Oedenburger Zeitung, 1879. September (Jahrgang 12, nr. 106-117)

1879-09-03 / nr. 106

JZJZT57«s.­ss«:­s­ skk,sx,sss,­­lfl »I­ au FE ftelfers und dieser Leptere fand auch richtig einen Käufer für das Getreide, der 98 fl. dafür bot und dem Land­­manne eine Einhundertgulden-Note einhändigte. Der Landmann, der die 2 darauf zurückkommenden Gulden nit zurückgeben konnte, war vertrauensselig genug dem Vermittler die 100 fl, um sie gegen kleinere No­­ten auswechseln zu lassen, anzuvertrauen. Dieser ging damit hin und­­ ward nit mehr gesehen. Der­­ Schmerz des geprellten Bauern und seiner Tochter war wirklich geeignet, unser lebhaftes Mitleid zu erwecken. Darum: Borfidt! * Hymen. Herr Theophil ©öhring, Lehrer an der hiesigen, evangelischen Volksschule, feierte gestern Nachmittags in der evangelischen Kirche seine Vermäh­­lung mit der Liebreizenden Tochter Amalie, des hie­­sigen Advokaten Herrn ©. Hauer. Den Trauungs­­akt vollzog Seine Ehrw, der Herr Pfarrer Kreitag. Der Feierlichkeit wohnten viele Verwandte und Freunde des Brautpaares, Berufsgenossen des Herrn Vaters und des Bräutigams und ein zahlreiches Publikum bei. * Qurrentirter Defraudant. Die Strafbehörde von Zala-Egerfeg­g hat die auswärtigen Behörde avifirt, daß der Vb­ergehilfe Morig Walter seinem Dienstheren Eisenstädt­ v größere Geldbeträge entwendet hatte und hierauf flüchtig wurde. * Pferdeanlauf für England. Die englische Regierung hat durch Vermittlung des un­­garischen Handelsministeriums von der Pferdezuchtge­­sellsihhaft 320 Pferde für die englische Armee angetauft : das Stück stellt sich, nach England transportirt, auf 40 Pfund Sterling. Die englischen Vertreter sind be­­reits eingetroffen und werden die Pferde innerhalb 8 Tagen offentiren. — -"-..1«--, > 7 m d­ a Fe 7 auch für geistige Nahrung zu sorgen, dadurch ihre Sit­­ten zu veredeln und ss dadurch auch zum in Wirklich­­keit gleichberechtigten Menschen zu machen. — Möge Jedermann solchen Bestrebungen helfend und fordernd unter die Arme greifen und dazu beitragen, daß ss das Verhältnis der besseren Stände zu den arbeitenden Klaffen, welches Leider fein erquirk­tes ist, ändere. Denn nur so fünnte dem Uebelstande, daß auf einer Seite hochmüthige Geringsrägung, Gleichgiftigkeit, im besten Falle ein vornehmes tränsendes Herablaffen fi breit mache, auf der andern Seite Neid, störriges Wiß­­trauen erwache, gründlichst abgeholfen werden. Haben wir den Arbeiter zu und empor, verlangen wir seine patriarchalische Unterwürfigkeit, weden wir in ihm das Selbstbewußtsein und lassen wir dasjenige Prinzip, wel­che wir als das wesentlichste für eine ethische Ent­­wickklung der Gesellschaft bezeichnen, das Prinzip der gegenseitigen Liebe Wurzel raffen, und das Dichterwort „Seid umschlungen Millionen“ der Verwirflichung auf Erden entgegengehen. Libertas. ...