Die neue Zeitung, Juli-September 1933 (Jahrgang 4, nr. 555-633)

1933-07-01 / nr. 555

2 Die neue Zeitung Sonnabend, 1. Juli 1953 — Nr. 555 en. EEE festgelegt. Die festgelegten Punkte wurden auch von einem großen Teit unserer V­olksgenossen zum Teil ohne Bor­behalt, zum Teil mit einigem Vorbehalt, anerkannt. Bes­­onders großen Anklang hat die Organisation der frei­­willigen Arbeitslager gefunden. Auch die Erneuerungs­­bestrebung gegen unsere­ienige Volksführung, gegen ihre Schwerfällige nur nach gewissen Richtungen arbeitende Behörde, gegen die Erledigungen von so vielen völkischen dringenden Angelegenheiten, Arbeiten und Gesuchen, vom Volksrat Über die Herren Abgeordneten bis zu den klein­­­en Organisationen herab, wurde von einem großen Teil unseres Volkes begrüßt und auch untersrüßt. Man fand die Plattform für ein gemeinsames völkisches Arbeiten selhaffen und freute ih in weiten Areisen dem Stiel zur Erneuerung unseres Volkes mit vereinten Kräften zuzu­ streben. Da kam eine Seit, wo von der Gelbithilfe das Tempo als zu langsam erkannt wurde. Es erlatten den Führern notwendig die Gelbithilfe zur Partei zu erhe­­ben und mit anderen durchgreifenderen Methoden zu ar­­beiten. Gegen die Gründung als Partei im Rahmen uns» ferer vollkiichen Organisation, wird wohl kein vernün­fti­ger Volksgenosse etwas einzuwenden haben. Die Unzu­­friedenheit welche fh jebt in einem großen Teil unserer Volksgenofsen in der legten Seit bemerkbar magst richtet fi, allem Anschein nach, aug jet nicht gegen­ die N. S. D.R. und ihre Grundfäße, sondern einzig und allein gegen die Methoden mit welchem sie ihr Siel in möglichst kurzer Zeit zu erreichen trachtet und hofft. Und diese Methoden bestehen zum großen Teil darin, daß die Führer der "N. S. D. R." alle Parteien und P­ersonen welche im Wege zu stehen scheinen mit rücksichtsioser Enttroffenheit angreifen. Hier feßt nun die Aktion der fi in die Verteidigung Gedrängten ein. Aber darauf soll hier einstweilen nicht eingegangen werden. Es soll nur darauf hingewiesen werden wie fi ein Teil (vielleicht ein sehr großer Teil) unserer V­olksgenossen, welcher bestrebt­e­ unparteiisch zu denken, urteilt. Es wird unter anderem beispielsweise folgendes gesagt: „Die Selbsthilfe wurde von unserem Volk fast aus­­nahmlos begrüßt. Die „N. ©. 9. AR.“ wurde, solange sie rein völkische Siele verfolgte, solange es nicht den Ans­chein erwecken konnte, daß dort al persönliche Siele verfolgt werden, gerne unterstüßt. Nachdem es nun dur den schärferen Kampf durchgesickert is, daß die ersten Führer über große und mehrere Einkommen verfügen fragt man sich: „Wann ein solcher Führer der selbst err­wiesener Wsife 3 und mehrere Einkommen hat, kann ein Führer der Beine Kinder hat und er sowie seine Frau über ein verhältnismäßig hohes Einkommen verfügt, kann ein Führer der (wie behauptet wird) bei Aus­­zahlung von Darlehen den anderen, welche früher an der Reihe gewesen wären, bevorzugt wird, mit ruhigem und­­ reinem Gemissen auf die­ Bühne, vor das­ Bolk treten, und die These aufstellen: „Semeinwohl geht vor Eigene mobi" und „Einer für alle und Alle für einen ?