Kassa-Eperjesi Értesitő, 1866 (Jahrgang 28, nr. 1-101)

1866-11-21 / nr. 91

­­4 Stadtpost. — (Zur Feier des Namensfestes Ihrer Majestät der Kaiserin) wurde Montag den 19. d. solenner Gottesdienst in allen Kirchen und Bethäusern sämmtlicher hiesigen Konf­essionen abgehalten, woran sich die gesammte Schuljugend unter Führung ihres Lehrer­­personales wie auch sämmtliche Behörden und k. k. Of­­fizierskorps dieser Stadt betheiligten. — (Für das Kaschauer Pferdewettren­­nen) haben neuerdings folgende Herrn Aktien gezeich­­net: Graf Zi<y Rezss , Baron Beust Odön , Bendeghi Josef, Terney Janos, Regen Antal, Hollaky Jótván, Längh Imre, Graf Védy Sziláro, Hosszufalusy János, Graf ECsály Béla, Szentimrey Elek, Graf Egály Janos und Neumann Alajos, außerdem hat sich die Gräfin Ja­­kobine Zichy, geborne Gräfin Bédy zu Enyiczke, an den oberungarischen Preis mit 50 fl. betheiliget.­­­ (Cirfus Werner.) Alles kommt auf's Glüh an“ oder wie das vulgäre Sprichwort sagt : „wie man in die Wiege gelegt wird.“ Wir haben seit einer Reihe von Jahren viele Künstler in unsern Mauern beherbergt und unsere Gastfreundschaft gegen sie bewährt. Ob mehr oder minder geleistet wurde, der Besuch blieb ein steti­­ger, galt es doch Kunst und Künstler möglichst zu unter­­ítűben. Die Kritik, namentlich die echte Kunstkritik kam hiebei in arge Verlegenheit, denn vor den Schranken einer getreuen Rezension, hat jede Gemüthlichkeit aufge­­hört und muß vor der Objektivität des Urtheiles zuzu­­treten. Dies Alles galt auch bei den Kunstreitergesell­­schaften des Carls und Suhr. Aber „wie man einen in die Wiege legt" und auffallender Weise haben jene Rück­­sichten bei der Gesellschaft des gediegenen Direktors Hry, Werner sich nicht bethätigt. Wir konstativen mit Ber­gnügen, daß die Leistungen derselben, namentlich auf dem Gebiete der höheren Gymnastik, des Seiltanzes und der Pferdedressur großartig sind, ja alles bisher hier Ge­­zeigte weit hinter sich lassen. Wir waren diese Erklärung der vorzüglichen Gesellschaft und dem gediegenen Direktor Werner darum schuldig, weil dieselben in der „hiesigen Wiege“ nicht gut gelegen waren und daß diese traurige Thatsache nicht etwa auf ihre Leistungen überschoben werde. HS. — (Sprachliche Fortscritte.) Wir haben zwar eine bedeutende Kollektion über fehlerhafte öffent­­liche Aufschriften der hiesigen Stadt, die wir im Interesse unserer hiesigen Bürger veröffentlichen wer­­den, denn welchen Begriff kann ein Fremder an der Bildung unserer Stadt haben, wenn die einfachsten Rufe­­schriften orthografisch, wie auß sprachlich unrichtig an den Häusern prangen ? Für heute blos zw­ei Proben : „N.N., dammen­schnaider,' „N. N. Daumenschneidter­­'' oder : „Chier ischt ein Kvarter frei zu besomen mit einer Eiche und ein Holzloch auf jede Stunde.