Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-06-03 / nr. 43

!/ I­­ fürzli Stadtpost. - -- Die Lebensmittelpreise haben allmälig in Kaz­schauz eine bedenkliche Höhe erreilt. So kostete bei dem in Banko abgehaltenen Maifeste ein Butterbrod 267, sage Zwanzig sei s Kreuzer! Man weiß wirklicch da nicht, soll man den Wirthen, oder den Gästen Schuld, geben, wenn erstere über schlechte Geschäfte klagen. FA= Während von allen Seiten Klagen über die herrschende Dürre einlaufen, regnet es in Kaschau mit­­­ Konzerten. Außer dem von uns erwähnten, im Le­­verer'sc­hen Saale abzuhaltenden Wohlthätigkeits-Konzerte, soll nämlich nur ein anderes Konzert in naher­ Aussicht stehen. — Dieser Tage kehrte der Kutscher des Kaschau­­Eperieser Omnibus des Hrn. 3. mit den Pferden von Habzsan zurüc. Derselbe scheint sich unter dem Kasc­hauer Berge etwas gütlig gethan zu haben. Bei dem Nitt­­ über den Berg stürzte derselbe vom Pferde und verleßte sie dermaßen, daß er Tags darauf starb. — Unsere Stadt hat nicht nur Manches, sondern Vieles mit den Großstädten gemein. Vorzüglich sind es mitunter einige Hausherren , die es ihren großstädtischen Kollegen gleich zu thun, wo nicht dieselben zu übertreffen bestrebt sind. So ließ sie ein hiesiger Hausherr herbei, eine Wohnung, die seither 200 fl. jährlich zahlte, nachdem sie einige Monate hindurch leer gestanden war, an eine Partei um 180 fl., jedoc nur mit der Nebenbedingung zu überlassen, daß diese Partei den bedungenen Haus­­zins, vor den übrigen Hausbewohnern geheim halte. Da es jedoc mit diesem ganz so wie mit vielen anderen Geheimnissen erging, was heißt, nachdem es bald ein öf­­­entliches Geheimniß wurde und die übrigen Hausbewoh­­­ner in Folge dessen sich gleichfalls zu einem Anspruch auf einen mäßigen Zinsnachlaß berechtigt glaubten, da ließ­ der donnernde Zeus alias Hausherr die sorglose Partei vor seinen hausherrlichen Nichterstuhl fordern und schleuderte ihr seinen Bliß in der Gestalt folgender Worte zu: „Nac­hdem Sie sich unterstanden haben, das Ihnen auferlegte Geheimniß Ihren Nac­hbarn mitzutheilen, so zahlen Sie von heute an anstatt 180, 220 fl., oder Sie ziehen noM diese Woge aus meinem Hause­­; damit ist's Basta, und wenn es Ihnen nicht reit ist, so können Sie apelliren, wohin Sie wollen." — Das am Samstag im hiesigen Theater­­ veran­­staltete zweite Konzert des Klaviervirtuosen, Hrn. Hein­­­rich Ketten, versammelte wieder ein zahlreiches Publikum, welches den vorgetragenen Piecen mit Aufmerksamkeit und Interesse folgte. Sämmtliche Piecen wurden von dem Herrn Konzertgeber in so überraschender Weise vor­­getragen, daß sie unter rauschendem Beifalle wiederholt werden mußten. " | | " | | | | | | | | | | | | Neuestes aus der Heimat. ...". * X Tokagi, 31. Mai. Vorgestern den 29. Mai wurde ein Raubmörder Namens Samuel P.. , Rie­­mergeselle , 19 Jahre alt, aus Maad gebürtig , vom hie­­­sigen Standgerichte" zum Tode durch den Strang verur­­theilt, und das Urtheil an ihm am obbenannten Tage um 11 Uhr Vormittag vollzogen. Die näheren Details über den Raubmord sind folgende: Samuel P reiste über Gyöngyös mit einem gewissen Johann W..., Sclossergesellen , aus N.