“ Hier scheinen die Führer sich nur mit den Worten und nicht mit der Tat an den großen Volkserneuerer unserer Geschichte: „Adolf Hitler“ zu halten. — Man fragt sich weiter: „Si­es möglich und zulässig wenn es sich um Aussprache und Auseinanderfeßung ernter fra­gen handelt welche in verschiedenen Breifen unseres Bol» Res bestehen zu diesen Auseinanderfeßungen Frauen, un­reife Mädchen und unreife Säuglinge nicht nur zugelas­­sen, sondern zugezogen werden? Frauen und Mädchen gehören in den Haushalt (in die Küche) und junge Bur­­ihen an die Arbeit und nicht in die Politik wo sie an töten reinen Gefühlen für Bolk und Familie nur Schas diesen Fall. Der Notar und Hardfort grüßten sich nicht mehr und Hardfort verbot Maud, von der Gade zu sprechen. Aber damit war sie nicht aus der Welt geschafft. An einem Sonntagnachmittag sah Hardfort den Notar mit einem Handkoffer fortgehen, kurz darauf verließ Die Haushälterin ebenfalls das Haus und flo die Gartenuü­r mit einem Hängeschloß ab. Es war ein stiller, nebliger Novembertag , die einen Billen jagen will, wie im Wasser ertrunken, in den verlasfenen, winterlie fahlen Gärten.­­Hardfo­t, der den ganzen Nachmittag im Garten gearbeitet hatte und dabei immer das Nachbarhaus im Auge behielt, sagte abends zu seiner Frau: „Ich habe deutlich ein Ge­räusch da drüben im Keller gehört — ich werde mal auf­­affen.“ er „Misch dich nicht in diese Dinge”, warnte sie. Aber Hardfort blieb dabei: „Ich habe Licht hinter den Läden gesehen — ich bleibe auf.“ Und er lud seine Bistole. Maud war zu Bett gegangen; sie hörte ihren Mann nach unten unruhig im Hause umhergehen, aber schließlich foglief sie ein. Ein Schuß wehte sie, dem ein zweiter folgte. Sie hörte einen Schrei, dann nichts mehr. Das Bett ihres Mannes war leer. Sie machte Licht, gleich­­zeitig sang ein heftiges Boden an der Haustür. Die Stimme der Haushälterin klang: „Ein Unglüd, Madame...“ Maud warf die Kleider über und folgte der entfegten Alten, die jammernd berichtete. Der Notar war gegen Abend heimgekommen und hatte Geräusche in seinem Grundftn­d gehört und trat mit der geladenen Pistole ans Senfter. Er sah wie sich ein Mann Über die Gartenmauer schwang, rief ihn an, aber der Mann, den er im Dunkeln nicht erkannte, sprang ab, näherte sich seinem Hause. Er gab einen Schuß ab, hörte einen Schrei und der Unbe­­kannte stü­rzte zusammen: « Maud war wie versteinert.»Mein Mann ist tot­­ich habe es gewußt...«,stammelte sie nur immer. « Der Gerichtssaal war dichtgedrängt vol­ Zuhörer; es handelte sich um Mord oder Zotschlag. Die Nachbarn den erleiden können! Die Meinung derer die Bier wirä« sich beftrebt sind unparteilich zu denken geht dahin, daß die Frauen, Mädchen und unreifen Burschen wohl zu jeder völkischen Arbeit herangezogen werden sollen, aber nicht durch die Politik auch vergiftet werden dürfen. Man fragt sie weiter ob es nicht nüßlicher für unser Volkstum sein würde, wenn die NSOR die Arbeit wieder dort aufnehmen wollte wo sie sie allem Anscheine nach vor der schärferen Kampfesweise aufgelassen hat? Die Arbeiterfrage, die Erfassung unserer Arbeiter, insbe­­sondere der Armiten der Armen, die seit Jahr und Tag ohne Verdienst mit Frau und Kindern dem Elend preis­­gegeben sind, it doch vor allem anderen die wichtigste Frage unserer