Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1855 (Jahrgang 2, nr. 128-151)

1855-06-30 / nr. 151

Berichte vor, Afow’ichis Meer, Jaftawa und Barna CS siegen zahlreiche die n­ur für das Morgenblatt versparen müssen. Der unterseetische Telegraph, zwischen Bar nicht ordentlich funktioniren. Am 17. haben­­ , Sulinamü­ndung paffirt, Admiral Bruat­ stören. Start gegen Kanonen und hinreichend Munition gefunden, um die­­ zwei zu deden, den volle Jahre halten zu können. Die Triperkesen hatten die Stadt vor Ankunft der Verbündeten geplündert ; die Einwohner waren jedoch vorher bereits abgezogen und hatten ihre werthvollsten Eappen mitgenommen. Sie hat­ten sich den Rufen auf dem Nichtzuge umgeschlafen. Vier Dampfer sind in’s aron’she Mer zurückgekehrt, um Arabat vollends in Afche­den, um den Feldzug zu legen. Eine Nefogm szirung wurde bei Kaffe gemacht. Von den Rufen sind Verstärkungen bei T­flis zusammengezogen wor sie in Asien zu unternehmen gedenken. Die Befe­fertigungen­ von Erzerum sind fertig. E.­C­­ondon, 26. Int. Der „Herald“ zitirt folgende Stelle aus einem Privatbriefe aus Paris: „U—, der mehr als irgend ein anderer Englän­­der in Paris in französische Gesellschaft tommt, erzählt mir, daß die französischen Gentlemen seit zwei­ Tagen Tiberall umhergehen und behaupten, die Niederlage vom 48. sei ganz die Schuld der Engländer gewesen, die nicht schlagfertig waren und nicht in genü­gender Anzahl mitwirkten. Dies ist freilich unwahr, aber Die Franzosen, gewöhnt an ihr Konstriktionssystem, begreifen nicht, wie eine­ große Nation einen großen Krieg mit so wenigen Truppen­ fortführen will. Sie sagen, dies sei ein vollkommener guet-à-pens für sie und habe zur Folge, daß die französischen Berlulte eine Nachfiltung von 10.000 Mann per Dionat erfordern. Sie fenden das englische Gelrh so gut wie wir smd sagen, daß sie nie an den Ernst der Engländer glauben werden, so lange die britissche Negieruug nicht von ihrem geieglichen Recht Gebrauch macht, das Losziehen für­ die Miliz anzuord­­nen und das Kontingent ‚derselben auf die vom Parlament bemilligte Höhe zu bringen. Das ist auch die reine Wahrheit. Ich sprach gestern einen Oberst von der Kaisergarde, der darüber sehr umgehalten war und es „un grand scandale* nannte. Wie ich Höre, it auch der Kaiser über diesen Muntt sehr gereizt.“ — Branfreich, so schlicht das Toryblatt aus Dieser Mittheilung, beginne an der Treue Englands zu zweifeln, und wenn sich wieder das Geschrei „perfide Albion!" erheben sollte, werde nur die „Hartnadigkeit“ daran Schuld sein, mit Der sid­ Lord Palmerston „gegen den Willen der Nation stenme.* — Unseres Wissens hat ss der „Wille der Nation" zwar im Allgemeinen für einen großartigen Krieg, aber nichtd weniger als für einen Miliz. Loszwang ausgesprochen. Das vorgestern Mittags abgehaltene Monittre- Meeting hat bereits manche traurige Konsequenzen nach sich gezogen: wir wollen daher einiges Nä­here darüber referiren. In allen Theilen Londons sah man vorige Mode Maieranschläge mit dem Aufruf, sich unter freiem Himmel an den Ufern des Serpentine zu versammeln, über Lord Rob. Gross­venor's neue Sonntagsbill seine offenherzige Meinung zu sagen, und si. zugleich an dem guten Beispiel der „bessern“ Slaffen zu erbauen, die dem armen Bolt den altjüdischen