­­. vor RE FETTE ! DENE­Re aan PRRS PN RL BETZ Einladungen zu dem Feste verschickt, welches nach den Vor­­bereitungen glänzend auszufallen verspricht. Desgleichen findet am Sonntag den 31. August die Fahnenweihe der „Freiwilligen Feuerwehr Hinterbrühl“ bei Möpd­­ling statt. Hierzu haben sämmtliche Feuerwehren des Bezirkes und ein Gesangverein ihr Erscheinen zugesagt. Die Zeremonie der Fahnenweihe selbst findet auf dem reich deform­ten Veitplage vis-à-vis der Kirche um 11 Uhr Vormittags statt, worauf ein Umzug sämmtlicher Feuerwehren durch die Brühl erfolgt. Nachmittags sind Teuerwehrübungen und Konzerte. Bei einbrechender Dunkelheit Höhenbeleuchtung und brillantes Feuerwerk am Festplate. Den Schluß des Festes bildet ein Tanz­­kränzchen Die Vertvorstellung des „Katholischen G­esellenvereines”. Der Oldenburger „Katholische Gesellenverein‘‘ hielt seine mit einem „Tanzkränzchen‘‘ verbundene Fe­st­vo­r­­stellung“ am jüngsten Sonntag in der Turnhalle ab. — Diefelde nahm mit dem „Abendlied‘‘ von Mo­­zart ihren Anfang und wurde von den, aus zirka 20 Sängern bestehenden Sängerbund unter der Leitung ihres Chormeisters Heven Kerner recht gut zur Gel­­tung gebracht. — Dann folgte das Scauspiel: „Die beiden Nachbarn“ im welchem besonders Herr Edelmayer hervorgehoben zu werden verdient. „Die Schachpartie”‘ ein komisches Duett vorgetragen von den Herren Madr und Ceratfjchet erntete weichen Applaus. In dem Duett „Die gestohlene­­ Gang“ lernten wir in Herrn Boforny einen sym­­pathischen Tenor kennen, der sehr gut gefiel. Mit dem Liede „Dort unter jenen Weiden“ komponirt vom Chormeister und bekannten Musiker Herrn Kerner fand diese zahlreich besuhte, die Turnhalle bis aufs legte Plägchen füllende Zeitvorstellung ihren Abschuß, welche nm noch ein Zanzkränzchen, das — wie wir nach­­trägli erfuhren — Bis gegen den grauenden Morgen gewahrt hat, folgte. — Anf­ang machte die geschilderte Unterhaltung des „Lesellenvereines‘‘ insbesondere deshalb einen erfreuli­­chen Eindruck, weil dieselbe immerhin ein sicheres Kenn­zeichen ehrenvollen Strebens nach den geistigen Gütern der Menschheit an sich trug. CS ist eine überaus befriedi­­gende Erscheinung des hiesigen sozialen Lebens, wenn die im großen Ganzen, doch noch sehr lehrbedürftige, arbeitende Klasse, nach rauhen, vielstündigen Tagesmü­­hen, ihre Sonntage und Abendstunden dazu verwendet um höhere Kulturstufen zu erklimmen und den lüden­­haft geschulten Geist weiter auszubilden. Die hiesigen Schilfen liefern dur ihr Vereinsleben und seinen Wirkungen den, jeden Menschenfreund mit hoher Ge­­­­nugthuung erfüllenden Beweis, dag man den Menscen das Gute und Rechte meist nur zu zeigen brauche, um ihn zu dessen eifriger Erfassung anzuspornen. Vor Allem ist natürlich eine wichtige, geistvolle Leitung und ein leuchtendes Vorbild zur Erreichung des gesteerten Ziele nothwendig. Eine solche Führerschaft it, in eminentesten Sinne des Wortes, durch Seine 58 bag ! Wie rasch sieht man da­bei den Mitgliedern eine Art von Korpsgeist entstehen, einen ehrenwe­rten Stolz auf die anständige Haltung und Leistungen des Vereines. Alsbald tritt an die Stelle des „Gafjenhauers‘, das veredelnde Lied, an die Stelle wüsten Schlemmens in den Winterm­eipen, das Wohlbehagen am gemüthligen Beisammensein im sauberen Vereinslokale. Ein feine­­res, an höheren Anforderungen fi attomodirendes Benehmen wird zum Gemeingut der Klubmitglieder “ und wir können daher, um vom Allgemeinen auf das­­ Besondere, den Riesigen Gestellenverei­n