Oedenburger Zeitung, Februar 1937 (Jahrgang 70, nr. 26-48)
1937-02-02 / nr. 26
Seite 2. — Nr. %. die Karkaer äugend erregte beim Subdapeiter Schwabenball arones Anfiehen Nosmarinftrauß wanderte nad Harkau. Noch nie war der Schwabenball des Ungarländifchen Deutjchen Bolfshildungsvereins in Budapeft jo zahlreich befucht wie gejtern abends. E83 hatten jich über 2000 GBäfte eingefunden, darunter viele Bırfchen und Mädchen in der malerifchen Bolfstradt. Der Ball jtand demnach im Zeichen eines BVolkstrachtenballes, der in beiter Stimmung bis heute früh währte. Wie angekündigt, nahmen an dem Schwabenball über hundert SBerfonen aus Sopron und aus der Umgebung teil. Sie wurden in Budapejt fejtlich empfangen. Bejonders jtarf vertreten war die Gemeinde Harfa (Harkau); die Harfauer wurden dur Gemeinderichter Samuel Bayer-Sieg! geführt, begleitet von der. preisgekrönten Ortsfapelle (Sapellmeifter Schrammel) und dem Gejangverein „&oncordia” (Chormeijter Schwabofer). Die Soproner Mädchen fielen in der Volfstracht gleichfalls auf. Den malerifchen Einzug der Burjchen und Mädchen in Volkstradht eröffnete die Harfauer Gruppe mit der preisgefrönten Mufiftapelle an der Spite, die Wanderfahne des UDB. vorantragend. Die farbenprächtige Harfaer Gruppe erregte arodes Auffehen und das großartige Spiel der Sapelle wurde allgemein belobt. Der reiche Applaus, mit dem die Harfaer Gruppe empfangen wurde, war mohlverdient. Großen Beifall heimjte auch die Sioderauer (Wien) Gruppe ein, die bor Beginn des Allgemeintanzes jehenzwerte Bolldtänze aufführte. Großes Gefallen fanden im Rahmen des Abends die wunderjchönen Lieder, inZ- bejondere ein Lied des Harkauer Gefangvereing „Concordia“ und die Tochter des Sarfauer Gemeinderichter8 Samuel Payer-Siegl, Finny Bayer, errang al Trägerin der jchönften VBolfstracht den Rosmarinftrauß, der jomit heuer aus Budapejt nach Weitungarn wanderte. Die Tanzmufif bejorgte in zufriedenftellender Weife die preisgefrönte Harfaer DOrtöfapelle jowie die Mufiffapelle aus Bilisborozjend. Die glänzend gelungene Veranjtaltung beehrten mit ihrem Bejuh aucd Minifter 0. D. Dr. Guftav Grag, die Abgeordneten Domherr Badislaus Pinter, vitez Soef Rd, Boros, Szili und Klein. Lebtgenannter überbrachte die Grüße des Fühvers der Kleinlandwirtepartei Dr. Tibor bon CAhardt, der Frankfheitshalber der Interhaltung nicht beimohnen fonnte. Um Mitternaht wurden durch Die Stoderauer Tänze aufgeführt und die Harfaer brachten dem Miniftera. D. Dr. Graf ein Ständden dar. Vorher rihtete Mäv.Dverinfpektor Oskar Renner im Namen ver Harfauer an den hochverehrten Vorfinenden des UDB., Dr. Grab, eine herzliche Begrüßungsanfprade. Die vielen Gäfte werden fi) des wirfch jhönen Abends fihherlih noch recht lange erinnern! Dndenburger Feitung Der Eilenbahnerball Samstag wurde im Kafino der grokxügige Ball der Eifenbahner SBSE veranitaltet. Den Borzeihen nad) follte diefer Ball als einer der beiten Beranitaltungen des a- Ihings gelten und dieje Annahme vermwirklichte fi aud, man fönnte fogar