Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-05-23 / nr. 40

| is“ „ie: X "ását : | /des Stadtpost. 8 varat Astronomie­ in­ Kasc­hau.) Seitdem in Folge Regenmangels die Früchtenpreise in die Höhe gegan­­gen sind, soll es in Kasc­hau eine Unzahl von Astronomen „geben: Wir meinen damit diejenigen, die in Früchte spe fuh­ren und bei denen der Erfolg davon abhängt, ob es regnet oder nicht. Der eine dieser Astronomen hat ungefähr ein paar Kübel Hafer zu Hause und schaut immer gegen den Himmel, ob nicht irgend eine verdäch­­tige ggWolke den­ Erfolg seiner Spekulation zuggWasser zu machen droht; ein anderer Astronom, der einige Kübel Kufuruß aufbewahrt, hört Abends einen leisen Wind, und känng dies ganzeg Nacht aus Furcht varüber nicht schlafen, daß der Wind vielleicht einen Regen bringen kann, er steht zehnmal“ des"Nachts"auf, um Astronomie zu treiben, das heißt, in die Woffen zu sehen.“ Aber nicht genug mit den Astronomen in Kaschau, strömen solche auch noch vom Lante zu. Wenn man auf dem Wochenmarkte einen Bauer, „der vielleicht“ zwei­ oder drei Kübel Frucht“ feil­­bietet, fragt : „Poczim-ten-Zito-22% so wird er nicht selten, bevor er eine Antwort giebt, sich nach den Wolken um­­schauen, um darnach den Preis zu bestimmen. Wie ver­­sichert­ wird soll ver. Blan zur Errichtung einer» Sternz­warte bereit8 ausgearbeitet sein und, zwar soll die große Promenade dieselbe aufnehmen. A­m Vergangenen Montag stürzte sich eine ältliche Frau in einen Brunnen­­ und wurde, jedocM schwer ver­­legt, noch lebend herausgezogen, verschied aber kurz dar­­auf. . Wie man hört, sollen Familienzwistigkeiten Anlaß zu dieser traurigen That gegeben haben. = Wie wir aus sicherer Quelle erfahren , soll im Laufe dieses Sommers "ein Theil der Kunstreitergesell­­schaft ves" Hrn. Renz, welche gegenwärtig unter großem Beifalle im Pester Cirrus Vorstellungen giebt, hieher kommen. == „Einem... Gerüchte zufolge sollen vom 1. Juni von Seite der löbl. Stadthauptmannschaft. Meldzettel für sämmtliche Einwohner wieder“ eingeführt werden.­­=Im­ hiesigen Stadtbezirke wird der Futterman­­gel durch die­ anhaltende Trockenheit schon derart fühlbar, daß die Befiger von vorjährigem Heu den Ztr. zu 3 fl. verkaufen. Swan­tz men und­ ­ Neuestes aus der Heimat. in Wie wir von kompetenter Seite erfahren, hat Se. Majestät die gegen den Grafen Ferdinand Zichy und den Redakteur des Pester Tageblattes „Hon“, Moriz von Ilessay;,­ anläßlich­ des gegen dieselben durchgeführ­­ten Preßprozesses verhängte ursprünglich auf ein Jahr bemessene Freiheitsstrafe im Wege der Gnade auf einen Monat herabzumindern geruht." I­K. Göncz, 21. Mai, Die Hirtenfeuer werden nicht so sehr, um sich gegen die Kälte zu sc­hüßen­, als vielmehr aus Spaß und Unterhaltung angemac­ht. Durch sie sind oft, wenn sie nahe an einen Wald angelegt wur­­den, ganze Waldstreben abgebrannt. Auch manches Men­­schenleben ging dabei verloren. Nachstehender Unglück­­fall soll Letzteres bewähren : Ein siebenjähriges Mädchen mit einem kleinen Knaben ging auf die Weide, um Gänse zu hüten. Das Mädchen machte auf der Wiese Feuer, durch Unvorsichtigkeit wurde das Kleid von demselben ergrif­­fen, da figg Niemand in der Nähe befand , um das Mäd­­chen­ von Dem Feuertore zu retten, erlitt dasselbe derar­­tige Brandwunden am Körper, daß es unter unsäglichen Scmerzen in 24 Stunden den Geist aufgab. Es wäre sehr wünschenswerth, wenn die löbl. Behörden den alten und jungen Hirten die Hirtenfeuer strengstens verbieten möchten , und bei "Wahrnehmung eines Hirtenfeuers sich glei zu denselben zu begeben, um das Feuer zu löschen und den Nur auf diesen Weg kann ohnehin blieb augenlol­lich tot: Anzeigers" der höchst bei bedeutender Kälte hört Fehltritt, stürzte in­ten ziehen, gefahrvollen Ge­­wohnheit der Hirtenfeuer ein Ende gemacht werden. Der Hirt kann sich gegen kühle Witterung durch stetes Herums gehen dar; wärmere Bekleidung ohne Feuer schüßen, denn ja die Weide­, einen noch ruftigen Mann, meldet „Abends“ von­­ einem Besuche nach Göncz heimkehrte; derselbe­ machte "auf der kleinen Brücke wahrscheinlich einen 9.MaK ist der­ größte Theil „des Dorfes Zótfalu in Zipsen abgebrannt. Die Redaktion des „Zips­­ert Folge dessen! um­ Einsendung milder dem ersten Augenblike nach dem Unfalle brachte einer scharfen Wendung fahrenden­ Omnibus , an in hieß. Der junge einen Pflod im Stadtwäldchen angefahren. Ein Rad des leichten ame­­rikanischen Wagens brach, der Graf stürzte heraus und stieß mit dem Kopf so heftig an das Rad eines vor über­­Pflege legung Des zwar mit auch" geringem» verlegten wenn auch langsam , dennoch die eine Ver­­des Schädels und ersten mit, wenn Substanzverluste herausgestellt. Obwohl durch­ die" Verlegung "une heftige Erschütterung betäubt, erholte sich der Verlegte bald , und Gehirn-Erschütterung schwanden und zeigten Genesung einer bis­het als gutes Zeichen der Hoffnung Raum gibt, daß bei der so kräftigen und vollkommen gesunden Individualität des August Roskoványi, hat dem „Idek Tanuja“ zufolge am 42, d. M. dem Neutraer Gymnasium, das nahe daran war , wegen Mangel eines genügenden Fondes aufhören zu müssen , 50.000 fl. geschenkt. * „X Der Futtermangel ist in einigen Gegenden des Banates so hoch gestiegen, daß zufolge ,“ aus Banat: transportirt wird. harer Komitate figer, von Schafen dieselben Kreuzern per Stü> feilboten , ohne Käufer zu Herr dem „Gyödri Közlöny" das . Aehnliches wird aus dem Bi­­berichtet, wo Fälle vorkommen, daß Be­­zu 50 finden. X „F* Die Stadt. Raab hat,­­wie bereits auch andere Jurisdiktionen Ungarns, an den neuernannten“ Judex Curiae, Grafen­ Georg Andrássy, eine­ Begrüßungsadresse, zugleich jedoch­­ auch an den zurückgetretenen Juden Curiae, Grafen Georg Apponyi eine Abschiedsadresse gerichtet. X." Der Schauspieler Gabriel Egressy vom Natio­­Szeg­­seine Verehrer mit zwei Fässern dieser Fässer hatten die die Worte: „Emlekül a Szegzárdiák", auf das finden wo zu Nagy-Kalls im­­ Komitatsgefängniß, sie ihre That eingestanden, und sehen nun der ver­­dienten Strafe entgegen. 