Oedenburger Zeitung, November 1937 (Jahrgang 70, nr. 248-271)

1937-11-03 / nr. 248

Seite 2, — Nr. 248. » BE ee Die Auslaufrennen des Hubertus-Rit­­tes des Hiefigen Nadasdyagujarenregimen: tes gelangen morgen Mittwoch mittags zur Austragung. Sportfreunde mögen fi der Autobufje bedienen, die um 11.30 und 11.5 Uhr. vormittags von der Fremden­­vertehrstanglei abgehen. Der Mabi-Kredit der Stadt Sopron in der Höhe von 341.000 PBengd wurde vom Snnenminiiter gutgeheißen. Die Jugendgruppe des Mani veran­­italtet am 9. November, 6 Uhr rachmit­­tags, in den Lofalitäten des KRatholiichen Rejevereins einen Wohltätigfeits - Tee - abend. Da die Jugendgruppe den even tuellen Reingewinn zur Bekleidung armer Kinder verwendet, wäre ein redht zahl: reicher Bejuh des Abends erwünjdt. Der Rohhänte-Aufbereitungsfurs be­­ginnt ı morgen Mittwoh, 5 Uhr nachmit tags, im Feiterih-Meierhof. Weitere An meldungen werden zu diejem Zeitpunft 10 enigegengenommen. Der Rurs it unentgeltlich. Ein verwegener Dieb. Am Königs: berg bat jemand aus dem geihlofjenen Hof des Herrn Dr. % Gregorius bei hellihtem Tage die jhönjten Tafeltenuben geitöhfen. Dieje Trauben wurden jedodh probehalber gegen Sauerwurm und Fäul­­nis mit einer geheimen Giftlöfung behan: delt, welches Verfahren fih auf glänzend bewährte: die Trauben blieben ganz frileh Solhe Trauben muß man jedoch vor dem Genießen jehr gründlih wajdhen. denn dies Ichleihende Gift verurjadht jpäter ge: fährliche Krankheiten. Es wäre nur zu bedauern, wenn unjhuldige Menichen deswegen leiden müßten. Um den Ber: brecher jelbjt wäre es wirklich nicht Ichrde. Neuerlihe Kundmahung Neuerlih mahen. wir. die»Schuldner . ‚aufmerfjam, dak fie ihre Schulden, die Gläubiger aber, dab fie ihre Forderungen Tängitens bis 15. November I.. 3. anzumelden Haben, um in die Schuldenregelung einbezogen zu werden. : Drudiorten find: in unierem Amte erhältlich, Sopron, am 1. November 1937. . Das tädt. Steueramt, 1 Städtisches Lichtspieltheater Bom 1.3. November Montag-Mitimod;: Simone Simon, der reigende Filmitar „im unnergekliden Meilterwerf: 3m fiebenten Himmel "Bas Hohelieh' der Liebe! Ein Meiiterwerf aus der Gerie der herr- Lhiten Branhtfilme! — Mitwirkende: Ia= mes Stewart und Iean Hersholt. — Im Beiprogramm die beiten ‚Skiläufer der Melt. — Iugendfreil — Boritellungen um:5, 7 und 9: Uhr; Montag: (Feiertag) um :3, 5, 7 und 9. Uhr. Mittwoch, den 3. November, nachmittag um 45: 3 und 144 Uhr: Sarben Midh-Nahmittan 7 wunberbate Auzfilme don Malt Dis­­ney.» Ein Genuß für groß und flein! Sugendfrei! Karten im Borverfauf von 20 bis 80 Heller. an der Mozikaila! a Ze a Dedenburger Beitung Shanghai vor dem Zall Nach den Neueiten Erfafrungen” über die Eroberung der Städte mit modernen Waffen fallt es nicht leicht, Vorausjagen zu treffen, Scheint es do, daß jelbit eine weniger gut bewaffnete und Ihwäcdere Milttärfraft genügt, um eine Großitadt gegen einen gut ausgerüjteten und über­­mädhtigen