fejtitellen, daß diefem Ball ein jolder Erfolg beidhieden war, welder jogar. alle Erwartungen übertraf. Der fejtli deforierte Eingang und der mit den mannigfaltigiten KRofjtümen und Mas fen überfüllte Saal bot einen herzerfreuenden Anblid. Die gute Zigeunermufif (Kertek Gyus Bi) und der romantijhe Rahmen eines Mastenalles jiherten fröhlide Stimmung, Das Ar: tangierungstomitee unter Leitung des uners ‚müpdlichen Affiitenten Iofef Horväth ließ nicht die a Klage auffommen, alles klappte vorauglid). · BandenGienbahner-NotabilitätenerschieneUJDitektotålaMartonosi.Obexpahxtrat Dr.GugenHartmann,Jng.KatlFtuhw1rtb, Jng.Ladislau5Szab6,OberinfpektorJosef Holzschuster,BerkehtgchefJnfpektorFetdinawd Hajts, Stationschef Dejider Ränk. Dberverwalter KRoloman Nemeth, Ing. Sohann Richter und Sefretär Dr. Franz Töth, Oberverwala Afons Nußbaum, jämtlie mit ihre Yamilie, Dieje Lijte ergänzte die jüngere Generation der Eijenbahnbeamten, dod aud die beiten Ge= jellfhaftsfreife unierer Stadt waren entjprehend vertreten, welcher Umjtand die Voltstümlichkeit unjerer Eifenbahner am beiten beweilt. Die wertvolle Tombola und die Auslojung von drei wertvollen Gegenftänden unter den Ballbefuhern sorgte für die Mannigfaltigfeit des Abend S. 5 Die herrliche Stimmung herrihte bis in die frühen Morgenitunden und mit Bedauern wurde zur Kenntnis genommen, dak auf umjerer Erde alles vergänglih fit und aud diele fröhlichen Stunden einen Abihlug finden müljen. Alles in allem: diefem Balle der Eifenbahner war ein voller Erfolg beihieden und die dort verbradten angenehmen Stunden werden den Teilnehmern lange in beiter Erinnerung bleiben. Dr. Sulyok ift in die Kleinlandwirtepartei eingetreten Budapeit, 1. Febr. Der bisher partei- Iofe Abgeorpnete Dr. Defidver Sulyof, der die Stadt Papa im Abgeorpnetenhauje vertritt, hat in einem an den Abgeordneten Dr. Edhardt gerichteten Briefe mitgeteilt, daß er in die Partei der UnabhängigenKleinlandwirte eintritt. Abg. Dr. Sulyof erflärte in diefem Schreiben, daß er die politiiche Richtlinie Dr. Edhardts als richtig anerfenne, jih aber nad wie vor zur Idee des legitimen Königtums befenne. Stadt des Batifans, 1. Febr. „Dijervatore Romano“ teilt mit, daß der Gene Taldireftor der USA.-Poft, Mr. Yarley, ein befannter Katholit, im Kabinett Roojevelt angefündigt habe, da die amerikanische Bojt beabjichtigt, bis auf weiteres die Erpedtion Re Fä Büher und Gegenjtände zu verweigern. Die amerifanifhen Gejege müßten gerade in Diejer Bm t mit der größten urhführung gelangen, Bekämpfung der Unmoral durdı die U. S. A.-Poft Er wollte einen wütenden Hund erithießen.... Kecstemet, 1. Febr. Der 'hiejige Land» mann Elet Simon ‘wollte gejtern einen witenden Hund erjhiegen, Er traf jedod den ahtjährigen Anaben Eugen Szafonyi, der der Berlegung erlag. Unterrichtäminiiter Dr. Soman gegen die Brotektion Budapeit, 1. Yeb. Minijtertat jprahen die Mitglieder des Kabinetts davon, daß itellte zum in der Ietten Zeit wieder häufen, in denen öffentliche tion in Anjprucd nehmen. Unterrichtsminiiter