Neuer Weg, 1974. február (26. évfolyam, 7693-7716. szám)

1974-02-08 / 7699. szám

NEUER WEG / 8. Februar 1974 Spori 7 Information 7 Serie Morgen : Corlo» Momon - Jose Napoles im Zirkuszelt wird geboxt Veranstalter des Weltmeistersehaftskampfes ist Alain Delon Paris. — F.in Zirkuszelt gegenüber dem Eingang einer Metrostation in einem kleinen Vorort von Paris wird morgen Schauplatz einer Box-Weltmeisterschaft werden. Der argentinische Mittelgewichts- Weltmeister Carlos Monzon wird seinen Titel gegen den Weltmeister im Welterge­wicht, Jósé „Mantequilla" Napoles (Mexiko), zu verteidigen versuchen. Veranstalter ist, wie bereits gemeldet, Alain Delon. Der Filmstar war mit den Verantwortlichen der grossen Pariser Hallen zu keiner geschäft­lichen Einigung gekommen, entschloss sich deshalb für ein Zirkuszelt. Dass Wohnwagen als Kabinen dienen müssen, dass es ins Zirkuszelt geht, stört die beiden Rivalen nicht, die an harte Fäuste gewöhnt sind. Buenos Aires oder Mexico City hätten zu grosse Steuerpro­bleme gebracht und die beiden sagten sich I „Besser im Zirkus mehr verdienen, als in einer Riesenarena weniger.“ Monzon hat eine etwa 13 cm grössere Reichweite und einen voraussichtlichen Gewichtsvorteil von etwa 3 kg. Der Argentinier hatte zu­letzt in den mittleren Runden Schwierig­keiten — eine Schwäche, die Napoles viel­leicht nutzen kann. Der Mexikaner will nämlich als vierter Weltergewichtler Welt­meister im Mittelgewicht werden. Poli Temesvár nach Polen Temesvár. — Die Vorbereitungen für die Meisterschaftsrückspiele schliesst der Te­­mesvarer A-Ligist Poli mit einer Tournee durch Polen ab. Die Temesvarer Fussballer werden zwischen dem 13. und 20. Februar Freundschaftsspiele gegen Stal Bielska (2. Liga) Garnik Zabrze (1. Liga) und Zaglebre Sosnoviec (ebenfalls 1. Liga) austragen. Sonntag um 11 Uhr spielt die Studentenelf im Temesvarer CFR-Stadion gegen die tschechoslowakische Mannschaft WS Kosice. Auf Schnee und Eis New York. — Der nur 20jährige Ron Steele (USA) gewann den internationalen Skisprung-Wettbewerb auf der grossen Schanze von Ironwood (Michigan). Steele gehört zur US-Olympiaauswahl und erhielt in Ironwood die Note 342 für zwei Sprünge von 139 und 132 m. Die folgenden Plätze belegten: Jerry Martin (USA), Peter Kongsli (Norwegen), Shigeru Kaneko (Japan) und Karl Schnabl (Österreich). Budapest. — Den 500-m-Lauf am ersten Tag des internationalen Eisschnellauf-Wett­­bewerbs von Budapest schloss der Norwe­ger Andersen mit einer Zeit von 42,5 als Sieger ab. Der Pole Palka belegte den zwei­ten Platz. Uber die 3000 m war ebenfalls ein Norweger erfolgreich : Aarnes mit 4:35,0 vor Andersen mit 4:41,8. Bei den Sprintern war der Pole Trzebunica zweimal erfolg­reich : Über die 500 m mit 42,4 und über die 1000 m mit 1:28,7. Prag. — Am 33. Spieltag in der tschecho­slowakischen Eishockeymeisterschaft ver­zeichnet Dukla Jihlava einen klaren 8:2- Erfolg gegen Skoda Plzen. Andere Ergeb­nisse : S^parta Prag — Sonp Kladno 2:1 ; ZKL Brno — Bánik Ostrava 6:6, Tesla Par­dubice — Motor Ceske Budejovice 4:4, VTZ Homutov — CZ Litvinow 4:3 ; Slovan Bra­tislava —VSZ Kosice 3:2. Dukla Jihlava führt die Wertung an mit 49 Punkten vor Sparta Prag mit 46 Spiele und Turniere Budapest. — Ein internationaler Hallen­leichtathletik-Wettbewerb, an dem Sportler aus Österreich, der CSSR, der DDR sowie aus Jugoslawien, Polen, Rumänien und Un­garn teilnehmen, hat in Budapest begon­nen. Ilie Floroiu hat am ersten Wettbe­werbstag die 3000 m in 8:07,8 gewonnen. Im Dreisprung