Feind auf lange Dauer zu ver= teidigen — die modernen Eijenbetonbau: ten bieten vorzüglihe Defungen und die intime Ortsfenntnis ijt gerade im Stra= Benfampf entiheidend. Die letten Berihte aus Shanghai ma: hen es immerhin wahriheinfidh, dak dieje Stadt nunmehr bald in die Hände der Sapaner übergehen wird, was für die ries jenhaft ausgedehnte und für die wahren Kriegsziele SIapans ungleih wintigere Nordfront von großer Bedeutung wäre, da Die unausgejegten Raids auf Shang­­hai etwa -100.000 bis 150.000 japanilche Soldaten von den entiheidenden Kriegs- Ihaupläßen entfernt halten. Mie jteht es nun um Shanghai? Die Stadt liegt befanntlih am Wangpu, Der in die Meeresbuht des BDangtjetiang mündet. Groß-Shanghai umfaht am lin: fen Ufer des Wangpu die hineftihen Be­­zirke KRiangwan und Tihapei, die alte Chinejenftadt Nantao, jowie das inter­­nationale, das franzöjiihe und das japa= nilhe KRonzejfionsgebiet; am rechten Ufer gehört die Chinejenjtadt Butung zu Groß: Shanghai. Die Chinejen haben Kiangwan bereits volljtändig geräumt und dort ziehen jet die japanijhen Truppen ein. Tichapei brennt und die Häujer des Stadtbezirkes, der vor wenigen Wochen noch 500.000-Ein- 1 Wolher het find zum Shen Zeit in! Trümmer gelegt; es finden da nurnod) Scharmügel jtatt, die Japaner beherrichen | im wejentlichen au diejes Gebiet. Nans ta0, am äußeriten Weittand der Stadt, blieb bisher von Rämpfen verihont und erit jet greifen au da die japantjchen Truppen an und es erjheint fraglos, dah in wenigen Tagen au Nantao in die Hände der Iapaner übergeht, womit das Iinfsufrige Groß-Shanghai (freilich im­­mer abgejehen v»on den internationalen und ausländiihen Konzejfionsgebieten) unter ihre Herrijhaft gelangt. Am rechten Ufer, in PButung, ftehen noch große Hinefiiche Truppenbeitände, die aber nah dem Fall des Bezirks Nantao jede Verbindung mit den übrigen Dpera­­tionstruppen verlieren würden; ihre Si­­tuation tjt damit ziemlich Hoffnungsios. Sn der Umgebung von Shanghai, im ganzen Gebiet zwilhen dem Stadtrand und dem Meer, wird nod) gefämpft und wird wohl noch auf Wochen nad) dem Fall von Groß-Shanghai gefämpft werden. Menn aber die Iapaner, wie erwartet wird, nicht einen Vorftog von Shanghai nah Nanfing unternehmen, jondern die Hauptitadt vom Norden aus jhrittweije annähern wollen, jo dürfte die Liquidie­­rung der Shanghaier Yront nit mehr allzu lange auf fih warten. Nach wie vor jteht es aber feit, daß die militärtihe Entiheidung im japanildh- Hinefiihen Krieg nit um Shanghai und Schon gar nicht im Süden um Kanton, jon­­dern im Norden, irgendwo an der großen Nord— Süid-Bahnlinie Reiping—Hanfau —Ranfing fallen wird. Unjerer- heutigen Blattnummer »Liegt} als Beilage eine iffujtrierte Beichreibung des deutihen Weltfilms: „Ui elet fele“ (Zu neuen Ufern.) bei, Dejjen Vorführung «ab Donnerstag im „Elite- Mozgö“ jtattfindet. Die Pfeilfreuzler gevenfen — wie ein hiefiges ungariihes Blatt jehreibt — Ende