Pester Lloyd, November 1859 (Jahrgang 6, nr. 260-284)

1859-11-08 / nr. 265

TO 1 Der Brief Napoleon’sM. hat natü­rlich in Turin denti efsten Eindruck gemacht,alle Briefe vom 1.d.saussverpiemontesischen Hauptstadt be­­schäftigen sich ausschließlich­ mit seinem Inhalte.Viktor Emanuel,lesen­ wir in dem einen Briefe,h«a"t dem Kaise"r« einige herzliche Worte geantwortet,aber seinem eigenhä­n­­digen­ Schreiben ist eine Denkschrift seiner Negierung beigelegt,worin die Unmöglichkeit der von Frankreich vor­­geschlagenen Bedingungen nachgewiesen wird.Oesterreich, wenn es in die Besetzung von Mantua und Peschiera durch solderne Truppen willigt,wü­rde dann auch Verona und Legnano lieber von föderalen Soldaten als von rein venezianischen Truppen besetzt sehe.Venedig sei durch eine rein nationale Armee keine vierzehn Tage zu halten. Der König von Neapel wird keine Konstitution geben wollen,wie sie die Italiener wollen.Die Konföderation werde keinen nationalen Beschluß durchfü­hren können,da sich weder Neapel,noch der Papst,noch­ Oesterreich und ebenso wenig die etwa restaurirten Herzöge durch einen Be­­schluß des Bundestages gebunden fü­hlen werden.Es­­soll kaum ein Punkt im Briefe sein­,»der nicht auf eine praktische Unmöglichkeit stößt.­­Auch die­ piemontesische Presse läßt sich durch den Brief Napoleon’slic·nicht einschü­chtern: Die»Opinion­«meint,die Bürgschaft der Nichts­intervenirung müsse die italienischen Provinzen in ihrenhosss nungen bestärken,­da sie ihr Schicksal in ihren eigenen Händen hätten.Die,,Gazzetta del Popolo«':Italien will die Trikolore mit dem weißen Kreuze Savoyens in der Mitte, die Nationalehre sträubt sich gegen jede andere Fahne.Die ,,Stafetta«:Der Brief­ der Kaisere ändert nichts in der italienischen Frage,die Lösung derselben hängt ausschließlich von dem Betrage­n der Mittelitaliener ab.Der»Indi­­pendente«Amsel­lich Cavour’s Organ­:Napoleonlll­­ersuilli,seinem Versprechen getreu,mit bewundern,werthek Weis­­heit«d«ie Mission,die er auf sich genommen hat,im Sinne der Nestauration zu reihen.­Er will aber offenbar nur rathen und überläßt Sardinien,denjenigen seiner Raihschläge zu bes folgen,welcher ihm am zuträglichsten ist und wer sich am besten mit dessen Pflichten gegen Italien verträgt.,,il Dititto« (Organ der konstitutionellen Opposition).Der Brief de­s Kaii­sers ändert nichts andere Situation.Die Regierung des Kö­­nige ist entschlossen,jede Transaktion in Bezug auf Mittelita­­lien von sich zu weisen.Die»Unio­ne«s(das Organ von Bianchi Giovanni,fr­üher"fü­r die Kandidatur des Ringe an­poleon)spricht sich gegen die Rolle des«Papstes im Schoße der Konföderation aus. Ueber den Zweck der Anwesenheit Ga­ribaldi’ö in Turin liegen die entgegengesetzt­esten Versionen vor. Der»Cortiere Mercantile«­meldet:»War man auch über den Zweck der Reise und die Zusammenkunft des Generals mit dem Könige sagen mag,das Genaueste du­rfie sein, daß der­ General von dem Ausgange der Besprechung vollständig befriedigt ist.Seine Berufung beweist nicht blos die Sorgfalt der­ Regierung,sondern­­ namentlich die des Königs für die mittelsitalienischen Angelegenheiten. Sie beweist nicht, daß unzertige oder gemwagte Beschlüsse gefaßt worden seien, wie die­­„Untone” behauptet, sondern­­ daß zwischen unserem Staate und Mittelitalien eine strenge Solidarität obwaltet.“ Der „Indep." schreibt man aus Turin : „Mach den Einen [es Viktor Emanuel Garibaldi rufen, um von ihm genaue Auskunft über Stärke und Lage der mittelitalienischen Armee zu erhalten und um ihm zu versichern, daß im Falle eines Angriffes die piemontesische Armee ihn unterfragen werde. Nach den Anveren schickte Fanti Garibaldi nach Turin, um sich Aufklärungen über einen, für die Sache Mittelitaliens sehr entmuthigenden Brief des Königs zu erbitten. Der Monarch­ hätte­ erwidert : Die Sache der Legationen sei jedenfalls verloren ; und wenn auch die Liga nag Belieben handeln könne, sei Sardinien nach den Er­­eignissen von Cilafranca und Zürich doch ganz und gar außer Stande, den Romagnolen­­ oder selbst den Herzog­­thümern irgendwie beizuspringen.” Am albernsten lautet der Bericht des Pariser „Limes"-Korrespondenten : Bart­haldi habe dem König in Gesicht