war der Ungar Katona mit 15,78 m erfolgreich vor unserem Vertreter Paul Gheorghiu mit 15,57 m. Interessant war die Ausseinandersetzung über die 60 m der Männer. Sieger wurde der Ungar Leo­pold mit 6,48 vor. Bombach aus der DDR mit 6,50 und Swierczinksy (Polen) mit 6,55. London. — Zwei Nachtragsspiele wurden ln der englischen Fussballmeisterschaft aus­getragen. In beiden Treffen waren die Gast­geber erfolgreich i Manchester City — Derby 1:0, Tottenham Hotspur — Birming­ham City 4:2. New York. — Torna Ovici hat sich für die dritte Runde beim _ internationalen Tennisturnier von North Rittle Rock (Ar­kansas) qualifiziert. Nachdem Ovici gegen Bob Hewitt erfolgreich war, besiegte er in der zweiten Runde den Amerikaner Jeff Austin 7:5, 7:6. Andere Ergebnisse i Jimmy Connors (USA) — Bob Kreis (USA) 7:5, 7:6 ; Bvron Bertram — Ivan Molina 6:7, 7:6, 6:2) Vitas Gerulaitis — George Hardie jr. 7:5, 7:6. Ray Murdock besass an die hundert­tausend Morgen, die bis an den Rio Grande reichten. Ein grosser Teil der Ländereien trug Zitrusfrüchte, die eine schöne Stange Geld eintrugen, aber seit einiger Zeit fand er, dass die Arbeit zu­viel war und die Natur doch recht un­zuverlässig. Er hatte damit angefangen, Land in Parzellen von fünf oder zehn Morgen an Leute aus dem Norden zu verkaufen, die das rauhe Klima zu Hau­se satt hatten und als sonnengebräunte Farmer auf eigenem Grund und Boden leben wollten. Das Land, das er ver­kaufte, war bereits mit jungen Bäumen bepflanzt und der neue Eigentümer brauchte nur zuzusehen, wie sie wuch­sen, und die reifen Früchte zu pflücken. Drei Agenten waren dauernd für ihn unterwegs, und wenn sie eine Anzahl Kunden beisammen hatten, brachten sie sie in einem Sonderwagen peF Eisenbahn von Chikago nach dem Süden, damit sie sich dort die Möglichkeiten, zu Gesund­heit und Reichtum zu kommen, betrach­ten konnten. Das Geschäft war enorm. Ray Murdock wunde nicht nur sein Land los, sondern dabei auch noch reich. Er fing an, etwas in ' Aktien zu spekulieren, die er per Post von einem New-Yorker Makler bezog. Sein Konto dort war recht beachtlich, so dass er sich nicht weiter wunderte, dass die Firma einen Vertreter nach Texas schickte, um ihn persönlich aufzusuchen und weitere Dienste und Ratschläge an­zubieten. ln der Rolle als Vertreter verzichtete Lustig auf seinen falschen Adelstitel und wurde ganz einfach Mr. George Simon. Er verzichtete jedoch nicht auf seine Ele­ganz und seine guten Manieren, die man einem New-Yorker zugute hielt. Sonst erwartete man von ihm nur, dass er et­was von Aktien und Schuldverschreibun­gen verstand, aber nichts von Rindvieh und Zitrusfrüchten. Di« Rolle war ein­fach. Ray Murdock nahm den Makler mit verschwenderischer Gastfreundschaft auf. Er brachte ihn ln seinem eigenen Haus unter, gab ihm zu Essen und zu Trinken und hörte sich respektvoll seine Ratschlä­ge über Aktienkäufe an. Mr. George Si­mon war der Ansicht, dass man wert­beständige Aktien besitzen, aber auch ei­nen Teil des Geldes in riskanteren Sa­chen für Spekulationszwecke anlegen sol­le. Der Texaner pflichtete ihm bei, und sie sprachen über den Aktienmarkt. Mr. Simon drängte nicht auf eine Entschei­dung, eher im Gegenteil. Er wartete auf eine Entwicklung, die sich am zweiten Tag gegen Sonnenuntergang ergab, als sie auf der Veranda sassen und Whisky teán­kén. „Das ist ja alles schön und gut“, über­legte Murdock, „aber ich bin doch nur ein Aussenseiter. Für euch bin ich nur ein stiernackiger Viehzüchter unten in Texas.