­Károly gebürtig, welcher hüb­­ste Kleider und aum Geld bei sich hatte und während der­ Reise SAM P 553 von demselben freigehalten wurde, P lobte den­ Joh. 98... nach Maad in den Weingarten seiner Mutter. 98... schlummerte in demsel­­ben ein, worauf P...... einen Weinpfahl aus der Erde zog und dem 38... ein paar so gewaltige Schläge auf den Kopf versetzte, daß derselbe bewußtlos dalag. Um fleidete ihn dann Mörder ging des Nachts legte ihrem Sohne eine außergewöhnliche Unruhe und Aufre­­gung. Des andern Tags­ flüchtete Gericht verfolgt, fid P pr. Bahn von Tofaj nach Debreczín , von wo er durch­ das hiesige die Debrecziner Behörde aufgegriffen und an das hiesige Standgericht eingeliefert wurde und gestand im Verhöre allsogleich seine s<redlige That. Seine lezten­ Worte beim Schafjot waren: , Isten áldjon testvéreim és magyarokat," az Wir erwähnten bereits, daß ín Zipsen dafür verwendet, daß land- und forstwissenschaftlichen Lehranstalten Igls denden selbst errichtet werden möge. Wie wir nun aus einer in den "Gazd. gapof" veröffentlichten Zuschrift an den Lan­­desagrikulturverein ersehen, ist die Stadt bereit, zu dem oben erwähnten Zwee die erforderliche Baufläche, auf der figh bereits einige verwendbare Gebäude befinden, ferner zur Musterwirthschaft die städtischen Acker und Wiesen, die in jener Gegend liegen, gegen ein mäßiges Pachtgeld, die städtischen Waldungen in der Ausdehnung von 13000 Jochen zur Benußung beim praktischen, Unterricht der Zöglinge, das Bauholz für den Bau der Gebäude, sowie 100.000 Ziegel und 500 Meßen gebrannten Kalk unent­­geltlich zu überlassen und beim Bau für unentgeltliche oder body wohlfeile Fuhren zu sorgen. * * In. Erlau wäre am 27. v. M. eine schein­­todte Frau beinahe begraben worden; glücklicher­­ Weise erwachte sie jedoc , als sie, wie die „Egri Posta“­berich­­tet, von ihren Verwandten in den Sarg gelegt­ wurde. "+. Ge. Hohwürden der Bischof von Rosenau, Herr Stephan Kollarczik, hat einer Mittheilung des „Sürgöny“ zufolge zur Restaurirung der Czereder Kirche 1000 fl. geschenkt. mike árán­tt Die Stadt Szathmár hat dem , Tárogató" zufolge vom j. ung. Statthaltereirab­e die Erlaubniß er­­halten, eine Amortisationsanleihe auf­­ 30 Jahre gegen siebenperzentige Verzinsung in der Höhe von 200.000 fl.­­ zu kontrahiren. 3 * Die neuen Vorschriften, welche der städtische Magistrat in Pest in Betreff­ der Dimentirung von­ Maß und Gewicht ausgibt, enthalten die Anordnung , daß fast allwöchentlich eine diesfällige Revision in den meisten öffentlichen Lokalen vorzunehmen sein wird. Die bisher bestandenen Strafen werden um das Dreifache verschärft. * „* Aus Pest wird gemeldet, daß Räuber in die Pußta St. László (Zalaer Kom.), wo Deaf bei seinem Schwager sich aufhält, eingedrungen sind. Deaf, welcher er nannte, wurde zwar nicht­ verletzt,­­ aber ausgeraubt. Nur eine goldene Uhr, welche Deaf als ein theures An­­denken bezeichnete , ließen ihm die Räuber. *,* Wenn derj­ester Korrespondent der „Egri Posta“ reit unterrichtet ist, soll durch eine bereits beim Statt­­haltereirath befindliche und nächstens zu publizirende Ver­­ordnung die Erlangung der Advokatur