse ziemlich hohe Preisunterschiede zwischen bei­­den Offerten waren. Die Sache bekommt aber sofort ein anderes Gesicht, wenn wir uns fragen, was die Deputa­­tion veranlaßt haben kann, in diesem Sinne beim Gast­­wirten vorzusprechen. Zuerst müssen wie uns fragen, wer der Unternehmer ist, und da können wir ruhig segen, ein äußerst fü­chtiger Fachmann, der sich auch gar nicht geniert, felbt bei der Arbeit fest mitanzupaden. Seine politische Einstellung: Mitglied des Bürgerabends, dazu ein sehr aktives Mitglied, Nachbarhann einer Nachbarschaft. Und die Deputation? Sehr aktive „prominente“ Mitglie­­der der Volkspartei! Also hier liegt der Has im Pfeffer ! Als dieser Vorfall im Vertrauensmännerausschuß des Bürgerabends zur Sprache gebracht wurde,­­sollen sich ü­brigens noch zwei hiesige (Gewerbetreibende) geäußert haben, daß es ihnen ähnlich ergangen sei. Wir fragen nun, was das zu bedeuten hat? Gott wir wst der Kampf aller gegen alle in unserem Bolte zuerst beginnen ? Arbeiten wir deshalb seit 10 Jahren an der Aufrichtung der wahren und starren Boltsgemeinschaft, wobei wir die Parteizugehörigkeit des Einzelnen ganz außer Acht laffen, daß die Parteien untereinander nie zu vergeffenden Haß und Zwietracht in unser Bolt hinein­­tragen? Können jene Herren der Volkspartei das Unheil, daß sie stiften, auch verantworten ? Was hat die politische Einstellung des Einzelnen mit dem wirtschaftlichen Boykott zu tun? Hofft die Volkspartei sich dadurch Anhänger zu verschaffen, daß sie nach dem Grundf­oß handelt: „Wirst du nicht mein Bruder sein, schlag’ ig­ dir den Schädel ein?” Die Bolfspartei (wobei die Betonung auf Partei zu legen ist, denn vom Bolt als Anhänger dieser Partei merkt man nicht sehr viel) scheint überhaupt sonderbare Ansichten über die Charakterfertigkeit der Handwerker und Arbeiter zu haben, denn sonst ist nicht recht erklärlich, wie sich eben diese­r prominenten Mitglieder es vorstell­­ten, als sie Anfang Februar d. h. den Unternehmer als Nachbarkamnen ersuchten, er möge sie bei einem der näch­­sten Nachbarschaftsabende auch einladen, da sie Vorträge halten möchten. Der Unternehmer hat natürlich sofort ge­sagt, daß Verträge im Rahmen der Nachbarschaft nur dur­ den Bürgerabend angeordnet werden können. Das hätte der Bolfspartei so behagt, sich bei ihrer Propaganda der guten Organisation ihrer Gegner zu bedienen . . . Aber zurück zum Gastwirt. Wie will die Bolfspartei den Gastwirt entschädigen, wenn sich die Parteigänger des Bürgerabends, und die haben in jenem Stadtviertel die erdrücende Mehrheit, auf den Standpunkt stellen: Drud erzeugt Gegendrud, und nun ihrerseit den Gastwirten in seinem neuen Lokal boykottieren? Und was sagt das „Zageblatt“ dazu? Ist das der Sinn der auch von ihm so oft propagierten Einheit? Oder glaubt die Volkspartei dem Bürgerabend gegenüber dieselben Kampfmethoden an:­wenden zu künnen wie einstens der „Unzufriedenenbewe­­gung” gegenüber? Wir fordern Klärung des Falles durch Unparteiische­­ Biltor Botschner. Tagesneuigkeiten ohne Geld — seine Gesundheit. Aus Klausenburg wird berichtet: Die wegen Mangel an Mitteln geplante Schließung der Klausenburger Universitätskliniken und der G Studentenheime mit dem 1. Juni ist bis auf weiteres verschoben worden, nachdem das Finanzministerium der Universität 180.000 Zei zur Deckung der dringendsten Ausgaben telegraphisch angewiesen hat. Mit dieser Maß­­regel noch nicht zufriedengestellt, hat die Leitung des­­ Studentenvereins „Betry Maior“ in einer Versammlung gegen die Haltung der Regierung Cinsprudh erhoben und in diesem Sinne ein Telegramm an den König und an den Unterrichtsminister gerichtet. Die Leitung der Kliniken aber hat die siebenbü­rgischen Präfekten und Bezirksräte aufgefordert, der Bevölkerung zur Kenntnis zu bringen, daß sie hinfort auf die Klausenburger Kliniken seine Kranken finden, die nicht das erforderliche Geld für die Behand­­lung und Verpflegung mitbringen. Nerven­ und Geistes­­franse müssen außerdem auch die Reifekosten für sich und ihre eventuelle Begleitung hinterlegen. Großer Hotelbrand in Cleveland. In Cleveland, wo viele unserer Landsleute leben, hat eine Rohölerplosion ein achtstöckiges Hotel in Brand gelebt und zerstört. Dem heldenmütigen Eingreifen der Feuerwehr it es, Groß Banit unter den Gästen, gelungen, so viele Menschen zu retten, daß bloß von 8 Toten und 20 Verwundeten berichtet wird. Eisenbahnschnelligkeitsrekorm­. Die englische Eisen­­bahn hat auf der Strecke Swindon— Paddington (123 Kilometer) eine mittlere Schnelligkeit von 130,5 Kilometer per Stunde erreicht.

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