Kassa-Eperjesi Értesitő, 1868 (Jahrgang 30, nr. 1-102)

1868-06-03 / nr. 45

LZ CD Ka N­B. S 3 S sz [3 - „Der“ zu parteische Standpunkt“eines"" "ver" kränzendsten werden LET / f. I 3% 1 ew 57 . Öffentlichen Blattes. Die in unserem Blatte angeregte Idee: der Candidatum­ zur Neuwahl eines Landtag­s­de­­putirten für die­ königliche Freistadt Kaschau Bat in Nr. 44 desselben Blattes bereits die Anschauungen von­ vier hiesigen Bürgern zum Ausdruc gebracht, welche mit­ anerkennenswerther Offenheit ihren eige­­nen, ganz exk­lusiven Standpunkt kundgeben. "Es ist eine Errungenschaft unserer freisinnigen Lan­desgesetze, welche es­ jedem Einzelnen gestatten, seinen Gefühlen und­­ Ueberzeugungen durch das „freie Wort" nag. Bedürfniß Meinung tragen zu dürfen; — und wä­­ren diese politischen Anschauungen selbst von dem beschränk­­testen Horizonte­ umrahmt. „Es mag immerhin, sehr freimüthig, sein-seine­ demo­­kratischen Doktrinen ohne Scheu der Welt kundzugeben; = 06.08. aber. den­ Zeitumständen «angemessen und­ den­ Grund­­säßen» der Gleichberechtigung entsprechend ist, für irgend­eine Klasse der­ Gesellschaft eine unvortheilhaft vorgefaßte Meinung so offen und ruFsichtslos auszusprechen „-- bleibt der reifen­­ Beurtheilung aller­ derjenigen überlassen, „welche sich den“ Wortführern ihrer Partei, — mit Aufgebung der eigenen Selbstständigkeit­­­ unterordnen, zu müssen glauben, ./ Die erfolgte Aufforderung zur Candidatur eines städ­­tischen­ Landtagsdeputirten hat Leine­ Klasse der Gesell­­schaft bezeicnet, aus welcher der Auserwählte hervorgehen soll,­­­ sondern nur die Eigenschaften hervor­­gehoben, welche derselbe zur kräftigen Wahrung der städ­­tischen Interessen unter den gegenwärtigen Verhältnissen nothwendiger Weise besitzen muß. Diese Eigenschaften in der Person eines Can­­didaten öffentlich zur Geltung zu bringen, wäre die Aufgabe der betreffenden Parteiführer. Bei der fortsc­hreitenden Intelligenz, und der, immer mehr, und mehr zunehmenden Mündigkeit der Wahl­­körperschaft ist es aber nicht mehr so leicht, die eigene Weberzeugung des Einzelnen zu verdrängen, und durch angewendete moraliste Terrorisirungsmittel eine willenlose Schaar zusammenzubringen, welche sodann die Majorität bei den Wahlen bilden soll. Mit der Freigebung der Gewerbe, und mit der Gleich­­berechtigung aller Konfessionen sind für das öffentliche Le­­ben so bedeutende Faktoren geschaffen worden, daß man die Tragweite ihrer Einwirkung auf die Wahlen bis hunzu nor gar nicht bestimmen kann. Es ist dies eben ein deutliches Kennzeichen des Fortschritts, der alle Elemente in den Kreis der Gleichberechtigung zieht, und den ersten Grundsatz einer freisinnigen Konstitution erst zur­ vollen Wahrheit macht : „Gleiches Recht für Alle." Keine Klasse der Gesellschaft ist berufen vie | andere mit dem Interdikte zu belegen, weil eben alle Klassen gleichberechtigt sind. Die Aristokratie Ungarns, welche nach dem Pro­­gramm einer hiesigen Partei von den Wahlen aus­­geschlossen bleiben soll, hat sich durch ihren patriotischen Sinn, und­ durch freiwillige Aufopferung ihrer angestamm­­ten Privilegien, wie die keines andern Landes in Europa zu sehr um das Vaterland verdient gemacht, als daß­ sie erst dieses Lobes bedürfte, um sich zur berr­dienten Geltung zu bringen. Jedenfalls