Sabbath zwang , aufzuhalten suchen, selbst aber ‚aufgeflärt, wenno Seien sich ihr Sonntagsvergniss­en ni­e zur gro fucen, SIR prägtigen Bauspagen zu tummeln, „Ode, er er wechte wie an Werkestagen arbeiten zu lassen u. mw. Das meeting fand statt; allein gleich nach den ersten Sägen der Nede des Präsidenten Bligh trat, ein­ Polizeiinspektor heran mit dem Frag Bedeuten, daß er das Meeting im Park, welcher nicht dem Publikum gehöre, vers­­ieren müsse. Die Anwesenden widersprachen und behaupten, die Tr. Parks, seien Nationaleigens­thum, wogegen der Inspertor fi achtelzuchend auf den Befehl seiner Obern berief und­ den Decs­mer, wenn er Fortführe, zu verhaften drohte, so Daß nach einigem Parlamentiren Beschlossen wurde, bag Meeting nach Oxford Market zu verlegen. .« s» - Dieses Polizei-Einschreiten hatte Ucbles zur Folgee Gegen 20.000 Personen blieben an Okt und Stelle,und bald lies ein·Individuum die Losung:Zu den Esau­ ipagci3!,erschallen. Im Nu wälzte sich die Masse nach verangehmtethr Richtung und bildete zu beiden Seiten des­ fashionablm Fahrwegs eine lebendige Hecke,die mit zornigen Gesichtern,höhnischen b­ies nen,drohenden Finger zeigen und gellenden»groans«jedengen begrüßte,der sich in die Menschen­ Alleå wagte.Trotz der Bemühung in der Polizei,das Gewühl zu zerstreum dauerte das Spießruthenlaufen verfashten ablen Weltkrieg ung 8 Uhr Abends.Gelegentlich kameö auch vor,da sei d­ie Equipage die Flucht ergriff.Der erste Wagen­ dementgegegeschriem wurde,singttm so rasen vons Galopppacht undaImanie danngeublich erwartete­ die Spaziers fahrenden herausstürzen zu sehen,beim zweitetrbäumten dics Rosse so fürchterlich,daß der Kuts­scher zur rechten Zeit umdrehte.Andere sprengten m­it verhängten Zügeln blitzschnell durch die gefährliche Gassh oder verwickelte­t sich in die Räverder.«Nach­barkutschen,und mehrmals ents­­tand dadurch in der­ Mitte des Weges eine regellose Wagenburg,derm Passagiere eine desto unangenehme Belagerung auszuhalten­ hatteHGchtssn diesirchetks»Stellt Eure Pferdeixk den Stall Lifchric das Publikum einer Chaise voll Damen zu­,die sich in solchercimme bes fand.Die Pferde schlu­gcit aus,bekannten und stürzten,und die armen Frauenzimmer fürchteten schont,der Pöbel wolle ihnen die Thiere ausspannen..Dakt hob sich eine Schmuen von ihrem Sitz und hielt mit zurechtweisender Miene ein goldschnittberändertes Gebetbuch in die Höl­e. Darauf erscholl es zur Antwort:»Geht zu Fuß,zu Fus,·hei­ igt den­ Sabbath­—g611111 EuernPiss den Rast und Euern Bedienten gleichfalls.« Wahrnd des Lärm­s am Fahrweg.w11:’den mehrere Versuche gemacht das parlamenta­­rischcischäi.wieder i­t Gang zu­­u·ingen,­aber die Polizei wollte nicht durch die Finger fcs ben.Eit­er,zutHneverhaltene Rede drückte,griff zu folgender Kriegslisp Er legte sich der Länge nach af­f­­en Rasen und,durch einen Kreis von­ etwa 900 Umstehknden vor dem Späs herblickdeere..1­öcke geborgen,huberau:»Freunde,die persönliche Freiheit des Individuums ist heute gröblichvescht worden.Wir kamen hier friedfertig und ruhig zusam­­en,unser Misvergnügen­ über eine Bill zu bezeugen,dir,falls sich setz wird,Tausende von animutus tenminirennen8.Dasagintanung,der Park sei nicht öffemliches EigenrgumJch behaupte ,er gehört dem Volk und nur dem Volk alletmnndid)wetdsam.Thomas