Pester Lloyd, März 1865 (Jahrgang 12, nr. 49-74)

1865-03-31 / nr. 74

b | 1865. — Nr. 74. elj. 5 A., 2 monatl. 3 A. 40 kr., 1monatl. 1 A. 70 kr. ö. W., ation: Mit tägi. Postvers. Morgen- u. Abendblatt ganzj. 20 fi., halbj. 10 fl., vier­­TRBBMIer 5" § mit separater Verseud: d, Abendil, honatl. 30 kr. mehr. Für Pest-Ofen ins Haus gesandt: ganzj. 18 f., halbj. 9 fl., viertelj. | 4.50 kr., Imonatl.1 A. 60 kr. G. W. — Man pränum. für PEST-OFFN im Exped.-Bureau der Amtliche Hofirangen | Zwölfter Jahrgang. „PESTER LLOYD; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postämter.—Ein­­zelne Morgenbl. 10 kr. bei G. KILIAN. — Expeditionsbureau: Dorotheagasse Nr. 14, 1. St. Insertion: Der Raum einer siebensp. Petitzeile wird bei­ einm. Insertion mit 11 kr., bei zweimal, mit 9 kr., bei mehrmal Insertion mit 7 kr., an Sonn- und Feiertagen um 2 kr. theuter,­­ im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit 76­ kr. berechnet.­­— Der Inseraten- Stempel beträgt 30 Nkr. — Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenommen. — Für’s Ausland übernehmen’die Herren Karl Geibel, Buchhändl, u. H. Engler in Leipzig, so­­ein & Vogler in Hamburg-Altona, Otto Molien in Frankfurt a.M. die Inserates­ ­­­­­; Srella Ve — 1.38 " Börsen u. Handelsnachrichten. zt Wert, 80. März. An der heutigen Wiener Börse stellten si dhe Effektenkurse größtentheils etwas fester ; eine Ausnahme machten Bantatiten , welche um 2 fl. miden. Fremde Valuten waren wieder etwas unwohlfeiler . Silberagio 108". — Nach dem neuesten Wohbenausweise der öfterr. Nationalbank hat sich der Notenumlauf (347,390,728 fl.) aber­­mals um 3.265,994 fl. vermindert. Der Essompte hat um 2.104,453 fl., der Lombard um 284,600 fl., die Vorderungen aus dem Capothelens Anweisungsgeschäfte um 618,957 fl. und Die eingelösten Brandbriefe um 42,000 fl. abgenommen. Der Baarvorrath betrug 116.704,838 fl. — Die Donaudampfschiffahhrtsgesellsshaft eröffnet am­ 2. April ihre regelmäßigen Eilfahrten zwischen Wien, Weit, Konstantinopel und DOverla. Näheres im Laferatentheil — Die „WB. G.­B.” mittheilt, übernahm die Wiener Firma %. Schwarzers Nachfolger (die Herren Anton Turner, Karl Beil, Eduard und Emerich Graflinger) die Lieferung von 4000, erotiz­­uell 5000 Gimer vorhen ungarischen Weines (einer Gattung), die zu dem Breite von 13 fl. pr. Eimer für die meritanische Regierung zu liefern wären. Die Lieferanten übernahmen die Verpflichtung , wenn nach der Landung in Merito, nach 10tägigem ruhigen Lagern , kom­­missionell konstatirt werden sollte,, daß der Wein ganz oder theilweise ru­hig , verdorben oder zum Genille untauglich geworden, das un­brauchbare Quantum in Baarem nach dem Kontrattzpreise zu erleben. Nach den neuesten aus Beraccuz bieber gelangten Berichten , in die Lieferung, die sich, nebenbei bemerkt, doch die von der Bahu gewährte Frachibegünstigung­ billiger gestaltete daselbst vollkommen unbenachh­theiligt und im besten Zustande