Dr. Höman äußerte fid) er „Nein im Verbot für zuläjlig, Halte des Anancements Unterjtügung in nehmen. ji Anger Zwede ihres Avancements Protek: über Sahre 1933 innerhalb meines Rejlorts erlajjenes ver Snaniprudnahme von Proteftion wird in neuejter Zeit immer ar verlegt. Ich es unter feinen Umjtänden daß in Stel: lung befindlihe Beamte zur Kenntnijje und ken Durd ‚gu beweijen, täten, jo fann aud die Proteftion nichts nütu Snjolgedefjen habe ich neuejtens jtrengtens angeordnet, betreffenden daß Beamten zunädit ihre Arbeit ihnen aber diefe Qualis in jolhen die ftrenge verwarnt, in Wiederholungsfällen Dieje DE BSEDEN. werden.“ haben fehlen zur Vor dem ja die Verantwortung Fälle diejes Gelegenheit ProBeidleunigu Anijpru Fällen aber ihre im gezogen Schweres Autounglüd „Graz 1. Gebr. In Möbing ereignete ih gejtern früh ein Verfehrsunglüd, das drei Iote und 18 zum Teil Scwerverlette zur Selge gehabt Hat. Ein Privatautobus, der fifahrer aus Graz in das Gfigebiet von Salla b.Röflad; bringen wollte, fuhr vermutlid) infolge Unadhtjamfeit des in Verwahrungshaft genommenen Autobuslenfers in die Xofomotive des Perjonenzuges hinein, der von Graz nah Wies abgefahren war. Der Auto: bus wurde von den PBuffern der Lokomotive aufgefpießt und dreihundert Meter weit mitgel leift. TE Snfajlen des Autobulfes, auter Grazer Skifahrer, wurden aus dem zertrümmerten Autobus auf den Bahndamm aeichleudert, wo fie zum Teil Ichwerverlegt liegen blieben. Antionnlpreis für Kunit und Willen Ihait Berlin, 31. San. Keichskfanzler Adolf Hitler Hat die Stiftung eines Deutihen Nationabpreifes für Kunjt und Wiflenichaft verfügt. Diejer Nationalpreis wird alljährli an drei verdiente Deutihe in der Höhe von je 100.000 Mart zur Verteilung gelangen. Damit wird gleichzeitig die Annahme des Nobelpreijes für alle Zukunft Deutihen unterfagt. Die Ausführungsbeitimmungen wird der Reihsminijter für Volfsaufllärung umd Propaganda erlafjen. ‚Aufmerkjamfeit zur Adolk Wohlbrück in der Glanzeolie jeines Lebens: Michael Streouoif Her Kurier des snren Ab Freitag im Städtiichen Lirhtipieltheater. Dienstag, 2. Februar 1937. sür eine hemiiche Forichungsanktalt in Kapospnr 5000 Pengd Staat meldet: Die mogyer Komitats bewilligte einen Betrag von 25.008 Pengö und die Bezüge für zwei U Br zur Errichtung einer dKemtihen Y = en die jih aud mit Bodenanalyfe befajjen Betrag joll. Die Stadt Kaposvär wird einen Gebäude und der benötigte 10.000 Pengö bei‚teuern. Zur Förderung der Pferdezuht im Komitat bemilligte die MunizipalverianmauslänAus Kaposvär er lung diiher Zuchttiere. von 90.000 Bengö zur wir ai des und das Anihaffung Rene Bapierjabrilspläne in fingarn Aus Budapeit wird gemeldet: Wie verlautet, verhandelt eine Privatjirma wegen Errihtung einer Papierfabrik, Die Gründung dürfte mit einem Kapital von 1.5 Millionen Bengö erfolgen. seitießung von Minimaltähnen im Bädergewerbe a ‚Budapeft, 1. Febr, Die vom Induftrieim Mindejtlohn 20 PBengö fern treten. jtarf Dienftzeit nicht berüdjichtigt wird. IR Bädergewerbe für