gesagt, Italien sei vers rat­er und nunmehr werde er selber sich um die Spibe der Revolution stellen — worauf Viktor Emanuel geants wortet, wenn der General wirklich eine solche Zolhäus- Veret begehe, bleibe Piemont nichts übrig, als ihn mit Waffengewalt zur Bernunft zu bringen. Die " Gagzetta HE Parma" vom 28. Oktober meldet,­­ daß die Säule, auf welcher man am 5. Oktober den Kopf des ermordeten Obersten Angítt aufgepflanzt hatte, nieder­­gerissen worden ist und veröffentlicht ein aus diesem An­lasse von dem „Intendanten“ an die Gemeindebehörde ges richtete Schreiben. „Seit dem 5. Oktober", heißt es in diesem Schreiben, „war diese Säule ein Schandfled ger worden ; sie erinnerte an eine abscheuliche That; die Bürs ger konnten nicht mehr an ihr vorübergehen, ohne si­e es­niedrigt zu fühlen; die Berlebung der Gerechtigkeitspflege, der Humanität, der Freiheit zu strafen, haben Sie die Ber­sterung derselben angeordnet. Dani, meine Herren, noch einmal Dani." Was die­sem Papste dem Kaiser Napoleon zus­gestandenen Konzessionen betrifft, so glaubt der Pariser Korrespondent der , Independance" versichern zu kün­­nen, das dieselben sich Feinesm­ge auf die politische Umge­­gestaltung des Kirchenstaates, sondern nur auf die Reor­­ganisation der Gerichtshöfe, auf die Gemeindeverwaltung und auf das Beamtenpersonal beziehen. Die Stellen der Gesandtenposten, Nunciaturen und Internm­eraturen sollen von Geistlichen belegt bleiben; desgleichen die geistlichen Tribunale, das der heiligen Inquisition, der kirchlichen Immunitäten, das Pönitentiarium und das Kommissariat­ des bh. Hauses von Loretto. Die Finanzstelen dagegen sollen überall, und so auch in diesen Anstalten, mit Xaten befegt werden. Freilich hat der b. Vater sich auch zur Abschaffung solcher Gefege, die mit dem Zeitgeiste streiten, verstanden und zu folchem 3wede die Niedersehung einer Kommission beschlossen, welche im Einvernehmen mit dem französischen Gesandten geeig­­nete Vorschläge machen sol. Die zugestandenen Gemeinde­­reformen sind gering. Die „Independance“ will diese Vers­chefferungen gern als weichvoll anerkennen, bezweifelt jedoch, daß die Romagnolen damit zufrieden sein werden, während die Unterwerfung der festeren die erste­ Vorbedingung zu obigen Reformen des heiligen Vaters sei: sie vermißt ber fondern die Repräsentativinstitutionen, welche nach dem französischen Programme allen Staaten des Italienischen Bundes garantirt werden sollen. Einer Zürcher Depesche zufolge sollte heute, Montag, die Unterzeichnung der Friedensverträge stattfin­­den ; von eben daher wird berichtet, daß die Frage Wegen der Klöster- und Kirchengüter in der Lombardei, üiber die zwischen ven österreichischen und piemontesischen Bevollmächs­tigten so hartnäßig gestritten wurde, im österreichischen Sinne ausgeglichen worden, so daß viele Glitter unärges­­tattet bleiben und den in Piemont nicht geduldeten Orden­­ eine Srift bewilligt wird, worin sie vieselben verkaufen und si zurückziehen können. — In Paris sind sehr leb­­hafte Unterredungen zwischen Graf Walewsti, dem Fürsten Metternich und dem Lord Cowley im Gange, auch wird der englische Gesandte vom Kaiser vor Franz­ofen, wie die „Independance” meldet, mit bemerkenswerther Auszeichnung behandelt . Lord Sohn Ruffell Ike am 1­­9. auf den Wunsch der französischen Regierung eine Depesche nach Paris abgehen, in welcher die Bedingungen, unter denen England am Kongresse Theil nehmen will, genau formas Hirt sind. Dem Berliner Kabinett ist das Schriftstück gleichzeitig zugeschickt worden, und wie man aus Paris telegraphirt, wäre nun zwischen der französischen und eng­­lischen Regierung eine vollständige Einigung über die Grundlagen des Kongresses gewonnen, welcher in Brüssel sattfinden sol. Einer offiziellen Notifikation der englischen Regierung sieht man entgegen,­er Wahlresultat dem eg hg einzusenden. In der zweiten Zuschrift vom 22. Oktober wi­derruft Herr Chalupia :obige Aufforderung, weil die Wahl eines Distrit­­tualim­pertord nur in Gemäßheit des 69. §. der Berord­­nung des hohen ff. Kultusministeriums vom 2. September stattfinden künne. Nachdem nun der Herr Superintendenz­­administrator mittelst seiner spätern Aufschrift sich