Duncombcoemnn lassm im Parlam­ent anzufragemob—«111diesem Augenblickemarschirtc ein Tripp Polit zeminberan und der,,wagrechte Redner«­«wurde zu­r sinkrechten Salzsäxxle.Ein Anderer,dan die Polizei das Wort wahnk,erwidertet»So­?Dann bleibt uns ja nichts übtm­als,hinzuges­hen und dem Lord Rob.G1·osvend­·die Scheiben hinzuschlagm.D­ann wird sich zeigen­ vber die Bill weiter betrinken wird.Thiter’s,so könnten wir mit Lokd E brittg tot:’ch11stcr11c­11Ex­­periment­ krachen » Wie man hört,wird die Demonstration am nächsten Sonntag wiederholt werdssmWer esbeißt fahc­tstä)bereitsvvor..estemmcyrmsl­ ol«­e.Herrschaften gezwungen,auszustrigen,Imn zu Fuß den Schauplatz zu verlassen,dadircrchw­irrte MMgk sie aus ihren Equ­pagen herausz­uwerfenvrol­iert.Mannemit dar­ Unter den Ehr zog und die Herzogin von Veaufort,Lord und Lady Linton und Lady Grenfoi­le. Parlamentsve­andlungen vom 25.Juni.­ ­Unterhaussitznnw Sir C.Wuk­d er kläxt auf Ilnfrazxc des Capt Duncomb­ das dies in YJZorgen Depeschen vom Admi­sal Duwas angelangt seien,wonach sich hemns stellt, das mehrere von den bei HangeJidd überfullcurn Engländern mit demc­en uns­ anderen ohne Verwundung davongekommen sind.Annical Dundas schriebendm Gouverneur von Helsingfors, ihm die Thatsachen mitzuregeilen und sehr scharfe Bemerkungen darü­ber zu mache­­, aber in seinem Antwortschreiben entsyulci­e Der Gouverneur und rechtfertigte bis zu einen ges­tissen Grade den Vorfall mit der Erklärung, der russische Offizier und dessen Soldaten hätten ausgesagt, Daß Sie keine Parlamentärflagge sahen, und daß sie mehrmals dinde britische Fahrzeuge betrogen wurden, welche die waffische Slagae aufsteckten, oder, wie in den Zeitungen fand, unter dm Schuß der Parlamentärflagge andermarte Sondirungen vor­­nahmen. Das Haus werde sich erinnern, daß er vor einiger Zeit auf Befragen er­lärte, daßı so weit die Admiralität berichtet sei nichts der afsischen Vorgekommen. « gvicfensJJ komux nun hatte er die Befxsicdigx u­m,den Kommandanten des Kanonenboots zu sprichen,welchem mandchiBbrcuicl)der Mehn Flaggc undchaivyn Krrtschijache sagte, und von demselben Die ausdrückliche Vafiherung zu erhalten, Daß nichts der Art ges­­chehen ist Beifall­, daß die Kutsehe, welche man dem ruffiichen Beamten it Kertschy zwritkzus ftellen wünschte, durch ein uiftisches, von einem russischen Offizier befehligtes Boot ans Yard geschafft wurde, wogleich­ eines der Boote vom­ Drivert unter den Augen des russischen Off­­ziers mitging, daß Überhaupt die Kriegslti ganz unnöthig gewesen wäre, indem die Englän­der ohne Die mindeste S­invierigkeit Dort Tag und Nacht sondiren konnten (N), taß endlich der ruffische Offizie selbst ven Punft angab, wo er die Editipgge landen wollte, kurz daß das­­ Geschicht eher vollständig aus der Luft gegriffen war. (Beifall.) Mr. T. Duncombe fragt den Attontay:General, ob die 22. Ute George's IH. (m taffen im Jahre 1782), wornach sein Mitglied­ des Hauses in Bitterunges$tontraste mit der Regierung treten darf, nicht auf Baron Rothschild Anwendung finde, da derselbe eine RegierungssAnleihe übernommen hat, und ob deshalb nur ein Wahlausschreiben für die City­­ von­ London geboten sei? Der Attorney- General hält si nicht­ berufen,. Aber eine fv „specular eine“ Frage zu sprechen, wenn sie und Durch eine