in Ungarn wieder von der vorhergehenden Erlangung des Doktorats der Rechte abhängig gemacht werden. tt Aus Pankota wird dem „Arad“ geschrieben, daß daselbst auf dem am 16. v. M. abgehaltenen Wo­­chenmarkte eine höchst sonderbare Kundmachung veröffent­­licht worden sei, welcher zufolge unter einer Strafe von 10 fl. verboten wurde aus der Umgegend Brod, Lamms-, Kalb- oder Schweinefleis<, Spei und Schmalz auf die Panikotaer Jahrmärkte zum Verkauf zu bringen. XX? Raab. Hier hat man, wie der „Györi Köz­­löny" meldet, einen Stadthauptmannschafts - Accessisten, Namens E. K., verhaftet, der, seine amtliche Stellung mißbrauchend, die den Dieben abgenommenen und bei der Stadthauptmannschaft befindlichen Diebsschlüssel Yu­fi nahm und in der Nacht die Gewölbe öffnete. Bisher hat er nachweislich in fünfzehn Gewölben auf diese Art gestohlen. Das septe Mal wurde er bei der That ertappt, und so kam die Sache heraus. * * In Felsö-Penecz wurde zu Anfang vorigen Mo­­nats von einem Mädchen­ behördlich die Anzeige gemacht, daß ihre Mutter ihr eigenes neugebornes Kind warat und dann verscharrt habe. Beim Verhör bestätigte nicht nur diese Angabe, sondern die, Angekragte Witwe, gestand sogar, daß der lette der war, den sie beging , weil sie sich schämte, Kinder zu bekommen. Plößlimer Tod­ aus­sh sie jedochm der gerechten Strafe entzogen. — Kann es eine entfeglichere Verirrung weg “Herzens geben, als “wenn eine Mutter ihre eigenen Kinder dahinsc­hlachtet ? xs Die D­otk­­apelle, die unweit von Orsoya, an jener Stelle erbaut wurde, wo die ungarische Krone nach der­ Rev­olution verborgen­­ worden war ,­soll­ den „Ungarischen Nachrichten“ zufolge demnächst feierlich ein­­geweiht werden. ps ...... ..v.... | denselben gänzlich zu tödten warf! Poco | Stü se<spfündige Steine dem W. ka „auf | sich) zu und warf ihm am 25. durch Bette, in das­­drei bis vier den Kopf, ent­­in einen Graben. Der mütterliche Haus und Die Mutter bemerkte aber schon eine ber un sich auch die Stadt grün da­­zu ent­­an | | | | | | | 5 | | | | Welt:Panorama. rt Aus Wiener-Neustadt, 29. Mai, wird geschrie­­ben: Wir hatten heute“ das traurige­­ Scauspiel“ einer M­ustifizirung, Moriz Sch. . , zu Rothleiten im Eisenburger Komitate­ geboren, hatte am 23. November v. I. zwei arme Eheleute , Joseph und Anna Holzgethan,­­in­ der Gemeinde Aigen im. B. U. W. W. erschlagen und beraubt und war mittelst Urtheil des Kreisgerichtes Wiener­ Neustadt­­ vom 10. Februar d. J. zum Tode durch­­ den­­ Strang verurtheilt, welches Urtheil hohen Orts bestätigt und heute vollzogen wurde. Die Hinrichtung hat um 6% Uhr Morgens stattgefunden.­­ Schon um­­ 5 Uhr war der Richtplat­z nächst dem Wiener Thore von einer­ unüberseh­­baren Menschenmenge besäet, welche der traurigen Szene mit Ungeduld harrte. Um 672 Uhr kamen zwei Kaleschen­­ auf den­ Richtplaß gefahren ; in der ersten saß der De­­liquent mit einem Geistlichen, in der zweiten die Ge­­richtspersonen. Nachdem der Deliquent über­ Aufforderung des Priesters mit diesem kniend ein Gebet­ verrichtet hatte, nahm er von demselben sowie von den ihn umgebenden Gerichtspersonen Abschied ; einem der höheren Beamten füßte