zurückzu­­kommen, denselben nur auf's Wärmste der Unterftügung aller Förderer des Verdienstlichen, empfehlen. Wir be­­fü­rworten aufrichtig die Tendenzen eines Vereines, dessen Mitglieder eifrigst bestrebt sind, theilnehmend an dem großen Kulturkampfe unserer Zeit, ich eine Stel­­lung in der Gesellschaft zu erringen, die bemüht sind den Herrn Domderen v. Maraf dem ‚reine gewonnen. Das unter solchen Auspizien der „Gesellenverein‘ Dedenburg prosperiren werde, ist — wenn er in dem bisherigen Bahnen vorwärts sareitet — unzweifel­­haft. Was ist nicht schon Rühmenswerthes aus dem Verbindungen der Arbeiter in andern Ländern, beson­­ders in den großen Fabriksstädten derselben hervorge­­gangen. Weldh’ schöne Resultate sind beispielsweise in­­ England durch die Konsumvereine erzielt worden Zugeschwerigkeiten. + Die Schlupaktion der österreichi­­schen Staatsbahn in Ungarn. Das „N. W. zT.“ meldet: Das Streben der Staatsbahngesellsshaft geht offenbar dahin, sich auch am rechten Ufer der Donau festzulegen und daselbst im Vereine mit der Südbahn dem Eisenbahnverkehre seine künftige Richtung zu geben. Die in Betrieb stehende Linie der österreichischen Staats­­bahn Wien-Neu-Szöny (Komorn) sol­le sam­tlich bis west über Gran ausgebaut werden; um aber dieselbe vor jeder weiteren belästigenden Konkurrenz zu schüren, geschieht Folgendes : Die Staatsbahn ist in ernste Ver­­handlungen mit dem Hause Erlanger getreten, Verhandlungen, deren Endziel die Erwerbung der mehr als nothleidenden Eisenbahn Raab-Dedenburg- Ebdenfurt ist. Die Länge der ausgebauten Linie Raab-Dedenburg beträgt 85 Kilometer und der im Baue begriffene Strebe bis Ebenfurt 30 Kilometer ; der Erwerbungspreis soll zwiscen fünf bis sechs Mil­­lionen Gulden variiren. Diese Eisenbahnlinie als selbst­­ständige Eisenbahn ist absolut unrentabel, in den Rah­men der Staatsbahn eingepaßt, würde dieselbe dagegen ein binlängstes Erträgniß abwerfen und — hier liegt die Pointe — die Staatsbahn von einer lästigen Kon­­kerrenz im Getreideverkehr ab Naab nach Süddeutsch­­land, der in guten Jahren von hoher Bedeutung ist, befreien.­­ Der Fürst von Montenegro in Wien.­m Auftrage Seiner Majestät des Kaisers und Königs begab sich gestern Früh der Generalkomm­­andiven de %.3.M. Maroici­ von Bruder Lager nach Wien, um den Fürsten Nikita zu empfangen: derselbe trifft Heute Nachmittags mittelst Separat-Hofzugga in Wien ein Gestern Abends der Adlatus Fed Lands­wehr Oberkommandanten, Feldzeugmeister Pakenyi im Bruder Lager angenommen. 4 Fürstprimas Kardinal Simor hat zur Wiederherstellung des Klostergebäudes der Eli­­sabethinerinnen in Preßburg 10.000 fl. gewidmet. O Aus dem Bruder Lager. Aus Bruch an der Leitha wird gemeldet: Na; dem Kavallerie­ma­­növer am 29. v. M gegen 11 Uhr Vormittags fanf plöglich der Kommandant der ersten Division des 6. Husarenregimentes, Rittmeister Ritter, vom Schlage gerührt, vom Pferde. Trog sofortigen ärztlichen Bei­standes, war derselbe nach wenigen Deinuten eine Reiche. Se. Majestät der Kaiser war von bdiesem plöglichen Todesfall tief erschüttert und ließ si über Ritter’­ Jami­ssenverhältnisse an Ort und Stelle eingehend Bericht erstatten. Ritter