Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1856 (Jahrgang 3, nr. 125-148)

1856-06-10 / nr. 132

, »lich.gebrannten Ziegeln erbaut,ha»ben»sich nach der jekt vorgewom­enenenunter­suchung als sehr zweckmäßig und gegen den bisher üblichen Straßenbau als vorzüglich erwiesen. E. Hofkapellenfänger und jagt — am 30. Mai ft. Landesgerichte in Wien, wegen gerichtlich erhobenen Blörsinns, unter zu­­­­Wien, 9. Sunt. Sofeph Staupdigl, f. Realitätenbesiger, wurde — wie die amtliche Kundmachung som £. Kuratel­l gefecht, und der E, deffen Kurator beftellt, E. Ministerialrath Herr Anton­ Ritter von Hype, Streifblide auf den Wariser Börsenverkehr. . 8.) Darts, 5. Juni. Amtliche Angaben unterflagen uns in der Schaltung der EN já eh zur Zeit der Kunst- und Industrieausstellungsperiode hier eingefunden haben mögen, auf 700.000 Köpfe, von denen etwa Die Hälfte Paris zum ersten Male befuhrt und wahrscheinlich in allen Richtungen durchkreuzt, folglich auch das imposante Börsengebäude, das ihnen unweit des Boulevard Montmartre unter den Titel: „Bourse­ et Tribunal de Commerce“ entgegen biidt, mit unbemerkt gelasfen Baer En "die Einfachheit und architektonische Größe des Gebäudes allein muß eines BE fesfeln 5, aber melde. Geistesstärke zu miderstehen vermag ! Betrachtungen in dem übergehenden , äeidtteetktstkkxntgert hDenket erheben,der,zum ersten Mal in die Hallen deöselben geführt­­ren und ensten Theil eines einzigen Zwerges dek maßlosen dattnvorgevenden äkncksäxxx abdnenvung umfassen könnte,die sich zu dem Range eines Bedecksnisses unserer sehigen Zivilisation erhoben,mit ihren Lockungen in alle Klassen des bsurgetlichen Les­beno,von der obersten biezu dek untersten,eingedrungen-Ofen,­ihren Einfluß täglich geltendekmqchenz und eine Oberherrschaft zu gewinnen proben, der nur eine seltene er nun zu gleicher Zeit, wie nahe neben­einander sich vor ihm die beiden Eingangsthore öffnen, ist, deren eines Ahm hier den Weg zu dem, was man (nach den weltlichen Begriffen der S­eptzeit) als den wonnevollen Himmel des Neigihums bezeichnen könnte , während der Andere­ ihn dort auf den Pfad des­­ Verderbens leiten dürfte, des einen oder des anderen dieser keinen Wege ein Mißgriff ı In die Hand auf den glücklicheren legen ließe, tote die Frucht der zu welchem Entfäluffe mögte­­ rd theures sehrgelb bezahlen müssen, und deren Anziehungsstatt dieselbe er wohl dann gerathen? Nun find­eg eben die Berfuche der Neulinge, der Anfänger und Unfundigen, welche die Ursache dieses täglich zunehmenden Zulaufs, dieser, rastlosen Bewegung und Strö­­mung von Menscen werden, die alle Eingänge möchten, der ihrer Hand bisher entschlüpft ist und Hefpert von den Sch­wimmenden Nebentvege bietes, ausschließlich dem Merkur an seiner zwiefachen Eigenschaft als Gott gewidmeten versuchen und ihn Tempels den Mittagsstunden befegt halten und Überle Ken. Von wirklichen Geschäftsleuten, deren Beruf sie bicher zieht Und die man diese Menschenmaffe manchmal pfeilschnell durch­­foießen sieht, bekommt man nur wenige zu sehen. , Desto, größer näher ü­­ber Habitues“, der eigentlichen ,„Boursiers“‘, wie man sie gewöhnlich nennt, der Neulinge, der Neugierigen, der unglückichen Spekulanten, die den goldenen feinen Horgaufelt, im Höllenpfuhl,. Hiermit haben wir den Gesammteindru geschildert, den dieser