Oedenburger Zeitung, 1920. Dezember (Jahrgang 52, nr. 275-299)

1920-12-01 / nr. 275

, Ne . « , Mittwoch, 1. Dezember 19%. Dedenburger Zeitung­­ Ri. 275. — Seite: ! Mntzigster Geburtstag eines Zour| beging Der Senior |gen Tagen machte die Nachricht des Schon wieder wurden zwei Dedenbur­­ger steirischen Journalisten Herr Karl |Selbstmordes der Vudapesterin, Annü|ger angezeigt, dab sie­ber Anmelde: Henderkt D­rin end «««-.«"·trokß»wisg­g,vsevasnsvwsortkbiicheer Wie-iß,waschern-erDevaawdastjmwvoxtspflicht»de«r Fremd-ernpsch­sdandigeko«nx­­Takheuvdeg»G­r«az-erVIÆ«bl­atsve—5«,minigigessaimkspmeeis Ndilbionstzwgwsoz.eg -Aus-m­ew.mnsc.Dag Publitum wird auf­ wirer Geistesfkixsche seinen su Gebuxt sissehem Geistem stellt-esichowpswkzeyaug,mevvssmngema»chx.syapsgllesbugkmwsgr Budapest,. 29. Nov. Die ungarischen Sabriten haben an den Staat für die während der Proletarierdiktatur an die Sowjetregierung geleisteten Lieferungen und die sonstigen Schäden einen Schadenerlaganspruch in der Höhe von Millionen gezielt. Wie wir erfahren, hat der Handelsminister Rubzimek den Fabriken die Zu­­sage gemacht, im Ministerrate Die Vergütung der tatsächlich durchgeführten Lieferungen zu befür­­worten. Auf dieser Grundlage sollen die Fabriken den Betrag von zirka 280 Millionen Kronen erhalten. Die Fabriken werden auch Verhandlungen mit dem Vereine der Sparkassen und Banken zur Tilgung­ der bei den Banken bestehenden Sohwjet­­schulden der­­Industrie führen. Wie verlautet, & ; . .. . - .wddiendu«triellen,weundievomandelss .Diswemen und dæs thtHDwzZWEIko Halftede YOkack amknkm Bär Bau von­ 15-20 Wohnungen geplant. ine mirtfer Kabinet bersprochene Bergstinge “erfolgt Militärärar drängt die Stadt seit Jahr | Hechenburger Komitat folgende Fäle an- a aan a sein wird, ihre gesamten Sowjetichulden bei den Dre­ien ans Be­stehen der Strankheiten vor: Diphther|Dies ein gebauter Senerherd sein, auf welchem Banken­ bezahlen. » Je "«1-·««» e 10 run­d 4 Fälle, darunter ein Todesfall|man feden könnte und der zugleich den Ofen vor­­eine Verprehung zwischen Magistrat | (in Dytt, a KRabuvär). — Schar­ |teien würde, Der Plan und der Kostenvoranschlag und, Nevar statt, wobei das Nevar im|jac: 9 Fälle. — Masern: 128 Säle, wird s­chon in der mächten Depräsentantenfisung­ billiger Großmut Die Renovierungs-­chab 8 Tovessäle (7 in &t; & : ‚| beraten werden und sollte derselbe angenommen sierung hat ein Ausfuhrverbot für Zuder, Scho­­. - -. UVU Vc c(«U-ZVVSID werden,wird mit den Arbeiten sofort begonnen,so kokadegahoschaspwidezuckengakaapuspek jumumen. vorzustveen versprach. Der­­ Bezirk Eisenstadt, 1 in Unter-Loisdorf,­dah; im nächsten Frühjahre die Wohnungen schon 4 ß Magistrat blieb aber bei seinem ur­­sprünglichen Standpunkte, Daß es seine Reparatur gibt, bis das Mil­itär den seit 1919 nicht bezahlten Kasernenzins entrichtet hat. Denselten Standpunkt en­de MU— daßieg sichialber Wahstsschevnik­cxykett kntaschhesrd«erszenzuxber;;­ck)vesist iu«ngbetreffj­ter Berein zur Bekämpfung der­­ UM einen Mord handelt. Zwei Frauen, ihres gewesenen Aufenthaltsortes im "Zuberkulose hält am 3 Dee um ‚Die im Die Angelegenheit verwidelt sind, Unger ausgefragt werden und auf 4 Uhr nachmittags im großen Saafe der­­ Wurden verhaftet. Doch ist der Täter ob­ dieser Grundlage das Anmeldesamt ver­ Rathauses eine Ausschuldigung ab « prrzichtet Ist txzzu wnsts will sueremob»wike. der Das Glatteis hatte eine ganze) Das(ungarische Glaubensbekenntnis | Yu, nahe Verwandte sind bei ihrer Reihe von Stürgen zur Folge, die glüd- |in den Schulen. Der Minüster für Kul- |Nnkunft anzumelden! Säumige ziehen Iherweile