angelangt, so dach dem Abschlusse wei­­terer Lieferungen entgegengesehen wird. Der österreichischen­­ Scheinpros buktion dürfte sich auf diese Meise bei entsprechenden Transportmitteln eine Abgasquelle jenseits des Ozeans einschlieben, deren Bedeutung nicht zu untersrägen ist. ·- en · ——Aus Frankfurt,29­,wird gemeldet:Die Lvacgs das feuermechanische Aktien-Baumwollspinnereiharken­­kurs angemeldet,Unterbilanz 1 Million Thaler. —­Zwei wichtige Dampferlinien werden·vemnäch·ft er­­öffnet werden.Vom 1.Mai v.J.an tritt nämlich einem zwischen Preußen und Schweden geschlossenen Staatsverwa­gesät­ einmali­­che erstdienst zwischen der preußischen Hafenstadt Stralsund und Malidanver äußersten Südwestspitze der schwedischen Pkos via-Schonen in’s Leben.Die Ueberfart nach Malmö sollvqutr als fujxp'quziu7—8 Stunden bewertsteigt werden.In Malmö schlie­­sen sich die Eisenbahnzüge nach Stockholm an,welche­ Hauptstart man in 27 Stunden erreicht,sodaß man die schwedische Haupstart von Berlin aus in 48 Stunden und umgekehrt wird erreichen können. Für den Weltverkehr noch wichtiger ist eine vom Präsidenten Lincoln sani­tioniere Bis zur Greictung einer Rostdampferlinie zwischen San Francisco, Honolulu, Japan und China, in welche dem Unternehmer für zwölf Hin­ und Herfahrten per Jahr auf zehn Jahre hinaus eine jährliche Regierungs-Subvention von 500.000 Doll­­ar­ anweist. So wäre denn ein neues Bann mehr um die Erbe ges zogen und dem Weltverkehr ein Glien eingefügt, welches auch auf Eu­ropa seinen fordernden Einflub ausüben muß. Der Telegraph, der von den russischen Befigungen in Ostasien über die Aleuten nach dem nordwestliien Amerika gelegt wird, 100 auch im Laufe dieses Jahres fertig werden, so das Amerika also voraussichtlich eher über Asien als über den atlantischen Ozean mit Europa in tägliche Ver­­bindung treten wir­­d . Amsterdam, 29. März, Getreidemarkt, Weizen und Roggen 4 Gulden höher. ¹ in Stettin, 26. März. Weizen (83/85pfb.) pr. Frühjahr 55%, The. B. Roggen 80 Pfund toto 85% Thle., pr. März 35Y7 Thle., pr. Frühjahr 357% Thle., pr. Mai-Luni 35 °%% Zbl­. pr. 2000 Bid. Rüböl loto ohne Jah 12 Thle B., pr. April Mai 12 The. B., pr. September: Oktober 12 Thle. 8. Spiritus solo & 80 pCt. ohne Faß 13% Thle., pr. März 13% Thle. B., pr. Frühjahr 13% Thle. B., pr. Mais­ Juni 132/, Thle. B., pr. Juni:­Juli 1304, Thle._ B. Breslau , 28. März. Wetter Schneefall. Roggen­felter, pr. März 3319 Thle. bez., pr. Frühjahr 33% Thle. bez. , pr. Juni: Suli 3514 Thle. bg. Spiritus feiter, pr. März 13 Thle. bes., pr. Frühjahr 1391: Xblr. bes, pr. Juni-Juli 13% Zblr. bes. Rübedörl feiter, pr. März 12 Yı» Xblr. bez., pr. Frühjahr 12712 The. bes., pr. September-Ottober 12742 Thle. bes. 2 Köln, 28. März, Getreide fester. Viele Berläufer, wenig Geschäft. Weizen pr. Diärz 5 Zhle. 8 Sgr., pr. Mei 5 The. 13 Sar, , pr. Juli 5_Zhle. 17 Ggr., pr. November 5 The. 2414 Sor. Roggen 2 März 4 The. 5 Sgr., pr. Mai 4 Thlr. 7 Ögr., pr. November 4 24it. 16 Car. Rüböl pr. Mai 13%o Thlr,, pr. Oktober 13%/ Thlr. Paris, 28. März. D el feiter, pr, 4 Sommermonate Fr. 102, pr. vier Dr A on, 103, Mehl, pr. Mat:Auguft Fr. 50.50, or. Zuli:Yugu 51.76. 