Verkehr auf den oberflächlichen­­ Beob­­achter machen Bub. Wer fi­en w­ir Den Ursprüngtig« allle Börsen verdanzt man betam­tlich densüden,»welche,aus dem Orient nach dem Westen getrieben,sich allmalig nach der sombarbet ausdehn­­ten und namentlich in den venetianischen Befigungen niederliefen. Das Bedürfnis nach häufigen Mittheilungen der neuesten, Handel, Schifffahrt und Berker betreffenden Nach­richten machte diese Samm­elpläge,, die allmälig den Titel „Börsen“ wendig, und das einmal, wir glauben in Venedig selbst, zuerst gegebene Beispiel DOrffnung eines ausdrücklich dazu bestimmten Lokales fand_bald deeth«ein’ganz getvöhnlichet ist undbeinebesmaligen Interessenten oberwigen, tbttmer­nes Ttttttels oder Btertelotn dem Ertrage der Agentur bedeutet.Die sechzig Verwalter dieser Agenturen stehen­­ unter der Aufsicht und Verantwortlichkeit einesqus thkeketgenethttejähklich erwählten Syndikats von sechs Mitgliedern,wozu man ge­­wöhnlich die sechs ältesten nimmt.In diesem Augenblicke ist Herr Billaud der­ älteste und seit dreiunddreißigsahten Besitzer setnethargt.In den letzten Jahren der Res­gierung Karlsx.garen diese Wechselagenten das Beispiel eines außerordentlichen Luxus. Die elegantesten Equipagen,die prachtvollsten Diners und Bälle waren bei ihnen zu sehen,ihre Weiber,nicht seltenthre Mattiessen,in den ersten Ranglogen der großen und der italienischen Oper zu erblicken. . Die Wechselagenten stehen unter der Verpflichtung,i­­eschäft nur gegen base Zahlung(aupompcant)zu betreiben,aber diese ist gänzlich aus der Mode gekommen, und ohne die Käufe und Verkä­ufe aukaedit oder auf Zeit(imndumois)würden sie gar nicht bestehen können.Es ist einige Male Versucht worden,diese b­ebrauche ab­­zuhelf.Alle Aussagen der Agenten vor Gericht aber stimmt mquinüblikein,daß das Spekulirenun den Staatspapieren die Seele des Geschäftes sei und keinen Zwangs­­­maßregeln unterworfen werden müsse,wenn es der Elastizität derselben nicht Abbruch thun und ihren Aufschwung nicht hemmen solle.Somit ward die Abweichung erst ges­chuldet und dann allmälig adoptirt.Die Notirung der Börsenkutte auf Zett so gut als hi für bas Geld wird fest als offiziell angesehen und selbst im „Moniteur“ anerkannt. Gegen die sechszig prisilegtrten MWechsel- Agenten gibt es ihrer mehrere Hun­derte, die sich mit dem An- und Verlauf der Staatspapiere beschäftigen und seine bes­­ondere Autorität dazu befigen. Zu diesen nimmt der große Haufe der Börsenspieler seine Zuflucht, wenn die üblichen Agenten ihm den Kredit versagen ; sie begnügen sich gewöhnlich mit der halben Courtage, nämlich Yıs Prozent für Kauf und Verkauf. Die vereinten sechszig Wechsel-Agenten werden das „Parquet” genannt, die enpris delegirten heißen „E­ouliffiers" oder die „Eouliffe”. Außerdem haben sich alternet kleinere Gesellschaften gebildet, welche die Geschäfte der niederen Klafsen, der Diener, Haushälterinen,, Yortiers, Bedienten, Kutseher u. f. m. besorgen. — Kurz, die Sucht, sich in diesen Ver­eht einzulaffen, regt sich regt Überall, und es mw­rde schwer sein, irgend einen Stand zu bezeichnen, wo sie nicht wie Feuer unters der Asche glimmte und sichtbar würde. « Gegen zwei Uhr Nachmittags erscheinen gewöhnlich einzelnt hauptet uns­serer ersten Häuser an der Börse,die Direktoren der Mobittars Credits Anstalt