Pester Lloyd, März 1858 (Jahrgang 5, nr. 49-73)

1858-03-31 / nr. 73

; 1 is858.:M73. (Pränumeration: ük Pestoren ins Hans gesandt:Ganzjährigtsfl., halbth­arig 9st.,vierteljährig 4p.30­t. Mittäg­spvversendung:Morg­ u­ uns-Abend­­blattt Gansj.20si»halbj.10«"si.,viertelj.5si.—Man pränumerirt für Pest-Ofen im GraeditionsWureau des «Pesterleydz"außerhalb Pest-Ofenmittelstfrans.Briefe durch alles postämtet. Einzelne Morgen sind Abendblätter bei G­ siliat­. Expeditions-Burequ: DorvtheagasseNr.12,im1.Stock. Fünfter Jahrgang. N hs b Ettwodh: 341 März 7pÉk Ratte der flöhenfhaltigen pettizette wird­ bei einmali­­ger Infertion mit 6 Tr, bei sivelm, mit 5 fe., bei mehr­­maliger Infertion mit 4tr., an Sonn- und Feiertagen um 1 te. theurer berechnet. Inferate aller Art werden im Expeditions-Bureau aufgenommen , fürs Ausland Über" nimmt Herr €, Getbel, Bud. in Leipzig die Inferate, tű­ur EIER TURN 345 h offenen Spredesaal wird die vierspaltige Petit­­ag selte AI 15 tt. Se 3 af e­rien: e 7 si. Vom ” Einladung zur pränumeration auf den „BESTER LAT" Pränumerationsbedingnisse : Für Pest-Ofen mit separater Zusendung des Morgen- und Abendblattes in’s Haus : Vom 1. April bis Ende Dezember . 183­8.30 kr; " Bi­s September 9 A. —­­., " ment mi AM 4.30 „ Für April... R 4281 30; Mit täglicher Postversendung: Juni. . . Dre­i 99 99 BE Vom 1. April an versenden wir auf allgemeinen Wunsch auch an unsere sämmtlichen auswärtigen pl. t. Abonnenten’ das Abend­­blatt in separater Ausgabe, wofür monatlich noch 10 kr. CM. nachzuzahlen sind, um­ deren gefällige Einsendung wir diejenigen unserer auswärtigen geehrten Herren. Pränumeranten höflichst ersu­­chen, welche bis jetzt blos 4 fl. 30 kr­ per Quar­­tal entrichtet haben. 1 April bis Ende Dezember. .. a September 15 . > 9 hó d kr. vögpettjetka Tpeiß Bega $ulya WBafferjstand: Donau in Pest 30. März : 911" über Null, abnehmend in Preßburg 27. März : 3 ° 6" über Null, ab, in Tofaj 22. März: 4" 10" über Null zunehmend, in Scmeerär 24. März : 1’ 2 ° überO abneh. in Cry, Becsferet 20. März : 4" 6" über Null, in Eziffer 21. März 8 ° 6" über Null, zuneh, . ... | « -·--« gs-k-.scss«« | | Cis­­«« s- «.-.. erbuhnft achten von west nach « Bent, et af, m. et sb tt, Di At, 1««.«19!t.Troppau1’.2Ut.,1.45«k» 2 138 1, er = a 181% Be Ike . 6, § 49 jr m "­­- 2si.sstk.,«ardubitsiJIthsiJHr. Fer-Wienz9 M.5M. Sr, IM. “ each 2 f.30 fr., Sin 11,23 fr., 1­1.43 fr, 2 fl. enlin-Pert Sonnt, mitt. Frett. 12­0, M, | Pelt-Debr.-Temesn.: U.15M.NM,AU.30M.E.­­ 44 fr. Hrag 1 fl. 31 Tr, 1 fl. 56 fr., 2 fl. 58 fr. Brien-Pelle: 6 Une 130 M, Br. 4.7 Uhr Abbe, I Nußig i ft. 45 fr., 2 fl. 17 fr., 3 fl.26 fr., Bor | Wich-Raab-Neußönys EN. F, AN: 15 M.NMf­denbad 1 fl. 48 u 2,fl. alıte, 3 FE 32 2 ar É íg Wiener Borsenkursc. . | 4 |. ; » Dampfschiffahrt: Bergfahrt: J Wien-Linz. jeden Tag ger. Dat. 7 U. St. re täglich 12 Uhr Mittags, 1 Orfova-Keft jeden Samstag 4 Uhr Stüp, Thalfahrk : I Linz Wien jeden Tag ger, Datum 7 U, 81. -Wim.;pesttägkkchsuhkaüp» | Per-Semfin Mont, Mittw, 1. Samsta 7 U. Br. Szölnot-Debreczin: EU. IHM. FIN. 3AM. AB. Et: jeten ko 9 Zune; ön | emnirovae enonneragens. 