“ Lustig widersprach : „Sie sind ein sehr geschätzter Kunde, das kann ich Ihnen versichern, Sir.“ „Sicher, das weiss ich. Aber trotzdem bin ich ein Aussenseiter.“ Er nahm seine Füsse vom Geländer und sah Lustig vor­wurfsvoll an. „Erzählen Sie mir doch nicht, dass Ihr nicht manchmal interne Informationen bekommt, die Ihr dann selber ausschlachtet.“ Lustig lächelte etwas schuldbewusst, und Murdock schlug sich auf die Schen­kel. „Verdammt noch mal, das ist es, ich gehöre eben nicht richtig dazu An die wirklich guten Sachen komme ich gar nicht heran “ „Manchmal genügen die internen In­formationen nicht.“ „Was, zum Teufel, was soll das nun wieder heissen ?“ Murdock wurde lang­sam ärgerlich. Lustig erklärte bescheiden: „Ich bin nur Vertreter und arbeite für Gehalt und Prozente. Es geht mir gut, aber ich bin nicht reich, und ich habe nicht immer grössere Summen bei der Hand. Manch­mal habe ich Informationen, mit denen man eine Menge Geld machen könnte, aber ich habe einfach nicht das Kapital, um sie auszuwerten. So etwas kann recht deprimierend sein.“ Der Texaner konnte das verstehen. Sie schwiegen eine Weile und hingen ihren Gedanken nach. Murdock füllte die Glä­ser wieder. Lustig war die personifizierte Geduld. Schliesslich sagte Murdock: „Unter diesen Umständen sollten Sie sich einen Partner nehmen. Der Mann kann das Geld geben, und Sie liefern die in­ternen Informationen.“ Lustig nickte. „Ich habe das schon ge­legentlich getan. Aber es kann natürlich auch zu Schwierigkeiten führen. Meistens bestehe ich darauf, wenigstens die Hälf­te des Geldes selber aufzubringen, sonst habe ich das Geschäft nicht mehr in der Hand. Und es ist nötig, dass ich die Kontrolle behalte, weil ein Mann, der mit dem Markt nicht so vertraut ist, oft ängstlich wird-“ „Dass er sein Geld verliert ? Dann darf er nicht versuchen, rasch einen Gewinn einzustecken. Der Einsatz bei einer Spe­kulation kann immer verlorengehen.“ „Es ist nicht nur die Angst ums Geld. Manchmal sind irgendwelche Manipu­lationen nötig — keineswegs illegal —, für die man etwas Phantasie braucht.“ Er lachte. „Je reicher ein Mann ist, desto weniger Phantasie scheint er zu haben.“ „Ich bin nicht so, bei Gott! Ich war immer überzeugt, davon, dass ich nicht nur im Schaukelstuhl sitzen werde, wenn ich einmal reich bin.“ „Sie sicher nicht“, stimmte Lustig ihm bei. Es trat wieder eine längere Pause ein, und auch diesmal wurde sie von Mur­dock unterbrochen. „Hm ... was für eine Art von Geschäften ... hm, Manipulatio­nen . .. meinen Sie eigentlich ?“ „Ich könnte Ihnen als Beispiel eine Sache erzählen, die im Moment recht in­teressant ist.“ „Ich würde gerne davon hören.“ „Vor zwanzig Jahren wurden von der Handleman Gold Mining Company in Manitoba Aktien ausgegeben. Das Gold­bergwerk wurde stillgelegt und die Ak­tien verschwanden; sie wurden nicht mehr gehandelt. Während der letz­ten sechs Monate ist das Bergwerk wieder in Betrieb genommen worden, man hat eine neue Ader entdeckt. Spä­testens in einem Monat werden die Ak­tien wieder auf der Börse auftauchen, und zu einem recht ansehnlichen Kurs. Sehen Sie Möglichkeiten ?* Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte Von James F. Johnson und Floyd Miller Unterm Regenschirmdach 1976 Weniger als 1000 Tage vor den Olympischen Spielen von Montreal Al Nudelman, Leser des „Montreal Star", liest seiner Empören* freien Lauf: „Wir haben genug von Bürgermeister Drapeaus glänzenden Ideen", schimpfte er und ver­langte nach einem Referendum über die Olympischen Spiele 1976 in Montreal. Oppo­sition in weiten Kreisen der Bevölkerung, gepaart mit Zweifeln an der Finanzierung, hatten Montreal noch vor Monaten als höchst unsicheren Austragungsort für die Spiele erscheinen lassen. Weniger als 1000 Tage vor Beginn der Wettkämpfe ist die Kritik leiser geworden, und die zügig voraugetriebenen Bauarbeiten lassen auch die Zweifler umdenken. Der Baubetrieb ist keineswegs vergleich­bar mit dem hektischen Getriebe von Mün­chen, wo im Grunde eine neue Stadt ent­stand. In Montreal sind 75 Prozent der Sportanlagen schon vorhanden. Bald sollen die Baggerarbeiten für das Hauptstadion beendet sein, dessen Hauptanziehungspunkt ein schwanenhalsartiger Turm mit auszieh­barem „Regenschirm-Dach“ sein wird. Trotz der Kälte — in Montreal fiel An­fang November ’73 der erste Schnee — gehen auch die Arbeiten am Fundament deg „Velodromes“ weiter, das bis August dieses Jahres für die ersten Rad-Weltmeister­schaften in Nordamerika fertig sein muss. Bis auf zwei riesige Krater mit ersten sichtbaren Fundamenten im östlichen Zen­trum der Stadt ist von olympischer Bau­tätigkeit in Montreal sonst wenig zu sehen — sieht man einmal davon ab, dass viele Strassenzüge in der City wegen Express-Way und U-Bannbauten unpassierbar sind. Aber das wäre ohnehin geschehen, betonen die Olympia-Organisatoren. Die Monirealer sehen den Plänen noch mit gemischten Gefühlen entgegen. Einen Beitrag zur Finanzierung des Mammut- Projekts konnten sie ab Dezember lei­sten, als die erste Olympia-Lotterie gestar­tet wurde. Ab diesem Jahr werden auch — zum erstenmal seit 1916 — Briefmarken mit Aufschlag verkauft. Zaghaft angemeldete Zweifel, ob die Fi­nanzierung mit Münzen, Briefmarken und Losen auch wirklich klappen wird, stossen beim Organisationskomitee auf Unwillen: „Wir haben die Zweifel satt. Wir sind durch die Weltausstellung 1967 gegangen, und wir werden es wieder schaffen.“ Wer steigt in diesem Jahr auf? Das Rückspielprogramm der III. B-Liga-Gruppe 18. Spielt«* (io. März) : Metalurgistul Cugir — UM Temesvár (0:1), Unirea Arad — FC Bihor (0:1), Minerul Anina — Indu­stria Sirmei C. Turzii (0:3), Olimpia Sath­­mar — Mureşul Deva (0:0), Corvinul Hune­doara — Textila Odorhei (1:2), Gloria Bistrita — Arieşul Turda (1:2), Minerul Baia Mare — Victoria Cărei (0:2), Olimpia Oradea — Vulturii Textila Lugosch (1:1), CFR Temesvár — Minerul Cavnic (0:2). 19. Spieltag (17. März) , FC Bihor — Mi­nerul Anina (1:2), Textila Odorhei — Meta­lurgistul Cugir (1:0), UM Temesvár — Uni­rea Arad (3:2), Minerul Cavnic — Gloria Bistrita (1:3), Arieşul Turda — Olimpia Sathmar (0:2), Industria Sîrmei C. Turzii — CFR Temesvár (0:0), Mureşul Deva — Olim­pia Oradea (0:3), Victoria Cărei — Corvinul Hunedoara (1:0), Vulturii Textila Lugosch — Minerul Baia Mare (0:4), 20. Spieltag (24. März) , Gloria Bistrita — Corvinul Hunedoara (0:1), Arieșul Turda — UM Temesvár (0:2), Olimpia Oradea — Vic­toria Cărei (1:3), CFR Temesvár — FC Bihor (1:5), Industria Sirmei c. Turzii — Vulturii Textila Lugosch (0:2), Unirea Arad —Minerul Cavnic (3:3), Minerul Anina — Minerul Baia Mare (0:3), Metalurgistul Cugir — Mureşul Deva (0:3), Olimpia Sath­mar — Textila Odorhei (1:0). 21. Spieltag (31. März) , Minerul Baia Mare — CFR Temesvár (0:3), Corvinul Hu­nedoara — Olimpia Oradea (0:0), Minerul Cavnic — Metalurgistul Cugir (0:3), UM Te­mesvár — Vulturii Textila Lugosch (0:1), Textila Odorhei — Unirea Arad (2:3), Vic­toria Cărei — Gloria Bistrita (1:1), FC Bihor —Olimpia Sathmar (0:1), Mureşul Deva — Industria Sirmei C. Turzii (0:2), Minerul Anina — Arieşul Turda (1:1). 