“ “ (Der Kasc­hauer Pferdewettrennen- Verein) hat am 14. I. M. im Stadthaus seine Ver­­sammlung abgehalten. Es nahmen daran zahlreiche Mit­­glieder aus Nahe und Ferne Theil. Besonders erfreulich war es zu sehen, mit welchem Interesse sich an dieser hauptsächlich unsere Stadt angehenden gemeinnüßigen An­­gelegenheit selbst die weiteren Gegenden betheiligten, in­­dem namentlich sogar die Komitate Ungh durch den Gra­­fen Sztáray Béla, Zemplin durc den Grafen Nyáry Tamás, Borsod durch Herrn Béla vy, Melezer und Neograd durc Herrn Franz von Tihanyi repräsentirt waren. Zum Präsidenten wurde Graf Forgács Rálmán ein­­stimmig erwählt, dessen Verdienst um die Zucht edler Pferde, wie um das Pferdewettrennen überhaupt, und insbe­­sondere auch um das Zustandebringen des Kaschauer Wettrennvereines allbekannt sind; als Mitglieder des Ausschusses sind außer dem bereits erwählten Präsidenten, folgende Herren gewählt worden : Barczay Albert, Bär­­czay Andr48, Bárczay Josef, Bärczay Ödön, Comaromi Lapis, Graf Csá8ky János, Darvas Imre , Draveczky Aurel, Elisber Károly , Baron Fischer Ágoston , Graf Forgács Lap­l , Szöblíg Károly, Gleviczky Sándor, Hammersberg Láfló, Hlavács Jenő, Kain David, Graf Járolyi Ede, Graf Klobuschizky János, Kubinyi Miklós, Malezer Vilmos, Máriássy Antal, Melczer Béla, Graf Nyáry Tamás, Gr. P6l y Manó, Peh<y Tamás, Rimavoczy Ferencz, Semsey Jenő, Gr. Sztáray Bela, Graf Satoray Janos, Tihanyi Ferencz, Willm­otter Henrik und Graf Eídy Rezsös. Die Wahl des Notars fiel auf den Herrn Ham­­mersberg Laßle. Die Versammlung hat es hierauf mit Freuden vernommen, wie unsere Mitbürger und der Ein­­wohner unserer Stadt jeden Ranges sich beeilt haben mit beispielvollem Eifer zu zeichnen ; — wie unser Stadtma­­gistrat und an deren Spiße unser würdiger Bürgermei­­ster Herr Rimanöczy Ferencz nicht gezögert haben , sich der Sache eifrig anzunehmen ;­­­ ebenso unsere für das allgemeine Wohl stets beseelten hohen Herrschaften na­­mentlich auch unser Obergespan und königlicher Kommis­­sare Graf P6<hy Manó sich mit namhaften Beiträgen betheiligten obwohl die verschikten 400 Unterschrifts­­bogen zum größten Theil no< nicht eingeschiFt worden sind, so ist es sicher, daß bisher 162 StüF Aktien mit 10 fl. und außerdem zu besonderen Preisen die Summe von 464 fl. gezeichnet sind. Der Präsident Graf Forgaes Kál­­mán äußerte sich, außer seinen bisherigen Beiträgen auch einen Ehrenpreis spenden zu wollen — und hat Herr Rimanoczy Ferencz als Bürgermeister unserer Stadt erklärt, daß in würdigender Berücksichtigung der name­haften intelektuellen und materiellen Vortheile, welche aus dem Kaschauer Wettrennen dem B Vaterlande „und insbesondere auch unserer Stadt entsprießen werden, die Stadt als Behörde und Grundherrschaft hinter dem schö­­nen alleifernden Beispiele nic­ht zurückbleiben will, son­­­­dern sie zur Hebung des gemeinnüßigen Unternehmens mit einem ihr würdigen namhaften, städtischen Preis betheiligen werde , welche Erklärung die Versammlung mit lauten, unsere Stadt, und unseren verdienstvollen Bürgermeister angehenden Eljen-Rufen freudig entgegen­ nahm. Zur Ausarbeitung der auf hohen Ortes zu uns­terbreitenden Statuten wurde eine Kommission unter dem Präsidium des Grafen C84fy János und den Herren Bar­­czay Josef, Malezer Vilmos, Melczer Béla, Graf Nyáry Zamás, Rimanóczy Ferencz, Graf Sztáray Béla, Willm­­­otter Henrik und Graf Zichy Rezss ausgesendet, welche ihre Situng am 27. k. M. um 10 Uhr Früh, im Stadt­­hause abhalten wird. H. — (Selbstmord.) Vergangenen Freitag hat sich ein Bauer aus Neudorf unter der hiesigen großen Hernadbrühe erhenkt. Die Ursache dieses Selbstmordes soll der Verlust einiger Gulden gewesen sein, welche als Zu für verfauften Spe> ihm abhanden gekommen und. Neuestes aus der Heimat. 