6 Binepool , 29. Man. Baumwollmarkt. 2000 Balk­­eg Mafab. Markt sehr hage , Breie scwvanzend, schwer bestimmbar. American 14%, Dhollerab 117/5, Data 10­%, Bengal 6. Berlin, 29. Mär. Döpm. Beilbahn 75, Salizier 97/2, Staatebakıt 116Y, , 5pCt. freiw. Anlehen 102, 5p&t. Dietall. 62 °/, Nationalanlehen 70% , Kreditlose 78, 1860, Sole 84 °/, 1864er Zofe 53%, Sicheranleihe de Ken 85% , Wien —. Zumds erreichn­de felt ; Stanipation Feiht, N­ele aes; 1 fs. Din­­ut, Wietau­. 62%/6, Anl. 0. Jahre 1859 78)/,, Wien 10714, Vantattien 848, 1854er vie 73%/,, Rational­ anlehen 68 °%, Stantabahn­­ , Krebitattien 194, 1860er Sole 9474 1864er Sore 85 ,, 1864: Gilberanleihe 74 °/, Amerikaner 58".­amburg , 29. ag­ni­ spe­rea 69%, Kievit 82, 1860er 835%, Wien —. Biemli ruhig. dusterbam , 29. März. Dort verzinsl. 8015, pCt. Metall. 59%­, , 7UspCt. Met. 30%­ , Jtational 64' 16, Silberanleihe 8%, Dien — BZiemliches Geigäft. Bar 29 Mär. Schlubsurfe: SpCt. Heute 67.85, 4°/spCt. Rente 96.20, Staatsbabn 433, Credit Mobilier 350, Kombarb 541, öftere. 1860er Lose —. Matt, wenig Seinäst. Konfols 89 ° gemeldet. Italienische Nenze 64.00, #7 . Sivvsus 29.März.Sc«Y-.å.?,EFg-K"folssIJ-«s,Rohessen steigend,51.8. «Pest,30.März.Witterung hell und kalt,starkes­ Nacht­­frost,am Tage mither Nordwind.Wasser stand unveränderte Getreidegeschäft.Die Stimmung im Geschäft bleibt bei schwachen Vorkäb­en und sehr beschränkten Zuzügen eine unverän­­dert feste. Von Weizen, Theiswaare, wurden heute 2500 Wesen 86/87pfba. & 2 fl. 921% fr. und 400 Ms. 88/89pfba. & 3 fl. 30 tr., Beides Kafla, begeben ; in anderen M­elzengattungen kein Umfab be­kannt. — Bon Roggen wurden 2000 MB. 7917/80pflog. & 1 fl. 90 Fr. begeben. — Geräte sein Umfas bekannt. — Bon Hafer wurden 3000 Mb. 47pfog. & 1 fl. 16 fr. aus dem Markte genommen. Ueber den Stand der Saaten lauten die Berichte vom Auslande verschiedenartig. In Frankreich fürchtet man bis fest für die Getreidesaat nit, wohl aber für die Repspflanze, ganz ebenso lauten die Berichte aus Ostpreußen. Vom Rhein verlautet bis jegt nur Günstiges. Die Saaten stehen dort nicht gerade üppig, aber sie sind stark genug, um bei mäßig warmer Witterung sich rasch zu ent­­wickeln und eine sehr ergiebige Kette in Aussicht zu stellen. Der Boden hat nämlich , schreibt die „R. Btg.“, durch den schneereichen Winter die seit vielen Jahren vermißte Feuchtigkeit wieder empfangen, die Exbe­it gemürbt und daher nur beide­n Umstände befähigt, eine große Fruchtbarkeit zu entfalten. Aus diesen Gründen vermögen wir kaum höhere Getreidepreise für das laufende Sahr in Aussicht zu stellen, und die prastischen Lambwirthe werden am besten für ihre Interessen sor­­gen, wenn sie in Erwägung des Umstandes , das sowohl der Preis des Viehes