17. Masi. In dem benachbarten Gyo­­mit Hagel» untermischter­ Wolkenbruch nieder, der­ nicht allein an Bäumen und Weingärten, sondern auch can den Saaten große Verwüstungen anrichtete ; von den Bergen floß das Wasser in Strömen herab und zwar mit solcher Macht, daß es die auf dem Plaße stehenden Wagen fort­­schwemmte),­ in niedriger gelegenen Häusern zum Fenster hineinbrauste, und in Kuvin sogar ein Haus niederriß. Ein mit Wallfahrern befegter Wagen, der sich eben zu jener Zeit auf der Straße befand, ward von der reißen­­den Fluth ergriffen und weit weggeschleudert, Tod­ wur­­den die darin Befindlichen alle glülich gerettet, s: In Szalonta­s würden“in verh TEM­ de zwei Häuser gleichzeitig, durch einschl j Brand geseßt, bei welcher Gelegenheit, w­o be­richtet, beide Hausbesiter, die sihre Habe retten "wollten, von dem einstürzenden Dache erschlagen wurden * * In­ der Umgegend von Bepprim gehen die Si­­cherheitsbehörden von Räubern und deren Hehlern und Genossen hart­ zu Leibe, und vom d. bis zum 11. b. wurden der „M. Gajte" zufolge daselbst neun derartige­n Verbrecher gehängt, zwei aber unter dem Galgen pardonirt. * * In Fünffirmen und in Raab werden die da­­selbst­ früher bestandenen "Rechtsakademien , wenn“ „Hon“ und „Györi Közl" re<t unterrichtet sind, wieder bhergez­stellt werden, ungehorsamen auf. — Ein wie „Ho:tobogy“ dr. M. Nachmittags sich gehen wird, berichtet, am 4. u­m Bischof, ja in ein schrecklicher, na­cH Csskäsy früh Morz um und be­­„oder s Spenden andere: geschrieben. bhete und * ihn in erhielt: Am bittet für wo Pest, 17. Graf war bei " Der sich drei bereits Hirten zur zweites daß er die Verunglücken. Mai, seine lebensgefährlichen Verlegungen „Egg eine nicht mehr, was X“ Arad, rof ließ sich am tt Der Auf 14. bor er Strafe Unglück traf benachbarte Villa, wo er Die ärztliche Untersuchung hat dem Wieselburger Komitate Heu Pest giebt unter großem Beifall ledige Burschen, waren Walachen rechten“ Seitenwandbeines einem Knochensprunge­naltheater­ in zárd Gastrollen, wo ihn Wein beschenkten. Spender wurde, gens auf dem Felde / wohin einige Bauern den anrichteten, ermordet, der sicher vor hofwürdigste Neutraer Bohár Abhänger zu einem Gulden, Gutsdesiger Emeric das eine b. zu Bach und Man sorgsame desselben, Graf Bela Széchenyi bewußtlos wurde, sie begeben hatte," erlitten, wie die Symptome a hazáért sim in meg nem es hat árt" zu vertreiben, “die auf seinen Saaten Sha­­Die Mörder, zwei Verheira­­­ a * *k Welt.Panorama. Folgendes amüsante Histörchen erzählt die „Glode“: Ein in Wien befindlicher Mann, wir wollen ihn „Zimmerqualm" 'nennen, da der 'Name ntets zur Sache beiträgt, hat das Unglüc, daß sein Söhn<en ab­­solut nichts lernen will. Die entschiedene Kenntniß, welche der Papa über das Lehrfach besst, läßt ihn vorausse­­hen, der­­ ungerathene Bursche könne, troß aller Protek­­tion von Seite der Professoren, im günstigsten Falle beim Examen body nur mit einer zweiten Klasse durchrutschen. Dieser fatale Kasus führt­ ihn­ zu folgendem genialen­ Ge­­danken. Er miethet einen armen Studenten, der eben, weil er arm ist, fleißig war, gibt ihm den Namen seines liederlichen­ Sohnes und läßt ihn in einer entfernten Pro­­vinz die Prüfungen bestehen. Da man dort die Ehre nicht hat, den jungen Herrn­­ „Zimmerqualm“ persönlich zu können, geht die Täuschung trefflich von­statten. Doch der Schleier des Geheimnisses sollte­­ trobbem gelüftet werden, die Kollegen in „Wien konnten unmöglich glau­­ben', der Herr Thunichtgut habe­­ plötzlich die Weisheit mit Löffeln gegessen, man grübelte, forschte, und so kam die­ seltene­ Historie ans Tageslicht. öt Eine zweite Pustowostoff.