besitht diese Aristokratie die größte histo­­rische Berechtigung in alle Geschi>e ihres Vater­­landes mit kräftiger Hand einzugreifen , ohne deshalb im Geringsten mit dem Gedanken umzugehen, die gesetzlichen Rechte der Nation in irgend­einer Weise beeinträch­­tigen zu wollen. Dies ersuchen wir, alle jene beherzigen zu wollen, welche mit ihren separatistischen Tendenzen eine Klasse unverdienter Weise verletzen, ohne zu wissen, ob es wirklich im Sinne der Wahrheit liegt, solche "Prinzipien zur Durchführung bringen zu helfen. — "Die Begriffe klären sich immer mehr; und 'die Energie und der Muth der einen Partei, wird auch den Muth und die Thatkräftigkeit der andern Parteien anfachen und beleben, und keinen andern Zwang gestatten, als den: der eigenen Ueberzeugung! M = (Zirkus Hüttemann.) Die erste Vorstel­­kuhr der Kunstreitergesellschaft des Herrn B. Hüttemann fand am Pfingstmontage in den Räumen der hiesigen ade­­ligen Reu­schule statt, welche nach Möglichkeit zu einem DE umgestaltet wurde. Die zur Darstellung gebrachten Produktionen in der höheren Neu­kunst, Gymnastik und Pfer­­dedressur zeigten die höchste Kunstfertigkeit, welche man in diesem Genre erreichen kann, weshalb wir mit vielem Ver­­gnügen den weiteren Vorstellungen entgegensehen. Das Haus war in allen Räumen gefüllt, und es ist nur zu be­­dauern, daß eben diese Räume­ nu­r für eine beschränkte Zuseherspaar genügen, welche troß den, für Kaschau hochgestellten Abonnements- und Eintrittspreisen für die G­e­­sellschaft noch immer keinen solchen Ertrag zu liefern im Stande ist, um derselben bei ihrer großen Regie ein genügendes Auskommen zu sichern. Die Bewußung der adeligen Reitschule als Zirkus hat jedoch den großen Bors­theil, daß die eintretenden ungünstigen Witterungsverhält­­nisse auf die Vorstellungen nicht störend einwirken können. Wir hoffen deßhalb auf recht genußreiche Abende. — (Der Majales) der hiesigen Gymnasialju­­­­dürftenbitfes­ Fest, wenn "die Witterung „gürstig" st­ eines") = (Scheiben schießen.) Bei dem Montag den 1. Juni 1868 "abgehaltenen Scheibenschießen hat das erste Beste Hr. Rudolf Graf Zichy, richte theilnehmen und das ten hiesigen „Bevölkerung zugänglich unter so strenger Auffsicht stehenden zweite Hr. Leo­­pold­ Schalk hat3 senior­ auf+je einen Viererschuß gewonnen. "Schwimmschule.­ Wie wir aus sicherer rfahren, soll vom vie 1. Zuni an dem so gediegenen, die und den Unterricht der gesamt­­Wohlthat zu beurtheilen im d. 3. angefangen, k.k. Militär-Schwimmsc­hule des Ober-Erziehungs­­hauses für den Gebrauch" gemacht werden. Wer Stande ist, welche dem Publikum dadurch erwächst, und Schwimm unter­­Gelegenheit dem­ die Möglichkeit zu gewähren - durch Aneignung gymnastischen-Fertigkeit so­ mit“ Beruhigung entgegensehen zu können , welche jeden, mit-b­ i-es­er Kumst-Urm übertrauten so oft-dem-sichern Verderben überliefert." Sowohl die Tiefe des­ Bassin­ s,­als auch­ der­ ruhige Wasserspiegl ermöglichen den gründlichsten Schwimmunterricht , welche­ Eigenschaften in dem­ hiesigen Mühlgraben so gleichm­äßig an keinem­ Orte be­fünden sich in der Adjutantur des Obererziehungshauses über­ die­ Abonnements­­preise und Unterrichtsstunden die nähere Auskunft einholen. — (Die ersten Kirs<en) wurden vergangenen Samstag gebrac­ht und 