die Hauptjtadt und Umgekung eingejegte Kommiljion in vier zu der fein benann ihre $: InDivergierenden Standpunkte der Intereffenten zogen fih die Verhandiungen lange hin. Der Entwurf des Abfommens eilt die im Bädergewerbe angejtellten Axbeiter und der wöchentliche begiehungsweije deitlohnfeitjegungen weicht der Entwurf Arbeiter era Mininjodie in der Brande ak Eine Sonderbeitimmung regelt den Lohn für die Gonntagsarbeit, leßtere beträgt 95 Brozent der Binbehtäine Die I Minvdeitlöhne beziehen fi) bereits = tadt und er zur Feitiegung von I erhandlungen am olge_ der ab, als 12, November Kategorien foll 42, 34, 26, betragen. Bon den .v. übrigen wei oa ‚Das Mädchen mit dem Silberhanr Roman von Any von Panhuys. Copyright by Aufwärt3-Verlag, Berlin. 8 Er füßte fie lange, blickte dann zärtlich auf fie nieder. „Liebjt du nicht mich und mein Wejen, Darling? Waz bedeutet der dumme Titel!“ Sie lachte laut auf. „Das fragjt du mich und hajt dir doch aejucht jo eine dumme Titel! Sch freue mich ehr darauf, bald eine Gräfin zu fein.” Er nahm jie fefter in die Arme. „5% habe Dich Tieb, Mabel. Lieber als ich fann Dich nie ein Mann haben. Seiner! Wenn du mich jo liebjt, wie ich dich, muß dir der Titel gleichgültig fein. Sch habe mich nämlich mit Graf NRethel verumeinigt, Darling, und habe ihm gejagt, ich verzichte auf die Adoption. Alfo wirjt du meine Stau werden ohne die Titulage, nach der ja heutzutage fein Menjch mehr fragt. Die nmioderne Zeit nimmt Titel nicht mehr wichtig.“ Sie entzog fich ziemlich energijch feinen Ürmen. ‚sit Das alles dein Ernft oder nur eine fleine Scherz ?" Er machte die zärtlihften Augen der Welt, gab jeiner Stimme leidenfchaftlichen lang. „&3 ift Ernjt, meine füße Mabel, und eine Frau, die liebt, fragt nicht nach folchem Sleinfram. Wie ich dir fagte, habe ich mich mit dem Grafen überworfen; eine Einigung ijt völlig ausgejchloijen, und ich babe eben das Palais NRethel für immer verlaffen. Sch bin zu dir gefommen, Mabel um Dich zu bitten, mit mir Bari3 den Nücden zu kehren. &3 ijt Doch völlig aleichgültig, wo wir leben und wo wir heiraten, weil wir beide frei jind, unferen Wünfhen zu folgen.” Er riß fie jtürmifch an fih. „Komm mit mir, darling, nad Nizza oder Sarı Remo. Auch nah Rom, Neapel oder Venedig lönnten wir fahren. Noch jhöner wäre e3 allerdings, wir reiiten über da3 Meer. Ich möchte gern drüben in deiner Heimat - leben. Europa ift alt und reizlo3, finde ich, Amerika ift jung und verlodend.“ Er füßte fie heiß, wollte all ihre Berliebtheit weden und fie dadurd aefügnig machen, mit ihm Baris zu verlafjen. Mabel Sonjon drängte ihn jedoch mit einer deutlichen Bewegung der Ungeduld bon ji. „Du zerdrüdit mein Toilette und mein Srijeur, lieber Freund, das ijt mir unangenehm. Ebenfo unangenehm wie e3 mir ift, daß du. dich mit der Graf haft aezanft. Schade, der Name hat mir gefallen jehr befonders, und du haft mir auch gefallen.” fo handelte, wie er e3 erwartet. Er hatte Sie rümpfte die Heine Nafe. „Aber Frau Grevenjtein möchte ich nicht werden. Der Name ijt nicht für meinen Gefchmad, und wir müffen ung trennen.