zu der Ansicht zu benennen scheint, daß die Wahl eines Diftrif­­tualinspektord nur in einem Diftriftualkonvent vorgenom­­men werden könne, diesen Konvent aber nicht einberuft, so gab die in der Senioratöfigung aufgeworfene Frage, was unter solchen Umständen zu thun wäre? zu längern Berathungen Anlaß, welche den Beschluß nach sich zogen, in dem Senioralkonvent die Bestimmungen des f. f. Paten­­tes und des ministeriellen Prosiforiums, welche die evan­­gelische Kirche in Ungarn so nahe berühren, in Erwägung zu ziehen. Nachdem Hierauf ein allerunterthänigstes Bitt­­gesuch an Se. Tf. f. Apostolische Majestät um Sicterung des Bollzuges des f. f. Patentes und der ministeriellen Bolzugsverordnung, so wie um Einberufung einer Synode, beschlossen wurde, kam man zugleich darin überein, eine Abschrift dieses Bittgesuches an die übrigen Seniorate der Superintendenz behufs ihres Anschlusses zu überrenven. R. Wien , 6. November. Der Brief vom 20. Okto­­ber hat hier sehr überrascht. Man hatte nicht geglaubt, daß sich Kaiser Napoleon in der Weise, wie es geschehen, über die Regeneration Italien’s aussprechen werde. Man darf sich demnach auf neue Verzögerungen gefaßt machen, da Oesterreich nicht ge­willt zu sein scheint, das vom Katz fer Napoleon aufgestellte Kongresprogramm ohne Weiteres zu acceptiren. Daß England nicht auf Grundlage von öster­­reichischen Konzessionen, die wenigstens bis fest in offiziel­­ler Form nicht zugestanden worden sind, sondern nur in Hinblik auf das in dem Briefe vom 20. Oktober enthal­­tene Programm seine Einwilligung zum Kongresse gegeben hat, gilt in diplomatischen Kreisen als ausgemacht. VI. Preßburg, 6. November. Im hierorts abge­­haltenen Senioralkonvent des säktischen Pres­­burger Seniorates Augsburgischer Konfession wurden zwei Zuschriften des FT. 1, Administratord der Superintendenz­­diesfette der Donau, Herrn Chalupia, verlesen. Im ber einen vom 15. Oktober wurde das Seniorat aufgefordert zur Wahl eines Distribtualinspektors zu fehreiten und das K Belgrad, 4. November. Gestern Abends ist das hiesige Publikum durch eine unerwartete Verordnung ü­ber­­tascht worden ; sie betrifft die Entfernung des Rebhafteurs der „Stbffe Novine", in der Beilage der gestrigen „AmtssZeitung” At folgender vom Ministerium des Un­­terrichts erlassener Befehl zu lesen : „Dem Redakteur der "Sthöfe Novine", Herrn Milosh Popo­­witsch. Es ist bemerkt worden, daß Sie in den , Sthefe Novine" seit einiger Zeit von der Richtung abweichen, in der Sie si halten foßten, und haben Sie in denselben die Interessen der serbischen Regierung nicht wahrhaft vertreten im Sinne des 2. Punktes Ihres Vertrages ; deshalb wird Ihnen auf Befehl Sr. Durchlaucht durch das Ministerium des Unterrichts Die Herausgabe der „„Sıbsfe No­­vine" abgenommen, und dieselbe zeitweilig dem Sekretär des Finanz­­ministeriums Herrn Wladimir Lomanowitsch übergeben. Zur Un­­tersuchung ihres un­wahren (meistinitog) Bertretens der Regie­­rungsinteressen aber hat das Ministerium des Unterrichts eine Kom­­mission bestellt, auf deren Vorladung Sie verpflichtet sind sich zu stellen und Antwort zu geben, 9. Nr. 2928, 22. Oktober (3. No­­vember) 1859 in Belgrad," Folgen die Kontrasignirten Fertigungen. Zugleich erschien eine Notifikation desselben Mini­­steriums an den Inspektor der Staatsbruderei über obigen Erlas. Wegen Zeitsürze, und da der gewesene Redakteur weder das fertige Material noch die Pränumeration gliste­­n wollte, erschien gestern seine Nummer der "Srböfe ooine". Die "S. N." hat nach der ersten Wahl der Bels­grader Deputirten zur jüngsten Stupfchtina die Bürger gegen die Beamten aufgestachelt, später verfuhr sie mit scharfer Kritik gegen die Stupfchtina und veröffentlichte Aufläge, die, angeblich aus fernen Städten, für die Mich­tung des Blattes danften und zugleich über verschiedene Beamten als Tyrannen losgegen, die sich später als Er­­nrichtungen herausstellten. Zulist klagte sie die Regierung der kirchlichen Intoleranz an, fofetterte mit den Donau­­fürstenthümern, so daß man auf einen beabsichtigten Staate=­­streich schliegen darf. AN’ das hatte die obige Mairegel zur Folge, und dürfte der eingeleitete Prozeß sehr interess­­ante