4 Am 8. b. wurde in M.­Sziget eine Beras­chung abgehalten, in welcher die Versammelten den Sta­­tutenentwurf des projektirten lanowírthschastlichen Verei­­nes für das Marmareser Komitat unterzeichneten und an die Regierung zur Bestätigung einsandten. Die­ Grün­­dung dieses Vereines ist schon seit mehr denn sech Jahre in der Schwebe und konnte das angestrebte Ziel während dieses Zeitraumes wegen der verschiedenen Veränderun­­gen auf dem Gebiete der Politik nicht erreicht werden. ter Graf Edmund Szechenyi hat am 12. d. M. die „F. L.,“ melden, vor der Statthalterei- Commission seine Prüfung als Donau-Dampfstiffs-Capitän mit gu­­tem Erfolge abgelegt. Der Graf wird scon im nächsten Frühjahre mit seinem kleinen Dampfer „„Hableány““ eine Reise auf der Donau bis zu der Sulina- Mündung machen. * * Wie „P. Naple­' erfährt ist die Pester Stadt­­vertretung wegen Befreiung von der für 1867 geforder­­ten Heeres-Ergänzungspflicht bei der Regierung, einge­­schritten. Die Kommune beruft sich in ihrer Eingabe auf die im laufenden Jahre geleistete zweifache Rekrutenstel­­lung, sowie darauf, daß mit dem erfolgten Abschlusse des Friedens eine vollständige Durchführung der Heeres- Ergänzung ohnedies nicht dringend sein dürfte. Für den Abweisungsfall entbietet sich die Gemeinde das auf sie entfallende Kontingent mittelst Anwerbung von Freiwil­­ligen zu deen. "+ Ein Aufsehen erregender Vorfall hat sich, wie man uns von dort schreibt, an einem der­ jüngsten Tage in Raab ereignet. In einer der hervorragenden Schulen daselbst hielt nämlich ein Professor, eben­ seinen Vortrag, als plößlich durch die Thüre des Hörsales ein­ lebender Säugling mit einem an den Hals gebundenen beschrie­­benen Zettel buchstäblic in den Saal geworfen (1) wurde. Die Ueberraschung und Aufregung der Schüler ist wohl begreiflich, dieselbe mußte sie selbstverständlich auch den andern Professoren der Schule mittheilen , und man­ er­­ging sich in nahe liegenden Muthmaßungen über den Zu­­sammenhang der Geschichte. Mittlerweile, hat der­ Pro­­fessor, gegen den die eigenthümliche Demonstration offen­­bar gerichtet zu sein schien, sich beeilt, das Kind aufzu­­heben und es der barbarischen Mutter in die Arme zu drüFen, welche sich hierauf wieder entfernte, Allgemeines Aergern:ß erregte es, daß man das­­ herzlose Weib nicht verhaften ließ, doß werden sich diese Rücsi<t wohl nur die Betheiligten erklären können. *„. Eine edle That. Man schreibt aus Klausen­­burg : Neulich rűhte eine Abtheilung des Infanterie-Re­­gimentes „Alleman“ unter Führung des Oberlieutenants M­­a­r­­ € hier ein. Auf dem Marsche hiehter,­­ außer­­halb des benachbarten Dorfes Fenes, erregte ein hüb­­scher, in Fetzen gehüllter Knabe die Aufmerksamkeit des Offiziers ; er rief ihn herbei, fragte ihn über seine El­­tern und Verhältnisse und erfuhr, daß Der Arme , eine obdachlose Waise, von dem Almosen der Dorfbewohner­­schaft sein Leben friste. — Das traurige Loos des Kna­­ben rührte den Offizier, als er in ihm auf den ersten Blic nicht gewöhnliche geistige Anlagen entdecte ; er nahm ihn sofort mit sich und adoptirte ihn an Kindesstatt. Da der Knabe den Namen seiner Eltern nicht anzugeben weiß, legte ihm sein edler Adoptivvater den Namen des Ortes bei, wo er ihn gefunden, der arme Findling heißt nun Fenes-Pista . Pista nämlich ist der Taufname­ des Knaben, dessen allein er sich no< zu erinnern wußte. “.