12374123IX­—Orsova-Gsurskvo jeden Samsta­g Früh. Eiffahrt : Behpongm­inoprt ER se He Bu REBIE SUHEH N­ei effa-Galag-p ttwodb, Drfova Dienftag. tá u) emlin-Szegedin Mont, Frett, 6 Uhr Ft. sHAr-Szegedin: TSeen MH A Sonne, Sr Re eig AANL­ODE MR. RO ze-Semm­enstag Ftüb. Auf der Donau ‚Sisenbahnfaptten. « · ‚Abfahrt : A d | Reußeng-Roab-Wient 3 U,AHMT, FU Nm, [tibor 1 AZt Ev, Breslau 1 fl. 46 tr, grata Sof 30.13 2fl.6Fr,, Dresden 2 fl. Berlin 2 fl. 36 fr, 49 not-Belle: EMAHM, Fr, AU nm, Debr.-Pest: 11 Ú. 58 M, Mitt, 9 Ú. 55. Ab, , a x ER Dei: Br RN gan­zség STREIT 3 a MI, SM, = , Szeged.-Temes H.:12WAEM, Mitt, I­, OMN, A­nkunft: Ankunft titi 3­­ fl Galag-Vest. Samstag. h Wien-Peh + 3 Upr 14,M. Nin, 3.0. 40 M. Ft. a .,Semlin Dienst­,Freit.,Svnnt. Pest-Szpínok.8U9M-FKFUJZYYAH Segedin-Temesver : 5.27 M.A5,,6U.32M.E. ett hg atát wur, ing peh-Debreciins 10. 20 M. Mn, ZUBEMER; [Safer SM Dien-Raab-Reußöng: 10.13M.MEU. HAM. N, Auf der Save. Neupong-Raab-Wien + EW37M, FSU ZOM.A­EEE SES sk Meft, Gefchäftsberichte. 30. März. Witterung angenehm warn, ferstand abnehmend. Im Getreidegeschäft tiichen Feiertage halber rohes, fast gar kein Geschäft. Auch der Tür­kenmarkt war von Schiffsmüllern nur sehlach­t besucht, da diese mit dem Einhängen ihrer Mühlen noch beschäftigt sind. ‚Preise nominell, Rübsnd­. Seit unserm jüngsten Bericht wurden 3000 tr. per Herbstmonate 425.­­1. willig gekauft. Heute etwas flaner, zu obigem Preise starre Ausgebote ohne Nehmer, April seshaft waren die Schlaffurfe: Kredit 243, Nordbahn 1861, Staatsbahn 302, neue Lore 1021, —%, Heutige Mittagskurse etwas besser, Kredit 245, Nordbahn 186, TelegraphischeN Kurse Paris, 29. März. Schlußfurfe: SpCt. Rente Eröffnung 70.25, Staatsbahn 740, Lombarden 623, 4Y­,pCt. Orientbahn 472, Credit Mobilier 815. London, 29. März. Mittagstonfels 97­ ,­ rat von der Grenze des Banatd, 26. März. Die Eistiefe der Maros ist versehrwunden, und die Straßen sind dies mehrere Schiffe dürften sich nun bald zur Ladung einfielen. Reigen. Zur Zeit im Geschäft auf den Baz Konjunktur eintreten, und die­ bieherige Stagnation in diesem Artikel anhalten, daher Feine Steigerung eintreten wird, weil namhafte Vorräte noch vom Herbst aufgespeichert liegen, und­­man nicht wie früher für Ladungen besorgt zu sein braucht, wenn Feine außergewöhnliche Erscheinung einwirken sollte., Man zahlt noch recht wie vor 6 M Moden in Perjamos 2 fl., mnwäh­­rend in Csanád 2 fl. 6 Er, per Meden bewilligt wird, Oalb­ — Mat per Btr. water immer und effektiv Wiener pflegte fi Einlaufsstationen, eine Steigerung sonst