auswärtige Fäden verrathen. Zur Situation. " Der Maßdru­der Korrespondent ver „S. b." meldet, daß Der Ratferson Maroffo bei allen europäischen Mächten wegen des Krieges, womit er von Spanien heimgesucht werde, Protest bereits erhoben habe, oder zu erheben im Begriffe stehe ; in diesem diplo­­matischen Affenftnde erkläre der Kaiser, das z­wischen ihm und der Königin von Spanien entstandene Zerwürfung wäre leicht durch gütlichen Vergleich zu schlichten ge­wesen, wenn Spanien seine Ansprüche nicht täglich gesteigert hätte; er, der Kaiser von Maroffo, würde Spanien freigestellt haben, wie es Frankreich thue, die rebellischen Stämme selbst zu zü­hhtigen , über die es Grund zu Beschwerden habe; statt­dessen habe Spanien ihm den Krieg erklärt, und es bleibe ihm nun allerdings nichts weiter übrig, als Truppen in Feld rohen zu lassen und Gewalt mit Ge­­walt zu ermwrdern. Nach spanischen Korrespondenzen aus Ceuta ist eine­­ große Parteilichkeit der Engländer für die Marosfaner ersichtlich. Zu Tanger sieht man englische Offiziere in Uniform die Aufstellung der Batterien leiten, sie üben die maroffanische Artillerie im Schießen, und es scheint sogar, daß jüngst mehrere mit den Maroffanern bis in die Nähe von Serrallo bei Ceuta kamen, um das Terz sam­ aufzunehmen. Bruder des Kaisers, mit zahlreicher von Gi­­braltar sehr lebhaft zu. I­wisc­hen französischen und enge­lischen Seeleuten tragen soll sich dagegen sehr Drummond will eg gut mu­­tigen .Kriegsmaterialg­ift einen Theil seiner Kriegebedwürf­­nisse aus französischen Fabriken, die Maroffo aus engli­­schen. Nur wishen Generalen, wären, nur vom Lohn, den waren nach 2666 Flüchtlinge angekommen. Nach den Aussagen versehlen war die Kriegs­begeisterung der Mauren im Steigen, und sie sprachiert fast während In Madrid Opposition vom unter­wo­rfen. Tribut als Genugthuung für ihre in die Infanterie und Reiterei, der Den organisirt Meerenge gewesen war, man einen zu Reibereien und Thätlichfeiten kommen , die Spanier und Franzosen vers einander. Die französiz­che Regierung hat dem spanischen Krieg iministerium samrtz­liche hydrographische Aufnahmen über die Meerenge von Gibraltar und die anstoßende marosfanische Küste zur Ver­­fügung gestellt. Eine bedeutende Quantität verschiede war­­von Frankreich nach Algesiras abgegangen. Spanien bezieht in Folge früher abgeschloss­­ener Lieferungsverträge ist für die septeren , nach erklärtem Blofade- Zustande, die Ablieferung etwas schwieriger, als für die französischen Sabrifanten. Lodrigens sol die Cholera in Algefirad febr ftark von zwei fpa= Opfer geworden letten Berichten in Gibraltar, bereits aus Marosfo 2 Un­gläubigen im Paradiese erwarten. Die französische Miffion wollte fr­am bleiben, das Auffinden ihrer Briefe zwar nach Cabrr einschiffen.‘ Mr. Operationen im Meerbusen hat inzwischen die Deputirtens Kammer ohne Schanzgvorlagen der Regierung angenommen, um dieselbe wegen der Geld­­mittel zu dem Feldzuge gegen Maroffo nicht in Verlegen­­heit zu fegen, und aus Parts vom 5. wird telegraphirt: Der heutige „Montteur” veröffentlicht eine De yerde Generale Martimprey 30, Oktober, : Sie ft aus dem Lager von Ain-Tofurel übrigens hervorgeben, worden, hatte Broson dam­it Umsicht und lautet folgendermaßen : „Die Bent-Swaffen haben sich unter den von mir vorgeschriebenen Bedingnissen und zahlen Sch­ drang darauf, daß der Häuptling der Bergbewohner in mein Lager komme, um mein Er verläßt so eben von Utfhda und sodann die von der Angadesebene und von den Zefharn­­abhängen in Ordnung bringen.“ Der legten amerik­anischen Post vom 22. v. M. entnehmen wir Folgendes: Die aus Washington gemeldet wird, wird Brown mit den andern in der Affaire von Sarpers Kerry verwidel­­ten Personen nach Charleston gefdjidt, um daselbst vor Gericht ge­­stelt zu werden. Brown hatte vor dem Gouverneur Wise ein Ge Händniß abgelegt, und mehrere andere Obolittoni­sten, zu dem unwahnsinnigen Unternehmen, Geld geliefert hatten, sind durch Tompromittirt, Brown, bessen Wunden‘ seinen bedenklichen Charakter haben, gesteht,, daß Bewegung von felt 1855 im Kopfe trage. Von seinen Anhängern waren, mit Ausnahme eines Einzigen, Alle in Gefangenschaft gerathen. Aus sovier er den