6—8 Stür um 2 kr. ausgeboten. . . — (Mühlen-Industrie.) Csanger Dampf­ , folgendes Urtheil einem uns vom 25. vorliegenden Gefahr Berichte aus Liverpool und Triest Mai 1868, ersehen wir der Csanyer Mehle wörtlich : „Wir­ fin­­den das Mehl der Csanyer Mühle sehr schön und gut, die Preisstellung eine zufriedenstellende." Aus einem 2. Schreiben lesen wir vom 4. Feber 1868 wörtlich über eine Sendung: „Da Ihre Mehle im Range der­ ersten Pester Mühlen steht 2c. 26“ Dies ist für das Unternehmen ein sehr erfreuliches '"Zeugniß, und geeignet, die so vielseitig gegen dasselbe und dessen Gerüchte zu nullifiziret. Mehre böswillig verbreiteten hiesige auch gewiß » werden­ zu können ; der wird nicht unbewüßt vorübergehen Kunstmühle. Hierauf zu. Markte Aus diese lassen, mancher um seinen hin­­-unverhofften Neffektirende können dieser 3 Lokales. gend wird morgen Donnerstag in Banko abgehalten und Neuestes aus der Heimat. s x Man erzählt sich von einer rührenden Familien­­scene bei der neulichen Ankunft Sr. Majestät in der Ofner Burg. Ihre Majestät eilte nämlich mit der kleinen Erz­­herzogin Marie auf dem Arm Sr. Majastät entgegen und der König rief beim Anbli> des Kindes wiederholt in der Freude eines Vaterherzens aus: „Wie geht Dir's, mein kleines Ungarmädchen ?" ? * 7 Die Forderungen Ungarns in Betreff des Zoll­­und Handelsvertrages mit Preußen sind erfüllt, und dieser Vertrag wurde von Sr. Majestät in der geänderten Forum genehmigt und vom Pester Unterhause auch bereits­­ ange­­nommen. Die Titulatur wurde folgendermaßen abgeändert : Statt der Bezeichnung : „Kaiser von Oesterreich" wird noch hinzugefügt : „und König von Ungarn" ; dort aber, wo von „Oesterreich“ die Rede ist, wird abwechselnd : „Gebiete der beiden Staaten Sr. Majestät“, oder: „die beiden Staa­­tengebiete“ gesagt werden. Letztere Bezeichnung soll im diplomatischen Verkehr eine bleibende werden. tk General Türr hatte die Ehre von Sr. Majestät dem Könige in der Ofner Burg in längerer Audienz em­­pfangen zu werden, am Nach einem Pester Telegramm der „Debatte“ soll die nächste Nekrutirung schon nach dem neuen Wehr­­system vorgenommen werden. I. L. Jantner, ein Zipser, der an dem polnischen Freiheitskampfe theilgenommen, in Gefangenschaft gerathen und nach Sibirien geschleppt worden, ist kürzlich nach über­­­standenen, entsez­ischen Mühseligkeiten­ in seine Vaterstadt Igls heimgekehrt. Mur * * Eine entsetzliche Feuersbrunst hat am 20. v. M. in Lelep, einer der volkreichsten „ Gemeinden“ der "Mätra, gewüthet. Das Feuer brach aus bisher noc nicht bekann­­ter Ursache Nachmittags 1 Uhr" in einem Stalle aus und hatte in der kurzen Zeit von zwei Stunden 142 Wohn­­häuser , 71 Viehställe und 15 Scheunen in Asche gelegt. Außerdem wurde zahlreiches Vieh ein Opfer der Flammen. Ueber 100 Familien sind in des Wortes eigentlichster Be­­deutung obdachlos und ihrer ganzen Habe beraubt. Der Schaden wird auf mindestens 50.060 Gulden geschäßt. Leider waren nur die wenigsten der abgebrannten Häuser versichert. Das schreilichste bei dem Unglüc ist, daß dem selben­ alle Mensc­henleben­ zum Opfer fielen. Von­­ einem 86jährigen Greise wurden nur noch die verfehlten Knochen aufgefunden und auch zwei Frauen fanden­ in den Flam­­men einen gräßlichen Tod. Der Jammer ist grenzenlos. D­a Ueber