22. Spieliag (7. April) , Mureşul Deva — Minerul Cavnic (0:2), Metalurgistul Cugir — Victoria Cărei (1:4), Textila Odorhei — FC Bihor (0:1), Unirea Arad — Minerul Anina (0:4), Corvinul Hunedoara — UM Temesvár­­ (2:0), Olimpia Oradea — Gloria Bistrita (0:2), Industria Sirmei C. Turzii — Minerul Baia Mare (0:1), CFR Temesvár — Arieşul Turda (0:1), Vulturii Textila Lugosch — Olimpia Sathmar (0:0). 23. Spieltag (14. April) , Industria Sirmei C. Turzii — Corvinul Hunedoara (1:1), Arieşul Turda — Mureşul Deva (0:2), Vic­toria Cărei — CFR Temesvár (0:2), Olim­pia Sathmar — Minerul Cavnic (1:2), FC Bihor — Metalurgistul Cugir (0:0), Minerul Baia Mare — Unirea Arad (1:2), Gloria Bistritz — Vulturii Textila Lugosch (1:2), Minerul Anina — Textila Odorhei (1:2), UM Temesvár — Olimpia Oradea (0:2), 24. Spieltag (21. April) , Gloria Bistritz — Unirea Arad (0:2), CFR Temesvár — Mi­nerul Anina (0:2), Minerul Baia Mare — Olimpia Sathmar (0:1), Olimpia Oradea — Arieşul Turda (1:4), Mureşul Deva — Vic­toria Cărei (0:0), Textila Odorhei — UM Te­mesvár (1:2), Metalurgistul Cugir — Indu­stria Sirmei C. Turzii (1:3), Vulturii Textila Lugosch — FC Bihor (0:2), Minerul Cavnic —Corvinul Hunedoara( 0:1). 25. Spieltag (28. April) , Olimpia Sathmar — Olimpia Oradea (3:1), Metalurgistul Cugir — Minerul Baia Mare (1:1), Minerul Cavnic — Industria Sirmei C. Turzii (0:3), Vulturii Textila Lugosch — Minerul Anina (0:2), Textila Odorhei — Gloria Bistrita (1:3), Unirea Arad — CFR Temesvár (2:0), UM Temesvár — Victoria Carei (2:1), FC Bi­hor — Mureşul Deva (1:2), Corvinul Hune­doara — Arieşul Turda (1:3). 26. Spieliag (5. Mai), Victoria Cărei — Minerul Cavnic (3:1), Minerul Anina — Mu­reşul Deva (0:0), Unirea Arad — Olimpia Sathmar (0:0), CFR Temesvár — UM Te­mesvár (2:0), Arieşul Turda — Vulturii Textila Lugosch (1 :1), Olimpia Oradea — FC Bihor (0:1), Industria Sirmei C. Turzii­­— Gloria Bistrita (1:2), Minerul Baia Mare — Textila Odorhei (2:2), Corvinul Hune­doara — Metalurgistul Cugir (1:0). 27. Spieltag (12. Mai), Mureşul Deva — Minerul Baia Mare (1:0), Gloria Bistrita — FC Bihor (0:2), Victoria Cărei — Industria Sirmei C. Turzii (1:2), Minerul Cavnic — Minerul Anina (1:2), Olimpia Oradea — Textila Odorhei (0:0), Metalurgistul Cugir — Arieşul Turda (0:1), CFR Temesvár — Corvinul Hunedoara (0:2), Olimpia Sathmar — UM Temesvár (0:0), Vulturii Textila Lu­gosch — Unirea Arad (1:2). 28. Spieltag (18. Mai), Arieşul Turda — Unirea Arad (0:3), Minerul Baia Mare — Olimpia Oradea (2:2), Olimpia Sathmar — Metalurgistul Cugir (2:2), UM Temesvár — Industria Sirmei C. Turzii (1:1), Mureşul Deva — CFR Temesvár (0:2), FC Bihor — Corvinul Hunedoara (0:1), Minerul Anina — Gloria Bistrita (1:3), Vulturii Textila Lu­gosch — Minerul Cavnic (0:1), Textila Odor­hei — Victoria Caret (0:2). 29. Spieltag (26. Mal), Minerul Cavnic — Textila Odorhei (2:3), CFR Temesvár — Me­talurgistul Cugir (1:4), Industria Sirmei C. Turzii — Olimpia Oradea (0:1), Corvinul Hunedoara — Vulturii Textila Lugosch (0:2), Arieşul Turda — Minerul Baia Mare (0:2), Minerul Anina — Victoria Carei (0:2), FC Bihor — UM Temesvár (1:2), Unirea Arad — Mureşul Deva (0:2), Gloria Bistrita — Olimpia Sathmar (0:1), 3­. Spieltag (2. luni), Vulturii Textila Lu­gosch — CFR Temesvár (1:2), Olimpia Sath­mar — Corvinul Hunedoara (0:0), Metalur­gistul Cugir — Minerul Anina (0:1), Olim­pia Oradea — Unirea, Arad (0:2), Mureşul Deva — Textila Odorhei (0:1), UM Temes­vár — Gloria Bistrita (1:0), Industria Sir­mei C. Turzii — Arieşul Turda (1:2), Mi­nerul Baia Mare — Minerul Cavnic (1:0), Victoria Cărei — FC Bihor (1:2). 