gewöhnlich zur Folge hatte, des alten Jahres, war heute der einzustellen, Heuer dürfte ohne Verkehr, nominell Frühjahrs-Einlaufssaison Börfe der fahrbar geworden, Schluß daß mit Beginn der Fall jedoch kaum mehr im eintreten, und gestrigen 23—23', Abend­­Rente 93.10, der Schifffahrts- ganz zu irren, Feine erhebliche Leben ich glaube auch diesmal eben nicht so wie Taj; ieraeli­­fl, was Dann Dieser beim frucht.Sekt meinem jü­ngsten Bericht hat kein bemerken Essen fällt die Aufnahme voni Mill.L.pr.Monat bis Sep­ "wenn auch nicht sehr lebhaft, werthes Geschäft stattgefunden, " heffen ungeachtet behaupten "si die Preise fest, um so mehr, als der Einkauf für Siebenbürgen so do im "Verhältnisse zu den Borräthen immerhin bedeutend ft, und von Spekulanten, " na­mentlich in guter Qualität ununterbrochen fortgefeßt wird . [hhöne Waare wird & 1 ff. 36 Fr. per Meden bezahlt, und ein Zurückgehen Dieses Preises dürfte bei noch so’ günstigen ‚Aussichten für­ die Winterfaaten kaum in Aussicht‘stehen. Korn. Es herrscht bei uns. in­ diesem Artikel noch immer. allgemeine Geschäftslosigkeit : «man hört von­­ Feinem­­ Abschluffe­­ größerer Partien und das Geschäft beschränkt sich demnach auf Deckung des­ momentanen,­­ zu den Vorräthen in seinem Verhältniß­ ste­­henden unbedeutenden Bedarfes; und wenn nicht mit Eröffnung" der­ Schifffahrt mehr Reben eintritt, so dürften sich die­ Preise Gerster Das Beidhaft seit den Tebten 8. Tagen. bot nur, insofern Bemerfenstert­es dar, als ein Käu­­fer ‚aus dem Banat erschien, wodurch heit.) Heiner ’Umfaß zu Stande Fam, > In’ Hafer’ blieb der: Verkehr «im «der Teßten Woche auch unbedeutend, und, außer für Korfun wurde­ nicht” getauft,, Kutwritz: Die günsige Meinung,” die na , für­ diese Bohne Hatte, "dauert fast Amunterbrochen fort; m und es werden ansehnliche Partien aus dem Markte genommen. Nur folgen­ die Verläufe nur rasch auf einander,­ daher Die Preise troß des starren Verbrauches, nicht höher gegangen sind, son­­dern sich auf dem frühern Standpunkte erhalten haben. " Preis 1 ff. 36- tr. per Meden. 2 Men-Becde, 28. März) Ruhig und ohne die entfernteste Veranlassung zu Befürchtungen zu bieten,­­ og der Eisstoß, allmälig an uns vorüber, und so. mächtig wirtten Wind und mildere, Temperatur, daß wir selbst von dem oberhalb Szegebin sich stauenden ‚Eife Teine Nachzügler zu Gesichte der famen, Geitrem erfreuen ‚wir uns... schöner heiterer, Tage, ob­­gleich Nachtfröste an der Tagesordnung sind,­­ welche von Füh­­len ‚Nordwinden. begleitet, jede­r­egetation unterbrüden, Es laßt, sich mithin über den Stand der Weizenfaaten . jebt nach fein gegründetes. Urtheil fällen, und erst die nächste: Zeit mirb­ung aufheben, ob selche unter dem Einflusfe­ des. trohnen) öro fies etwas gelitten haben, Daß in der benachbarten: Bácsta der größte Theil, im. Banat aber ein namhafter