„ Preußische Blätter stellen die Berechnung auf, daß Preußen durch Heranziehung der annesterten Provin­­zen zum Militärdienste in der Lage sein wird, bei einem etwa neu eintreten­den Kriegsfalle mit 720.000 Mann aufzutreten, oder mit je 80,000--100,000 Mann mehr als Oesterreich und Frankreich dies bei den gegenwär­­tigen Wehrverfassungen in beiden Staaten zu thun im Stande sein würden. *.* Russische Briefadressen. Wie gemeldet wird, hat „die russische Zentral- Postbehörde erklärt, daß alle durch russische Posten beförderte Briefe mit einer russisch geschriebenen Adresse versehen sein müssen, weil sonst die Post für das richtige Einlangen der Briefe keine Haftung Übernimmt. ht" Aus München wird der „A. Postztg.“ geschrie­ben: Im vorarlbergischen Walders-Thale, nicht sehr weit von Lindau, kommt es vor, daß seit etwa zwei oder diei Jahren die Kinder in diesem Thale fast ohne Aus­­­­nahme erblinden, sobald sie in das fünfte, höchstens sechsfte Jahr treten, und bleiben blind, wenn nicht rechtzeitig, d. i. frühzeitig ärztliche Hilfe angewendet wird.“ Vor kaum 14 Tagen waren sechs Mütter aus angegebener Gegend hier in der Augenheilanstalt des Herrn Professors Rothmund , wohin sie ihre dem Erblinden nahe Kinder gebracht hatten. Es scheint diese Krankheit eben dort epidemisch geworden zu sein. *­ Wie viel Geld ist auf der Welt? Man schäßt den Betrag des gemünzten Kapitals auf der ganzen Erde auf 34?/73 Milliarde, von den etwa 22 in Silber und 9­/2 in Goldmünzen bestehen. Nach dem Annuaire des Bürgerbureaus von Paris hat Frankreich seit der ersten Republik, von der Einführung des Dezimalsystems an bis zum 31. Dezember 1864 für nicht weniger als 10,995,406,835 Fr. 95 Cent. Geld geprägt. In Dem "Th. 28." geht aus Et­alyítät folgende Mittheilung zu: Dem Feldscheerer Baranowski wurden in der Dunkelheit mit unerhörter Frechheit, während er im Nebenzimmer mit Lektüre beschäftigt war, von einem Diebe eine Anzahl guter Kleidungsstü>e im Werthe von eireca 80 Rubel und 25 Rubel in Barem gestohlen. Der Diebstahl wurde bald bemerkt, und da der Verdacht auf ein berüchtiges Individuum gefallen war, so erfolgte denn auch nach geschehener Anzeige bei der Polizei die Ver­­haftung desselben. Als es endlich zur Untersuchung kommen sollte, ließ man den Bestohlenen vor den Polizei-Offizier citiren, um in dessen Beisein den Fall zu verhandeln. Das Verhör begann jet mit der gemüthlichen Frage von Seiten des Polizeibeamten an den Spitzbuben : „Hast Du die Sachen­'dieses Herrn gestohlen ?““ Dieb: „Gott bewahre ! iF habe sie nicht gestohlen." Beamter (zum Kläger gewendet) : „Nun, Sie hören selbst, daß er sie nicht gestohlen, und liegt also kein Grund mehr vor, den Mann nur länger in Haft zu halten.