die Zerreißung des in Pest wohnenden Klavierlehrers Moriz Schmidt durc­hände liegt jetzt fol­­gender amtlicher Bericht vor: Schmidt war 49 Jahre alt und aus Mähren gebürtig. Das Unglü> geschah am 24. b. zwischen 6 und 7 Uhr Nachmittags auf der städtischen Hutweide ; angefallen wurde S. durch 5 Hunde, welche dort ihr permanentes Lager hatten; eine Hündin säugte daselbst zwei Junge ; der Zusammenlauf der­ Hunde war somit kein zufälliger. Ein vorübergehender, „welcher das Unglüc wahrnahm, eilte zu dem an der Uelk­ermauthlinie aufgestellten Finanzwächter Georgevics, welcher am Unglüks­­orte == die Bestien zerfleischten eben den Körper Schmidt's — zwischen die Hunde einen Schuß abfeuerte,­ worauf diese auseinanderliefen. Der Unglückiche wurde durch einen städ­­tischen Trabanten und einen Finanzwächter auf einem­­ Wagen nach der Josefstädter Stadthauptmannschaft gebracht, wo er neu*fs„Weit Wohnung“ angeben und konnte, wo suchung bat fonftatizt, bag die Hunde einem „gewissen Stef­fan gehören und Adam“ jarat zur­ Bewvadung der“ auf der Hutweide­ befin­­­lichen Hürde verwendet­­ wurden, Adam Szeleczky und­­ der Ochsenhüter Joseph Hantos wurden eingefangen­­ und­­ dem Kriminalgericht übergeben ; wegen Arretirung des Stephan I­gutandy, der sich angeblich nach Tapio-Szt.-Marten be­geben hat, sind Anordnungen getroffen worden. Die­s fünf Hunde ramm­t den zwei Zungen“ sind vorläufig zur­ ärztli­­chen Beobachtung nach dem worden. Thierarznei-Institute­ gebracht 4,5 Honvéd general Bem ein Denkmal. der Wahl des Vicegespans wurde allwo- diese „Idee--in -Anregung-gebracht-wurder====--­­IEM * * In zu sich fam,“ vaßier felterte un­d den Atesi in's REESE er indeß<balb verschied. Szilágy-Somly6 Die angeíti Igmandy und­ beffert Schwiegervater will­ man bem­iegen, bei einstigen «Gelegenheit ein "Banquett " gehalten, ahr | j­a­s 4% , , ; In- und ausländische Neuigkeiten. A, Eine Advokatenrec­hnung“vor hundert“ Jahren! Ein altes Wiener Handlungshaus , dessen­ Firing. Zu, den ältesten der Stadt zählt, bewahrt unter seinen­ Striften =ein“höchst“interessantes und lehrreiches Faszikelz3 es= sind viel sämmtliche Advokatenrechnungen, welche das Hat an seine Meditevertreter bezahlt hat. Vor­ hundert Jahren (den Anfang „macht die Rechnung vom 1. Jänner 4769) zahlte das Dane für­ einen Gang zum Magistrat 2 Groschen, für die Aufnahme der­ Species facti eines verwickelten Rechts­­streites, 4 Bogen stark, 8 Groschen , für eine Klage ein Groschen. Der Prozeß­ dauerte 3 Jahre und es liefen in„ begriffen der Taxen und Gebühren 50 Gulden-Kosten “dem Sachfälligen auf. Ein Mahnbrief kostete­­ ein Groschen, hin­gegen eine Eingabe ,nach Hof­ 1 goldenen Dukaten. Die ersten Wagengebühren kommen im Jahre 1802 in­ Anrech­­nung und kostete die Fuhre zu Gericht ein halbe­s Gulden, eine Wechselzahlungsklage kostete zu Anfang des Jahrhun­­derts 1 halben Gulden, für die Vollmacht wurde 4 Gro­­schen bezahlt. Eine Exekution des Mobilarvermögens kostete sammt Stempel und Gebühren einen harten­ Thaler. Wäh­­rend die ersten Rechnungen ein Duodezblättchen fan: aus­füllen, kommen im Jahrhundert des Lichtes­ und der­­ Auf­­klärung progressive Folianten zum­ Vorschein.