er die Hand. Nach dieser Szene übernahm ihn Herr Hofmann und vollzog das­ Amt der Hinrichtung. Der Deliquent war ein starker , robuster Mann und­ ging dem Tode mit Muth entgegen. Nach geschiedener Justifi­­zirung hielt der Geistliche eine kurze Predigt, worauf das Militär abrate und das sc­hauerliche Schauspiel ein Ende hatte. : *4 In der Nacht vom 25. auf den 26. Mai wurde in Freiwaldau ein gräßlicher Mord verübt, dessen Kunde die , Bewohner dieser­ Stadt, am frühen Morgen überraschte und die­­ höchste Theilnahme und Bestürzung hervorrief. Baron Landsberg , k. k. Oberlieutenant , ein Neffe des Fürsten Haßfeldt­­ wurde auf eine furstbare Weise ermordet neben seinem Bette liegend angetroffen. Der Kopf ist mit Wunden bedegt. Die Motive der That scheinen auf­ verübten Raubmord hinzudeuten. Man ist des „Thäters noch­ nicht habhaft geworden. “r vor längerer­ Zeit erkrankte in der Nähe von Ludwigsthal in Schlesien ein Werksarbeiter an­ einer Lungenentzündung, und es wurde ihm von dem dortigen Arzte unter Anterm, fleingeschnittene StuFe Gummi ela­­sticum einzunehmen verordnet.­­ Vermutlich hat dieser weise Jünger Aesculaps geglaubt, die Lungenentzündung brauchte Gummisc­huhe, zum­ Davonhüpfen. Xe In und an der Pfarrkirche zu Mora, Provinz Bergamo, hat ein Gewitter in den leäten Tagen großes Unheil angerichtet. Der Bliß zertrümmerte fast den gan­­py FEUILLET­ON. Der Traum des Zigeuners. Episode aus dem Feldzuge im Jahre 1859, Von Alexander Mihok. Es war am 27. Mai 1859, so erzählte mir mein Freund und Waffengenosse Julius. =­ Wir hatten eine beobachtende Stellung vor Como inne, und ich, als Kom­­mandant des Aufnahmspostens, konnte mich so ganz mei­­nen Gedanken an I .. . hingeben, und das Grauen des Tages­ die niederfallenden ersten Strahlen der so heißen Sonne Italiens bewundern. Gewöhnlich war da mein braver Iwan, eine treue slowakische Perle, da, der mich mit seinen Erzählungen über die­ liebe Heimat, über die großen Wälder des Abauj-Sároser Komitates, und endlich über seine „liebste Borka“ unterhielt, und mich durch das treue Bild seiner, wenn auch schlichten Erzählungen, so mancher Sorge ob der nächsten­­ Zukunft befreite. Heute mußte im ihm jedoch entbehren lernen, denn in seiner­ übergroßen Anhänglichkeit an mich, schloß sich der Brave Tags zuvor im Gefechte bei A.­Termo an meine Kette an, wurde dabei zum Elüde nur leicht verwundet und in das Lazareth nach Mailand abgeführt. — Zur einstweiligen Berichtung meiner Dienste ließ ich mir statt Iwan, den Hornisten Petyko zuweisen. Petyko war ein Zigeuner aus der nächsten Nähe Kasc­hau's, diente bereits 6 Jahre, war sonst ein braver, reiner Soldat, und ich liebte ihn, denn wie viele heitere Augenblicke verschaffte mir der ihm angeborne, sogenannte Mutterwiß! — Trotz des Umstandes, daß Petyko ein tüchtiger Hornist war, fiel meine­ Wahl aug deshalb nor auf ihn, weil ich, die baldige Genesung meines Iwan hoffend, niit eine ganze Menschenkraft in Anspruch neh­­men wollte, die man vor dem Feinde nur zu gut gebrauchen kann, andererseits aber auf meine Bedürfnisse nur darin bes­­tanden , daß Petyko im Lager zeitlich Früh mir einen schwarzen