“ Wirklich wurde das gefährliche Subjekt auch ohne weiters nach diesem interessanten Verhör in Freiheit geseßt und der Beschä­­digte mußte unverrichteter Sache abziehen. Es gibt aber keinen Menschen hier, der nicht überzeugt war, daß der Polizeimeister selbst sowohl , wie auch der sc­harfsinnige Inquisitor, sie mindestens in die 25 Rubel getheilt ha­­ben, welche der Dieb den saubern Dienern der Gerech­­tigkeit wird haben opfern müssen. ... Ein Rivale August's des Starken. Der eben­­so galante als riesenstarke König August von Sachsen, der bekanntli< in seiner nähesten Umgebung stets einen Bären hielt, wie etwa Sportleute von heute einen Lieb­­lingshund, war Bater von 365 Kindern, ein Berliner Kavalier eiferte ihm, wie die „Montags-Ztg.“ berichtet, in legterem Betrachte recht erfolglich nach 3. derselbe, ein COOL 8: Kt 0448 1 welcher vor wenigen Wochen in der preußischen Hauptstadt starb, hat in seinem jegt ge­­öffneten Testamente jedem seiner 142 (schreibe einhundert­­undzweiundvierzig Kinder) 1000 Thaler und zweien von diesen, seinen besonderen Lieblingen, ein bedeutendes Kapital vermacht. "rt Der Yahiklubb von New-York beschäftigt sich regt schon mit den Vorbereitungen einer großen Wett­­fahrt, die nächstes Jahr von New-York nach dem Havre angestellt werden soll. Es werden sich 34 Yachten, von denen mehrere aus Eisen gebaut sind, an diesem Rennen über den Ozean betheiligen. « + Dem edlen Beispiele des Herrn Peabody In Nordamerika, der jegt neuerdings wieder bei zwei ver­­schiedenen Gelegenheiten je 150.000 Dollars zu wohlthä­­tigen Zwecken gespendet hat, folgt jegt in London ein Herr Stewart, der eine Million Dollars aus seinem Vermögen zum Besten der Armen angewiesen haben soll. *.* Ein Schädel als Erbtheil. In Amerika hält sehr ein Professor Kieler populäre Vorlesungen über Physiologie und bedient sich dabei eines Schädels, der dem größten phrenologischen Enthusiasten Amerika's dem erst vor wenigen Monaten verstorbenen Dr. Powell ges­törte. In seinem Testament hatte leßterer nämlich seinen Kopf einer Dame vermacht , die seine Lieblingsspülerin gewesen und der Gerichtshof von Kentuky, hatte dahin entschieden, daß der Kopf vom Rumpfe getrennt der­ glüh­­lichen Erbin ausgeliefert werden müsse. Sie brachte ihn als Morgengabe dem­­ Professor Kieler, der sie bald darauf heiratete, und kann somit täglic das Vergnügen haben an der Hand ihres Gatten und­ mit Hilfe des Schädels ihres früheren Lehrers ihre phrenologischen Studien­ fortzusehen. Welt. Panorama. Pester Börsenkours vom 17. November. Telegraph. Kourse vom 17 --20. November. Geld Waare GT ; Geld | Waare Pester Kommerz 805| 5820 EEE, 1 Sparkassa 1100| "1110 JUng-Assekuranz 622 |­ 625 Ofner + 465| 4701Pan.-Rüdverssberg| == || 225 Altofner­­, 60 70,­4 Plattensee-Dampf. |] =­­T Pester-Walzmühle |. 1196; 1210[St.-Istr.-Kohlenb. | =­­ Pannonia. Dampf | 1780| 1820|Lorenczer Eisenbahn| =­­ 11. Empifs. egi Preßb- Tirn. 1. E. | = — Erste OfnerDamp 7501: 1.755 d én ág Mher Handelsstandsgeb. |. 4349|. — |P. Sa8w.-Pr.-Obl.] =>. -|.. — Ofeu-Pftr. Kkettenb.] 3411| 345 [51-4p. ung. Pfandb.| 81 75| 82.— Tunnel 701 72 lép. ung. Rentens<h.| ==! =.=

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