­Unter den lezten von Chrzanow zur Internirung nach Olmüß abgeführten 11 Insurgenten befand sich auch ein Mädchen, das sich erst in Olmütz zu ihrem Geschlechte bekannte. Sie war jedoch nict Adjutant eines Anführers, sondern eines­­ Horn­­bläsers. a x Das k. russische Telegraphenbureau in Odessa ist durch eine Feuersbrunst, die von Frevlerhand ä ange­­legt wurde, in der Nacht vom 6. auf den 7. b. M. zer­­stört worden. *,* Komische Ankündigungen in Wien. Haus zu verkaufen. Der erste Stoß enthält sieben durcheinander laufende Zimmer. =­ Zwei helle Zimmer zu vermiethen. Auskunft Nr. 6 im 3. Stoß und in Abwesenheit des­­selben im Schuhmachergewölbe. — Hier in diesem Hause sind Stallungen für einzelne Herren zu vermiethen und sogleich zu beziehen. == Dieses Gewölb ist täglich zu verlassen und mit oder ohne Auslagkästen zu beziehen. — Zu vermiethen. Auf der Landstraße ist ein luftiges Zim­­mer für­­ einen Herren von 18 Fuß Länge und 13 Fuß Breite sogleic zu beziehen. — Hier ist eine Mohnung zu vermiethen , Nachmittags von 3 bis 5 Uhr. — Ein Landhaus ist ohne Gründe zu verkaufen. Plaudereien. Pfingsten, = Hißige Maigedanken. — Kommt, geh'mer auf die Eisenbahn: Wald und Haide haben sichh heuer nicht sehr angestrengt, um f ihrem Sänger“ Ehre zu machen, sie haben nachlässig ihr“ grünes Festgewand angezogen, und matt flimmern die Perlen der Thau- und Regentropfen darauf." Es fehlt viel Morgenblut der Pfingstrose , es fehlt das“ reizende Brustbouquet vor wilden Rosen, der Schimmer , das Licht, der Duft fehlen , die volle Pracht des Frühlings, die uns aus dem Worte und Begriffe Pfingsten so berau­­schend entgegen strömt. Pfingsten, das Fest der Erleuch­­tung, das Fest des­ heiligen Geistes !“ Wöllte die Natur es nicht­ bekränzen , weil die Menschen noch immer nicht erleuchtet sind ,­ weil­­ die Ritter vom Geiste täglich selte­­ner werden ? Will vielleicht dieser ewige Lichtspender am Firmamente mit verstärkten Feuer alle Wirrnisse und Verblendungen auf Erden ihrem Ende nahe bringen? Wahrlich, dies wird ihm schwer gelingen. Es ist Nachmittag. Die­­ Sonne läßt gar unsanft ihre Strahlen, über unsere Häupter, spielen. Wer nur irgend kann, entflieht den heißen Straßen, freilich nur, um im Hopfengarten oder „Tivoli­no mehr Hipe und obendrein no“ mehr­ Zwang wiederzufinden. Die Stra­­fen leeren sich demnach, und die Lustgärten füllen­ sich. So singt Uhland , der lezte Troubadour, der ver­­­­schwimmende Abglanz des­­ deutschen Mittelalters. Aber Das ist die Ebbe und Fluth des Sommerlebens in der Stadt. — Mit sol<­ geheizten Köpfen schreiten nun zwei ELVILLETSON. harmlose Stupe r<hen die Hauptgasse entlang­ der Mühl­­gasse zu, um in der Bahnhofrestauration beim köstlichen Naß des Gambrinus gewissermaßen sich­ gütlich zu­ thun. Sie dürften jedoch kaum fünfzig Schritte­ gegangen sein, als vier notorische Habenichtsse, ihre Freunde, ihnen ent­­gegenkommen. „Servus baratim" ruft einer der zwei Hel­­den, „fommt, geh'mer auf die Eisenbahn“; unsere. vier Ritter von der traurigen Gestalt, welche­ ihrer „Sorgen über finanzielle Fatalitäten­­ vorläufig, überhoben, zu sein glauben , machen sich nun­ mit ihren­ zwei Freunden auf­ den Weg. . Auf