zeigen— sich aber nur selten.Ihr Geschäft,das so manch­e stweige umfaßt,ist so wichtig ge­­worden,daß sie sich von thm­ Kunden aufsuchen lassen,und di­selben inthmn Komp­­lett auf dem Vendomeplatzekuhig et warten-wo sie dann sogleich zum Schluß kommen können.Somtttst die,,Revuenettoe des Augustins«,welche von der Börse das leicht teste Kommunikationsmittel mit der Stadt selbst bildet,die große Heerstraße der groß­­artigsten Börsengeschäfte des heutigen Tages geworden und vereinigt die Zwischenläu­­fer, Agenten oder Couliffiers in einem allgemeinen Brennpunkte, dem sie Feuerfunfen zu entladen versuchen. Nach drei Uhr ist das Parquet geschlossen, und die bewegten Wellen des Berfehrs in der Landsbörse feinen sich almälig zu legen und dem Waarenhandel, den Wechsel- und Eprditionsgeschäften Plag zu machen. Diese nehmen gewöhnlich eine Stunde weg, von vier bis fünf Uhr, und das Epeku­ationsfieber zieht sich dann von dem Boulevard des Italiens bis nach der Rue de la Patr Bin. Es ist unbezweifelt, daß die unmittelbare Nachbarschaft der Börse die Epekulationen in den Fonds erleich­­tern und unterhalten muß, und daß man gewisser Maßen mit der Nase darauf gestoßen wird. Alles spricht Davon, und es gibt sein Mittel, sich von der Anstedung der cour­­th Speen entfernt zu halten, als das Modeviertel der Stadt und seine Umgebung zu fliehen, mittelländtschen Meeres. Vielleicht ist jetzt die Antwerpener Börse diejenige,die sich der Ehre rühmen dürfte,die t ältesten Reste ihres früheren Glanzes ausweisen zu konnen Die Amster­­damer,die Hamb­urger,die Londoner,unsere Pariser Börse sinvalle mehr oder weniger neuere Gebäude,wenn auch älteren Ursprunges­ Wertene besucht hat und dann die letzteren insbesondere in Augenschein nimmt,wird von der VeesP Jedenhettihkes Tha­­kaltem­ im Bergletsch mit allent­brigen,betroffent werden.»Jeden«ndete zeigt aus den ersten Blick ihren eigentlittmlt dhen Ursprung,ihre nahe Verwandtschaft mttr Handel, Schifffahrt und Gewerbe-sie stehen allein naher Berührung mit ven Erfordernissen des da­mit verknü­pften Verkehrs und liegen,wenn eben nicht in seine texte,verhin­­dern seinen Quellen und ersten Ausgangspunkte.Wie ganz anders zeigt sich dagegen hier in Pakt­ die Physiognomie der unstigen,die von dem Treiben und Wesen eines echtmetzantirischen Verkehrs kaum eine Spur blicken läßt.Hier,sobald man die Treppen der Hauptfagade hinuntersteigt,mahnt uns Alles an die bunte Frivolitti­ des Pariser Lebens und Luxuss Putz,Galanterie und Modeladen,Kaffeehäuser,Pasteten­­-Betst ein seltener Fall­s dergleichen Agenturen oder­ Chargen,wie sie­ genannt werden,in einer einzigen Hand zu sehenz sie gehören­ meistens verschiedenen Kapitalisten »an-dies nach Maßgabe ihres Einschusses zu dem Stammkapital Jokek Fikma Theilneh­­mer an dem Prosit derselben werden und sich durch einen Bevollmächtigten oder Wein blicken­,Restaurants,zu fest ein glänzendes Theater nehmen unsere Opttr unmittelbar an­ Anspruch und nur die versammelte Menge vieler,mitunter sehr geschmackvoller Equis pagen, die offenbar zum Einzelgebrauche bestimmt sind und deren Kutscher ihrer Herren warten, muß bet ung den Gedanken erweden, Daß wohl ettwas Wichtigeres als das bloße Salben nach Vergnügen und Genuß biese geschäftige Menge hier versammelt aben dürfte.