Plan zur entweder gefallen oder den vorgefundenen Papieren sol nicht in die Verschhwörung eingeweiht waren, früher Diese Iettere scheint dagegen mit größer gewesen zu sein. € 3 war eine eigene Berfaffung sammt Berbihtungsmaßregeln ausgearbeitet an die sich die Verschworenen halten sollten. (Diese Ber­­faffung hat eine­­ ausgesprochene sozialistische Grundlage.) Außerdem und unter den zahlreichen in seinem Hause entdecten Papieren fand sich auf ein Brief von Fred. Douglas und Geld „für die Sache" beigeschlossen ein anderer von einer Dame, den. Das Ergebnis des Kampfes in Harpers Gerry war, Bürger und fünfzehn Aufständische gefallen sind, bekannt ist, daß jede drei von Legieren verwundet und fünf Andere gefangen wurden, Washington in großer Angst gewesen, und hatte gegen einen etwaigen Ausbruch Auch jegt fürchtet pers Berry, und die Bürgerschaft vorbereitet zu sein, daselbst ergriffen, noch Unruhen In der Umgebung von Hare Seit einigen Tagen wohnt die Kaiser in allen Minister- Konseils,denen der Kaiser präsidiirt,auch bei.Der,,Ami·de la Religion«meldet,daß der Montalembetische Artikel nicht nur doch als Brodjüre ernflirt, sondern auch sehen Konfiszirt und einer Anklage auf Erregung jung zu Grunde gelegt mahrfeinlich von Haß und Verachtung gegen die Regies worden ist. Der Graf von Montemo­­lin hat gestern Paris auswärtiger Diplomat verbringen, in hiesigen Kabinets an Begleitung Cabrera verlassen. — Für Metternic geht am 7. November nach Compiegne, es soi für die Dauer seines Besuches Fein anderer Eine Berliner Depesche vom 4. In Hamburger Blättern­­ meldet: worben sei." „Eine die bes bekannten Carlistenchefs mird Zurüdgezogenheit in Haris Zirfularpde pefde bes biesfettigen Gesandtschaften bez fpricht die Breslauer Zusammenkunft um fonstatirt, daß eine volle Einigung erzielt s­« war „ Mittlerweile Uebrigens biese Bedingungen Zelt. In man bei für der man Zu Tanger eingeladen sein, geht es die 26. und dag die 1500 erwartete Harperő sehr häufig herrschen ; man spricht sie für die Tödtung von Mann Waffen angeschafft ihr bereits Aus Paris vom 4. wird geschrieben : der entgegen kettet vier Tagen Sie Geiseln ungerechten Angriffe, zu werde zum frelen nehmen, id Neger ersten Nachricht die in bewaffnet ű Be­en eknek einige Zeit in privatlicher A 1 oder Angelegenheiten In Ferry Maßregeln Baron Hübner ., des­­ie nannte. Sohn Aus Schiller’s Leben. u. % Der Stoff zu den „Räubern“ war einer Erzählung entnommen, die in Haug’s „hinwähiitem Magazin", Jahrgang 1775, gestanden, und als unglückliches deren Berfafjer man Säubart Inhalt dieser Erzählung ist ungefähr folgender : Ein B... Erelmann, der die Ruhe des Landes dem Lärm des Hofes vorzog, hatte zwei Söhne von sehr ungleichem Cha­­nlte, Wil­helm war fromm, betete als durch seinen Kopf und Duell bringt viel, der gehorsamste und Delonomie. Karl Hingegen war völlig das Gegentheil seines Bruders, offen, 900 Feuer, jugendlichen Streich Neigerung lustig, er erregte durch manchen und empfahl ich durch nichts sein Herz. Beide Brüder kamen aufs Gymnasium nah­m... und ihr Charakter sich glei. Wilhelm ward von seinen Lehrern gelobt, Karl war leichtsinnig und machte Schulden, wenn auch aus edlen Moti­­ven, Ein, ihn vollends um die in der Bunst des Baters, Schlacht verwundet und schreibt einen veuigen Brief an den zürnenden Vater, der jedoch durch Wilhelm unterlagen wird: „Dur den Trieben — heißt es dann — In nene Noth ver­­harl bei einem Bauer, anderthalb von dem Mitterfibe seines Vaters, ein. Unter fen wird spricht, der gute Hans mit Holzfällen im Walde beschäftigt, als er piöglich von ferne ein dumpfes Geräusch hörte. Er lélte mit der Holzart in der Andi­ fab Strafe Überliefern , war seinen Bater und den dem Namen des guten Han­­Hand unerkannt Hinzu und — welch’ ein von verlarnten Mördern aus der Kutsche gerissen , den Postilon im Blute stegen, und bereits den Mordstahl auf der Brust seines Diaters blu­fen. Kindl­er Enthu­­siasmus entflammt jegt unfern Karl. Er ftürzte wüthend unter die Mörder hinein, und seine Art arbeitete mit einem so guten Erfolge, daß er drei Mörder erlegte vierten gefangen nahm. Er feste hierauf den ohnmächtigen Boter in die Kutsche und fuhr mit ihm seinem Ritterfige zu." Dort stellte es sich Heraus, daß Wilhelm der Urheber des mörderischen Anschlages gewesen, und als der Alte über sie zu jammern anfing, und in feiner Verzweiflung ausrief, er habe keinen Sohn mehr, da gab sich Hans als den verloren geglaubten Karl zu ersennen. „Mein Sohn, mein Karl — fließt die Geschichte — Ist also mein Schugengel ” sagte der Vater, als er zu reden vermochte und Zhränen träufelten auf die braune Stirne des Sohnes herab. „Schlage deine Augen auf, Karl! Siehe deines Vaters Treudenthränen wei­­nen.” Aber Karl stammelte nichts, als: , Better, Bater !’’ und blieb an seinem Wilhelm ber für ihn, und macht ihm zu­­gleich einen hinlänglichen Unterhalt aus. Schiller wurde auf diese Erzählung von seinem Freunde Hoven aufmerksam­ gemacht, und er brauchte den Stoff als Motiv, „um seine tragischen Empfindungen und Gedanken, den ganzen Gehalt feines Seib, seine spekulativen und medizinischen Kenntnisse" darin zur Geltung zu bringen. Karl ließ er niät gehen, sondern er­ machte ihn „zum Hels dhen von Sturm und Drang, zur­ revolutionären Persönlichkeit ohne Revolution." Die Räuber wurden im 3. 1777 begon­­nen, mit Ende des Jahres ganz aufgegeben und vor 1780 nicht wieder aufgenommen. Den Namen Karl behielt Schiller aus der Erzählung bei, den Böse nicht Wilhelm taufte er in Stanz um, weil er seinem­ Freunde Wilhelm v. Hoven seinen solchen N­amensvetter­ geben wollte. Schiller hat zwar im Karl sein eigenes Ich geschildert, nichtsdestoweniger hat er sich seinem Stoffe gegenüber die Freiheit gewahrt, ohne die sein Dichter zu denken ist, und Pallesse erinnert an das Wort von Ger­­vinus: „Der Dichter trinkt den Kelch der Starfgeisterei tiefer aus, als Goethe, und geht dennoch nüchterner davon, als er." Auch die satyrische Ader konnte sich bei Schiller ausbilden, da es im „Bunde“ an boshaften Nedereien nicht fehlte, besonders seitdem: das „Epigramm" in der Person des Eleven Christoph Friedrich Haug als neues Mitglied aufgenommen wurde: „Solch’ ein Kumpan — erzählt der Biograph — brachte ein neues, erfrisc­hendes Element in den Bund, wiewohl auch Schiller fon lange nicht mehr der verschlechterte, verfähloffene Schüler war, als der er aus der lateinischen Schule kam. Er trat mit Selbst­­gefühl auf und erfehten. denen, die ihn nicht kannten, durch seine steige Haltung sogar hochműthig. Als seine Hohe Bestalt, die nur dazu zu dienen seien, das energische Antlig­um eines Kopfes Länge ü­ber die Menge emporzuheben, einmal dahinferitt, entlobte er einer Frau den Ausruf , der bildet sich wohl mehr ein als der Herzog von Württemberg ! Er konnte, neden und spotten. Es war die Zeit der Stammbuchsmanier. Auch ihm, dem Dichter, überreichte ein schwär­­merischer Eleve, der zugleich ein starker Eifer war, sein Stammbuch. Und der Mephisto führt­ b­­inein : „Wenn Du gegessen und getrun­­ken hast und NB, satt bit, so folft Du den Herrn deinen. Gott­­ oben, In Gedichten wurde natürlich viel gemacht. Aber von Sailler’s damaligen Bersuchen ist Teider nichts vorhanden. Ein Gedicht "Die Gruft der Könige" fing an: „Lüngsthin ging is mit dem Geist der Grüfte." Eine Ode „Triumphgesang der Hölle" war, wie der Biograph sagt, „regellos unförmlich, je­doch von grauenhafter Schönheit.“ Satan zählte darin all seine Erfindungen auf, die er vom Beginn der Welt bis zur Gegen­­wart gemacht, um das Menschengeschlecht zu verderben, und die übrigen Teufel fielen mit blasphemischen Chören ein. Der Abgott der Akademie war die Geliebte des Herzogs, die Gräfin, Franz­isk­av Hohenheim. Sie war als die schöne und geistreiche Gattin eines alten Mannes, des Baron von Leutrum, vom Herzoge entführt worden. Er Einfluß auf den Beherrscher Württemberg’s war ein wohlthätiger, und gehoben dur die Verbindung mit ihr kam er zum Bewußtsein seines besseren Wesens, er gab sein unwüstes Leben auf, und bag best potische Regiment wich einem milderen Gyíteme. Später erhob er Franziska zu seiner Gemahlin in morganatischer Ehe. Was die Gräfin Franziska den Eleven der Akademie und auf Schil­­der gewesen, schildert uns Palleste in folgenden Worten: „Bar sie Doch das einzige weibliche Wesen, welches die Aka­­demie zu jeder Stunde des Tages betreten