hinterläßt eine Wittwwe mit drei Kindern. + Neuestes aus der Temedvarer Gegend. Seit dem Jahre 1863 hätten wir Feine so lange andauernde Dürre wie das Feuer der Zall ist. Seit Monaten gab es feinen nennendwerthen Regen in Folge dessen die Erde, so aussieht and ob sie dar Feuer versengt worden wäre. Das Zug- und Nusvieh muß bereits jegt aus den Jutter vorräthen, welche für Den Winter bestimmt sind, erhalten werden, weil es feine Weide gibt. Die Erde ist an vielen Orten in einer Tiefe von 4­5 Zoll gesprungen und Milliarden von Feldmäusen unterwühlen dieselbe aller Orten. Mais gibt es fast gar feinen und an einzelnen Stellen wo derselde wo vor kurzer Zeit ziemlich gut stand, ist heute alles dürr. Das Adern ist in­folge der Trofen­­heit um Härte des Bodens geradezu unmöglich, tron­­dem die Zeit der Nepsaussaat bereits vorüber ist. Wenn jeit nicht ausgiebige Regen eintreten, ist der Aderbau der Herbstfrüchte eine Unmöglichkeit.­­ Durch ein Boftrezeptive verwatchen. Vor mehreren Tagen arbeitete der Roman-St. Mihälyer Notar Johann Schäffer bei offenem Fenster an seinen amtlichen Schriftstücken als pröglich von der Gasse ein Schaf ins Zimmer abgefeuert wurde. Glückicherweise traf der Schuß nicht, der Notar suchte die Ladung und fand nebst Schrotförnern einen Papierpropfen. Er wicelte denselben auf und fand, da ® ed ein Aufgabsrezeptfie über 15 fl. war. Auf Grund des Nezepiffes wurden Nachforschungen angestellt und der Thäter in der Per­­son des Sohnes des gewesenen Richters erüb­t. O Fahnenmeihen. Der Militär-Veteranen- Verein Freiherr von Weber-Edenhof in Beraun feiert am 14. September d. h. das Fest der Weihe der dem Bereine von Sr. Majestät dem Kaiser gespendeten Fah­­ne. An­sämmtliche Brudervereine Böhmens werden Korrespondenz. Ung­­ Sfalıg, Ende August 1879. Mord- und Raubanfall. — Geplante Gründung eines humani­­tären Institutes. — Bwermäßigkeit eines solchen. — Fahrpofter- Öffnung.­ Aus dem uns naheliegenden Städtchen Holitssch (eine halbe Meile von hier) wird uns über einen vor wenigen Tagen an einem dortigen Pfaffen verübten Mord- und Raubanfall berichtet. Der Fleischhauer Sigmund Grünwald fuhr nach St.­ Johann zum Viehmarkte, behufs Einkaufs von Ochsen. In Begleitung seines Knechtes in die Nähe des Adamhofer Waldes gekommen, überliegen sich die Neffenden, nichts Arges ahnend, beim Dunkel der Not dem uifuellen Schläfchen, welchem jedoch bald darauf ein furchtbares Erwachen folgte. Bier Individuen hatten sich an den Wagen herangeschlagen, um die Snraffen desselben ihrer Habseligkeiten zu berauben. Einer der Wegelagerer führte mit einem Knüttel einen wuchtigen Schlag nach dem Haupte des sorglos schlummernden Kutschers, welcher in Folge dessen in das Innere des Wagene bemwustlos zurückstürzte. Grünwald erwachte und hatt so viel Gei­­stesgegenwart, daß er in verzweifelter Gegenwehr den bereits neben ihm stehenden Mordgesellen mit der rech­ten Hand bei der Brust faßte und von dem Wagen hinabstieß, während er mit der Linken die Zügel ergriff und so glückicherweise dem sicheren Tod entrann Er­­sbredt dur den unverhofften Ausgang des geplanten Attentates machten sich die andern­ Strolche, welche