Führer jeder Organisation. Es genügt nicht Arbeitervertreter in alle unsere Organisationen zu wählen die sie um das Elend der Arbeiter im einzelnen gar nicht kümmern. Ein Begehen auch unserer Stadt durch DBertreier aller völkischen Parteien würde ein er­­schütterndes Ergebnis zutage fördern. Es sei hier bei­spielsweise nur die Greu­tsche Fabrik in der Neppendorf­fer Straße angeführt wo unter den fühl. Bewohnern (Arbeitern) das grdßle Elend berrfht und wo etwa 40 Kinder welche auch unserem Volkstum erhalten bleiben müßten, der Hilfe, der­ wirklichen Arbeit am Volke, harren ! Es ist daher sehr notwendig, alle persönlichen und parteilichen Beschuldigungen zurückzustellen und daß sich alle völkischen Elemente über vermeintlich bestehende Gegenfäße in kurzer Zeit verständigen und eine Platts­form zur wirklich gemeinsamen Arbeit an unserem Bolke finden. Denn: „Kampf unter uns­er­ Kraft und Ener­­gie Bafdwendung und wir brauchen diese zu einer viel wichtigeren Arbeit“ II. Die Freimaurer: Frage Diese Art Bolksgenossen sind, soweit der Rate aus der gegen diese Beute vorliegenden Literatur zu schließen im Stande is, und wenn auch nur ein Teil der gegen sie erhobenen Anklagen wahr sind, grundmäßlig als Volks­­führer abnzulehren. Nachdem die Zusammengegung der ein­­zelnen Gruppen der Freimaurer nach Nationalität und Siel auf Grund eingezogener Informationen sehr vers­chieden sind, wäre zu untersuchen, inwieweit unsere Grete­maurer unserem Bolke schädisch sind und sein können. Adud wäre zu untersuchen und festzustellen inwieweit und durch welche Handlungen die Freimaurer welche in uns­­erer Führung sind­ und bisher tatsächlich durch die sog. internationale Bindung geschadet haben. Denn es gehen viele Meinungen auf dahin, daß gerade ein Freimaurer in führender Stellung durch diese feine Bindung und Zugehörigkeit zu einer Loge seinem Volke mehr nahen könne als einer der nicht Freimaurer sei. Und das biest halb, meisl die Personen mit denen z. B. ein Politiker zu verhandeln habe in vielen Fällen auch Freimaurer seien. DAolitische Amb­bau Duca von seiner Auslandsreise schwer enttäuscht Nach einer Meldung der „Dreplatea“ haben Duci seine ausländischen Besprechungen sehr niedergestimmt. Duca mußte vor den ausländischen Politikern fast über­­all einen Aalvariengang antreten, da er id überall da­­von Überzeugen konnte, daß man si nicht gerne mit dem Erperten der entschwundenen liberalen Epoche ein­ hatten fi gehaßt. Hatte Hardfort den Hund vergiftet? War dieses die Rache des Anwalts? Geine Sache stand schlimm. Ein Damokles Schwert hing über­ seinem Haupt. Der geschlc­erte Verteidiger aus London plädierte, aber Maud hatte den besten Anwalt der Stadt als Gegen­­anwalt. Der Staatsanwalt war für Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung. Nun fann alles auf die Meinung der Schöffen an. Der Fall war rütselhaft. Wer war der Töter des Hundes? "Wer war der Gilberdieb ? Und hingen diese Taten zusammen ? Die junge Witwe fak totenbleich mit einem wie ver­­steinerten Gesicht da. Als sie aufgerufen wurde, ging’s durch ihren Körper wie ein Rad. Sie stand auf und sagte leise und tonlos, mit einer Stimme, die aus weiter Gerne zu kommen schien, aber fest