der „Szechenyiwiese“ angelangt, begegnen ihnen noch zwei junge­ Herren , die ein. terminus tech­­nicus furzweg mit „Pflastertreter“ benennt, und welche einem­ blessirten Maikäfer ihr innigstes Beileid über dessen trostlosen Zustand „ausdrücken “). diese­ werden nun , auch von unseren zwei Helden, mit­ der­ Devise : „kommt, geht mer auf die Eisenbahn“ eingeladen. So treten denn ihrer art, sage acht, in die Re­­stauration ein und belasten acht harmlose Stühle, welche sie alsbald nolens volens von der ladenhaften Kon­­struktion der acht ehemaligen Beinfleider überzeugen. Ohne gerufen zu­ werden ,­ (was sonst, immer, lange Zeit geschehen muß) werden die Gäste von einem­ viertel Du­­zend dienstbarer Geister umschwärmt, welcher mit „befehlen Ew. Gnaden, was steht zu Diensten , haben schon­ angez­schafft, Ew. Gnaden ?" allen die­ Ohren betäuben. End­­lic nachdema der „Sturm sich gelegt hatte, befehlenz unsere zwei Helden, welche eigentlich diese Excursion veranlaßten, zu­ gleicher Zeit: „zwei Glas Bier“; der Kellner bemerkt pfiffig genug: „Also meine Herren , vier­ Glas", worauf einer unserer zwei Herren ganz naiv: „Nein , bringen Sie, nur zwei Glas" antwortet. Der Kellner machte ein Kannsi mir gestohlen werden gesicht und kömmt nar 23 Mi­­nuten mit dem Bier wieder, während welcher Zeit die zu über. den gefirigen Tag nachzudenken. Muße genug üben. “ Unsere zwei Helden lassen sich das Bier ganz wohl schmeden und fordern die Uebrigen auf, ein Gleiches, zu thun, welche Aufforderung aber mit sämmtlichen zu­ Ge­­bote stehenden Entschuldigungen, zuzugewiesen wird. Un­­sere sechs nicht trinken könnenden und­ ebenjegt getrünfenz 'habenden Herrchen fangen bereits an, sich „anderweitig zu amüsiren , der Eine liest den Speiszettel, ein“ Zweiter paßt sich die­ Zähne, ein Dritter lebt Saly, der Vierte trinkt Wasser , der Fünfte begafft die Bilder, der sechste überlegt sich's elten, ob er schlummern, oder keine Cigarre rauchen soll. Alle befanden sie bereits im dritten Grade der höheren Langweile, und erhalten ihre Kinnlaven durch regelmäßiges Gähnen in steter Bewegung, als ein unvorhergesehener­­ Zwischenfall sie aus dieser peinlichen Situation befreit. Einer dieser Sechs, welcher im dolce sar niente"mit einem geschliffenen "Glasehtändelte, war der improvisirte "­Messias , welcher seine Leb­ensgefährten aus dieser nicht enden, wollenden Langweile erlöste. Das Glas war als Opfer seiner Unvorsichtigkeit "zu Boden" gefallen und wurde :„­ russisch gesagt“ = zersprengt und gänzlich zum Gründe gerichtet. "­­ Während dieser allgemeinen­­ Bestürzung zahlten die“ eigentlichen „Helden, ihre­­ Zeche „undu machten Miene sich aus, der­ Pfütze zu ziehen, „Doch b­esírrten sie sich im der Person­ des Kellners, welcher sich 4«n<gärs keine Friedens] verhandlungen­ einlassen wollte.3) Nach langer Duplik­ und Replik mugten. unsere. Nettere von der traurigen Gestalt: nach, Zurüclassung einer Tochten Brieftasche und zweiery verwundeter­ Sachücher, das Feld räumen und tratenz nach­ verschiedenen Seiten „ven­­ Rüzug an: (Werden fortgeseht.) 07 „Pfingsten tam, das Fest der Freude, Das da feiern Wald und Haide! | | | 26. a wart

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