sich in angemessener Entfernung befunden hatten, auf die Beine und Grünwald kehrte nach Holitssch zurück. Der Kutter ist schwerverlegt und wird an deren Auf­­kommen gezweifelt. Der Direktor und Inhaber der Budapester Ydi­­oten= Heil- und Erziehungsanstalt, Herr %­­rim, besichtigte dieser Tage über Auftrag Sr. Excellenz des kön. ung. Meinisters für Kultus und Unterricht, das im Neutraer SKomitate gelegene, dem Religionsfonde gehörige Gut Szt. Janos Elefant und das Kloster im HBobor, um hohen Ortes zu berichten, welches derselben für die Sodiotenanstalt am geeignetesten wäre, da Die Negierung gewillt ist, das­nstitut dadurch zu subven­­tioniren, daß sie ihr das eine oder andere Cdieser Ber­ligthümer unentgeltlich überliege. Herr Divestor $rim fand das Zoborer Kloster dem Zwece am entsprechend­­sten und dürfte wahrscheinlich dieses der Anstalt über­­lassen werden. Das bisher im Lande einzige ähnliche Institut verfolgt das schöne und humane Ziel, den Geistesschwa­­chen (Kretins und dioten), deren es laut statistischer Daten vom S­ahre 186970 im Lande 18,351 gibt, eine Zuflugtsstätte zu bieten, ihre Geistesanlagen im Kin­­desalter zu schärfen und zu bilden, ihnen das Aller­­nothwendigste für’s Leben anzueignen, diese Unglückkichen dem menschlichen Wesen näher zu bringen und sie nach Möglichkeit der Selbständigkeit zuzuführen. Die Anstalt ist seit ihrem­­ Bestehen bereits drei­­mal, und zwar in den Szegediner und Stuhlweißen­­burger Landesausstellungen und in der Bariser Welt­­ausstellung für ihre Leistungen ausgezeichnet worden und es ist von der Regierung nur vot und billig, wenn sie den Bestand des Institutes duch ihre Hilfe zu er­­halten bestrebt ist, und ihm dadurch auch den Stempel der Staatlichkeit aufbrüht. Wenn bei der oben angeführ­­ten großen Zahl von diesen bisher nur 22 in der Anstalt Aufnahme fanden, ist dies nur dem Umstande zuzuscreiben, daß Ddieselbe aus Privatmitteln erhalten, bisher jeder auswärtigen Unterftügung entbehrte, daher Pfleglinge gratis zu erhalten nir in der Lage war. Mit der Uebersiedlung in die Provinz, in das kirma­­tisch vorzügliche und berühmte Zobor-Slotter dürfte auch in dieser Hinsicht eine Befseiung für die Anstalt zu er­­warten sein, da er hiedurch im Lande und wahrschein­­lic auch von Munizipien, Körperschaften und Privaten unterstügt. Mehrere dieser unglückkichen aufzunehmen befähigt werden dürfte. Herr Diveltor rim machte auch bei Sr. Hodhmwürden, dem für alles Edle und Gute warm fühlenden Bischofe August von Rossovanyi seine Aufwartung, der ihm seiner moralischen Unterfrügung versicherte und genig auch Einer der Ersten sein wird, dem humanitären Institute materielle Hilfe zu leisten. In der zu unserem Komitate gehörige Gemeinde Egbell trat in der zweiten Hälfte dieses Monates ein neues Postamt ins Leben, und werden zu­­ dessen Bestellungsrayon einige umliegende Heine DOrtschaften und Meierhöfe gehören. Dasselbe, welches eine Filiale des Holitscher Postamtes­ bildet, wird auch Fahr­­postsendungen befördern, sowie Postanweisungen und Nachnahmen bis zur Höhe von 200 fl. aa ac _ . W—37,­ ­ 4 4 4 2

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