November hier eine Großveriammlung ab: zuhalten. Der Eme-Nusihup Hält heute Diens­­tag, halb 7 Uhr abends, im Bereinslofal (tädtiiher Meierhof) eine Sigung ab. "9. Mar Berezeller wurde Teitens des Dandespräfiviums des Ungariihen Rot: freugvereines mit der Ausbildung von etwa 1700 Sugendhortlern zu fanitärem Hilfsdienit betraut. Nealitätenverfehr. Es kauften: Töfor Steiner von Sohann Anabel und Gattin, geb, TIhereje Fürjt, eine Kirh:Heber- Mieje im Ausmake von 1 Ioh 229 Quad» ratflafter um. 2011 Pengö; ITöfor Graf und Gattin, geb. Marie Shöll, von Frau Andreas Brandl, geb. Elije Herold, einen GaehrenAder im. Ausmaße von 690 Quadratflafter um 812 Vengo. Bei Erfältungstranfheiten jeder Art tut man gut, mit: einem Glas natürliden „sranzeSojef*-Bitterwafler für tägliche Darmentleerung zu jorgen. Fragen Sie Shren Arzt! Ber "Magensı und -Darmbeichwerden, Verjtopfung, Mufblähung, Sodbrennen, Aufitopen, - Ehunluit, Benammenheit, Schmerz in der Stirn, Brecdhreiz bewirten ein ‚bis: zwei Glas natürlihes „iranz- Sojef"-Bitterwajler gründliche Reinigung des. ganzen Verdauungsweges. Fragen Sie Ihren Arzt! Raufen Sie Ihren Radio direft vom Sahmann! Unentgeltlihe Borführung. Bhilips- und Eta-Nadioniederlage, Fran; Spißer, Mehanifer, Gopron, Was it Sope? SGoperiit die Marfe der bis heute unerreihten Diätbrote und Diätipszialitäten (nad PBrimarius Doktor SuliusSztloaft). Die bereits im Aus lande jehr befannten Diätbrote und Diät­­bädereien für Magen: und Darmfranie, find auf Beitellung erhältlih nur durch die Sope-gyögykenyer-Ertekefitis in Sopron, Ötvöscucca 8 (Bäderei Kendöl). Pro=|o ipefie und nähere Auskünfte dortjelbit. Aud Brovinzverjand! Mittwoch, 3. November 1937. „ELITE-MOZGO'' Bom 1. bis 3, November, Motten, Diens­­tag und Rtwoh: der Hericher. Eine großartige” Ächaufpieleriihe Reiltung Emil Sanings. Deutihe Spradhe! Erit- Hafige Ergänzung! Sugendlihen erlaubt! Vorstellungen um 5, 7 und 9 Uhr; zu Allerheiligen um 3, 5, 7 und 9 Uhr. POR jiBeitere u der RT als fonnten beide Mannichaften: SFAC und SBSE neuerlihh wertvolle Erfolge erzielen. SFAC befiegte in-Sop­­ron die Györer Mannihaft TEDAC, wel­­che ihre derzeitige ungünftige Placierung vollfommen gereshtfertigt ericheinen Tieß. Dieje Mannihaft entbehrt jeder ernit­­lichen Spielfraft, daher fonnte SFAC — ohne eine bejondere jportlihe Leitung zu bieten die zwei Meijterkhaftspunfte ohne viel Umjtände für ji fihern. Die Gijenbahnermannihaft SBSE mußte in Bapa ohne den erfolgreichen Spieler Roväcs antreten, Daher mangelte e5 bei der Stürmerreihe an der nötigen. Durhichlagskraft. Die Mannihaft Beruf befand ji in bejter Spielverfafjung, "da ber fann das unentichiedene Spiel als ganz annehmbar bezeichnet werden. SBSE befindet fih auf Grund des günftigeren Trefferverhältnifies aud wei­­terhin an der Spiße der Tabelle! Die zweite Mannihaft der SBSE blieb in Bäpa gegenüber der Mannihaft 8. Bajutas im Meifterichaftsipiele der zweis ten Rlafie