der. Rübsfan­­ten unwiederbringlich zu Grunde ging, »ist eine nicht zu­ bez­weifelnde T­hatsache ;­obgleich man anderseits, auch annehmen kann, daß bei günstiger Witterung ein Theil der­ für verloren gehaltenen Saaten, sich noch erholen, und demgemäß eine­­ Mit­­telernte in Aussich gestellt werden dürfte. "trog den heran­­nahenden Feiertagen verharrte das Getreidegeschäft in seiner­ bisherigen Lethargie, und es­ wird noch­ einige­­ Zeit vorübergehen, bevor wir darin eine größere Regsamzeit wahr­­nehmen werden. Man legt­ für, Weizen 2 fl. 12—18 fr, für Mais 1 fl. 36 Fr., in Partien au­s fl. 42 fr. per n.­b. Mp. an. Nur an der Theis ft seit dem Eintreten der schö­­neren Jahreszeit, die­ lange vermißte Rührigkeit bemerkbar. Beladene Mutterschiffe finiden sich an ihre Neffe anzutreten; gefülte Schleppe Harren des Remorqueurs, um ihrem Bestim­­mungsorte zuzueilen, während die eeren ihre Winterstände bereits verließen, um die ihnen­ zugedachten­ Ladungen einzu­nehmen. G Münchner Schrannen- und Produktenmarktbeirät,, 21. März. Witterung : Heitere Tage. und Kühle­­ Nächte. Weizen niederer Al­ur, Starke Zufuhren, wegen „guten Standes der. Saaten. In Umfab kamen 3257. Scheffel, Rest 198 Scheffel. Schwere Waare 350—6030l­pfd. 181, —19'­, fl., geringere »33630Mpfd. 15, —16%/7 fl, ausgewachsene 13 —15 fl. Durfchnittspreis 16 fl. 57 fl. Roggen niede­­rer 48 fl. Ebenfalls guter Stand der, Saaten, Umfab 1382 Scheffel., Reft 612 Scheffel. . Schwere Waare, 325801lyfb. 12 — 13» fl., geringe 305301ypfo. 10%, —12 fl. Durchschnittspreis, 11 fl. 10 fl... ,erste höher 7 fl. . Von den Bräuern gute Dualitäten zum B Vorrathe gekauft. Umfat 5259 Scheffel, Reft» 636 Scheffel. Prima Brauerwaare, 285—800301pfo.­­12— 13 fl, leichte, beregnet » 265— 275 301pfb..­­9Y.—10'/. ., fl. Durchschnittspreis 10 fl. Ab fr. Hafer höher 7 fl. Bleibt gesucht. - Umrat 3078 Scheffel, Ref. 733 Scheffel, Prima 190—200301gpfb.. 84.—94, fl., geringere 160—180300pfb. 67.—78", fe Wien gesucht. Für Schwaben viel Mache frage, 11—13 fl. per 260-320 Zollpfd. bezahlt. Del­f waren unverändert. Kleesamen viel angeboten. No­­ther 2814 — 291% flo, per B3tr. Butterschmal, un­verändert. Eingegosfenes 49%, — 50. fl., eingestampftes 48— 481­,­fl. Schweinefett 36—38 fl. Unschlitt­­roh 281,— 29%, fl. ver Ber. Spiritus unverändert. Sein Sprit 906r, Tralles 141­, fl. Alkohol 90 ® r. Tralles 14 fl., Branntwein: 50&r. Tralles­­ 61,—7 fl. per Eimer. Ohrenhänte sebhaftes Geschäft. Naffe 70—80Opfd., per Pfd. 13—14 fl., schwerere dr. Schmalhänte mehr Umrat. 16—17 fl. per Paar. Kalbfelle gesucht. Stadt­­waare per Zentner­ 80—82 fl., Landwaare 78—80 fl, ganz trockene Maare 85­ fl. bezahft. * Rondon, 27. März Handelsobersicht der 98­0 de.. Die Ankündigung der indischen An Leihe Hat weder auf die Börse noch auf den» Geldmarkt « die geringste Wirkung ausgeübt. Bei den­jebigen Verhältnis­­­­Ang mehr drücken. Die Bilanz der Kreditanstalt vom 31. Dezember 1857. A. Aktiva Eigene Efferten Re und Treifbahnart. 