“ _ Er bat: „Aber Mabel, befinne Dich, du liebft mich Doh! Ih würde für mein gan 3e8 Leben unglüdlich, wenn ich Dich verlteren müßte. LXieber jterben ala did fajjen!“ Sie jah ihn mit ihren fchmalen, fali gligernden Augen an. Er gefiel ihr no immer, und fie haite ihn auf ihre Art geliebt, aber jie Hatte den Grafentitel mitgeliebt. Spr fam es in diefem Moment vor, als hätte er fie m etwas betrogen, worauf fie ficheren Antipruch bejaß. Sie antwortete: „Mache Berjühnuna mit Graf Nethel, und alles bleiben wie e3 aewejen.“ Shr willfürliches jchnelles Franzöjiich fchien ihm mit einem Male widerlih. Er hätte die feine elegante Mabel Jonjor am liebiten wie ein Biündsl hin- und her=aejchüttelt, fo zornig ivar er, weil fie nicht auf feine Wünjche eingehen. Er date an den riefigen Reichtum, der binter der Amerilanerin mit dem feinen pifanten Geficht jtand und flehte: „Mabel, ich Liebe dich big zum Wahniinn, du mußt die meine werden!" Er fanf dramatijc in die Sie. „Mabel, du braucht ja midkt Hrutte mit mir zu gehen. Zah Dir Zeit dazır bi? morgen oder übermorgen. Wir werden erjt alles ausführlich beiprechen. Aber ich maq dem Grafen nicht mehr begegnen, wir fagten ung zu böfe Worte. Und bederfe doc, darling, in Pariz ift es fihon fühl, anderswo wartet leudytende Sonne auf ums. Piebfte, geh mit mir, ich Wiebe dich Doch fo ehr, jo über alle Maßen!” Sndejfen war Tilli Bergiihlag wieder umgefehrt. Sie hatte ihr Täfchhen in ihrent Zimmer vergefjen. S!e holte e8 und beeilte ich, um den Vater unten wicht lange warten zu lafjen. Wis fie at einem Ncchbarzimmer vorbeigiiz, hörte fie eime belle Frauenjtimme in fshnellem, aber un forseltem Franzöfifch laut rufen: „sch Inte alles, wa3 du mwillit, wenn du Graf Frans sis de Nethel Heißt. Aber einen Herrn Günther Grevenftein heirate ic) richt!“ (Hortjegung folgt.) | damit gerechnet, fie würde jofort deriteht Serabiekung der Berzugszinien ner Öffentlichen Reiftungen Budapejt, 1. Febr. Im Minijterrat wurde mitgeteilt, daß der Gefjegentwurf über die Abänderung des Empfehlungsiyitems bei Abgeordnetenwahlen Mittwoh ower Don» nerstag im Ausihuk des Abgeordnetenhamfes dringend erledigt wird. Sodann unterbreitete Finanzminister Dr. Kabinyi den Bexrardnungsentwurf über die Herabfegung der Berzugszinfen nad öffentlichen Leiftungen. Be fanntlid) hat RE Dr. Deranyi in ar: Stage erllärt, daß die Regierung dieje Verzugszinfen von 9 auf 6 Prozent ii ebjegen wolle. Der Minijterrat nahm »en Entwurf an, jo daß die Veroronuneo in allernädjter Zeit den 3er Landesausjhuß been wird, er Kinanzminijter informierte jodann den Minijterrat über die wigtigiten Probleme des Staatsvoranihlages für das Bußwetjahr 1937—88. Au teilte, er mit, doeh Die Hausjteuerrüditände nah fleinen Kamiktenhäujern, die nur aus Zimmer und Küche bejtehen, und deren Eigentümer Taglößmer, Kriegsbeihädigte oder aus öffentlicher Unterjftügung lebende Perjonen jind, bis zum Sahre 1936 gejtrichen werben. RN SEEN REIS REN