vollfommen erfolglos. Perntz—SVSG1:1(0:0).’Di-e MannschaftsPerutzbestürmte-inderevftlen Spielhälfte mit großem Eifer das Tor der SVSE; viejer bedrüdenden Veberlegen­­heit jtanpzuhalten, erforderte eine heroi­­che Leijtung jeitens der Verteidigung une jerer waderen Eijenbahner. In der zwei: ten Spielhälfte gelang es Perug, bereits in der. 5. Minute,'die Führung zu über­­nehmen (0:1). Sn diejer Spielhälfte er­­wiejen fich jedoch die Eilenbahner als volk­­fommen gleichwertige Gegner und kaum verftrichen weitere 10 Minuten, tand das Spiel dur den Treffer des Außenftür­­mers Töth bereits unentihieden (1:1). Diejes Rejultat blieb jhlieklih . unwer­­ändert. Papai Bajutas— SBSE II 2:0 (2:0). SFUC-TEDAE 3:0 (1:9). Den ausführlichen. Bericht über diejes Mletiter­­ichaftsipiel bringen wir in unjerer näd­­ten Blattfolge. Meiiterijhaftsipiele im weitlihen Bes zirfer . In Szombathely: SSSE--I. er. 0:05 — Das Spiel fonnte niht beendet werden, indem der Spielleiter Dr. Najhig jeitens des Rublitums wiederholt befei­­digt wurde und daher nicht geneigt war, dası Spiel unter joldhen Umjtänden weiter: aufeiten. In Szombathely: SC —Gyapiuksnd :0 (1 70)5?4in Magyarövär: ISt-Hur bertus 3:0 (1:0); in Bärpalota: GYAC Unis 1:0 (0:0); in Füzfö: FAR— ABC 5:2 (1:2). ? Meiiterichnftsipiele der unger. Natio­­nalliga: Szürfetari—Uipeit 3:3 (0 :2)); Hungatia—Szeged 4:1 (3:0); "erenc­­varos—Bocstat 3:2 (1:1); ETO-Bu­­dafof 2:0 (1:0); Kispeit—Törefods 372 (1:1); Budai—Eleftromos 1:1 (0:0). Brojejfionalliga: Haladas— Bari SE 2b «" unjerer Stadt.iw; wis = 63 Zwenmdzwanztgsteg Kapitel. Der Engel von Barnim. Nur noh ein Monat trennte die Feine Principefia von ihrer Nüdtehr in die Frei­­heit. Und für,dieje legten vier Worhen hat: | te fie fich zum Küchendienit gemeldet. Seit jenem Tage, an dem die. Hilde, über den Abjchied von Doftor Hebling ge= ! Iproen, war ein Umihmwung in Mariell vorgegangen. Die dumpfe Qual, die zuerjt von ihr Bei ergriffen, als fie ih franf gemeldet und in Zelle getaumelt war, um über das alles nachzudenken, was fie ge­­hört, war bald ruhigerer Weberlegung ge: | wichen. Zuerit konnte jie fich von dem Ge­­* Danfen nicht frei madhen, ein zweites Men- Ichenteben auf dem Gewiljen zu Haben; denn fie. fam von dem Wahn nicht Tos, an Hagens Gelbitmord jhuldig zu jein. Al: mählih begann fie wenigitens die Dinge, Die Doftor Hekling betrafen, in einem an­­ pe waren, ließen fie auffahren. |Sihre Zelle, die nicht mehr unter Verfchluß ‚and, wurde aufgerilien, und ihre Nachba­­tin rief herein „Halt du jchon gehört, 138? Nummer 15 bat fi beim Kenjterpußgen die Pulsadern aufgejhnitten!“ Nummer 15? Das war Dod die Hilde, die erjt vor zwei Stunden die Erzählung cus Doftor Heklings Büro zum beiten ge: geben hatte! Mährend der Arbeit in der: was die junge PBerjon da vor hatte. Doc nach kurzer Unterjugung jtellte die Aerz­­tin feit, daß im ganzen Frauengefüngnis die fleine Prineipejia die einzig geeignete Blutipenderin jei. Sie gehörte der glei­­­­hen 'Blutgruppe an wie die Verunglüds te, und eine andere fam für die Transfus fion nit in Frage. ‚Nehmen fie mich do, bitte, bitte!