31. Spieliag (1. luni), FC Bihor — Mi­nerul Baia Mare (2:1), Textila Odorhei — Industria Sirmei C. Turzii (3:3), CFR Te­mesvár — Olimpia Sathmar (1:3), Victoria Cărei — Arieşul Turda (2:5), Vulturii Tex­tila Lugosch — Metalurgistul Cugir (1:4), Minerul Anina — Olimpia Oradea (1:2), Glo­ria Bistrita — Mureşul Deva (0:1), Unirea Arad — Corvinul Hunedoara (0:1), Mine­rul Cavnic — UM Temesvár (0:1). 32. Spieltag (16. luni), Corvinul Hune­doara — Minerul Anina (1:2), Minerul Cav­nic — FC Bihor (0:2), Industria Sirmei C. Turzii — Unirea Arad (0:0), UM Temesvár — Minerul Baia Mare (0:1), Arieşul Turda — Textila Odorhei (1:4), Mureşul Deva — Vulturii Textila Lugosch (1:4), Olimpia Sathmar — Victoria Cărei (0:0), Olimpia Oradea — CFR Temesvár (0:0), Metalurgi­stul Cugir — Gloria Bistrita (1:3). 33. Spieltag (23. luni), Unirea Arad — Metalurgistul Cugir (2:2), CFR Temesvár — Textila Odorhei (1:2), Minerul Baia Mare — Gloria Bistrita (1:2), Olimpia Oradea — Minerul Cavnic (0:2), Industria firmei Cîmpia Turzii — Olimpia Oradea (0:2), Mi­nerul Anina — UM Temesvár (1:5), Mure­şul Deva — Corvinul Hunedoara (0:2), Arie­şul Turda — FC Bihor (0:1), Vulturii Tex­tila Lugosch — Victoria Cărei (2:3). 34. Spieliag (30. luni), FC Bihor — In­dustria Sirmei C. Turzii (0:2), Victoria Că­rei — Unirea Arad (1:3), Olimpia Sathmar — Minerul Anina (1:2), Textila Odorhei — Vulturii Textila Lugosch (0:1), UM Te­mesvár — Mureşul Deva (0:1), Minerul Cavnic — Arieşul Turda (0:0), Metalurgistul Cugir — Olimpia Oradea (0:1), Corvinul Hunedoara — Minerul Baia Mare (0:1), Glo­ria Bistrita — CFR Temesvár (0:7). Beratungen über Zuckerrübenbau Bukarest. — Ein« um 2 Millionen hö­her« Zuckerrübenernt« als im vergange­nen Jahr könnte heuer durch bessere Arbeitsmethoden erzielt werden. Das ist die Schlussfolgerung, zu der Fachleute aus LPG und verarbeitenden Fabriken bei Ar­beitsberatungen in Slobozia und Cluj ge­langten. Dabei wurde auf die guten Er­gebnisse und die Erfahrung der Spitzen­­einheiten hingewiesen und die neuen Me­thoden, die zu einer Steigerung der Zuk­­kerrübenprodiuktiom je Hektar führen sol­len, besprochen. Es wurden zwei neue Verfahren unterbreitet ; das eine bezieht sich auf die nördlichen, das andere auf die südlichen Anbauflächen im Lande. Bei der Anwendung dieser Methoden kann auf berieselten Flächen ein Durchschnittser­trag von 50 000 Kilogramm je Hektar er­reicht werden. Fortsetzung des Leitartikels eine effizientere Bodennutzung, die Bestel­lung aller Ackerflächen und die vollere Nutzung der materiellen Grundlage zu drin­gen. Die zügige Wirtschaftsentwicklung im Vor­jahr ist selbstredend auch auf die Durch­führung eines umfassenden Investprogramms zurückzuführen. Der Investaufwand aus zen­tralisierten Staatsmitteln belief sich auf 91,2 Milliarden Lei. Dabei wurde der Plan zu 97,3 Prozent erfüllt. Insgesamt haben 404 neue Produktionskapazitäten der Industrie und Landwirtschaft den Vollbetrieb aufgenommen, während 115 weitere teilweise angefahren wurden. Dadurch erhöhte sich das Volumen der Anlagefonds um 73,7 Milliarden Lei. Es handelt sich um leistungsfähige Einheiten der Energiewirtschaft, des Hüttenwesens, des Maschinenbaus, wichtige Anlagen der. che­mischen Industrie in Valea Călugărească, Săvineşti, Temesvár, Jassy und Viktoriastadt, um Baustoffeinheiten in Cluj, Călăraşi, Cim­­pulung, Aleşd und