Kaffee ko<en mußte , welcher dann mit einem, wenn auch nicht gekauften, Ei abgetrieben und grau ge­­färbt, dann unerbittlich harten Zwieba> zur Raison brin­­gen, und außerdem meinen während der Nacht erfalteten Magen erwärmen mußte. Die bezügliche Manipulation mit dem Schellsieder hatte Petyko bald begriffen, und wenn ich mich auß manch­­mal befragte, daß zu viel Saß im Kaffee sei, so ant­­wortete er mir mit aufrichtiger Naivität , daß ja eben viese Körner<en die Wärme gäben , und nicht etwa das s­warze Wasser. Gegen diese Logik Petyko's gab­ es keinen Wider­­spruch ; Igy drüFte daher beim lezten Schlug­ die Augen zu und mußte ihm dem Anscheine nach Recht geben, wäh­rend es mir mehr um die im Saße stehenden wenigen Zuberbestandtheile, als um Petyko's warme Körnerchen zu thun war. Dieses Thema bildete im Lager so ziemlich das Frühgespräch , bis dann später Petyko so gnädig war, seine Familien - Geheimnisse unter der Bedingung zu of­­fenbaren, daß, falls er getreu seiner Pflicht am Felde der Ehre falle, Idy hievon entweder am Drahte, (Telegraph) oder aber mittelst Post sein braves Weib Marns, die in Kaschau in einer Ziegelbrennerei bereits 6 Jahre arbeite, sogleich zu­ benachrichtigen habe. Einer gleicen Pflicht wollte er sich vis-á-vis mei­­ner Person unterwerfen, wenn nämlich íg früher als er der Welt mein legtes Adieu sagen sollte. Dies mich sichtlich ge­­zu meiner Ueberzeugung zurück, daß zu fraz Art er den von mir gestellten Antrag bewerkstelligen. „möchte, da er meines Wissens nach nicht schreiben könnte. Silbergulden, bei mir trage, und werde ihn bitten, er möge Ihren Eltern einen se önen Brief schreiben lassen , daß Sie gestorben sind, und thun, denn der Herr Oberst wird es,gewiß er kennt meine Condulte und­ achtet die Bitte eines jeden braven Soldaten." Io mußte mein Antlitz von Petyko abwenden , da sonst die Thränen bemerkt hätte, die sein Vorgeseppter mußte, gab ihm jedoch aus meiner Tasche 6 Sücbergulden und wir schieden, „denn ein heftiges Klein-Gewehrfeuer begann, das der Vorbote des im 1859er Feldzuge vorgefallenen Gefechtes bei Como war. „Den Ausgang dieses Gefechtes kennen wir aus der Geschichte und ich bemerkte nur noch, für Gefangenschaft, aus welcher land zurüfehrte, daß Petyko später mit der kleinen silber­­nen Medaille beforítt wurde, was ihn zum Bravsten der Braven , und zur stolzesten der Zigeunerin­­nen machte. Nach der Schlacht von Magenta wurde , wie „be­­kannt , Mailand geräumt, und Iwan fiel in feindliche er gut genährt über Deutsch­­So kam es nun, daß ich der Dienste Petyko­s län­­ger bedurfte, als ig anfangs geglaubt hatte , und­ ihm und am 24. Juni wo, wo wir im Freilager westlich |­ ­ 3 rührt, denn Anerbieten­­d kam Petyko­s hatte der Herzensadel meistens sterbliche Hülle nur allein dessen Palast bildet. Io konnte mich jewo<­gen, nicht­ enthalten, auf Obersten, welche im er als Tribut , welche für 34 nahm seine Maris nur dort wohnt. Ganz einfach antwortete er mir: „Wenn Sie sterben sollten, seine dabei bewiesene Bravour gebe ihm seine seinen Antrag an, so gehe die ersparten jede schöne Gesinnung wo die arme ihn. Idy zum­ Hru. “ vergießen „neue |

Next