­­ Treten wir fegt in die große innere Hal­le ein, die sich um zwölf Ur Mittags öffnet und gegen ein Uhr (die sogenannte Börsenstunde), bis­ zum Erfu­den vollgedrängt ist. Iin ihrer ersten Gallerie bemerken wir mehrere elegante Damen, die nicht bloße Zuschauerfren, sondern auch thätige Theilnehmerinen an dem geschäftigen Ver­eht der Männer sind. Noch vor wenigen Jahren sah man dort in den üblichen Stunden die beiden berühmten Scauspielerinen Madbmoiselle Mars und Madame Dorval, die russische Fürstin Bagration und andere Notabilitäten der eleganten Welt das Steigen und Fallen der Börsenkurse und Baluten verfolgen, bis auf einmal der Iäsident eines Handelsgerichtes, allerlei Skrupeln huldigend, ihnen den Zutritt ver­ Ehe ließ. Doc nach der Februarrevolution im Jahre 1848 ward das Verbot aufge­­hoben, und das schöne Geflecht bekam wieder freien Zutritt. Bezeigte­ man demselben seine Verwunderung, es dort zu sehen, so war die gewöhnliche Antworts „.Que vou­­lez-vous ? Je suis venue chercher des émotions — le theatre ne me suffit plus!" Nach jener Revolution fehrten jedoch die alten Gewohnheiten bald zurück. Das Bőre­fenspiel hatte sich­hon eingebürgert — und wer sich demselben einmal ergeben hat, findet jede andere Beschäftigung fade und langmweilig. Sehen wir­ uns jet weiter um, so erblichen, wir Inmitten eines furchtbaren Lär­­mens und Getöses, das aus einer zwei Fuß hohen und­­ von einem, eisernen Geländer umgebenen Estrade (die man hier „Corbeille” nennt) eifhallt, eine Anzahl entblößter Häupter, die sich die Rasende geberden und mit fehtretender Stimme als Käufer oder Verkäufer aller Arten von Staatspapieren, öffentlichen Effekten, Eisenbahnaktien u. f. tv. ankündigen. Diese Vermittler heißen „Agents de change“; nur die Age­n gegen Beiträge werden als gelegmäßige angesehen und haben Geltung vor Gericht. Ihre Zahl ist enfsechozig beschränkt,­ihr­e·"Courtage eins Achtel Prozent von dem nominalen Wert be.Ihre Stellen wurden zur Zeit der ersten Anleihen der­ Re­­gierung unter den Bourbons,in den Jahrentsts und ts17 von dem damaligen Fi­­nanzminister, Marquis de Billele, vergeben; sie wurden das Erbeigenthum ihrer Bee­figer und können settdem unter der Canttion des Ministers’an Seven verkauft­ werden. Zur damaligen Zeit ward ihr Kaufwert­ auf 6—­7—800,000 Staaten geschägt und trug jährlich 4—500,000 Sranken ein. Sehr, wo der Börsenverzehr fr um das Deter­­face vermehrt hat, werden­ sie mit 1,400,000 Sranken und omíiber bezahlt. Um­bie­­ten Preis taufte vor einem Sjahre ein Herr Porriguet dem berühmten M­echselagenten Manuel seine Sparer ab, mußte sie aber, da er so toll. Damit gemittlefchaftet hatte, bald zum Beften seiner Gläubiger wieder verfanfen, walter repräsentiren Waffen, "daher der Anspruch „un tiers“ oder „un quart Agent Erführe ihrer merben wenn die Einbildung stets sich in der Wahl lernen will, » in Zahl des atlantischen Ufers, und der Hanna fer Nachahmung, un­­der Apfel erhalcyen annahmen, noth­­in mehreren Häfen des » ‚begeschäftes Aspekten Turz Frankreich, muß daher des Ausfalles freulich tft Humpen­bie tarereignisse zur Größe Spekulationen. Schon treide wieder halten, t­on fi blos Börsen­ und Handelsnachrichten. H­eft, 10. Sunt. Im Hinblick auf die allgemeine Lage des Getrei­­is und Süddeutschland, frid­weise sogar auch haben die menschenfeindlichen