Medgidia, Paşcani, Sla­tina, Roşiorii de Vede, Dorohoi uni Cîmpu­­lung Moldovenesc erhielten Leichtindustrie­betriebe. Der Wirtschaftsfortschritt des Landes widerspiegelt sich unmittelbar in der He­bung des materiellen und geistigen Wohl­stands des ganzen Volkes. Am 1. Januar 1974 zählte unser Vaterland 20,9 Millionen Einwohner. Mehr als 42 Prozent der Bevölke­rung lebt in Städten. In der Volkswirtschaft waren Ende des Vorjahrs rund 10 Millionen Menschen beschäftigt. Im Vorjahr wurden 200 000 neue Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Zahl der Lohnempfänger 5,8 Mil­lionen Personen erreichte. Die Bareinnahmen, der Bevölkerung aus dem sozialistischen Sek­tor waren im Vorjahr um 27,6 Prozent görsser als 1970. 1973 wurden zwischen dem 1. Au­gust und dem 1. November die Massnah­men zur Erhöhung der Löhne aller Lohnemp­fängerkategorien angewandt, so dass sich in der Lohnstruktur der Anteil der Monatslöhne von mehr als 1300 Lei auf 66 Prozent erhöhte. Ein Ausdruck der wachsenden Kaufkraft der Bevölkerung ist der Warenumsatz des sozialistischen Handels, der mit 121,3 Milliar­den Lei den Stand von 1970 um 24,7 Pro­zent überschritten hat. Zugenommen hat auch das Dienstleistungsvolumen. Aus Staats­fonds sind 55 000 Wohnungen und mit staat­licher Kredit- und Ausführungshilfe 42 000 Ei­genwohnungen fertiggestellt worden. Aus aus­schliesslichen Eigenmitteln wurden 48 600 Wohnungen schlüsselfertig. In Ledigenhei­men, die aus zentralisierten Staatsfonds er­richtet wurden, sind 25 000 Plätze zur Nut­zung übergeben worden. Ende des Vorjahres entfielen auf 1000 Einwohner in unserem Land 118 Fernseher, 198 Rundfunkgeräte, 76 Kühlschränke und 58 Waschmaschinen. Dank den sozial-kulturellen Zuwendungen aus dem Staatshaushalt von insgesamt 44,3 Milliarden Lei verbesserten sich das Unterrichtswesen, die kulturelle und gesundheitliche Betreuung. Auf dem Gebiete des Gesundheitsschutzes ist vor allem die Übergabe von fünf Kran­kenhäusern mit 3000 Betten hervorzuheben. Die 1973 bei der ökonomisch-sozialen Ent­wicklung des Landes verzeichneten Ergeb­nisse wurden durch das einsatzfreudige und hingebungsvolle- Schaffen aller Werktätigen — Rumänen, Ungarn, Deutsche und Ange­hörige anderer Nationalität — ermöglicht, die entschlossen die Politik der Partei zum Voranschreiten Rumäniens auf dem Weg des Wohlstands und der Zivilisation verwirklichen. Das Exekutivkomitee des ZK der RKP hat diese Leistungen auf seiner Sitzung am 5. Februar d. J. hoch eingeschötzt und sein Vertrauen ausgesprochen, dass die Werktäti­gen unseres Vaterlandes alles tun werden, um die diesjährigen Planbestimmungen zu erfüllen und somit die vorfristige Einlösung der Aufgaben des ganzen Pianjahrfünfts zu ermöglichen. t i NEUER WEG (Nr. 7699) 8. Februar 1974 Druck : Combinatul Poligrafic „Casa Seinteii“ București 40280 Seite 5 Das internationale Touristikamt „Litoral“ Mamaia # # • V. - -! ■ .IW,-..* ... . ■ * <• nimmt Einschreibungen vor für den Wettbewerb zur Einstel­lung von Personal für die Saison 1974 als Beauftragte zur Buchung von Ausflügen bei den Zweigstellen an der Meeres­küste. Programm für die Abhaltung des Wettbewerbs: Schässburg 1. bis 3. März 1974 Mediasch 4. bis 7. März 1974 Sibiu 8. bis 11. März 1974 Cluj 12. bis 14. März 1974 Temesvár 15. bis 17. März 1974 Bukarest 18. bis 24. März 1974 Einschreibungen und Auskünfte beim Sitz der Kreisämter für Touristik und bei obigen ONT-Zweigstellen bis zum Vortag der Prüfung. Einstellungsbedingungen und Entlohnung nach Gesetz Nr. 12 von 1971 