wie der Viehprodukte unverhältnismäßig hoch im Vergleiche mit dem Marttwertbe der Zerealien steht, vorzugsweise Futterge­wächse zur Erweiterung des Viehstandes und Handelsträun­­­ter, besonders ölads, Delfrüchte, Tabak und Hopfen anbauen, um die ungünstigen Konjunkturen der Gegenwart, die hoffen siich nicht lange anhalten werden, ohne große Benachtheiligung zu ertragen. Das Xeps­tere möchten wir auch unseren Delonomen wiederholt anempfehlen. Delfaaten. Die fortrauend starren Fröste scheinen, nach­dem der Schnee nunmehr auf den Feldern verschwwunden ist, den Saar­ten nachtheilig zu werden. Gffektive Waare, von wilcher die Vorräthe gering sind, war in Folge dessen heute gefüchtet. D. Rula, 26. März. Schon glaubten wie von Winter hinter ung zu haben , allerwärts begann man Vorbereitungen zum Haferbau zu treffen, da wurden­ wir geltern W­orgens von einem in der Nacht gefallenen fußhohen Schnee überrascht, jüngste Nacht hatten wir wieder Stoff, und so jehen wir die Jeldarbeiten, zu denen es hoch an der Zeit­­ ware , wieder hinausgeschoben. Auch auf den Straßen ist das Wetter von schlechtem Einflusse ; Schnee, Frost und Thaumetter haben vieselben in einen Zustand der Unfahrbarkeit verfeht , welcher die Zufuhr von Getreide geradezu unmöglich macht, und beschränten sich die Umfäße in Folge velen, trog animirtem Begehr , auf wenige Bolzen, welche von hiesigen Produzenten verkauft wurden. Wir notizen: Weizen 86­ pivg. 2 fl. 60 fl., Hafer 1 fl. 7 fr., Gerste 93 Er. Maflerstanß im Franzenstanal hoch. sz Befiprint , 27. März. Der ungeheueren Schneemassen und Schneeverwehungen halber konnte bei mangelnden Zufuhren heute fein modenmartt stattfinden. Die Folge davon war, daß für Lokalbedarf ein Heiner Aufsglag bewilligt werden mußte, und verlaufte man Wei­­zen á 2 fl. 60 fl.—3 fl., Kom & 1 fl. 80-90 kr., Gerste & 1 fl. 40 bis 90 fr., Hafer & 1 fl. 20 fr., Ruluruz & 1 fl. 40 te, Brein á 8 fl. 40—50.­r., Fisolen & 4 fl. pr. Mb. Promemoria über europäische Tarife, II. Aber außer den Hindernissen , welche dem Handel aus einem unzweckmäßigen Syiteme der Erhebung der Zölle erwachsen, werden auch band­ die in einigen Ländern befolgte Praxis, Klaffen von Artikeln, deren innerer Werth doc­h ein von­einander sehr abweichender ist , je nach Dualität, Diaß oder Gewicht in Unterabtheilungen zu scheiden, kie ke. Umständligkeiten, Verhandlungen und Verzögerungen ver­ursacht. An Bezug auf die Nothwendigkeit , dem Wachsthume des Han­­vels durch schnelle Zollexpedition Borshub zu leisten, möge hier eine Stelle aus einem Berichte der Kom­missare hrer Majestät Zollamtes an die Lords Ahrer Majestät Schabamies folgen ; sie lautet : x 68 it einleistend, dab der Handel dieses Landes niemals seine resige ungeheure Entwickklung hätte erreichen können, wenn nicht dem größten denkbaren Unternehmungsgeiste auf Seiten der Kaufleute die ausgedehnteste Geneigtheit auf Seiten der Krone, zur Seite gegangen wäre, behufg einer