­­ Seit­­­ dem Jahre 1848 ist die Skala im Steigen ; wir finden unter den Akten Wechselprozesse, die­ auf 200 fl. zu stehen kon men, Summenklagen , die den angeklagten Betrag­­ nicht selten um das fünffache übersteigen. Ein­ Kuriosum bildet eine Klage wegen 25 fl. 40 kr., welche­ ein­ und ein halbes Jahr sich hinzog und dem Sacfälligen eine Summe von 198 fl. 72 fr. Gerichtskosten­­ verursachte. „Was wird die neue Aera bringen? Die Prager Militär-Musikkapellen sollen in­ Folge der in letzter Zeit sich öfter wiederholenden unliebsamen Auftritte, welche durch ihre­ Weigerung, böhmische National­weisen zu spielen , hervorgerufen wurden, von Wien aus angewiesen worden sein. Alles zu spielen, was das Publi­­kum wünscht. " 4 ? új rt Die Astronomen kündigen uns für­­ den 18. August eine so vollständige Sonnenfinsterniß an, wie solche seit dreitausend Jahren nicht gewesen. Die Finsterniß wird einen Raum von 2000 Meilen Länge und dreißig Meilen Breite einnehmen und von Arabien bis nach "Australien sich erstreuen. " 7" Die Maikäfer verfolgt man jei nicht blos des Schadens wegen, den sie anrichten, sondern um Nüßen aus ihnen zu ziehen. In neuester Zeit bereitet man aus Mai­­käfern eine Suppe, welche für entkräftete Kranke von gro­­ßem Werth sei, krebsähnlich so me>en und sehr angenehm duften soll. Sodann werden die­ Maikäfer zur Mast für Schweine , Hühner und­ Enten und zur­­ Bereitung eines vorzüglichen Düngers benutzt. Massenhaften Gebrauch macht man von ihnen zur Gewinnung von Wagensc­hmiere, Brenn­­öl und Farbe, pa § Ww. * „ Neuerdings ist dem" neugegründeten Artillerie- Museum des" Berliner Zeughauses eine französische „Ori­­­ginal-Kugelspicke“ einverleibt worden“, deren" Construktion den großen, wegen dieser angeblichen neuen“ Erfindung er­­hobenen Lärm aber, wie der Wesser-Zeitung geschrieben wird, wahrlich kaum begreifen läßt. "Die Wirkung dieses famosen neuen Geschoßes würde sich nämlich auf vas genau immer nur auf einen Punkt von höchstens einem Halben Quadratfuß Durchmesser "gerichtete Feuer von" AIP ten- oder höchstens Wallbüchsenläufen beschränken, und um von diesem furstbaren Mordinstrument "getroffen zu­ wer­­den, gehört unbedingt dazu, sich absichtlich oder unabsicht­­lich gerade in dessen Schußlinie zu stellen“ "Das Neue an dem Ganzen ist die Revolver-Einrichtu­ng­­ an den Bodens­­tück der sieben Läufe und der vermittelst derselben bewirkte Eintritt der Patronen in die leßteren ; denn sonst "dürfe jedenfalls die bekannten türkischen Orgelgeschoße aus dem­ 16. und 17. Jahrhundert zum großen Theil für weitzzwecks­mäßiger als diese so­ powphaft angekündigte nel Erp konstruk­t" erachtet werden? c> 105­8 ER éji; 5 Probates Mittel. Die Abonnenten einer ameri­­kanischen Zeitung waren mit der Zählung des Abonnentents tod im Nücstande. Als keine Mahnung helfen­ wollte, ere­schien in einer Nummer folgende Aufforderung :­ „Unseren werthen Abonnenten die Nachricht, daß wir, “theils um ihnen die Mühe der Zahlungsrinsendung zu ersparen,theils, um zwei Unglüc­chen aus Mitleid,eine kleine Unterstoßung, zu verschaffen , in drei Tagen so frei sein werden, “einen, in­­ der Genesung begriffenen Pokenkranken und hilfsbedürftigen" Kräßkranken “mit der Einziehung der rückständigen, Abentte­­­ments zu beauftragen.“ Zivbel Tage darauf waren a ständigen Gelder eingelaufen," Wbt

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