Elemente viele Hoffnungen des Landmannes vernichtet. Die Größe des durch Leberschwemmun­­gen, andauernde Nässe, Hagelschlag und Stürme unter den Feltfrüchten richteten Schadens in der gesammteu ropäischen­ Ernte bilden wird, Ihharfache, dag erhebliche Besorgnisse über den Saatenstand „einer mittleren Mannefaust“ gefallen sein. Aus der Gegend von Zlonig, Budin und Mideno erfahren­ wir, Stöften des vorigen Monates verschont geblichenen Weinfrüchte gefallenen erholt, Einen namhaften Schaden erlitten auch die Haushefiker, Wien, 9. Juni, Die höher eingetroffenen Partner höher bezahlt und Staatseffekten besser get­reue Eisenbahnpapiere immer reichlich ausgeboten, Westbahnaktien A11­­,­­­Theißbahn 1061, — 107, Ostbahn 1131,—114, Pardubiger zu­­ 106%,—107 und Lombarden ten ih um 6—8 zu 128, in beiden Emissionen ohne besondere Veränderung. Dampfi­iffaktion Staatspapieren haben Vs pCt. gehoben. In Devisen und Comptanten feine Verschlimmerung ; das bekannte Haus daß einer der Sensate mit diesen Aufträgen­­ beehrt wird, Sol 51: ; Silber 3. Verantwortlicher Redakteur: Karl Weisflicher, nahe sind verkehrte vor beginnender vor ihrer Erfüllung Bankaktien waren fl., Zertifikate um Schnittzeit tritt ein Wollenbruch die Erntefrage bend in den Vordergrund. Wir haben überaus günstigen merksamkeit gefolgt : Ungarn Erntesegens gemärtig ist, Das Grmitter vom der Hauptrichtung von Meilen durchzogen über dieses Gewitter zusamen, den, Budjn, Zlonig, Mideno, burg, Pardubis, Böhmisch-Zrübau, geschlag ein furchtbarer, daselbst außer dem Hagelwetter die Felder förmlich a Ber Melnis insbesondere den Weinstod und Knollengewächse, gemacht werden kann, während Hrungen machten seinen noch 5orzent. Met. um Tauft fortwährend Briefe seit Beginn der Eaatfatson der heuer so ruhiger und froher Ruf verfelle ein ihmerwiegendes Moment oder nicht. Ers Die Berichte, melde den Prager Blättern die Orte Mariazíturm, Klösterle, aaz Melnik nebst Umgebung, Nim­­der Gegend von Kaaden war der Ha Dse und­ zertrümmerten in den sämmtlichen Weingärten. Derartige Elemen­­der Schade in einem Jahre gut die Weinrebe fich erst nach zwei und drei Jahren sondern Die nit Entwickklung zu all in ermessen, ist man bleiben, betreffen der Beb­früchte bedauerlicherweise Weil­­in Österreichischen Kronländern wo dahingestellt Hagelförner hatten auftauchen, die Börse, man vielmehr hier nach einem Berichte mit Abwiclungen der „Prager Ztg." alle Saaten, dann den Nordmwest gegen Südost und vernichtete Das Hagelwetter zu haben, in Seen Prag, Weltrus, auch weil In verwandelte, 5 mit werden aber bis ob fegt noch in für Konto der Nationalbank, die als mafiges und zwar in die von den mit neuen regenverbeißenten der Lage und es in beunruhigender Weise getrübt, nicht in 5. Nachmittags scheint ganz Böhmen, die Größe eines Iaubeneies Nicht nur ange­­Eig- daß der ftel­­einer Breite von mehres für Die Weinfrüchte von nachheiligerer bei diesen mehr fi­ per Stad follen niedergegangen war, Alte Banfaktien höher. Bon gänzlich, Wirkung als Effekt. Im ruhiger Haltung und als für Ges und Berliner No-­bei geringer Bah­n­­beschäftigt Auffallend ist ed, in zu Lande eines ungeschmälerten Schnellpfeifendruch von Emil Müller, Servitenplan Nr. 1, — Berlag der Perler Lloyd-Gesellscaft.

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