“ flehte Mariella die Aerztin, an. „Dann habe ich wenigitens das Gefühl, einmal 1,4758 im Leben zu etwas nüglich zu jein! Da fie immer weiter auf ihrer Bitte beharrte, fih für Hilde Zilchte opfern «zu wolfen, und größte "Eile geboten war, 30= gerte man nicht lange. Die Vorbereitungen wurden jofort getroffen: Undıbald Tagen’ Mariella und die VBerunglüdte, «die fait am Berbluten war, auf dem ae bett nebeneinander. * Als Mariella drei Tage jpäter nad ihrer Entlafjung aus dem Gefängnisiazas tett wieder ihre Zelle betrat, Teuchtete von dem Til an der Wand ein Strauß Gtief­­mütterhen zu ihr herüber. Die Dbejheide­­nen Gartenblümden famen von ihren Leidesgenojjinnen, denen geitattet worden war, durh eine Wachtmeiiterin ie Blü­­ten zu faufen zu Tafjen. Für den Reit ihrer Gefangenjchaft hatte die Werziin be= antragt, die überzarte Eleine Principejla von jeder Arbeit zu dispenfieren, damit fie jich gründlich, erholen fünne. (Fortfegung folat.) | deren Lichte zu jehen. Nein, fie.war nicht jhuld an jeinem Une tergang; niemand fonnte das behaupten. , Hatte. er ihr. doch niemals vonLiebe geipro­­hen, .dDiejer Mann,..dejlen Zartheit und Güte jie.itets bewunderte. Oft genug war ihr der Gedanfe gefonmen, wie .glüdlich eine Frau fih an der Seite eines jolden Mannes fühlen müjje. Aber daß fie es Hät­­te’jein fönnen, war ihr niemals in den Sinn gefommen. Zaute Rufe, die in den ftillen Gängen des Gefängniljes, die Händig unter Bewa- Hung der Aufjeherinnen jtandenz purdhaus fie fih vor den Türen ihrer Zellen auf, während Ralfaktorinnen, begleitet von den Aufiiht führenden Warhtmeijterin­­nen, aus großen Bledhgefäßen die dünne, milhige Flüjligfeit mit Schöpffellen in die Becher füllten. Eine derWachtmeiiterinnen jagte dabei zu Mariellas Nahbarin: „Schre£lich, die arme Nummer 15! Nur eine Blutübertragung kann fie retten, aber die Merztin Hat no niemanden dazu ge- Funden!“ Mariella gehörte zu den Gefangenen, die fih auf dem Gang, an dem ihre Zelle fag, frei bewegen durften. Raum hatte fie den Beher mit Kaffee auf dem fleinen Th, der ihr gehörte, abgejeßt, Tief fie auf die Oberwarhtmeilterin zu, die in Die: jer Etage für Ordnung jorgte, und bat, jie jofort der Direktion vorzuführen. Die MWachtmeilterin jhüttelte den Kopf, als fie hörte, warum Nummer 138 die Di­­reftorin zu jprehen wünjche. Diejes dünne, abgemagerte Geihöpfchen mit den tiefen, leidoolfen Augen und dem wehen Zug um den Mund wollte fih Blut abzapfen Gemeinjchaftszelle war die Nede davon ge: |Tajjien? Das war ja der reine Selbitmord, weien.: Und nun jollte jie fi. Dabei jo Ihwer verlegt haben? Wie war denn das möglich gewejen? Eine Glode rief die Gefangenen zum „Raffeefalien“. Mit ihren Berhern itellten -

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