8,594,583 fl. Sonstige Industriepapiere 10,313,658 fl. 45 fl. Staaspapiere 10,644,662% fl. 37 fl. Prior,­­ Obligationen” 2,869,019 fl. 48 fr. Insgesammt 32,421,923 fl. 40 fr. Portefeuille. In Wien 13,776,099 fl. 18 fr. Pet 654,984 fl. 51 fr. Prag 1,538/102 fl. 42 fr. Kronstanz 57,125 fl. 4 fr. Brünn 511,968 fl. 15 fr. Insgesammt 16,538,280 ff. Kaffabefände. In Wien 1,732,909 fl. 58 fr. Pet 81,740 fl. 24 fr. Prag 101,954 fl. 13 fr. Kronstadt 73,043 fl. 29 fr. Brünn 22,551 fl. 14 fr. Insgesammt 2,012,199 fr. Borfhuß auf Effekten In Wien 16,455,247 fl. 6 fr. Vet 442,855 fl. 25 fr. Prag 439,657 fl. 57 fr. Kronstadt 74,556 fl. 49 fr. Brünn 313,407­­ fl.. Insgesammt­­ 17,725,724 fl. 17. fr. Borshuß auf Waaren In Wien 830,645 fl. 27 fr. Peft 1,790,195 fl. 13 fr. Prag 290,721 fl. 40 fr; Xronftadt 29,265 fl, 43 Tr. Brünn 207,370 fl. Snsgefammt 3,148,198 fl. 3 fr. Snyventar InBien 36,513 fl. Pet 7576 fl. 53 tr. Vrag 9890 fl. 30 Tr." Kronjtadt 3345 fi. Fire. Brünn 2480 fl. 48 fr. Insgefammt 59,806 fl. 19 tr. Bau- Konto 831,792 fl. 31 fr. Penfionsfound Debitvren: Wien. Ausland 2,030,524 fl": 37 tr. Inland 13,653,076 fl 27 Tr. Plabı, 8,490,100 fl. 57 tr. Insgefammt 24,173,102: fl. 1 tt; 9 e ft. Ausland 47,040 fl. 45. fr. Inland‘ 75,038 fl! 11 ri Plab 912,940 fl.) 18 Er. Ins gefammt tb 1005/0191. 14 te; Pr a 6. - Ausland 15,630.7f1.43 Fri > Inland 147,927 ff. 1 tr. Wlap 289,641 fl: 30 fr) Insge fammt ; 453,199fl.14kr."« ,Kronstad—t.Jnland4778fc.4kr.Platz’.- 1518fl.12kr.«Jnsgefammt -3296-fl.16.kr. Brünn’ Inland 171.3 fr. Plab 50,479 fl, 18 fr. Insgefammt 50,65% fl. 121 fr, 25,685,869 fl. 6: fr. 98,463,710 fl. 4 Tr. B. Passiva. Af­ientfapital 57,129,950 fl. Bei Einzahlung von den Parteien eingehobener Brisen vom 1. Sänner 1857 411,749 fil 5 fr. «Rüdständige Dividenden». 1856 13,807 fl. — tr. Tratten in Umlauf 11,319,783 fl. 41 tr." Neservefond 452,091 fl. 6 tr. Pensionzfond 41,875 fl. — tr. Kreditoren:Wien. Ausland 1,396,317 fl. 40 fr. Inland 742,840 fl. 9 fr. Pla 21,570,285 fl..18 fr. 9­ e fr. Ausland 1164 fl. 29 Mr. Inland 666 fl. 23 tr. Plaß 741,785 fl. 59 fr. Prag Ausland. 30,956 fl. 31 fr. Inland 67,451 fl. 4 fr. Pla 1,325,314 fl. 59 fr. Kronstadt Inland‘ 3,152 fl. 34 fr. Plab 30,936 fl. 21 fr. Brünn Inland 8308 fl. 54 fr. Play 805,080 fl. 17 te 7 10 fr. 18 fr. 39,916 fl. 40 fr.’ Wie, die, Bedingungen, sich stellen tember nicht ins Gewicht, werben, Taßt sich noch nicht errathen, wahrscheinlich ungünsti­­­­gers für die Regierung als anfangs: geglaubt, wurde, und als wenn Die Anleihe einem oder, 2 großen: Kapitalisten­­ überlassen worden, wären Der Geldmarkt is fortwährend: flott, teogdem hie‘ Spezieeinfuhr geringe war. (etwa­­ 80,000 8); während 62,000 8: Silber nac. Hamburg, und 78,565, 8. meist, Silber nach dem; Orient' gingen. ‚Kepteres hat sich; von feinem, niedrigen, Stand (61%, 4, d) der geringen ' Nacjr? frage) wegen nicht, erholen Fünnen: : Die’ Wechselfurfe auf dem­ Kontinent haben: fid für Hier­ meist günstiger, 'gestellt:, Die Börse litt: an beispielloser Geschäftslosigkeit, doc (behaupteten englise und zum­ Theil auch) auswärtige­ Fonds eine steigende Tendenz.­­ Der Getreidemarkt war fehr­ gebracht und Belzen wurde, gegen Ende der Mode, neuerdings 1 s niedri­­­ger. abgegegeben. Bau­mm­oIde­ faum verändert, nachdem ‚Anfangs, der Woche eine­­ Avance „von Y—Y, d erzielt wor­­den­ war, In, 2 ip er p.n,o I wurden ‚davon 4000. 8. Spekulation und 9000 B. Export. Thee stille, aber fest.. But­er, flauers Kaffee bei geringem ‚Umfag ‚ unverändert.. Metalle in, geringer, Nachfrage. Sal­­peter etwas abgeschlagen. Zalg fe. D­ele flau., In den Sabritsdiskrikten mar so ziemlich Alles beim AL­ten; Banktausmweits Noten im Umlauf­­ 19,307,025 2. (Zumachs.96,145), Metallomrrath 18,733,815 2. (Bu­wachs. 791,660 8.) Abgesehen von biefer-gewaltigen Bezieh­­ung des Baarvorrathes haben sich die Staatsdepositen um mehr, denn 1 Mill. vermehrt. Die­ „andern" Dedungen: wuchsen um etwa 250,000 8. ‘65,000. B. umgesebt,. | — - Protokollirte Beuchtpreise - der A­DPefter Kornballe, : ? | 1, EJnssgefanünkf 26J224,210fk«38kr Gewinn per Saldo 2,870,743 ° ft, 98,463,710fr.xkk. Das­ Gewinn- und BVerlustkonto ergibt folgende­­­­ Hauptzifferm:z 1. im Soll. An Minderwerth der eigenen Ef­­fetten. nach dem Kurie­r vom, 31. Dezember 1857 1,361,318. fl. 29 tr. Konto ber, Gehalte 201,386. fl. 39 Fr. 1,2 Spesenkonto; „für. Miethe , Bureauerfordernisse,­­ Drucforten , Porto..., Stempelgebühren, & Konto­­­­zahlungen für ‚die Herstellung unserer Aktien 137,534­ ff. 10 fr, Abschreibung ‚von Inventar 5985 fl. 25 Fr. ‚ Erlittenen Berlusten in laufender­­ Medhnung '; 62,360 fl. 28 fr. +Bewinn, per, Saldo 2,870,743 fl. 34 fr. inKontikl TEN «-«« ,-3,292,409;fc.s26spkk.-« PerDevsiisinkaousm 177,600g.10k­.-Perxi-x- ProvisipzidkojjitupBankpros.:684«,976)flx49kr.. Waarenprovisiw65,-4Silsi.BLIN.sBEdHisionsberg'Dari­.s lehen·sgeschäft«350,000siä Verbleiben 1,100,««43«8"fl."741kr.1 Gewinn«vdr7t-rng"V«om Jahre 1856 68,8­20c­28kr.18usamm«"enk«­­4,639,328si.45­kr. Brutto-Deminatie oben ausgeliefen 2,870,743 fl. (1 Hievon! wirden! bestätigt‘) 5 Prozent Divis « den des per 18572,856,497si.30kr."weniger der durch die Einzahlung eingegangenen Zinsen 4ll,749fl.«» 5kks.Jagg-fchmmi·s· s--.-.-2,444,74s.si.25kr. V«eranschlagte«Einkomm­enst.per 1857«200,000fc.—kr. Gew·in"n"bertrag auf das Jahr .».