und Ministerratsbeschluss Nr. 914/1968. (7668) Für Wintersportfreunde und für alle, die schneebedeckte Gebirgslandschaften zu schätzen wissen, orga­nisiert der Betrieb für Touristik und Gaststättenwesen Bucureşti Ausflüge mit Autocars auf den Routen : BUKAREST - SINAIA - PREDEAL Abfahrt aus den Stadtvierteln : - TITAN - Komplex A 8 - Restaurant MINIŞ - BERCENI - Bd. Metalurgiei - Telefonzentrale - DRUMUL TABERII - Kino FAVORIT - PIAŢA PALATULUI RSR - Restaurant CINA Preis des Ausflugs : 67 Lei pro Person BUKAREST - SINAIA - PREDEAL - POIANA BRAŞOV Abfahrt erfolgt von: - PIAŢA PALATULUI RSR - Restaurant CINA Preis des Ausflugs : 77 Lei pro Person WICHTIG I Abfahrt jeden Sonntag um 7.00 Uhr; in dem Preis der Kart«, d«r un­mittelbar am Autocar entrichtet wird, ist auch das Mittagessen mintinbegriffen. Jene, die sich Plätze reservieren wollen, können sich bei den Touristikzweigstel­len auf der Calea Victoriei Nr. 100 und auf dem Republicii-Boulevard Nr. 68 ein­­schreiben und den Preis des Ausflugs begleichen. Di« Abfahrt erfolgt vom Unirii* Platz. AUSFLUGE MIT DER EISENBAHN AUF DER ROUTE : BUKAREST - SINAIA - BUŞTENI - PREDEAL - 1 Tag Abfahrt jeden Sonntag vom - NORDBAHNHOF - um 5,12 Uhr - BAHNHOF BASARAB - um 8,00 Uhr Preis des Ausflugs - 37 Lei BUKAREST - SINAIA — BUŞTENI — PREDEAL — Anderthalbtageaulflug, Ab­fahrt jeden Samstag vom NORDBAHNHOF um 14,58 Uhr Preis des Ausflugs : 87 Lei pro Person ZU DEN SCHUTZHUTTEN VON VALEA IALOMIŢEI UND VALEA PRAHOVEI werden Anderthalbtageausflüge auf Ansuchen der Betriebsbelegschaften, Institutio­nen, Schulen und Fakultäten organisiert. MIT AUTOCARS : BUKAREST - SINAIA - POIANA BRAŞOV - Anderthalbtageausflüge. Einschreibungen und Auskünfte bei den Touristikzweigstellen auf der Cal. Vic­toriei Nr. 100 und Bd. Republicii Nr. 68 - Rernruf 1574 11 und 140800 (7616) Kleiner Anzeiger Haus im Rohbau mit Garten zu verkaufen. Neuarad, Karl-Marx-Strasse 141 A. Infor­mationen : Karl-Marx-Strasse 120. (M.P. 3208) Wir teilen allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten mit, ' dass unsere inniggeliebte KAROLA HOCHMEISTER geb. CHRESTELS am 31. Januar 1974 von ihrem langen, schmerzhaften Leiden erlöst worden ist. Sie wurde am Samstag, dem 2. Februar 1974, beerdigt. Wir danken Herrn Bischof Albert Klein für die Würdigung ihres Lebens und den Dienst am Grabe und allen, die uns mündlich, schriftlich, durch Blumenspenden und durch ihr Geleit Trost gegeben haben. Ihr Andenken wollen wir in Liebe und Dankbarkeit bewahren. In tiefer Trauer im Namen der Familie: Sibiu Albert Hochmeister (M. P. 419290/1) Unsere liebe, gute Mutter und Gross­mutter VILMA KATALIN BORDON geb. SZENTIV AN YI starb nach kurzer, schwerer Krank­heit am 29. Januar 1974 im Alter von 70 Jahren. Wir danken allen Verwandten, Freunden und den lieben Nachbarn für die vielen Blumen und die Anteil­nahme sowie für die feierliche Grabrede. In tiefer Trauer ihre Kinder und Enkelkinder Sibiu (M.P. 419290) I Zu beachten: =: Kleine Anzeigen und Inserate nimmt jg entgegen : Agenfia de publicitate ISIAP, ~ Bucureşti, sir. Visarion 6, sectorul 1, cont 5: BN RSR 64.03.01.44, filiala sector 7, Bucu­­= reşti. Tarif : 1,50 Lei das Wort. Für Rah­­s moi und besondere Schrift wird der Be­ii tra2 von 7,50 Lei bzw. 3,75 Lei hinzuge* = rechnet. PRONOEXPRESS Ziehung vom 6. Februar 1974 Allgemeiner Prämienfonds : 1162 339 Lei, davon 39 241 Lei Übertrag I. Ziehung : 19 42 33 24 11 20 II. Ziehung : 3 32 23 6 10

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