Debatte vom Hause aufgeworfen wird. Wolle­­ das ehrenwerthe Mitglied sein Gutachten haben, so wife er den üblichen Weg, auf dem man im Privatleben sie bei einem Mopd­aten Mathe erholt. (Gelächter.) Mr. Duncombe sagt, er werde morgen. (heute) versuchen, die Ansichten des Attorn­ey-General unentgeldlich zu erfahre­nen. (Gelächter) durch Stellung des Antrags, daß der­ Sprecher eine neue Wahl’ für London ausschreiben hasfe. — ,« «· »;«J.; Mk.Ottway-v1"111fcht zu wissen,obdchromier den edlen Lord das Mitgkasiir 4 Middlefer (Grosnevor) bewegen will, eine sonntags»-Berfehrswihl zurückzunehmen ? Sheers: von allen Seiten.) Lord Balmerston: Wenn der edle Lord auf: Diese Cheers abja S­tet, dürfte­ er sich von selbst dazu bewogen fühlen. Die Regierung mischt sich nicht im Die Argelegenheit, sondern überläßt die Entscheidung dem Haufe. (Hört, Hört!) — Auf eine A frage von Dr. Scott eröffnet Lord Palmerston dem Hause, daß die Negierung so eben die­ Liste der am 18. Luni gefallenen und verwundeten britischen Off­ziere erhalten hat. Die Zahl der auf dem Pla gebliebenen Unteroffiziere und Gemeinen bei trägt 144, der Verwundeten 1058 , der theils getödteten, theils verwundeten Offiziere ; 93, der Gesammtverlust belief­ft demnach auf 1295. AR * Maris, 26. Sunt. Der Kaiser, der im .der Tepteren Zeit Durch anstren­­­­gende Arbeiten etwas angegriffen ist, wird si, wie verlautet, auf einige Zeit nach seje­nem in der Nähe von St. Cloud gelegenen­ Gute Bile Nawe T Etang begeben, um sich dort einige Erholung zu gönnen. —«I.."« ·-«:"­T: Man macht hier dem General Pelissier eine«Vorm­terkdaratts,daß erstlbfst 3,9 sowie sämmtliche französischeffizieremn 18.die Pamdeuniform angelegt hatten,»wa­s durch der unverhältnißm­äßig große Verlust an Offizieren zu erklären ist,indem­ Kesse­­mehr den feindlichen Geschässen ausgefegt waren. Diese Gefahr ist besonders für­ die Offiziere der Zuaven groß, da deren Kotfin von dem der Gemeinen am auffallendsten absticht. Man sol, wie versichert wird, daran deuten, Diesem MWebelstaude balingst abzus­celfen. Durch die in so kurzen Jwischenräumen stattgefundenen blutigen Kämpfe sind natürlich Läden in der Armee entstanden, die fehlen night wieder ausgefüllt werden . mije fen. Wie man hört ist auch­h­on der Nest der­ kaiserlichen Garde nach der Krimm bef­ördert worden. Nach den „Gourter de Marseille“ werden dort seit einiger Zeit täglich 4— 500,000 Kilogramme Material aller Art für die Krimmarmee eingeshift. — Es bestätigt si, daß die Pariser Nationalgarde mobil gemacht werden sol, um erfors , derlichenfalls die Forts der­­ Hauptstadt zu befegen, 18. ein Theil der Pariser Garnison ausrüden müßte. — Die französischen Regimenter der Division zu Rom sind je um­ ein drittes Bataillon verstärkt worden. Die Aufregung im Kirchenstaat machte Died nothwendig.­­ «. Aus Cacais wird geschriebe­h daß man daselbst vorgestehndm ersten Versuch­, gem­acht hat,aus Geschützen mit konischen Kugeln zu schirß.Diese Kanonen,znjei.atki3 dersahl,sind nach dem­ System der Miniåbüchsen gefertigt,die eitxe mit eitterhalben, die andere mit einer viertel Kugelwindung.Mit einer Ladung von ZKklogn Pulvern trug die Kugel über eine Sieue.Man wird die Ladung nach und kiach verstärken«·"m­jss7" die Kugel auf S Kilometers Distanzen zu meichen.Die Kugeln,deren«nun sich für· diesskzk"« Geschütze bedien­t,sin­d oval,ihr Durchmesser beträgt SZoll und ihre Länge 11-2«Fuß«.