- 225,995si.9kk. »In Bezug auf die Pester Filiale ergibt sich aud obii­gem Ausweise folgende Bilanz : „A. Affiva: Portefeuille 654,984 fl. 51 fr, Kaffa 81,740 fl. 241. Vorfchüffe auf Ciferten 442,855 fl. 25 fr. Vorfigaffe auf Waaten 1,790/495 fl. 13 fr. Inventar 7,576 fl. 53 fr. Insgesammt 3,982,372 fe tr. B. Paffiva: Kreditoren , Ausland 1,164 ff. 29 fe) Inland 666 fl. 23 fr... Plaß 741,785 fl. 59 fr. Inggefamimt 743,616 fl. 51 fr. , Demnach Fond der Filiale. am 31. Dezember 1857 1,8,238,759.41....9. EV, a An dem Nettogewinn partizipiet. dieselbe mie olgt.: 5,6 emwinn an Borschüffen auf Efferten 17,162 0.45 .fr., an Waarenvorscüffen 25,038 fl. 46 Fr., essomptirte, Mediel 76,053­ fl. 49 Fr, zusammen 118,254 fl. 48 fr., davon ab Zinsen in Kontoforrent und für Depositen 90,692 fl. 53 fr., demnach verbleiben 27,561 fl. 55 fr., ferner Devisenfond­ 1,407 fl. 27 fr. Bankprovision, 55,309 „fl. 25. fr., . Waarenprodision. 50,221 fl. 49fr., oder gesammter Bruttogewi­nn 154,500 fl. 36 fr. Davon ab : Beamtengehalte 20,473 fl... 12.fr. Spesentonton 15,093­ fl. 36 Te.) Abschreibung vom In­­­ventar, 752 fl. 24, fl., zusammen 36,319 fl. 12 fr. Nettogewinn der Pester Filiale 98,181 fl. 24 fr. someit sich betreibe aus dem vorliegenden? Ausweise ergründen: läßt, und­ nicht etwa noch Berluste in­ Berechnung zu ziehen sind. 1858 ,«« . «2))Jmeritspi­eYerZinse Amtsblatt der 2) „wVestöster Zeitu­ng” vo 30. März. eizitatione ú8 38194 IM. 3. Stattendg, Nr. 4. aus der Konkun, bes Albert Braun, I­, B, Teresienstadt, Kand­­straße Nr. 25, »8. April in Wert: 3 Fäffler Futrit­s 632 fl. aus der Konkursmaffe des I. Höntinger Watgnerstr. zum rothen Ochsen IM. 8. Einrichtungen 531 fl. aus der Konkursmaffe des Thomas Dragontts M­. B, Kreuzg. Nr. 33. 10. April in Bett: Einrichtungen 59 fl. des Paul 12. April in Fünffichen: Schotterlieferung für die Dosen-Begger Staatsstraße 479 und 577 Prismen, 5535 und 8272 fl., ferner für die Mohacs-Kantzfa-ketengger Staats­­straße im Gesammtrostenanschlage, von 13,370 fl. ‚Schriftliche Offerte an das Komitats­bauamt, wo Näheres. 19. April in­­ Pest : Lieferung von 2100 Klafter harten und 450 Klafter 36" weichen Brennholzes für das Militär-Hauptverpflegs­­magazin in Pest. Schriftliche Offerte bis 12 .Apr MM. an die Ko­­mitatsbehörde, _ . > 20. April in Pest, Rum, Wein und Spyezeret­­waaren 834 fl. des Stef. RK anfemtg 10 U. B. Ihereftenft. M­atgnerstr. Nr. 7, Aufforderungen.Andie Konkuksgläubiger bes Peter MoIl­­doviny 30.April beim Arader Komitatsgericht.Andre Koms possessoren der«Jkloder,­Pußta,wegen Kommassirungs.9Rai9U.V. beim­ Komitatsgericht N.Kallo.An Em­rich Koller,Leberhänd­­ler wegen Wechselklage beim Pester Handelsgericht. Lizitationen ins pest-Ofen am 1.April In Pet. Wafsermühlhälfte am Teufelsmühlgraben des A0. S­chmidt 10­0. B. M beim Landesgericht. 203 Ballen Schafwoid­e auf der Kontursmaffe des­ Morig Erunner 90. B. Randstraße 46, Magazin Nr. 2, 6. und. 17, Einrichtungen PN ERS ES EENEENERICH ERLERNEN.

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