und sicher : „Mein Mann war sein Dieb, noch hat er den Hund umgebracht. Wer den Einbruch beging, hat auch den Hund getötet, aber mein Mann war es nicht. Der Verdacht hat ihn schwer belastet. Seitdem paßte er­­ darf auf alle Vorgänge in der Nachbarschaft auf. Er wußte, daß das Haus an jenem Sonntag leer war; er glaubte Geräusche darin gehört zu haben und wollte nachsehen, wer sich zur Nacht dort einflich. In der Dunkelheit haben sich die beiden nicht erfannt. Gein Tod ist sein Rachealt, sondern ein unglüdlicher Zufall, aber er war ihm so bestimmt . . ." Und vor den flaunenden Mittern und sprachlosen Schöffen gab sie die Worte des Inders preis, den sie eine Woche zuvor, ehe sie in diese Stadt zog, auf einem Tee bei einer Freundin in London getroffen hatte. Ex hatte sie gewarnt und ihr gesagt, ihr Mann wurde in dieser Stadt, noch in demselben Jahr, von fremder Hand um­­kommen. Und dieses Schicksal hatte sich erfüllt. Die Richter saßen schweigend, die alten Schöffen hielten sie die Hände an die Ohren. Sie glaubten nicht recht gehört zu haben. Die eigene Frau nahm dem Mörder ihres Mannes die Schuld ab und schob sie dem­­ Schicsal zu . Der Notar wurde freigesprochen. Als Frau Maud an ihm vorüberging, erhob er sich und füßte stumm ihre Hände. Sie hatte ihn gerettet, sofie. Nach all diesem wird Duca­to bemerkt das Blatt — nicht mehr viel Brand haben, sich mit eeinen ausländischen Verbindungen zu brüften. Madgeary kehrt am 5. Juli zurüd Finanzminister Madgearı hat aus London mitge­teilt, daß er böhl­ wahrscheinlich erst Mittwoch, den 5. Juli, in Bukkareff eintreffen wird. Anleiheverhandlungen Madgearus Es wurde kürzlich gemeldet, daß Madgearu in Rons­don eine Anleihe gegen V­erpfändung des Spirifusmos nopols aufnehmen wolle. Wie wir erfahren, s­immt die Nachricht in dieser Form nicht. Bor 2 Jahren fanden mit einem engl. Konsortium Ielfähn­h­e Verhandlungen statt, das das Spiritusmonopol pachten und auch eine Anleihe gewähren wollte. Es kam zu keinem Abkommen, da die Engländer als Vorausfebung des Abschlusses die Befestigung der 60.000 im Rande befindlichen Bauerne­brennkessel forderten. Inzwischen is allerdings das Ges­chäftsergebnis des Spiritismonopols stark gefflogen und die Konkurrenz der Bauernbrennereien geschwächt worden. Infolgedessen glaubt die Regierung, daß die Fortführung jener vor zwei Jahren unterbrochenen Verhandlungen nun aussichtsreich, sei; darum hat Madgearu sich wieder mit dem englischen Konsortum in Verbindung gefeßt, von einer Anleihe zu sprechen, is aber gegenwärtig noch völlig unbegründet. Ernste Spannung zwischen Bulgarien und Jugoslawien Laut Nachricht des Wiener Radio, it zwischen Bul­­garien und­­ Jugoslawien ein ernster diplomatischer Konflikt ,­ie der einen sehr ernsten Verlauf zu nehmen tobt. Drei jugoslawische Flieger landeten auf bulgarischem Boden. Angeblich handelte es fich um eine Notlandung. Srotdem wurden die Flieger von der bulgarischen Militär- Face in Gefangenschaft gefegt und die Flugzeuge fen stiert. Normale Verhältnisse in Sophia Einzelne ausländische Blätter veröffentlichen tendenz ziese Nachrichten Über den Zweck der in Sophia durch je geführten Polizeiaktion. Der einzige Zweck dieser Aktion