sgnellen und einfachen Expedition der Geldatte i,die mögliche Erleichterung zu gewähren. Selbst die großen Rollemäßi­­gungen, welche Jahr auf Jagr jaaktionirt wurden, würden sich vers­gleichsweise nublos erwiesen haben, hätte man noch länger­ dulden wollen, daß weitläufige Normalitäten und unnitte Cin­hränkungen Seitens der V­erwaltungsbeamten den hochherzigen Absichten der Legis­­latur entgegen­wirk­en. ee Ej Seit einer langen Reihe von Jahren ist vielmehr das Streben dieser Behörde darauf gerichtet gewesen, dem Handelsverkehr jede mög­­liche mit der Sicherstellung der Bolleinnahme nur irgend vereinbare Geleichterung zu verschaffen, und bieten Zwed verfolgt sie noch von Jahr zu Sabre. F­­ So ist auch die Fürsorge der Zollkommissake unablässig darauf gerichtet gewesen,in Benuss der von den Schifssführern und Impor­­teuren,einzureichendendotum­entatischen Belege jede beschweri­ge und Unnöthige Föhmlichkeit hinwegzuräumen,·diejenige aber,die als unerläßlich erachtet werden mußten,zu vereinfachen,zu erleichtern und zu beschleunigen."«» «. Von versteigenden Vermehqug det täglich in Geschäfte der englischen Zollämter in Folge der Osxpansion des s Handels,w­ lwk, ge Dank der jeßt herrschenden freisinnigen Handelspolitik. Statt gegrif­­fen hat, wird man sich einen Begriff machen können, wenn man einen lid auf die folgenden Zahlen wirft, welche die vurchsschnitt­­liche tägliche Höhe des ein- und ausflarirten Tonnengehaltes im Berl­einigten Königweihe in verschiedenen Perioden veranschaulichen : &3 bes trug der ein- und ausklarirte Tonnen Gehalt täglich im Jahre 1826 16,360 £., 1841 30,381 X., 1853 59,323 &, 1863 86,250 Tonnen. Einfubhlerzölle, welche nach den Tarifen der vorzügligsten Länder Europas von ge­­wissen Danufakturartikeln erhoben werden. * Baummollengarne. Ne. 60 und aufwärts. Unter Nr. 60 prohibirt. Gewebe. Von 26 Fäden und aufwärts (in Kette und Ginfälag) in p. p. Yı Quadratzoll. Unter 26 Fäden prohibirt. Auszug aus dem Amtsblatte des „„Sürgöny“, Lizitationen. In Bel 3. April 10 4. B., Verpachtung eines Viages an der mordöstlichen Ehe des deutschen Theaters , zur Errichtung einer Bettaufshäütte für Mineralwäster, im Stadt­­haus, ebenerdig Nr. 1. — 3 U. N. Mobilien, M­aibnerstraße Re. 8. — 4. April 11 U. B. , die Hälfte des Hause der Sordljärergasse, 3419 fl. , im städti­gen Oam­dbuhgamte, zweiter Zermin. — 25. April 10 U. 8, Häuser Nr. 1405 in der Blauen­­bahngasse, 21,280 fl.; Nr. 1406 ebendort , 26,760 fl. ; Nr. 80 auf der unteren Donaugeise, 4523 fl.; Nr. 28 in der Gterngasse, 19,810 fl. und Nr. 105 in der Zweibajengasse, 12,756 fl., im städfischen Grund:­buchsamie. — Ju Den 26. April 11 U. 8., die Realität zur „Schönen Schäferin“ im Dfner Gebirge, 10,044 fl, an Ort und Stelle, , Vlemaprotokollirungen, Beim Eperieser Wechselge­richt, am 2. Sűnner: „Rofef Matiajonits", Gpezereis u. Nürnberger waarenhändler im Glasvár. — „Mändel Chren-­stein“, Gmihtwaarenhändler in Nemes:Jäcz ; — mönnab­ M­it» 11185 Witwe, Gemishtwaarenhändlerin in N.s Tapolcsan ; — „Ignab Engelöman“, Probultenhändler und Spiritusbefißer in Bágz Uhely; — „Adler Fülöp“, Gemishtswaarenhändler in Bieliz. — Am v. Jänner ; „Solet Telleky*, Proputtenhändler und Spiritus: fabritabeliger ; —, 9. Elias“, Broduttenherr. ; — „Coloman Felbert“, Broduktenhändler ; — „3. Salvenpy u. Sohn“, Eijen u. Pro­­duktenhändler, ümmtlig in Väg-Ujhely ; — ,Franz Mor­s Erben“, ijen u. Speyereimaarenhändler in Bewigg:. — Am 12. Jänner: „Belir Singer“, Cifen u. Spezereimaarenhändler in Baan ; — „Dligae Kutut“, Gemihtwaazenhändler in Csacza ; — „Simon úlad8, Scheitt: u. Gemiihtwaazenhändler in Bit­ge ; — „Daniel xint3", Gemiihtwaarenhändler in Buttze, ppa. firmirt dessen Sohn Samuel; — „9. M. Wir’, Gemi­htwanzenhändler im­ Gıllein; — „Hermann Muller“, Weinhändler in Galantha,­ppa- firmich betz­ten Sohn Heinrich. — Am 13. Jänner: „Rovnyei gözmalom” und „Dampfmühle in Hovnye“, Eigent­ümerin iít die Baronin Franziska Istebenäty, Firmaführer der herr­aftliche Direktor Johann Uylgär­l; — Am 16. Jänner­ , Bg. Breifich", Spiritus: Brobusten- und Holzhändler in St.Kerekt ; — ,B. Berl“, Spiritusbrenner in S1 -Benevet ; — „Agnas Diamant , Schan­twaarenhändler­ in Si Benedel ; — „Igna Langhhamer“, Glasfabrikan: in Anno­zenzthal ; — , Samuel Spiser", Gemischtwaarenhändler in Malaczta;; — ,Germann Zeller", Schnittwaarenhändlr; — „Rapids­ter Hy Serengz“, Sifenhändler ; — „Em. Leuchter”, Schnittwaas­­enhändler; — „Adolf Leuchter”, Schnittwaarenhändler; — „Sonlegner Zanigg", Ehnitts u. Gemisctswaarenhändler ; — „Simon Neuhauf“, Produttenhändler, ppa. firmirt dessen Sohn xzenpold ; — „Solef Nt­o­za­wit “", Gemishtimaarenhändler ; — „Bol­­lát Wöricz, Holzhändler , jammili in Neuhäufel, — Am 19. Jän­­ner: „Stefan Bersjeghy”, Spezereis, Ben, und Gemishtwaaren­­händler in Dpläny ; — „Samuel Engel", Gemilätswaarenhändler in gis-Gala ; — „Morik Wertheim“, Gemischtwaarenhändler in Aranyos Maröth ; — „Salamon Berger“, Bauholzhändler in kisz Känig; — „Yatob Wei“, Schnittwaarenhändler in Séva , ppa. firmirt vefien Sohn Samuel; — B­ató Serena" , Modewaaren: yand­er; — „Sal. Fisher”, Tuch und Wollbändler; — „Sofef Klain”, Gemischtwarrenhändler ; — „Marcus Bader", Zuchs u. Mordewaarenhändler; — „Brüder Chrenfeld", Spezereis und Ges miuh­twaarenhändler ; — „Salob Ehzenfeld”, Propustenhändler, fämmtlig­ in Keva. — Am 23. Zanner : „Baruch Tauber“, Wein­händler in Prebburg ; — , Salamon Yun“, Spezereis und Gemilcht­­waaren Tönbler in Gaeithe ; — „Joseph Reiche­l“, Bropusienhändler in Raab. — Am 24. Jänner: „Herm. Holzmann, Gemilchtwaa­­renhändler in N.­tépárb. Lizitationen in Pefisöfen, Aa 1. April, In Beh: Möbel, 30.N. Kranzgasse Nr. 3. Wasserstand. Veh. 30. März 4 ° —­" über 0, und Bezdan, 28 Mär. 6 ° 4" über 0, zum H 6 Fäden und aufwärts; unter 26 Fäden prehiblrt, | € ifen / ir. 583 in Te

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