·1 Diese Versuche werden 8 Monate dauern,d.h.man wird etwa 800 Schüsse abreiler an um deiderstandskraft der Geschütze zu erroben.Es haben sich schon viele Ikembks Offiziere in Calais eingestellt zu dem Deck,diesen interessanten Experimenten beiztt wohltuhch. Von der polnischen Grenze wird am 23.g­emeldet:Derlikas,­we­lche­s die Verhältnisse der Juden im Königreich in mehreren Beziehungen n­eu«t«e«g"61«t,s" ist bereits dem Kaiser zur Vollziehung vorgegelegt gewesen,soll aber an hökhsteksjjgkf selbst eigenhändige Veränderungen—­wieman­ sagt:Verbesserungen­ erhaltetxhabkntzs Bericht­ 26—JUUL(H.N.)in Folge günstiger Resultate der Verhandlung displ in der Telegravyonkonferen­z wird,11ab­ de1 11 die erforderlichen Kopien und Webix...« Lesungen beendet sind,der Abschluß und die Unterzeichnung des nejtett Vertrages-UVG«, im Laufe dieser Woche erwartet. »"«« * Det. 30. Juni. Auch in Ofen und Altofen ist die Cholera derart in Abnahme begriffen, daß am 28. nur 7 Personen ertranft und Cine verstorben ft Auf der Ambulanz bei den W. E. Elisabethinerinen in Ofen wurde dieser Tage ein Kind vorgewiesen, das an­ beiden Händen jede Finger hatte, über 100 foll sendungen fentlichen Mann foll no immer Getreideschiffe wurden dort eine Belagerung auf die den Plan haben, Battichik­ten von Konstantinopel, : „Die Truppen, eingetroffen. Die Admiräle 63 statt Barnad zum Hauptdepot für zu machen, — Als Marseille vom die bie zum 18. welche die 200 i 26. d. Groedition nach Kertich mitmachten, lasfen. die Letzungswerte von find Anapa, alle Krimms erhalten wir Nahric­h. reichen, Sie melden im Weg bis auf 4900 vollständig | | zire ' Ü - | Dampf-Schnellpressendruck von Johann $ etz, — Verlag der Peter -K­yb - Befeh­sschaft. Wiener Wörse am 28.Juni. Die Anfangsgünstige Tendenz der heutigen Börse muß jeder beettgten,­G­eldvers hätte istc­alber einer slauen Stimmung weichen.Selbst Nordbahnaktien und reichlich angeboten. dad Nach der neugsten,für Wien­ giltigen Satzung wird das Gewicht des Brode der erste­n Hälfte Julisrlpwerer ausfallen. Im Austrage des Finanzministeriums wird die Regelmcg der sollämter in den serbischen­ijwodschaft und im Bannte durchgisführt "­" Das Ersch­einen der neuen G­werbeordnung dürfte noch nicht so nahe bevorstehend­ sein,als manglauvt.1ni11d.stenswerd.n noch imm­er bis dahin wirksame proofsorscfcise.—­s« Verordnunchtpublizirt.So wurden erst dieser Tage für Siebenbürgen die Grundsätze zur Regeliung der Realgewerbe bekanntgemacht hielten sich nur faver zur Notiz, Devisen Denmácht wird Kundmachung fost im Nreise ein für Ungarn gelangen. Das­ neue und Gold Gold 98" e; giltiged gingen zur billiger abgegeben,­­Silber 23. ist im Entwurfe vollendet und dürfte gleichzeitig mit dem neuen Gewerbegefege fundgemacht werden. Nationaltheater. Der „Prophet“, Herr Ellinger „Johann von Leyden«, ran Ellinger „Fiped.* A­s DenschesThentenVor·rtzteGastvorstellung der Mißs Lydia Thomps­on,­" daztt»dchalismau«,Posse von Johann Mstwy. «s, VAanthsnlichetRcdaktkuk2Nat-lWeißttkchek. Silber -—«« ; in zur bereits — ,-. provisorisches Schilfmühlen:Statut Stromübrwachungsgefeg ; : ,

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