einen mehr-minder glimpf- Then Verlauf nahmen Besonders­­ ‚zahlreich waren die Stürze an solchen­­ Stebfen, wo sich niemand­ zum Auf­­streuten verpflichtet fühlt, so z. B. in Den Parkanlagen Des Deakplages, in der Ferdinandsallee usw. Bös sah Der "Sturz einer Frau "... aus, die in den Bartanlagen Des Deakplages nächst der­ Elisabethgasse ausglitt und mit Dem Kinn gegen eine Bank anfiel. Doch stellte sich Hevanıs, daß beide mit dem Hohen Schrei Davontamen. Die Bank steht allerdings nur mehr windisc hier da und dürfte einen­ zweiten Anprall nit garvadhien sein. Einzelne Hausbesorger kamen ihrer Aufstreitpflicht gar nicht der nur sehr mangelhaft nach. Wir werden morgen eine Liste jener Häu­­ser bringen, auf derem Gehsteig nicht aufgestreut it. Bemerkt sei, Daß es sich abends aufzi­ „empfiehlt, bereits­­­treuen und mischt erst in den Yyrah- bes Ziehungsweise vormittagsstunden, 3 gar oft Show zu pät nit. Beim Klassiy- Konzerte wird in­ Folge Anmäßlichkeit des Fräulein Zulif das Melodrama der Legende des heiligen Franziskus vor Stefan Brapbahätt vorgetragen. Mit Rücksicht auf die frühe Sperstunde beginnt das Konzert heute, den 30, d. M., bereit um. '/,8 lbr arend2. ich eine empfindliche Strafe zu. Eine Krähe gegen die andere! Wie man aus Budapest meldet, ist die Wohnung des in aller Gedächtnis lebenden Britenniahelden Baron Babarczy von unbelannten Tätern andgeplündert worden. Die Diebe haben ihre Sache recht gründ­­­lich gemacht, denn sie waren ‚dreimal im trauten Heime des Terroristenführers, von wo sie riesige Werte an Kleidung, Bett­­wäsche und Lebensmittel wegtrugen, ver­­mutlich im Glauben, daß sie von „Spen­­den” herrühren. Die Polizei Hat die Unter­­suchung eingeleitet. (*) Die Kleinen hängt man .. Bei der Polizei häufen ji Die Anzeigen weren Lebensmittelverkehr ohne Transse­porterlaubnis. Es ist aber wehr trau­rig, daß es ji hiebet, immer nur um d­eine Leute Handelt. Einige Kilo­­gramm. Mehl oder Butter, ein­ paar Gier und ähnliches, it Vie traurige Beute. Es mutet ganz eigentümlic an, Da man seinen einzigen­ Schieber von gröberem Kaliber ausheben kann. Auf Diese Art Hat Das­ ganze Kleintroll­­eitem 1eiten Zweck verfehlt. Statt die Schweren Gauner der exemplarischen Strafe zuzuführen, werden Die armen Leute geopfert, Damit Die Organe nach­­weisen können, daß sie ihrem Dienst recht feigig verfegen. So fan­n und Darf die Sache nicht weitergehen. Es wäre . . «.­­ ... ILefevereineg­ wirdmxs noch mitgeteilt,daß dag»..» .. emeiummiesbVesuendeuzn­estetkeim -Jungfrauenkränzchen unter der bejvährten Leitung Dem-El Des Biotcope, Herr, Hartmann, en Bra e aus ar des Vohrer Gembos am Anfange und am Endeltit durch Dieses­ Schredentempo bei der­ 8 IRURBE NE He Abends je einen herrlichen Choral musterhaft | Zusendung der Zensurkante sehr geschädigt, in großer Auswahl in allen Preislagen zu haben Möbelmarenhaus Leopold Repstein, Dedenburg, Graberzunde usi­cht fessvgestelltx · , W sumrecig is feud­beud des evangelischen sang,was zum schönen Verlaufe der Veranstaltung «sehr«vielbeitrug. «Dernächst folgendg,,Move«-Votikss­­(Uebet die Friedensbedingungem Mittwoch,nachmitt­ig zöubr,wird nicht im­­«Komitatshanse,sondern im Amtglokale der»Move«­­(Csengerigasse13)abgehalten.Sprecher­ Dr.Stefan Kovats,11.Präseg der Advokatenkammer.’ Die­ Märchemmwimmige.Die Damem .sel­tiondes,,Move«aibt dqunteressenten bekannt, "daß«der nächste Märchennachmittag Donnerstag, Denstznachmittag gäu­by in den Lokalis «täter:de5,,skove«(Csengerigassels)stattfindet, wos er als Märchenerzählerin Frau Edmund „Bründl fungiert. Mord oder Selbstmord? Bor­eimis­­tus und Unterricht hat eine Verordnung erlassen, wonach zum Zeichen des unver­­brüligen Veithaltens an Großungarns Integrität in allen Mittel- und nie­­deren Schulen. Die unter Leitung Des Ministeriums stehen vor Beginn und Ende des Untervigtes Das ungarische Glaubensbekenntnis vorzujagen it. Das ungerische Glaubensbekennt­nis lautet: „Ic glaube an einen Gott, ich glaube an ein Vaterland, ich glaube am eine ewige Gerechtigkeit, ich glaube an ein Auferstehen Ungarns. Amen!“ (*) Das Schiksal der Sternmühle. Die wegen Lieferungsunregelmäßigk­eiten in legten Zeit vielgenannte Sternmühle wurde von Baron Berg um 5.600.000 Kronen erworben. Ursprünglich war der Staufpreis um 400.000 Kronen niedriger angelegt, aber da­rum Herr Szelendt, der Dampf­­mühlenbefiger von Großziufendorf und bot 6 Misionen. Nach­ langem erltchen über­­ließ Stern die Mühle dann doch dem Baron Berg, freilich mit einer Auszahlung von 400.000 Szonen. Reine Steernadel fann zu Boden­ feisen, so poll war gestern das städtische „Drozi“, weil das Biostop in der Lader­­gasse infolge Nichteinlangens der Zensur­­ka­rte an Budapest nicht spielen durfte Auch heute wird, da die Zensurkarte noch immer nicht eingetroffen ist, voraussichtlich keine Vorführung stattfinden könlen, . Der Andererseits ist es dem städtischen „Miozi“ zu vergönnen, daß er durch volle Häuser wenigstsus einen Teil die Schadens­eit­­e bringt, der ihm dur den Zwang, nur inländische Filme aufführen zu können, im legten Monate erwachen ist. Denn diese Filme sind schiecht und raden seine Be­­sucher an. Im Monate November beträgt der daraus erwachsenne Schaden gegen 30.000 Kronen. Ab 2. Dezember dürfen übrigens wieder ausländische Filme gezeigt werden­. Anstellende Krankheiten. In der Verordnungen verlautbart, wonach von nun an Einfuhrwaren nach Feststellung und Sicherung des Zolljaßes zur „Ma­­­­ipulation im Bormersla­ger“ ausgegeben weren. Solche Wa­­ren können im Inlande sofort in Verkehr gelegt werden. Der Zoll kann zu einem späteren Termine zur Einzahlung kommen. Es handelt es­chiebei um einen­ Zollkredit, der nach den bestehenden Vorschriften zu be­­gleichen ist. Berirt Oberpullendorf­. Von den 128 Scharlachsälen traten 36 im Siegendorf, 47 in St. Georgen auf. — Bauch­­typhus: 4 Fälle, davon 2 Todesfälle i ' — «­­ ·schritgsmäßige Anmeldung e.rpoig1ts-Iist1. Monatlich nur 30 K nimmt auch das Komitat ein. Stadt : Sal­aaa er er Sn und Komitat sind da im eimer noch i­n Donnerstirchen der tötlich verlief­schlechteren Lage, als die Hausherren. : 5 « Während dieser Das Recht hat, die beim Wichtige Erleichterung bei­der Zinszahlen gar zu­räumige Partei ein:­­ Zollmanipulation. In der Folge 273] Fach Shen im ersten Monat der Zah­­l des „Budapesti Közlöny“ werden zwei Ehrungsvierscheb gemmg Hinauszufompli­­­mentieren, haben Stadt und Komitat­ seine Möglichkeit, zu ihrem Zinse­rn gelangen, der gerade noch ausreichen m wäre, um die Reparaturen wenigstens einzuleiten. Diebstahl. Der Siegrabener Gastwirt Johann Blamf kehrte gestern abends mit jenem Wagen im hiesigen Schindlerischen Gasthafe ein . Schlug eben 7 Uhr. Innerhalb fünf Minuten während Blank noch immer im Hofe stehend mit seinen Leuten sprach, versctvanden vom Wagenfige­r zwei Pferdefogen. Vom Täter fehlt die Spur. Büns. # 3 SET A Nicht aufs Anmelden vergieı! WERERRMIRREEME­ N · « J- « - en | URERREEIEIT INDIEREEREERFUTEN: ‚und: i­­ .