durfte. Gleich einer Bee schritt sie durch die einsamen Hallen und Gärten, verfehlungen von den entzüdten Bliden der Sünglinge, ihr funfelndes Auge, ihre milde Stimme, und der mystispe Reiz ihrer Beziehung zum Herzog, die segensreiche Gewalt, die sie über ihn ausübte, das alles mochte manche Phantasie entflammen, manches Herz in Enthusiasmus Höher schlagen Iassen, faft jeder von den Eleven ihm wärmte für die glän­­ende Frau, die in dem für Sünglinge so reizvollen Alter von noch nicht dreißig Jahren stand. Fast jeder Eleve war in sie verliebt. Schiller verehrte in ihr das Schenn aller Tugend und Weiblichkeit. Sie hatte es in einer zweifelhaften äußeren Stellung der Würde errungen, daß sie, die Geliebte des Herzogs, dem Lande mie der Akademie als die rechtmäßige Gemahlin galt. Und so und nicht anders verherrlichte sie auch der Dichter.” Die Klänge der Schillerschen Muse ertönten nämlich wiederholt, um das Bild der schönen Gräfin zu feiern, denn er warb bei ihrem jedesmaligen Geburtstage zum Festdichter erwählt. Dabei Tag unser Dichter aber auch mit Eifer seinem Brodstudium ab. Er mollte so 1779 seinen Kursus absol­­viren. Der Gewohnheit gemäß mußte er zu dem­ Ende eine öffentliche, in Gegenwart des Herzogs zu vertheidigende Disser­­tation schreiben. Da ihm die Wahl des Thema’s freistand, so wählte er den Titel „zur­ Philosophie der Physiologie”. Ueber den Erfolg dieser Difsertation schreibt unser Biograph : „Die Professoren der Akademie , als sie die Differtation zur Prüfung erhielten, blichen ihrem flügge gewordenen Schüler unmwil­­lig erstaunt nach, als er plöglich in alle Lüfte davon flog. Sie hat­­ten zu begutachten , ob die Schrift zum Drude tauglich sei. Sie verneinten es sümmtlich — der Chirurgien Major Christian Klein mit folgenden sprechenden Worten : Zweimal habe ich diese weitläufige und ermordende Abhandlung gelesen , den Sinn des Berfassers aber nicht errathen k­önnen. Sein etwas zu stolzer Geist, dem das Bor­­urtheil­ für neue Theorien und der gefährliche Hang zum Befferwil­­sen allzuviel auflebet, wandelt in so dunkel gelehrten Wildnissen, wo hinein ich ihn zu folgen mir nimmermehr getraue, die mit so vieler Mühe verfertigte Arbeit im Überstiegen,, und daher auch mit vielen falschen Stundlägen angefüllet. Dabei ist der Verfasser Äußerst vermegen­ und sehr oft gegen die wärbigstien Männer hart und unbe­schreiben. In dem Abschnitt, wo er von den Viribus­ transmutatoriis handelt, greiff er er den unsterblichen v. Haller’, ohne welchen er doch ein elender Physiologus wäre, so beleidigend an, daß er der ganzen gelehrten Welt empfindlich fallen muß. Ebenso redet er wider den fleißigen Collumtum , dessen glück­ch entdeckte­ Feuchtigkeit im Innern Ohr er ver­wirft, da ich ihm doch solche in den anatomischen Lektio­­nen so deutlich gewiesen habe. Und so beflieget er alles, was nicht für seine neuen Theorien passend is. Webrigens gibt die feurige Ausführung eines ganz neuen Planes untriigliche Beweise von des Derfaffers guten und auffallenden Seelenkräften und sein alles durch­­suhrender Geist verspricht nach geendeten jugendlichen Währungen einen wirklich unternehmenden, wüslichen Gelehrten.” Der Herzog äußerte sich folgendermaßen : Die Disputation des Reinhard’s solle nicht gedruckt werden und so auch diejenige von dem Eleven Schiller Auch nicht, obíchon ich geschehen muß , daß der junge Mensch viel Schönes darin gesagt — und besonders viel Feuer gezeigt hat. Eben deswegen aber, und meinl solches wirklich noch zurstark ist, denke Ich, kann sie noch nicht öffentlich in die Welt ausgegeben werden. Daher glaube ich, wird er auch noch recht gut vor ihm sein, wenn ter noch ein Sahr in der­ Akademie bleibt, wo unmittelst sein Feuer hoch ein wenig gedämpft werden kann, so daß er alddann einmal, wenn er fleißig zu fein fortfährt, gewiß ein recht großes Subjectum werben kann." Diese Enttäuschung drühte die Stimmung unseres Dich­ters bis zur Lebensmüdigkeit herab. Welche Gefühle mußten seine Brust bewegen, als er wenige Tage nach der für ihn so traurigen Entsher­ung den Dichter des Werther und­ Elavigo in­­ der Fülle seines Glückes an der Celite des Herzogs von Württemberg sah. Am 14. Dezember 1779, am Tage der Preisvertheilung nach den Prüfungen, fielen zum ersten Male die flammenden Blide des unglücklichen Schiller auf den glück­­­­lichen Götber Und wieder nahte der 10.Jä­nner,der Geburt­­­tag der Grasiananzicka.Wieder war Schiller der Festredner, und in seiner Rede werden«Gelle­t,"hallet, Montesquien, Addifon als die Wohlthäter der Menfchheit, Lamettrie und Voltaire als ihre Standsäulen dargestelt.