war, die Haupts­tadt von verdücít­en Elementen zu täus­chern und den Morden ein Ende zu sehen. &s­ti. eine Rindiiche Behauptung, daß es sich um die Vorberbreitung eines Staatsstreiches gehandelt habe, denn sobald die Polizei ihre Aufgabe gelöst hatte, wurde der Verkehr auch wieder hergestellt und bereits gestern abend herrschten in Sophia normale Verhältnisse. Pig Bundeskanzler Dollfuß k­ündigt eine Veh­­­assungsänderung an AUdeverus bringt ein Interview seines Wiener Vers­treiers mit Dollfuß. Dollfuß erklärt aus Rondon mit den allerbesten Eindrücken nach Hause gekommen zu­­ sein. Um seine Wirtschaft in Ordnung zu bringen, habe Defferreich vor allem Ruhe nötig. Leider hätten die Beziehungen zum Reich eine bedauerliche Trübung durch das Verkals­ten der Nationalsozialisten erfahren. Die von dieser Partei ausgeführten Attentate hätten scharfe Regenmaßnahmen nötig gemacht und Dejferreich) werde auch weiterhin gegen jeden Terror vorgeben, wozu es nigt nur das Redyt, son­dern Die Pflicht hätte. Weiterhin kündigte Dollfuth eine Revision der öster­­reichischen Verfassung an, weil das derzeitige Parlament seiner Aufgabe nit gewachsen sei und die Regierung nie folgedessen Maßnahmen hätte ergreifen müssen, die den äußeren Anschein der Diktatur trügen, ohne daß aber ein diktatorisches Regiment geplant sei. Diese Fehler der Verfassung würden ausgemerzt werden, um der Nation eine ihren wirklichen Bedürfnissen entsprechende Vollige­verfreiung zu geben. Diese soll jedem einzelnen den Stand und Beruf den ihm zukommenden Einfluß auf die Ga fengebung ermöglichen. Gleichzeitig soll wieder Fertigung der Staa­tsautorität das Korporationswesen ausgestaltet werden, um die Wirtschaft vor dem Ersticktwerden durch parteipolitische Streitigkeiten zu spaßen.­­ Französische Angst-Phantasien über die deutsche Fliegerei daß die roten »Lejournal«meldet aug Berlin, Flieger,die Berlin und Weimar überflogen haben sollem bloß eine Erfindung des Reichsministers Göring seien, damit die deutsche Oessentlichkeit auf die Wehrlosigkeit des deutschen­ Reiches aufmerksam gemacht werde.»Pe­­tit Parl siehtäßtijdicus­ München berichten,daß sexeuilchlacid völlig vorbekeltele und geküstete Militärflie­­ger besitze.Der Flug über Berlin sei von der deutschen Regierung selber organisiert worden,um vor den inter­­nationalen Foren den Vorwand zu haben,eines­ Duft­­­flotte anfordern zu können­.In München sollen sich zwei freiwillige Flugzeuggeschwader befinden­,das eineiet von Kriegsfliegern gebildet,das andere von immen Na­­tionalsozialisten Jedes Geschwafdet um fast 2220—240 Flugzeuge.Die Flieger haben neue Uniformen. Uebungen finden mit Vorliebe in den Abendstunden statt.Die Geltung fügt noch hinzu,daß wahrschei­tlich auch in anderen deutschen Städten solcheseichwader vorhanden seien. Italien garantiert die österreichische Anleihe Der Ministerrat genehmigte ein Dekret, demzufolge Italien, die Sicherstellung der italienischen Trance der internationalen Anleihe Dörsterreichs übernimmt, « Die, 1 ádalátt­e­sz az ettláentbtk EEE­EEERBEEEEESESDIEEBSEESCEESEEESEESEERSEEESERESEEEEREN BESEEEBEEEBEEEEEN BIER En EReBEFREE TEE 3% Ye ak INK 4 "N

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