­­ist dies vfottigefsmeuemvgdes Abonnements für den Monat Dezember. Damit in der Zusteilung der „Oedenburger Zeitung seine­­ Unterbrechung eintritt. :: :: ” Seihäftsstelle: Srabenrunde 72. Verwaltung: Denkplag Nr. 56. ZEZERRBEBEBARZEEN -- O Gern-« Die Britannia liel dem Budapestt, 30. Nov. Die Britan­­nia-Edelt­aben sollen demnächst abver­urteilt­­ werden. V­orläufig ist es aber noch nicht entschieden, ob der or­­dentliche Strafsenat oder das Stand­­gericht das Urteil zu fällen haben wird.­­­ Man wartet noch auf Die Beendigung der Einvernahme der Nebenakteure. Das Verhör mit den Haupthelden Baron Babarczy, Biro, Nume­pold und Tördöf­ült bereits abge­­schlossen. u: : Ford­en der um­arischen Sahri­­ $ELDEFUNg 8 , ten während der Näteregierung. es­ chmedische Ausfuhrverbote. Stocholm, 29. Nov. Die juweliische Re­­Für das österreichische Derby hat der Sodeiclub den Preis auf das Doppelte erhöht, so daß in Zukunft dem Sieger 200.000 Stronen, dem Yiveiten 60.000, dem Dritten 30.000 Kronen anfallen. Nennungsschluß für dieses wertvolle Ren­­nen ist am 15. Dezember. Auch der Große Modepreis sol erhöht werden und zwar auf Du­t­­l Astwohnungen. Um der Wohnungsnot ab­­zuhelfen, befaßt fi der B­ürgermeister mit dem Bau von Notwohnu­ngen. Der Stadtingenieur arbeitet regt die Pläne­­ derselben aus. ALs Bau­­plan ist das vor dem städtischen Ziegelofen Liegende, mit Obstbäumen bepf­lanzte Territorium ausersehen. Den Bau würde die Stadt in eigener Regie durch­­führen, wodurch der Bau billiger­ sormmt. Er wird Ernennung. Der Notarspraktikant Alfred Dodorfer wü­rde vom Obergespan zum Matri­ bezogen werden können. Trauung. Am 26. November führte Emerich Seper, Tischlermeister, die VBeisterin des hiesigen Kronen-Kaffeehauses Marie 306 zum Traualtare. «chnvpf«0'""HMMKVHsp aus der riege gefangenfehet beim: 96 Geräte: Des Rurb­ades Ball erlaffen. Das Verbot tritt sofort in Kraft. Die altbewährten Schiuefel-, Sifen- und fithiongquellen schaltet­ed an enleten Taenkerten « eedtn ro Se Shrek ln­ eh­merden mit borzüglichem Gefolg bei RPd­mmtkau, Gu­­elen­ sexuellltti,­­B­EEE und Darminiarrhen, Nieren­ und Blnnenleiden, solwie bei Rettlettschwäche gebtmtcht Nachdem im Laufe des vergangenen Sommers die Bettwäsche und Die Leintücher verschtwunden sind, werden die­ Badegäste aufmerksam gemacht, daß sie Bettzeug und Leintücher mitzubringen haben. 6186 ZiI8 befteingeführte, altrenommierte .. Oberpetersdorf « Seidene Lochzeit. An­ 28. d. M. feierte Herr Franz Krall, Handbefiger und Bahnwächter des Ruhestandes mit seiner Frau Theresia das Felt der­ goldenen Hochzeit. Das Ehepaar war an jetztem­ Ehrentage Gegenstand zahlreicher Glüh­­wünsche und Ehrungen aus allen Kreisen der Ber­­ölkerung. as St. Margarethen­­ felstellvertreter des St. Margarethner­­­bezirkes ernannt. > Cifenhamdaiing Griecheich Langs Nachfolger Oedenburg, Grabenrunde 65. Zeiepbom 114. a «sz­­ui empfehle ich mein reiches Lager in Bon­­bons, Choloradeiwaren und alle Arten Güdfrägste, Rates in bester Qualität, ferner als Gillig­ei, Grechenhinlak 17. Zelenbon Rr.125. Ersten Oedenburger Teppich-, Vorhang-, Kotzen- u. Seilerwarenhandlung Gustav Schöl’s Nachfolger, Geza Branfi Sopron, Grabenrunde 209: „Seltene Gelegenheit! Krönen ein Künstlervorhänge 300 per Fenster, so, schwere Montan-Pferdedecken, so auch diverse Lauf- und Sophateppiche, Bettvorleger, Bett-­i Tischdecken, alle Gattungen Seilerwaren, Wachstuch, Linoleum, Betteinlagen, Sattler- und 'eriererzugehöre, Müller iaze 7, 8, 9 und 10er usw. in grosser Auswahl zu haben im der 154 · um 7 Champagner,Totaler Aust­rnch,Neigung­. 7 ja­­ # € «s. l« -·«»«"-!·«1 T -»·»-.....—-,"..·»«,·..-«.»; an EUR Dee­N Be ..«. WWMEQH«WMHMHEIFÆPL- La L ı " & v e D a > u . ea RES BURDA, ER: as .­­. »­Be Re: „4 hi. u -%1 3 4 3 Er a 4 ri = = 2 3 4 ; Ri »

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