* Eine traurigere Pflicht hatte Der einzige Bruder war im Alter von 18 Jahren gestorben, unglücklichen Vater zu in welchem unter Andern die folgende, melancholische Stelle vorkommt :: „Taufendmal beneide ich dem Rube hingegeben haben, mit welcher ich schlafen gehe, nicht einundzwanzig Jahre alt, aber die Welt hat keinen Reiz für mich mehr, die Welt und jener Tag Kind gestorben zu sein, einer Mutter und dreien, ohne mich hilflosen Schwestern, der nicht auf der mir vor wenig Jahren ein freudenvoller Festtag milde gewesen sein wird mir einmal Fein frohes Lächeln abgewinnen können. Mit jedem Schritt, den ich an Jahren gewinne, verliere ich von meiner Zufrie­­denheit, je mehr ich mich dem reifen Alter nähere, wünschte ich als bin bekommen.” Wäre mein Leben mein eigen, so würde ich nach dem Tode Ihres theuren Sohnes geizig sein. Dem todten Freunde zu Ehren schrieb Schiller auch Leichenphantasie. Unter solchen Stimmungen wurden „die Räuber“ geschaffen : in solcher stürmischen Schaffenswonne Räuber. Die unvermut­eten Ronden förten sich in den Freistunden in einem Mintel des Gartens, oder in einem vergessenen Betrieb des weitläufigen Gebäudes, oder auf einem Spa­­ziergange an entlegener Waldesstelle, und sich dürften im Fluge die Neige der Eöstlichen Zeit, Auch Mek fid tritte von den Freunden vorlesen, um als Zuhörer urb­eilen­nen. fand im eigentlichen Sinne deri Akademie durften Abends Licht brennen. Nur im Krankensaale war, eine Lampe gestattet, die Nacht für seine Arbeit zu gewinnen aus, visitirte der Herzog Räuber schnell unter den Tisch, und dem wie sie sie entstanden,, im Gefühl des Gelingens feinen Bewoffen. Er verhundertfachte sich den Triumph, er, genoß den Säbel,der erste Darsteller seines Werkes au­fein,­ trafen der Verfasser einzelne Auf­­zu. ‚fünf Es­ent­­des Wortes ein Nachtfich. Die Böglinge bestimmten Stunde ergeben elektrifirh, zu medizinisches Buch , In dem Glauben bestärb sie am Tage den Freunden vorgelesen, seinem Beruf benüge, Dar eine Szene auf diese­­ Weise unter Angst und innerem Jubel ges mwonnen, so warb den Pegasus von Moor, Schweizer während Sie waren spornte wieder den Charakteren 3. auf B. entlehnt, bewußt wurden. Selbst Spiegelberg’s Plan, nach dem gelobten Lande aus« zum andern, If eine Idee, womit ein Eleve oft , pflegte.“ beendigt, wurde mit Er trat aus einem monatlichen Sold ohne Porte D’Epee beim Grenadierregimente General Auge angestellt. fegt,­­ Der und tritt — ein misanthropischer Verehrer Rufen Iegen, — unter die Soldaten indeß Karl bittet der Ordnung er seinem Vater bekannt, mit welchem Einstim als erwähnte That — Stunden blieb er muß fliehen, wird als Soldat er oft Der DBater mir er 5 Tage später. zu erfüllen. Wilhelm’s, 9, Hoden und Seiler treffen, übernahm er that dies einzige Gogn Tode lang, und Manchmal vor und find zu ungeheuren das Amt den in einem Briefe, meines Abfchiedes aus der Akademie, ich würde Ihren mein Sohn, Leben mit des Dichters, wie ich darf es Ihnen in’s Dasein getreten, gab sich Schiller den Saal, dann Monde Räubernamen ih mein Vater fängt in das Leben „vielleicht Tein Werk eines Dichters — Er deflamirte jede neue Szene. Das Geheimniß mehrte die Sintensität sie gelegen hatten, mußte Karl Eugen set, daß er sogar die Nächte Se kühner besto befser, und der Applaus andere als geiftige Modelle Im Jahre 1780 Hatte "Schiller nur ten, daß sein Liebling mit einem Schule bis Flügen­ von Zöglingen der Akademie von zehn Thalern als Medikus ein für freue an so wie oft die Schaar zu einer mich so aber gehört sagt auf, sie wahren Fanatismus zu prahlen für .Um franz fuhren die feine Wissenschaft feine Studien Er Er m Sch bin no frei sagen es denn ich graue Haare zu « feine Palleste —­­ft a —u—U—uS.uo—]-—öO ?­­- .

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